Broschüre Lesben und Schwule in der DDR erschienen

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1 LSVD Sachsen-Anhalt Postfach d b Pressemitteilung des LSVD Sachsen-Anhalt Magdeburg, den 16. Juli 2007 Broschüre Lesben und Schwule in der DDR erschienen Magdeburg. Der Landesverband Sachsen-Anhalt des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD) und die Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt haben eine Broschüre Lesben und Schwule in der DDR herausgegeben. Diese versenden wir gern an Interessenten gegen eine Versandkostenpauschale von 2.00 EURO (Kennwort: Broschüre DDR). Zur Deckung von zusätzlichen Kosten, die uns bei der Herausgabe entstanden sind und nicht zuwendungsfähig waren, freuen wir uns über Spenden. Die Broschüre kann ab sofort bei uns bestellt werden. Zur näheren Information geben wir im folgenden die Pressemitteilung der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt wieder. Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) Landesverband Sachsen-Anhalt e.v. Martin Pfarr, Landesvorstand Walther-Rathenau-Str Magdeburg sachsen-anhalt@lsvd.de Lesben und Schwule in der DDR Tagungsdokumentation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, Landesverband Sachsen- Anhalt e.v. Postfach Magdeburg Walther-Rathenau-Str Magdeburg Tel./Fax: Bürozeiten: Mi Uhr Beratung: Di Uhr LSVD-fresh: Mo. ab Uhr Schwules Überfalltelefon: Tel.: ÖPNV: Linien 1/2/5/8/9/10/73/94 Haltestelle Universität Bank für Sozialwirtschaft BLZ Kto Gemeinnütziger Verein Spenden sind steuerabzugsfähig Öffnungszeiten der Bibliothek: Mo. ab 18Uhr, Di. ab 20 Uhr, Mi. ab 19 Uhr u. nach Vereinbarung der Landesverband Sachsen-Anhalt des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD) und die Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt haben eine Broschüre "Lesben und Schwule in der DDR" herausgegeben, in der sich Wissenschaftler, Vertreter der Kirche, Zeitzeugen und Bürgerrechtler mit dem Leben von und den Rahmenbedingungen für Lesben und Schwule in der DDR beschäftigen. Die 160-seitige Broschüre ist gegen Versandkosten erhältlich bei

2 der Heinrich-Böll-Stiftung Leipziger Straße Halle (Saale) und beim LSVD Sachsen-Anhalt e.v. Walter-Rathenau-Straße Magdeburg Im Anhang finden Sie ein Bild der Broschüre, das Sie gerne zur Berichterstattung verwenden können. Mit freundlichen Grüßen Oliver Paulsen Hintergrund: Lesben und Schwule in der DDR waren einerseits den überall auf der Welt gleichen oder ähnlichen Alltagsdiskriminierungen ausgesetzt. Andererseits gab es eine Reihe von DDR-eigenen und -typischen Diskriminierungen durch den Staat und die Gesellschaft. Zwar ist die wissenschaftliche Erforschung der Alltags- und Lebenswelt von Homosexuellen und der Organisation ihrer Bewegungen in der DDR bereits vorangeschritten - Forschungslücken bestehen jedoch nach wie vor bei der auch in der DDR weit verbreiteten Antihomosexualität. Der vorliegende Tagungsband nimmt die ganze Bandbreite des Themenkomplexes Homosexualität-Antihomosexualität in den Blick. Er enthält die auf der Tagung "Lesben und Schwule in der DDR" im Oktober 2005 gehaltenen Vorträge. Die Veranstaltung wurde vom Landesverband Sachsen- Anhalt des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD) e. V. mit Unterstützung des Ministeriums für Gesundheit und Soziales Sachsen-Anhalt, der Heinrich-Böll-Stiftung und des LSVD-Bundesverbandes ausgerichtet. Inhaltsverzeichnis: Hans-Peter Schulze - Begrüßung (Seite 5) Dr. Lutz Trümper - Grußwort des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Magdeburg (Seite 6) Eduard Stapel - Einleitung (Seite 7) Prof. Dr. Kurt Starke - Leben von Lesben und Schwulen in der DDR. 2

3 Selbstreflexion und Einstellung von Hetero- zu Homosexuellen und Homosexualität (Seite 9) Christian Schenk - Die Partei(en) in der DDR. Ihre Politik und ihre Ideologie(n) im Blick auf lesbische Lebenswelten (Seite 35) Samirah Kenawi - Die Ersten werden die Letzten sein. Thesen zur Lesbenbewegung in der DDR (Seite 57) Hans-Jochen Tschiche - "Die Kirche ist für alle da, aber nicht für alles!" Die Kirche(n) und ihre (Basis-)Gruppen sowie der besondere Umgang der Kirche(n) mit den Lesben- und Schwulengruppen (Arbeitskreise Homosexualität). (Seite 67) Marinka Körzendörfer - Getrennt kämpfen, vereint zuschlagen? Das Verhältnis von Lesben und Schwulen innerhalb der BürgerInnenrechts- Bewegung(en) in der DDR (Seite 83) Dr. Rainer Herrn - Schwule Männer und die Krankheit Aids in der DDR (Seite 89) Eduard Stapel - Warme Brüder gegen Kalte Krieger. Die DDR- Schwulenbewegung im Visier des Ministeriums für Staatssicherheit. (Seite 99) Dr. Ursula Sillge - Damals war s! Zu Bedingungen, Strukturen und Definitionen der lesbischschwulen Bewegung in der DDR. (Seite 109) Prof. Dr. Rüdiger Lautmann - Warum vergisst die Geschichtsschreibung zur späten DDR den Beitrag der Lesben und Schwulen? (Seite 117) Anhänge Lesben und Schwule in der DDR. Programm der Tagung. (Seite 137) 3

