Die Förderprogramme der DFG und die Forschungskooperation mit Süd und Südostasien. Gerrit Schlepper

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1 Die Förderprogramme der DFG und die Forschungskooperation mit Süd und Südostasien

2 Wer ist die DFG? Deutschlands größte Forschungsförderorganisation Die DFG dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen fördert wissenschaftliche Exzellenz im Wettbewerb Förderung im Jahr 2012 nach Wissenschaftsbereich* Ingenieurwissenschaften 440,7 Mio. (21,5%) Geistes- und Sozialwissenschaften 319,0 Mio. (15,5%) unterstützt internationale Forschungskooperationen berät politische und gesellschaftliche Entscheidungsträger unterstützt den Erkenntnistransfer zwischen Wissenschaft und Industrie Naturwissenschaften 500,8 Mio. (24,4%) Lebenswissenschaften 791,2 Mio. (38,6%) * Jahresbezogene Bewilligungssummen 2

3 Wer ist die DFG? Die zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der deutschen Wissenschaft Ihre Mitglieder sind: deutsche Universitäten (69) außeruniversitäre Forschungseinrichtungen (16) Akademien der Wissenschaft (8) wissenschaftliche Verbände (3) Finanziert wird sie von: Bund (67,1 %) Länder (32.7 %) private Geldgeber (0.2 %)* * Angaben bezogen auf Einnahmen standen der DFG für ihre Aufgaben ca. 2,5 Milliarden Euro zur Verfügung. 3

4 Wer ist die DFG? DFG-Außenstellen und Präsenzen Moskau Polen Brüssel New York Washington DC Delhi Beijing Tokio Hyderabad Mexiko-Stadt Fortaleza Sao Paulo Valdivia 4

5 DFG-Außenstellen und Präsenzen Delhi/Hyderabad, Indien (2006) Aufgabenprofil des DFG-Büro Indien Information und Beratung zur deutsch-indischen Forschungskooperation Durchführung bilateraler Symposien Stärkung der Wechselseitigkeit des wissenschaftlichen Austausches Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Schaffung eines Netzwerkes kooperationserfahrener Forscherinnen und Forscher DFG India Institutionelle Zusammenarbeit mit indischen Partnerinstitutionen Stärkung der bilateralen Kooperation auch in den Geistes- und Sozialwissenschaften Steigerung der Sichtbarkeit deutsch-indischer Forschungskooperation DFG Hyderabad 5

6 Wer ist die DFG? Internationale Partner und Vereinbarungen Mongolei Kanada VR China Mexiko USA Marokko Israel Ägypten Jordanien Indien Vietnam Japan Südkorea Taiwan Philippinen Costa Rica Thailand Kolumbien Singapur Indonesien Brasilien Chile Argentinien Südafrika Australien Neuseeland 6

7 Internationale Partner und Vereinbarungen Partnerorganisationen der DFG in Indien Department of Science & Technology (DST) Kooperationsaufenthalte; Workshops; Forschungsprojekte; Lindau Department of Biotechnology (DBT) Kooperationsaufenthalte; Workshops; Forschungsprojekte; Internationale Graduiertenkollegs; SFB/Transregios University Grants Commission (UGC) Internationale Graduiertenkollegs Indian National Science Academy (INSA) Kooperationsaufenthalte; Workshops Indian Council of Social Science Research (ICSSR) Kooperationsaufenthalte; Workshops; Gemeinsame Ausschreibung in den Sozialwissenschaften (DFG/NWO/ANR/ESRC); Lindau 7

8 Internationale Partner und Vereinbarungen Partnerorganisationen der DFG in Südostasien National Research Council of Thailand (NRCT) Kooperationsaufenthalte; Workshops National Foundation for Science and Technology Development (NAFOSTED) Kooperationsaufenthalte; Workshops Indonesian Institute of Science (LIPI) Kooperationsaufenthalte; Workshops Agency For Science, Technology And Research (A*STAR) Kooperationsaufenthalte; Workshops Mechanismus bei allen Abkommen: Entstehende Organisation übernimmt die Reisekosten, empfangende Organisation trägt die Aufenthaltskosten 8

9 Förderprogramme für die Internationale Kooperation Von der Initiierung bis zu den koordinierten Verfahren Gemeinsame Sonderforschungsbereiche / Transregios Internationale Graduiertenkollegs Forschergruppen, Schwerpunktprogramme Nachwuchsförderung (Lindau Programme) Bilaterale Ausschreibungen Gemeinsame Forschungsprojekte Aufbau Internationaler Kooperationen Tea plantation near Munnar, Kerala, India Public Domain 9

