13. Wahlperiode

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "13. Wahlperiode"

Transkript

1 13. Wahlperiode Antrag der Abg. Andreas Hoffmann u. a. CDU und Stellungnahme des Sozialministeriums Auswirkungen der Organisationsreform der gesetzlichen Rentenversicherung auf Versicherte, Beschäftigte und Institutionen im Land Baden-Württemberg Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie die Aufgaben der Rentenversicherungsträger zukünftig verteilt sind und welche organisatorischen Veränderungen mit der Reform verbunden sind, die das Servicenetz und die Rehabilitationskliniken in Trägerschaft der LVA Baden-Württemberg betreffen; 2. ob bekannt ist, welche Kompetenzen nach der Organisationsreform bei der bisherigen LVA Baden-Württemberg verbleiben und wie Gestaltungsfreiheit und die Beachtung regionaler Besonderheiten zukünftig gewährleistet sind, wie die Mitbestimmung der Regionalzentren ausgestaltet werden soll und ob und wie bei der Ausgestaltung der Struktur des zu bildenden Bundesträgers der Gesetzlichen Rentenversicherung die bisherige Größe der einzelnen LVA n berücksichtigt wird; 3. wie die Verteilung und Zuordnung von Versicherten zu den einzelnen Regionalzentren vorgenommen werden soll und welche Folgen diese Verteilung für die Beschäftigten der bisherigen LVA Baden-Württemberg hat; 4. ob die Wahlfreiheit der Versicherten in Bezug auf die Auswahl der Rehabilitationseinrichtung erhalten bleibt oder ob Nachteile für den Rehabilitationsstandort Baden-Württemberg zu erwarten sind; Eingegangen: / Ausgegeben:

2 5. wie sich die Reform auf die Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation auswirkt, deren Träger derzeit unter anderem die LVA Baden-Württemberg ist; 6. ob der Landesregierung bekannt ist, welche Pläne die Bundesregierung bei der Zentralisierung des Sozialversicherungsbeitragseinzugs im Rahmen der Entbürokratisierungsdebatte verfolgt Hoffmann, Alfred Haas, Rüeck, Kiefl, Klenk CDU Begründung Baden-Württemberg verfügt über ein vielfältiges und modernes Netz an Rehabilitationskliniken. Gleichzeitig ist die LVA Baden-Württemberg seit der Fusion die größte LVA in der Bundesrepublik Deutschland. Deshalb interessiert, welche Auswirkungen die Organisationsreform der Gesetzlichen Rentenversicherung auf Beschäftigung, Beratungsqualität und medizinische Versorgung in Baden-Württemberg haben wird. Stellungnahme Mit Schreiben vom 16. August 2004 Nr /13/3455 nimmt das Sozialministerium zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie die Aufgaben der Rentenversicherungsträger zukünftig verteilt sind und welche organisatorischen Veränderungen mit der Reform verbunden sind, die das Servicenetz und die Rehabilitationskliniken in Trägerschaft der LVA Baden-Württemberg betreffen; Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung (RVOrgG) setzt das zwischen Bund und Ländern abgestimmte Gemeinsame Konzept zur Organisationsreform in der Gesetzlichen Rentenversicherung gesetzgeberisch um. Durch die Schaffung eines einheitlichen Versichertenbegriffs entfällt zukünftig im Rentenrecht die Unterscheidung zwischen Angestellten und Arbeitern. Arbeiterrentenversicherung und Angestelltenversicherung werden unter dem Namen Deutsche Rentenversicherung zur allgemeinen Rentenversicherung zusammengefasst. Die Aufgaben der gesetzlichen Rentenversicherung werden von Regionalträgern, d.h. Landesversicherungsanstalten, und Bundesträgern, d.h. Deutsche Rentenversicherung Bund und dem Sonderträger Knappschaft- Bahn-See, wahrgenommen. Die Zuordnung der Versicherten zu den Rentenversicherungsträgern erfolgt im Rahmen der Vergabe der Versicherungsnummer nach einer Quote von 55 Prozent (Regionalträger) zu 45 Prozent (Bundesträger). Alle Träger unterliegen einem Wettbewerb um die effizienteste Aufgabenerfüllung. 2