4 Hartmut Beyer - Die Gründung des Klubs A-3 : Ein Auftragswerk der Staatssicherheit? (Seite 139) Ants Kiel - Geschichtlicher Abriss des Arbeitskreises Homosexualität Eisleben (1983/84) und Halle (ab 1984) (Seite 141) Michael Heß - Spuren zu Denkmälern (Tagungsbericht/Presseartikel) (Seite 148) Herbert Potthoff - Lesben und Schwule in der DDR (Tagungsbericht/Presseartikel) (Seite 152) Verzeichnis der Autorinnen und Autoren (Seite 157) Autorinnen und Autoren: Hartmut Beyer Geb Dipl.-Ing. Oec. Seit 1984 aktiv in der DDR- und BRDSchwulenbewegung, zuerst in den Kirchlichen Arbeitskreisen Homosexualität in Rostock und Magdeburg Mitbegründer des Klubs A3 und langjähriger Vorsitzender des gleichnamigen Vereins. Mitbegründer der AIDS-Hilfe Magdeburg und langjähriges Vorstandsmitglied. Von Mitglied der Landessprecherates des Landesverbandes des LSVD Sachsen-Anhalt. Dr. Rainer Herrn Mitarbeiter der Forschungsstelle zur Geschichte der Sexualwissenschaft der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft (Berlin). Zahlreiche Aufsatz- und Buchveröffentlichungen, Ausstellungen, Lehrveranstaltungen und Vorträge zur Sexualund Geschlechterwissenschaft sowie zu sexuellen Minderheiten aus wissenschafts-, kultur- und sozialhistorischer Sicht, wie z.b. Schwule Lebenswelten im Osten: Andere Orte, andere Biografien (Berlin, 1999). Seit 1982 in der DDRLesben- und 4

5 Schwulenbewegung, seit 1987 in der Aidsselbsthilfe aktiv. Samirah Kenawi Geb in Ostberlin. Ab 1984 in verschiedenen DDR-Frauengruppen und Netzwerken aktiv und nahm im Herbst 1989 an Gründung und Aufbau des Unabhängigen Frauenverband (UFV) teil. Seit 1988 baute sie eine Frauenbibliothek sowie ein Archiv zur ostdeutschen Frauenbewegung auf. Über das Archiv Grauzone - die umfassendste Sammlung zur DDR-Frauenbewegung - veröffentlichte sie mehrere Artikel sowie eine Dokumentation und ein Bestandsverzeichnis. Ants Kiel Geb. 1966, Diplom-Pädagoge. Besucher des Arbeitskreises Homosexualität bei der Stadtmission Halle seit Januar 1987, Mitbegründer des Begegnungs- und Beratungs-Zentrum lebensart e. V. Halle. U. a. ehrenamtlicher Mitarbeiter beim Aufklärungsprojekt Sexuelle Orientierungen und die Vielfalt der Lebensweisen beim BBZ lebensart e. V. Marinka Körzendörfer Geb in Berlin/DDR; Dipl.-Journalistin; spätes Coming Out mit 29 mit und durch die Hilfe der ersten Lesbengruppe in der DDR, dem Arbeitskreis Homosexuelle Selbsthilfe Lesben in der Kirche an der Berliner Gethsemane-Gemeinde; aktive Mitarbeit in der DDR-weiten Lesben- und Schwulenbewegung; 1989 Mitgründerin des Unabhängigen Frauenverbandes UFV; noch im Frauenprojekt lila offensive. Prof. Dr. Rüdiger Lautmann Geb. 1935, lehrt Soziologie an der Universität Bremen und leitet das Institut für Sicherheitsund Präventionsforschung in Hamburg. Neben den offiziellen Aufgaben seit 1971 Forschungen zur Homosexualität; als Schwuler selbst veröffentlicht mit dem Buch Seminar: Gesellschaft und Homosexualität (Suhrkamp, 1977). Weitere einschlägige Bücher wie 5

6 Homosexualität. Handbuch der Theorie- und Forschungsgeschichte (Campus-Verlag, 1993) oder Ausgrenzung macht krank. Homosexuellenfeindschaft und HIV- Infektionen (Westdeutscher Verlag, 2000). Seit 1982 mehrfach in der DDR, zu Forschungen in den Staatsarchiven über den 175, Kontaktaufnahme zu Aktivisten. Christian Schenk Christian (bis 2006 Christina) Schenk MdB a.d., geb. 1952, Dipl.-Physiker in der Lesben- und Schwulenbewegung der DDR unter dem Dach der Evangelischen Kirche aktiv, insbesondere in der Lesbengruppe Berlin, 1989 Gründungsmitglied des Unabhängigen Frauenverbandes (UFV) und dessen Vertreter/in am Zentralen Runden Tisch der DDR, Mitglied des Deutschen Bundestages, u.a. mit dem Arbeitsschwerpunkt Gleichstellungspolitik in Bezug auf lesbische, schwule, trans- und intersexuelle Lebensweisen, gegenwärtig in Transsexuellenund Transgender- sowie Intersex- Zusammenhängen politisch engagiert. Dr. Ursula Sillge Geb. 1946, Dipl. Agrar-Ing., Soziologin, Dr. phil. Kulturgeschichte. Seit 1968 in Berlin (Ost), Feministin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin, psychosoziale Beratung, journalistisch und schriftstellerisch tätig, Initiatorin und langjährige Leiterin des Sonntags-Clubs, gründete und leitet das Lila Archiv. Buch: Un-Sichtbare Frauen - Lesben und ihre Emanzipation in der DDR, Berlin, Verlag Ch. Links, 1991 u.a. Publikationen. -- Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt Oliver Paulsen, Geschäftsführer Leipziger Straße Halle Tel.: Fax:

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