10 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? In allen Förderprogrammen und durch gesonderte Maßnahmen Grundsätzlich können in allen DFG-Förderprogrammen internationale Module wie Reisekosten, Personenaustausch etc. beantragt werden Gesonderte Maßnahmen sind z.b. gemeinsame Ausschreibungen mit Partnerorganisationen Komplementärfinanzierung: Wissenschaftler aus Deutschland reichen Anträge bei der DFG ein; ihre Kooperationspartner wenden sich an die jeweilige Förderorganisation im Heimatland 10

11 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Durch Unterstützung zum Aufbau internationaler Kooperationen Diese ermöglicht Aufbau von wissenschaftlichen Kooperationen mit ausländischen Partnern die Wahl verschiedener kombinierbarer Module (Vorbereitungsreisen, Kooperationsaufenthalte, bilaterale Veranstaltungen) Der Förderzeitraum beträgt bis zu einem Jahr, Bausteine können kombiniert werden. Das Programm basiert auf dem Prinzip der beiderseitigen finanziellen Zuständigkeit (matching funds). 11

12 Förderung der internationalen Kooperation Sachbeihilfen Sachbeihilfen ermöglichen Wissenschaftlern die Durchführung eines thematisch und zeitlich begrenzten Forschungsvorhabens (i.r. mehrere Jahre) Antragsberechtigt sind Wissenschaftler aller Fachdisziplinen an deutschen Forschungseinrichtungen mit abgeschlossener wissenschaftlicher Ausbildung (zumeist Promotion) Zur Erreichung des Programmziels können eines oder mehrere Module beantragt werden Keine Quoten für die Zusammenarbeit mit bestimmten Ländern Keine Sondermittel für die internationale Kooperation. Nationale und internationale Anträge konkurrieren miteinander. 12

13 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Durch Kooperation mit Entwicklungsländern Das Ziel ist, die Kooperation zwischen Forschenden aus Deutschland und aus Entwicklungsländern im Rahmen wissenschaftlich anspruchsvoller Forschungsprojekte zu fördern Personalmittel, Mittel für wissenschaftliche Geräte, Verbrauchsmaterial, Reisen, Sonstige und Publikationskosten für das Institut in Deutschland und für den Kooperationspartner/Institut im Entwicklungsland Projektpartner in Entwicklungsländern können direkt über eine DFG-Sachbeihilfe gefördert werden, wenn der Beitrag des Kooperationspartners im Entwicklungsland für das Projekt unerlässlich ist, der Kooperationspartner nicht über genügend Eigenmittel verfügt und auch keine Mittel durch eine Förderorganisation seines Landes erhalten kann 13

14 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Durch Internationale Graduiertenkollegs IRTGs bieten gemeinsame internationale Förderung des Nachwuchses an Zentren wissenschaftlicher Exzellenz Forschungs- und Studienprogramme Betreuung Der Antrag wird gemeinsam durch eine Gruppe von Forscherinnen und Forschern an einer deutschen Universität und einer Partnergruppe an einer Universität im Ausland an die DFG bzw. die ausländische Partnerorganisation gestellt. Die DFG fördert Promovierende nicht individuell, sondern indirekt in DFGfinanzierten Programmen und Projekten 14

15 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Durch Internationale Graduiertenkollegs 47 International Research Training Groups Russian Federation; 2 Netherlands/ Norway; 1 South Korea; 2 Spain; 1 Switzerland; 1 Sweden; 2 Norway; 1 Netherlands; 2 USA; 6 Australia; 1 Austria ; 1 Austria/Italy; 1 Brazil; 1 Canada ; 3 Canada/USA; 1 China; 4 Czechia; 1 Denmark; 1 Estonia/Sweden; 1 France; 4 New Zealand; 1 Mexico; 1 Japan; 4 India; 2 Great Britain; 2 15

16 Förderprogramme für die Internationale Kooperation Internationale Graduiertenkollegs Molecular and Cellular Glyco-Sciences (MCGS) IRTG 1549 Münster Universität Münster (Antragstellende Institution) Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin Sprecher: Prof. Dr. Bruno Moerschbacher Hyderabad, India University of Hyderabad Osmania University Hyderabad Centre for Cellular and Molecular Biology Sprecher: Prof. Dr. Nadimpalli Siva Kumar Erstes Indisch-Deutsches Graduiertenkolleg Beginn: 2009 Budget: 3,7 Mio. 16