3 Die Deutsche Rentenversicherung Bund geht aus einem Zusammenschluss der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) und des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger e.v. (VDR) hervor. Bei der Deutschen Rentenversicherung Bund werden neben Trägeraufgaben Grundsatz- und Querschnittsaufgaben für die gesamte Rentenversicherung mit verbindlicher Entscheidungskompetenz gegenüber den Trägern gebündelt. Die einzelnen Bereiche sind im Gesetz festgelegt. Dazu gehören auch die Grundsätze der Organisation und Aufgabenzuweisung für die Auskunfts- und Beratungsstellen. Im Gesetz geregelt ist ferner, dass die Regionalträger für den Bereich Auskunft und Beratung ein Dienststellennetz für die Deutsche Rentenversicherung unterhalten. Ziel ist dabei, dass die Regionalträger zukünftig allen Versicherten für Auskunft und Beratung zur Verfügung stehen. Die Weiterentwicklung des gemeinsamen A+B Stellennetzes bleibt der Selbstkoordinierung der Träger vorbehalten, wobei jeder Träger die in seiner Region vorhandenen Auskunfts- und Beratungsstellen in eigener Zuständigkeit betreibt. Dadurch eröffnen sich auch Spielräume für regionale Besonderheiten und Organisationsstrukturen. Die konkrete Umsetzung dieser bedeutenden Organisationsänderung muss zwischen den Beteiligten noch im Einzelnen abgestimmt werden. So werden beispielsweise Regelungen zur verbindlichen Beratung der Versicherten der Deutschen Rentenversicherung Bund durch die Regionalträger und zum trägerübergreifenden Zugriff auf Informationen der Versicherungskonten zu treffen sein. Mit der Reform sind keine Veränderungen verbunden, die unmittelbar das Servicenetz oder die Rehabilitationskliniken der Landesversicherungsanstalt (LVA) Baden-Württemberg betreffen. Die eigenen Kliniken der Versicherungsträger unterliegen als Teil dieser Körperschaften deren Organisationshoheit. Der Deutschen Rentenversicherung Bund ist im Rahmen der Grundsatz- und Querschnittsaufgaben nur die Koordinierung der Planung von Rehabilitationsmaßnahmen, insbesondere der Bettenbedarfs- und Belegungsplanung zugewiesen. 2. ob bekannt ist, welche Kompetenzen nach der Organisationsreform bei der bisherigen LVA Baden-Württemberg verbleiben und wie die Gestaltungsfreiheit und die Beachtung regionaler Besonderheiten zukünftig gewährleistet sind, wie die Mitbestimmung der Regionalzentren ausgestaltet werden soll und ob und wie bei der Ausgestaltung der Struktur des zu bildenden Bundesträgers der Gesetzlichen Rentenversicherung die bisherige Größe der einzelnen LVA`n berücksichtigt wird; Grundsätzlich verbleiben nach der Organisationsreform alle Trägeraufgaben bei den jeweiligen Rentenversicherungsträgern als Körperschaften des öffentlichen Rechts. Es ist daher zunächst Aufgabe jedes Rentenversicherungsträgers, seine innere Organisation selbst zu gestalten und über seine innere Organisationsstruktur im Rahmen der von der Deutschen Rentenversicherung Bund festgelegten Grundsätze zu entscheiden. Die LVA Baden-Württemberg wird auch nach der Reform an ihrem flächendeckenden regionalen Dienststellennetz mit dezentraler Sachbearbeitung festhalten. Dies gewährleistet umfassende Beratungskompetenz, Bürgernähe und Präsenz vor Ort. Dieses Dienstleistungsangebot wird die LVA künftig allen Kunden der gesetzlichen Rentenversicherung in Baden-Württemberg unterbreiten. Bei der Deutschen Rentenversicherung Bund wird außerdem eine neue Selbstverwaltungsstruktur geschaffen. Die Regionalträger und der Sonderträger entsenden beziehungsweise wählen jeweils Vertreter für die Vertreterversammlung, den Vorstand und das erweiterte Direktorium. Die Regionalträger und der Sonderträger sind in den Entscheidungsgremien vertreten soweit Grundsatz- und Querschnittsaufgaben sowie gemeinsame Angelegenheiten 3

4 der Träger der Rentenversicherung zur Entscheidung anstehen, da sie an die verbindlichen Beschlüsse der Deutschen Rentenversicherung Bund gebunden sind. Es gilt hierfür ein gesondertes Abstimmungsverfahren, das ein Gewichtungsverhältnis der Stimmen entsprechend der Versichertenverteilung von 55 : 45 zugunsten der Regionalträger vorsieht. Hierdurch ist die Wahrung des regionalen Einflusses gewährleistet. Bei Beschlüssen der Vertreterversammlung wird die Anzahl der Versicherten berücksichtigt, indem eine Gewichtung der Stimmen innerhalb der Regionalträger und innerhalb der Bundesträger erfolgt, die sich an der Anzahl der Versicherten der einzelnen Träger orientiert. 3. wie die Verteilung und Zuordnung von Versicherten zu den einzelnen Regionalzentren vorgenommen werden soll und welche Folgen diese Verteilung für die Beschäftigten der bisherigen LVA Baden-Württemberg hat; Es ist bei der künftigen Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg mit einem stetig steigenden Zuwachs an zu betreuenden Kunden in den Regionalzentren zu rechnen. Die Gründe hierfür liegen zum einen in der künftigen Versichertenverteilung, für die das Gesetz ein Ausgleichsverfahren vorsieht, mit dem innerhalb von 15 Jahren das Gesamtverhältnis von 55 : 45 erreicht werden soll, zum anderen in der Übertragung des Auskunfts- und Beratungsdienstes der Deutschen Rentenversicherung auf die Regionalträger ab 1. Oktober Einer weiter gehenden Verteilung der Versicherten innerhalb der Regionalträger bedarf es nicht, da die Regionalzentren die Kunden innerhalb ihres regional definierten Zuständigkeitsbereichs übernehmen. Die Verteilung der Versicherten nach der im Gesetz festgeschriebenen Quote bewirkt bei der bisherigen LVA Baden-Württemberg dauerhaft stabile Rahmenbedingungen, insbesondere auch im Hinblick auf die Arbeitsmengen. Wie die Mitarbeiter des Auskunfts- und Beratungsdienstes der BfA bei den künftigen Regionalträgern integriert werden bedarf noch detaillierter Festlegungen. 4. ob die Wahlfreiheit der Versicherten in Bezug auf Auswahl der Rehabilitationseinrichtung erhalten bleibt oder ob Nachteile für den Rehabilitationsstandort Baden-Württemberg zu erwarten sind; Das Wunsch- und Wahlrecht der Leistungsberechtigten nach 9 Sozialgesetzbuch (SGB) IX wird durch den Gesetzentwurf zur Organisationsreform nicht berührt. Da sich das Wunsch- und Wahlrecht u.a. an den vorhandenen Bettenkapazitäten orientiert, ist es wichtig, dass der regionale Einfluss der LVA Baden-Württemberg auch zukünftig bei der Bettenbedarfs- und Belegungsplanung gewahrt wird. Wie unter Ziffer 1 dargestellt, weist der Gesetzentwurf der Deutschen Rentenversicherung Bund in diesem Bereich lediglich eine Koordinierungsfunktion zu. 5. wie sich die Reform auf die Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation auswirkt, deren Träger derzeit unter anderem die LVA Baden-Württemberg ist; Bei den Gemeinsamen Servicestellen gem. 23 SGB IX handelt es sich um Einrichtungen aller Rehabilitationsträger und nicht nur der Träger der gesetzlichen Rentenversicherung als Rehabilitationsträger. In Baden-Württemberg wurde die LVA mit der Errichtung dieser trägerübergreifenden Gemeinsamen Servicestellen beauftragt, deren Aufgabe ist, den Ratsuchenden Beratung und Unterstützung gemäß 22 SGB IX zukommen zu lassen. Grundsätzlich 4

5 wirkt sich die Neuorganisation eines Rehabilitationsträgers deshalb nicht auf die Erfüllung dieser gesetzlichen Aufgaben aus. 6. ob der Landesregierung bekannt ist, welche Pläne die Bundesregierung bei der Zentralisierung des Sozialversicherungsbeitragseinzugs im Rahmen der Entbürokratisierungsdebatte verfolgt. Der Landesregierung liegt die Antwort der Bundesregierung zu der Kleinen Anfrage Konkrete Pläne und Zeithorizont für die Beschlüsse der Bundesregierung vom 12. Mai 2004 beim Bürokratieabbau (Drs. 15/3277) vor. Danach beabsichtigt die Bundesregierung, ein bundeseinheitliches kassenartenübergreifendes Beitragseinzugs- und Beitragsmeldeverfahren für die Sozialversicherung über zentrale Inkassostellen einzuführen. Das Konzept sieht in Absprache mit den Spitzenverbänden der Krankenkassen vor, ab dem 1. Januar 2006 den Arbeitgebern, die dieses Angebot nutzen wollen, die zentrale Abgabe der Beitragsnachweise und der Beiträge an eine Inkassostelle bei einem der Spitzenverbände der Krankenkassen für alle von ihm zu bedienenden Krankenkassen zu ermöglichen. Die Weiterleitung der Nachweise und Beiträge erfolgt taggleich durch die Inkassostelle an die Einzugsstellen sowie die zuständigen Rentenversicherungsträger und die Bundesagentur für Arbeit. Die für eine Umsetzung erforderlichen gesetzlichen Grundlagen sollen mit dem Gesetz zur Stärkung der Wirtschaftlichkeit in der Sozialversicherung (Wirtschaftlichkeitsstärkungsgesetz WSG-SV) geschaffen werden. Ein entsprechender Referenten-Entwurf ist den Ländern bereits zur Stellungnahme übersandt worden. Die Landesregierung hat sich in ihrer Stellungnahme an das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung vom 8. Juli 2004 und auch in der Bund-/Länderbesprechung am 14. Juli 2004 gegen jede Zentralisierung auf Bundesebene ausgesprochen und die geplante Neuregelung abgelehnt. Gönner Sozialministerin 5

Abschnitt B Mitgliedschaft und Zuständigkeiten

Abschnitt B Mitgliedschaft und Zuständigkeiten Wesentliche Änderungen Seite 1 Abschnitt B Wesentliche Änderungen Fassung vom 15.03.2008 Abschnitt B Mitgliedschaft und Zuständigkeiten Gesetzestexte: geänderte Rechtsgrundlagen eingefügt Rz. B.2 B.3a:

Mehr

13. Wahlperiode

13. Wahlperiode 13. Wahlperiode 03. 12. 2002 Kleine Anfrage der Abg. Heike Dederer GRÜNE und Antwort des Sozialministeriums Ambulante Rehabilitation in Baden-Württemberg nach Einführung des SGB IX Kleine Anfrage Ich frage

Mehr

Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/93. Unterrichtung

Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/93. Unterrichtung Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/93 Unterrichtung Der Präsident Hannover, den 11.04.2008 des Niedersächsischen Landtages Landtagsverwaltung Wettbewerbsfähigkeit und Regionalität

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4009 28. 04. 99 Antrag der Abg. Gerhard Bloemecke u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Klinikum

Mehr

Die Organisationsreform der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland

Die Organisationsreform der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland Die Organisationsreform der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland Leiterin des Referats der Geschäftsführung Deutsche Rentenversicherung Bund Deutschland VORBEMERKUNGEN Die gesetzliche Rentenversicherung

Mehr

des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung (13. Ausschuss)

des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung (13. Ausschuss) Deutscher Bundestag Drucksache 15/3866 15. Wahlperiode 30. 09. 2004 Bericht 1) des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung (13. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 15/3654

Mehr

Gemeinsame Grundsätze zum Informationsportal für Arbeitgeber nach 105 Absatz 3 SGB IV

Gemeinsame Grundsätze zum Informationsportal für Arbeitgeber nach 105 Absatz 3 SGB IV GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT-BAHN-SEE,