17 Förderprogramme für die Internationale Kooperation Internationale Graduiertenkollegs Functional Molecular Infection Epidemiology IRTG 1673 Berlin FU Berlin (Antragstellende Institution) Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie Robert Koch-Institut (RKI) Charité - Universitätsmedizin Berlin HU Berlin Sprecher : Professor Dr. Lothar H. Wieler Beginn: 2010 Budget: 3,4 Mio. Hyderabad, India University of Hyderabad Centre for Cellular and Molecular Biology Centre for DNA Fingerprinting and Diagnostics Indian Institute of Public Health Institute of Life Sciences LEPRA-Blue Peter Research Centre Mahavir Hospital and Research Centre National Institute of Nutrition Owaisi Hospital and Research Centre Sprecher : Assoc. Prof. Dr. Niyaz Ahmed 17

18 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Sonderforschungsbereiche/Transregios (SFB/Transregio) SFB 552: Stabilität von Randzonen tropischer Regenwälder in Indonesien (STORMA) Deutsche Institutionen Universität Göttingen Universität Kassel Partnerinsitutionen in Indonesien Bogor Agricultural University (Java) Tadulako University in Palu (Sulawesi) 18

19 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Sonderforschungsbereiche/Transregios (SFB/Transregio) SFB 990: Ökologische und sozioökonomische Funktionen tropischer Tieflandregenwald-Transformationssysteme Sprecher des SFB 990 Prof. Dr. Stefan Scheu Untiverstität Göttingen Head Office Indonesia Wolfram Lorenz Bogor Agricultural University (IPB) Partnerinsitutionen in Indonesien Bogor Agricultural University (Java) University of Jambi (Sumatra) Tadulako University in Palu (Sulawesi) Indonesian Institute of Science (LIPI) 19

20 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Sonderforschungsbereiche/Transregios (SFB/Transregio) SFB 564: Nachhaltige Landnutzung und ländliche Entwicklung in den Bergregionen Südostasiens , aber drei Transferprojekte bis June 2014 Deutsche Institution Universität Hohenheim Partnerinstitutionen in Thailand Chiang Mai University Kasetsart University Maejo University Silpakorn University in Thailand Partnerinstitutionen in Vietnam Hanoi University of Agriculture Thai Nguyen University of Agriculture and Forestry National Institute of Animal Husbandry Gefördert durch National Research Council of Thailand (NRCT) Ministry of Science and Technology (MOST), Vietnam 20

21 Tagungen der Nobelpreisträger in Lindau Die Nobelpreisträgertagungen in Lindau werden jährlich organisiert, alternierend zwischen den Fachgebieten Physik, Chemie und Physiologie /Medizin liegt der Fokus auf Physiologie/Medizin. In den letzten 60 Jahren wurden drei Tagungen veranstaltet, die alle drei Fachgebiete gleichzeitig umfassten, das letzte Mal Zusätzlich wird alle zwei Jahre eine separate Tagung der Nobelpreisträger der Ökonomie durch das Lindau Komitee organisiert (2014) Kern der Tagungen sind Begegnungen und wissenschaftlicher Austausch in informeller Atmosphäre zwischen Nobelpreisträgern und Nachwuchswissenschaftlern aus der ganzen Welt 21

22 Lindau Programm Teilnahme von jeweils ca Nachwuchswuchswissenschaftlern aus Indien und China an der jährlichen Konferenz gefördert durch DST und DFG (Indien) bzw. CDZ (China). Im Anschluss: Eine 1-wöchige Rundreise zu führenden deutschen Forschungsstätten auf dem jeweiligen spezifischen Fachgebiet finanziert und organisiert durch die DFG. Ab 2014 auch 3 4 Teilnehmer aus Thailand. Unterstützung von jeweils bis zu 5 Lindau Alumni pro Jahr für einen Forschungsaufenthalt an einer DFG geförderten Institution bzw. Forschungsgruppe 22

23 Rundreise zu führenden deutschen Forschungsstätten Informationstag für Nachwuchswissenschaftler aus Indien und China Informationstag in der DFG-Geschäftsstelle in Bonn: Berichte von chinesischen und indischen Teilnehmern über ihre Institutsbesuche in Deutschland und Berichte ehemaliger Lindau Stipendiaten über ihre Forschungsaufenthalte in Deutschland Präsentationen von Mitarbeiteten der DFG, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) über die jeweiligen Förderungsmöglichkeiten in Deutschland 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 24

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