Mehr

Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation. Abteilung Rehabilitation 1

Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation. Abteilung Rehabilitation 1 Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation Abteilung Rehabilitation 1 Sie erhalten Informationen über Ziele Aufgaben Träger Organisation Arbeitsweise Öffentlichkeitsarbeit der gemeinsamen Servicestellen

Mehr

Vereinbarung zur Zuständigkeitsabgrenzung. bei stufenweiser Wiedereingliederung. nach 28 i. V. m. 51 Abs. 5 SGB IX

Vereinbarung zur Zuständigkeitsabgrenzung. bei stufenweiser Wiedereingliederung. nach 28 i. V. m. 51 Abs. 5 SGB IX Vereinbarung zur Zuständigkeitsabgrenzung bei stufenweiser Wiedereingliederung nach 28 i. V. m. 51 Abs. 5 SGB IX zwischen AOK-BUNDESVERBAND, BERLIN BKK BUNDESVERBAND, ESSEN IKK E. V., BERLIN SPITZENVERBAND

Mehr

Material zur Information

Material zur Information Material zur Information zum Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der Organisation der landwirtschaftlichen Sozialversicherung (LSV-NOG) (Stand November 2011) Seite 2 von 6 Inhaltsübersicht 1. Ausgangssituation...3

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3061 08.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Andreas Steppuhn (SPD) Entwicklung der durch die

Mehr

Beschreibung der Verfahrensabläufe bei Prüfung und Abschluss von Belegungsverträgen

Beschreibung der Verfahrensabläufe bei Prüfung und Abschluss von Belegungsverträgen Beschreibung der Verfahrensabläufe bei Prüfung und Abschluss von Belegungsverträgen Die nachfolgende Verfahrensbeschreibung gibt die Verfahrensabläufe bei Prüfung und Abschluss von Belegungsverträgen einschließlich

Mehr

2. Streichung der Sanktionen bei Überschreitung des Rehabilitations-Budgets

2. Streichung der Sanktionen bei Überschreitung des Rehabilitations-Budgets Stellungnahme zum Gesetzentwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexirentengesetz)

Mehr

Persönliches Budget. Sabine Gärtner Susanne Höhn 1. Dezember S. Höhn und S. Gärtner 5. Semester MIG - VWL - 1. Dezember 2008

Persönliches Budget. Sabine Gärtner Susanne Höhn 1. Dezember S. Höhn und S. Gärtner 5. Semester MIG - VWL - 1. Dezember 2008 Persönliches Budget Sabine Gärtner Susanne Höhn 1. Dezember 2008 Persönliches Budget Was ist ein persönliches Budget? Das Persönliche Budget ist ein Geldbetrag. Leistungsempfänger können von den Rehabilitationsträgern

Mehr

Firmenservice. Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung

Firmenservice. Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung Firmenservice Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung Übersicht Hintergrund Ziele Konzept Kontakt 2 Hintergrund des Beratungsangebotes Demografischer Wandel Offene Stellen können nicht ohne

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Walter-Kolb-Straße 9-11, 60594 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 E-Mail: info@bar-frankfurt.de Internet: http://www.bar-frankfurt.de

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5968 22. 03. 2019 Antrag der Abg. Dr. Boris Weirauch u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2451 16. Wahlperiode 02.02.2009 Bericht der Landesregierung Pflegestützpunkte Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Drucksache 16/ 2346 (neu) Federführend

Mehr

Information über die Anpassung der Minijob-Regelungen zum

Information über die Anpassung der Minijob-Regelungen zum Information über die Anpassung der Minijob-Regelungen zum 01.01.2013 Bitte beachten Sie auch weiterhin unsere monatlichen Informationsschreiben, die über unsere Internetseite (www.stbclever.de) verfügbar

Mehr

Berlin, 21. November 2014

Berlin, 21. November 2014 Berlin, 21. November 2014 Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG

Mehr

Zentrale Beschwerdestelle Für hilfe- und pflegebedürftige Menschen Return-Reclamation-Management

Zentrale Beschwerdestelle Für hilfe- und pflegebedürftige Menschen Return-Reclamation-Management 1 Zentrale Beschwerdestelle Für hilfe- und pflegebedürftige Menschen Return-Reclamation-Management In jedem Hinweis, jeder Beschwerde steckt die Möglichkeit zur Verbesserung! RRM Return-Reclamation-Management,

Mehr

Transparente Vergabe

Transparente Vergabe Transparente Vergabe Ganztägig ambulante Rehabilitation 8. Fachtagung der Deutschen Rentenversicherung Bund 11. und 12. Mai 2017 in Berlin Nicola Wenderoth Leiterin des Dezernates für die Zusammenarbeit

Mehr

Das persönliche Budget - Eine neue Leistungsform für Menschen mit Behinderung

Das persönliche Budget - Eine neue Leistungsform für Menschen mit Behinderung Jahreshauptversammlung der Arbeitsgemeinschaft Schwerbehindertenvertretung der Hamburger Wirtschaft Das persönliche Budget - Eine neue Leistungsform für Menschen mit Behinderung ARINET GmbH Das Arbeitsintegrationsnetzwerk

Mehr

Lernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA)

Lernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA) Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5173 09. 05. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lernstandserhebung

Mehr

Gemeinsame Grundsätze für Bestandsprüfungen nach 28b Absatz 1 Satz 1 Nr. 5 SGB IV

Gemeinsame Grundsätze für Bestandsprüfungen nach 28b Absatz 1 Satz 1 Nr. 5 SGB IV GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT-BAHN-SEE, BOCHUM BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG,

Mehr

Praktische Relevanz bestehender Bleiberechtsregelungen in Baden-Württemberg

Praktische Relevanz bestehender Bleiberechtsregelungen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1705 10. 05. 2012 Antrag der Abg. Thomas Blenke u. a. CDU und Stellungnahme des Innenministeriums Praktische Relevanz bestehender Bleiberechtsregelungen

Mehr

Anlage 2. A. Gesetzlicher Auftrag. 18a Abs. 2 und 3 SGB XI n.f.

Anlage 2. A. Gesetzlicher Auftrag. 18a Abs. 2 und 3 SGB XI n.f. Anlage 2 Anleitung zur Berichtserstellung über die Erfahrung mit der Umsetzung der Empfehlungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung oder der beauftragten Gutachter Empfehlungen der MDK und

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 14. Juli 2015

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 14. Juli 2015 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3233 18. Wahlperiode 14. Juli 2015 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung von Gesetzen über staatliche Auszeichnungen Federführend

Mehr

Gemeinsame Grundsätze für Bestandsprüfungen nach 28b Absatz 1 Satz 1 Nr. 5 SGB IV

Gemeinsame Grundsätze für Bestandsprüfungen nach 28b Absatz 1 Satz 1 Nr. 5 SGB IV GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT-BAHN-SEE, BOCHUM BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG,

Mehr

Verordnung zur Höhe der Pauschale für die Kosten des Einzugs der Umlage für das Insolvenzgeld und der Prüfung der Arbeitgeber

Verordnung zur Höhe der Pauschale für die Kosten des Einzugs der Umlage für das Insolvenzgeld und der Prüfung der Arbeitgeber Bundesrat Drucksache 839/08 05.11.08 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AS - A - Wi Verordnung zur Höhe der Pauschale für die Kosten des Einzugs der Umlage für das Insolvenzgeld

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 15. Einleitung: Das gegliederte System der Arbeitsmarktintegration behinderter Menschen als Problem 17

Abkürzungsverzeichnis 15. Einleitung: Das gegliederte System der Arbeitsmarktintegration behinderter Menschen als Problem 17 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung: Das gegliederte System der Arbeitsmarktintegration behinderter Menschen als Problem 17 1. Kapitel:Arbeitsmarktintegration behinderter Menschen de lege lata 21 A. Begriffliche

Mehr

1. Welche Kriterien gibt es für die Verleihung des Feuerwehr-Ehrenzeichens der Sonderstufe?

1. Welche Kriterien gibt es für die Verleihung des Feuerwehr-Ehrenzeichens der Sonderstufe? Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 6509 15. 06. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Bernhard Lasotta CDU und Antwort des Innenministeriums Feuerwehr-Ehrenzeichen der Sonderstufe

Mehr

Vereinbarung "Abhängigkeitserkrankungen"

Vereinbarung Abhängigkeitserkrankungen Vereinbarung "Abhängigkeitserkrankungen" vom 04.05.2001 Vereinbarung über die Zusammenarbeit der Krankenkassen und Rentenversicherungsträger bei der Akutbehandlung (Entzugsbehandlung) und medizinischen

Mehr

3. welche Berechnung der Arbeitslosenquote im europäischen Vergleich zutreffender ist;

3. welche Berechnung der Arbeitslosenquote im europäischen Vergleich zutreffender ist; 12. Wahlperiode 05. 11. 98 Antrag der Abg. Dr. Gisela Meister-Scheufelen u. a. CDU und Stellungnahme des Sozialministeriums Arbeitslosenquoten im internationalen Vergleich Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

GESETZENTWURF. der Regierung des Saarlandes

GESETZENTWURF. der Regierung des Saarlandes LANDTAG DES SAARLANDES 16. Wahlperiode Drucksache 16/236 31.01.2018 GESETZENTWURF der Regierung des Saarlandes betr.: Gesetz zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes A. Problem und Ziel Am 16. Dezember

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/ Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/ Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3440 17.09.2014 Änderungsantrag Fraktion DIE LINKE Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes Gesetzentwurf Landesregierung - Drs.

Mehr

Meine Rechte als Rentner

Meine Rechte als Rentner ARD Ratgeber Geld bei Haufe 04142 Meine Rechte als Rentner Keine Frage offen Bearbeitet von Peer Frank, Falk Ostmann 1. Auflage 2011. Buch. 189 S. Kartoniert ISBN 978 3 648 01312 0 Recht > Sozialrecht

Mehr

DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT-BAHN-SEE, BOCHUM. Gemeinsame Grundsätze für die Darstellung, Aktualisierung

DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT-BAHN-SEE, BOCHUM. Gemeinsame Grundsätze für die Darstellung, Aktualisierung GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT-BAHN-SEE, BOCHUM BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG,

Mehr

(Stand: 21. September :31)

(Stand: 21. September :31) Stellungnahme der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) zum Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes, des Asylbewerberleistungsgesetzes und weiterer

Mehr

6 Bundessozialministerium und Rentenversicherung nehmen seit Jahren falsche Rentenberechnungen in Kauf (Kapitel 1113 Titelgruppe 02)

6 Bundessozialministerium und Rentenversicherung nehmen seit Jahren falsche Rentenberechnungen in Kauf (Kapitel 1113 Titelgruppe 02) Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Einzelplan 11) 6 Bundessozialministerium und Rentenversicherung nehmen seit Jahren falsche Rentenberechnungen in Kauf (Kapitel 1113 Titelgruppe 02) 6.0 Das Bundessozialministerium

Mehr

zu Punkt... der 802. Sitzung des Bundesrates am 9. Juli 2004

zu Punkt... der 802. Sitzung des Bundesrates am 9. Juli 2004 Bundesrat Drucksache 430/1/04 28.06.04 Empfehlungen der Ausschüsse - Fz - In zu Punkt der 802. Sitzung des Bundesrates am 9. Juli 2004 Entwurf eines Gesetzes zur Organisationsreform in der gesetzlichen

Mehr

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4044 09. 05. 2018 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

Mehr

Der ASMK-Prozess zur Reform der Eingliederungshilfe Vortrag im Rahmen der Fachkonferenz Personenzentrierte Leistungen in der Eingliederungshilfe

Der ASMK-Prozess zur Reform der Eingliederungshilfe Vortrag im Rahmen der Fachkonferenz Personenzentrierte Leistungen in der Eingliederungshilfe Vortrag im Rahmen der Fachkonferenz Personenzentrierte Leistungen in der Eingliederungshilfe Perspektiven für Mecklenburg-Vorpommern Vortrag im Rahmen der Fachkonferenz Personenzentrierte Leistungen in

Mehr

Verbindliche Entscheidung

Verbindliche Entscheidung Der Bundesvorstand Verbindliche Entscheidung des Bundesvorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bund Der Bundesvorstand der Deutschen Rentenversicherung Bund hat folgende verbindliche Entscheidung getroffen:

Mehr

1. welche Ausgestaltung der geplante Pensionsfonds erhalten soll, insbesondere

1. welche Ausgestaltung der geplante Pensionsfonds erhalten soll, insbesondere 14. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Finanzministeriums Ausgestaltung des geplanten Pensionsfonds Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen

Mehr

Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 15/3654. der Bundesregierung

Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 15/3654. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 15/3654 15. Wahlperiode 24. 08. 2004 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung (RVOrgG) A. Problem

Mehr

Deutscher Bundestag Wahlperiode -2- Drucksache 18/1651 C. Alternativen Keine. D. Kosten Die Neuregelung des 40a SGB II verhindert andernfalls ei

Deutscher Bundestag Wahlperiode -2- Drucksache 18/1651 C. Alternativen Keine. D. Kosten Die Neuregelung des 40a SGB II verhindert andernfalls ei Deutscher Bundestag Drucksache 18/1651 18. Wahlperiode 04.06.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksachen

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 14. Wahlperiode 09. 03. 2007 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Gestaltungsspielraum für die Hochschulen und Berufsakademien

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Schaffung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung nach 16e SGB II

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Schaffung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung nach 16e SGB II LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4333 5. Wahlperiode 25.05.2011 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Schaffung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung nach

Mehr

A N T W O R T. zu der Anfrage der Abgeordneten. Isolde Ries (SPD) Cornelia Hoffmann-Bethscheider (SPD)

A N T W O R T. zu der Anfrage der Abgeordneten. Isolde Ries (SPD) Cornelia Hoffmann-Bethscheider (SPD) LANDTAG DES SAARLANDES 14. Wahlperiode Drucksache 14/95 (14/39) 09.02.2010 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Isolde Ries (SPD) Cornelia Hoffmann-Bethscheider (SPD) betr.: Praxis der Krankenkassen

Mehr

Förderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation

Förderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation Stand: 22.06.2017 Förderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation Hintergrund Im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes wurde in 11 SGB IX (neu)

Mehr

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Einzelplan 10)

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Einzelplan 10) Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Einzelplan 10) 2 Landwirtschaftliche Sozialversicherung beschäftigt ehemalige Geschäftsführer als Regionalbeauftragte ohne eigenständige

Mehr

Das neue Teilhaberecht oder wo stehen wir und wie geht es weiter mit den Rechtsgrundlagen für behinderte Menschen?

Das neue Teilhaberecht oder wo stehen wir und wie geht es weiter mit den Rechtsgrundlagen für behinderte Menschen? Das neue Teilhaberecht oder wo stehen wir und wie geht es weiter mit den Rechtsgrundlagen für behinderte Menschen? Reform des SGB IX Dr. Harry Fuchs Düsseldorf Ziel der Reform: Reform des SGB IX Gestaltung

Mehr

13 Rentenversicherungsträger beschaffen medizinische Rehabilitationsmaßnahmen von jährlich rund 1,5 Mrd. Euro ohne Wettbewerb (Kapitel 1113 Titel 636 81) 13.0 Die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung

Mehr

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Isolde Ries (SPD)

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Isolde Ries (SPD) LANDTAG DES SAARLANDES 14. Wahlperiode Drucksache 14/551 (14/540) 23.08.2011 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Isolde Ries (SPD) betr.: Rückgang der Bewilligungen für Mutter/Vater/Kind-Kuren

Mehr

DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung. Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales

DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung. Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales Arbeitsschutzsystem Recht der Europäischen Union Art. 153 AEUV Art. 114

Mehr

SGB IX Teil 1. Regelungen für behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen. Handkommentar. Herausgegeben von. Bernd Wiegand

SGB IX Teil 1. Regelungen für behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen. Handkommentar. Herausgegeben von. Bernd Wiegand SGB IX Teil 1 Regelungen für behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen Handkommentar Herausgegeben von Bernd Wiegand Rechtsanwalt, Präsident des Hessischen Landessozialgerichts a.d. Bearbeitet von

Mehr

Beschlussempfehlung 1)

Beschlussempfehlung 1) Deutscher Bundestag Drucksache 15/3824 15. Wahlperiode 29. 09. 2004 Beschlussempfehlung 1) des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung (13. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung

Mehr

Zu den Kommunalwahlen 2019 soll das inklusive Wahlrecht in Baden-Württemberg eingeführt werden.

Zu den Kommunalwahlen 2019 soll das inklusive Wahlrecht in Baden-Württemberg eingeführt werden. Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5784 20. 02. 2019 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD Gesetz zur Einführung des inklusiven Wahlrechts in Baden-Württemberg A. Zielsetzung Zu

Mehr

Gesetz zu Übergangsregelungen zur Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung

Gesetz zu Übergangsregelungen zur Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung Gesetz zu Übergangsregelungen zur Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung RVOrgRefÜG Ausfertigungsdatum: 09.12.2004 Vollzitat: "Gesetz zu Übergangsregelungen zur Organisationsreform

Mehr

in der Fassung des Beschlusses der Vertreterversammlung vom Inhalt

in der Fassung des Beschlusses der Vertreterversammlung vom Inhalt Richtlinien der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte über Zuwendungen nach 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB VI an Einrichtungen, die auf dem Gebiet der Rehabilitation forschen oder die Rehabilitation fördern

Mehr

Fachliche Weisungen. Reha/SB. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen

Fachliche Weisungen. Reha/SB. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen Fachliche Weisungen Reha/SB Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen Änderungshistorie Neufassung Gesetzestext 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen (1) Die Rehabilitationsträger

Mehr

Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland nach 31 Abs. 1 Satz 1 Nr.

Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland nach 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland nach 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB VI 1 Begriffe 1.1 Zuwendungen sind Geldmittel, die an Einrichtungen außerhalb

Mehr

Aktenzeichen Datum: 25. Mai 2016

Aktenzeichen Datum: 25. Mai 2016 Aktenzeichen 8022-2-33-2016 Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund - 10704 Berlin Rundschreiben Nr. 08/2016 An alle für die Deutsche Rentenversicherung Bund tätigen Rehabilitationseinrichtungen

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1966 25. 04. 2017 Antrag der Abg. Lars Partick Berg u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

Mehr

SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen

SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Inhalt und Design: Dr. Paul Erdélyi und Klaus-Heinrich Dreyer Gesetzessystematik SGB III AF SGB V Krankenversicherung SGB I Allgemeiner Teil SGB

Mehr

1. Wie hoch waren die Gewerbesteuerrückerstattungen in den Jahren 2010 bis 2015 (getrennt nach Jahren) im Land Baden-Württemberg?

1. Wie hoch waren die Gewerbesteuerrückerstattungen in den Jahren 2010 bis 2015 (getrennt nach Jahren) im Land Baden-Württemberg? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 309 13. 07. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Karl Klein CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen Rückerstattung von Gewerbesteuern Kleine

Mehr

Das trägerübergreifende Persönliche Budget

Das trägerübergreifende Persönliche Budget Das trägerübergreifende Persönliche Budget für mehr selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen - 1 - Wandel des Selbstverständnisses behinderter Menschen Paradigmenwechsel Vom Objekt der Versorgung

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Auskunftserteilung zur Altersvorsorge durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung

Entwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Auskunftserteilung zur Altersvorsorge durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung Bundesrat Drucksache 139/12 (Beschluss) 11.05.12 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Auskunftserteilung zur Altersvorsorge durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 -

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 - Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 - Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Uwe Schwarz, Holger Ansmann, Marco

Mehr

Werner Vith und Jürgen Walbrühl Steuerberater Meckenheim/Alfter

Werner Vith und Jürgen Walbrühl Steuerberater Meckenheim/Alfter Werner Vith und Jürgen Walbrühl Steuerberater Meckenheim/Alfter ERFASSUNGBOGEN FÜR GERINGFÜGIG BESCHÄFTIGTE Arbeitgeber: Vorname: Nachname: Geburtsname: Anschrift: PLZ: Ort: Straße: Haus-Nr.: Identifikationsnummer:

Mehr

Bundesteilhabegesetzes. Vom

Bundesteilhabegesetzes. Vom 1 Sozialgesetzbuch ist das Saarland ( 94 Absatz 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch). (1) Träger der Eingliederungshilfe nach Teil 2 des Neunten Buches Träger der Eingliederungshilfe Gesetz zur Ausführung

Mehr

Leitfaden berufliche Rehabilitation

Leitfaden berufliche Rehabilitation Leitfaden berufliche Rehabilitation gemeinsame Einrichtung Jobcenter Cottbus Stand: 12.09.2014 Grundsatz Behinderte Menschen in Sinne des 19 Drittes Buch Sozialgesetzbuch (SGBIII) sind Menschen, deren

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Dringlicher Gesetzentwurf der Fraktion der SPD. für ein Gesetz zur Erweiterung der Mitbestimmung. 18.

HESSISCHER LANDTAG. Dringlicher Gesetzentwurf der Fraktion der SPD. für ein Gesetz zur Erweiterung der Mitbestimmung. 18. 18. Wahlperiode Drucksache 18/420 HESSISCHER LANDTAG 07. 05. 2009 Dringlicher Gesetzentwurf der Fraktion der SPD für ein Gesetz zur Erweiterung der Mitbestimmung A. Problem Das Hessische Personalvertretungsgesetz

Mehr

Entwicklung der Situation an den Sozialgerichtsbarkeiten des Landes Baden-Württemberg in Hinblick auf Auslastung und Kosten

Entwicklung der Situation an den Sozialgerichtsbarkeiten des Landes Baden-Württemberg in Hinblick auf Auslastung und Kosten Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1249 20. 12. 2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Carola Wolle AfD und Antwort des Ministeriums der Justiz und für Europa Entwicklung der Situation

Mehr

zu Punkt der 954. Sitzung des Bundesrates am 10. März 2017

zu Punkt der 954. Sitzung des Bundesrates am 10. März 2017 Bundesrat Drucksache 63/1/17 28.02.17 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse In zu Punkt der 954. Sitzung des Bundesrates am 10. März 2017 Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung personenstandsrechtlicher

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in der Rehabilitation Abhängigkeitskranker aus Sicht eines Regionalträgers der DRV

Aktuelle Entwicklungen in der Rehabilitation Abhängigkeitskranker aus Sicht eines Regionalträgers der DRV 19 Fachtagung Management in der Suchttherapie 28 und 29 September 2010 in Kassel 1 19 Fachtagung Management in der Suchttherapie 28 und 29 September 2010 in Kassel 2 Aurich Emden Leer Westoverledingen

Mehr

12. Wahlperiode des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Biologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten

12. Wahlperiode des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Biologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten 12. Wahlperiode 01. 12. 2000 Antrag der Abg. Christa Vossschulte u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Biologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten

Mehr

Hinweis: Hinweis SUMMA SUMMARUM

Hinweis: Hinweis SUMMA SUMMARUM 1 Hinweis SUMMA SUMMARUM 4 2005 Hinweis: Besonders wichtige Hinweise sind im laufenden Text mit roter Schrift und durch eckige Klammern gekennzeichnet. Diese Begriffe sind am Ende des jeweiligen Artikels

Mehr

Leistungen an die Krankenkassen nach dem Gesetz zur Hilfe für Frauen bei Schwangerschaftsabbrüchen in besonderen Fällen

Leistungen an die Krankenkassen nach dem Gesetz zur Hilfe für Frauen bei Schwangerschaftsabbrüchen in besonderen Fällen Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 3409 21. 07. 2004 Antrag der Abg. Franz Schuhmacher u. a. CDU und Stellungnahme des Sozialministeriums Leistungen an die Krankenkassen nach

Mehr

5. wie sie sicherstellen will, dass die Förderung der Privatschulen dauerhaft einen Deckungsgrad von 80 % erreicht;

5. wie sie sicherstellen will, dass die Förderung der Privatschulen dauerhaft einen Deckungsgrad von 80 % erreicht; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3230 13. 03. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Umstellung der Privatschulförderung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Zusatzbeiträge zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und Hartz IV

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Zusatzbeiträge zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und Hartz IV LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4530 5. Wahlperiode 22.09.2011 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion DIE LINKE Zusatzbeiträge zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)

Mehr

Organisationsstatut für die Deutsche Bundesbank 1

Organisationsstatut für die Deutsche Bundesbank 1 Organisationsstatut für die Deutsche Bundesbank 1 I. Allgemeine Bestimmungen 1 (1) Der Vorstand leitet und verwaltet die Bank in gemeinsamer Verantwortung. (2) Der Vorstand berät den Präsidenten der Deutschen

Mehr

7 Auskunfts- und Beratungsangebot der Rentenversicherungsträger ist nicht wirtschaftlich (Kapitel 1113 Titelgruppe 02)

7 Auskunfts- und Beratungsangebot der Rentenversicherungsträger ist nicht wirtschaftlich (Kapitel 1113 Titelgruppe 02) Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Einzelplan 11) 7 Auskunfts- und Beratungsangebot der Rentenversicherungsträger ist nicht wirtschaftlich (Kapitel 1113 Titelgruppe 02) 7.0 Die Träger der Deutschen

Mehr

Der Senat von Berlin GesSozV I G 11 Telefon: 90 28 (9 28) 2617 Drs/4524 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei G Sen V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - des Senats von Berlin über: Entwurf

Mehr

Die Deutsche Rentenversicherung

Die Deutsche Rentenversicherung Jura Marco Zimmer Die Deutsche Rentenversicherung - Augenblickliche Sicherungsziele und zukünftiger Reformbedarf unter Berücksichtigung demographischer und gesellschaftspolitischer Veränderungen Diplomarbeit

Mehr

13. Wahlperiode

13. Wahlperiode 13. Wahlperiode 11. 12. 2002 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Rundfunkgebühren Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen I. zu berichten,

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Fraktion der CDU

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Fraktion der CDU 16. Wahlperiode Drucksache 16/836 HESSISCHER LANDTAG 21. 10. 2003 Gesetzentwurf der Fraktion der CDU für ein Gesetz zur Überleitung der Dienstverhältnisse der Beamten sowie der Versorgungsempfänger der

Mehr

2. wie viele dieser Anträge bereits bewilligt und wie viele aus welchen Gründen abgelehnt wurden;

2. wie viele dieser Anträge bereits bewilligt und wie viele aus welchen Gründen abgelehnt wurden; 14. Wahlperiode 07. 02. 2007 Antrag der Abg. Stephan Braun u. a. SPD und Stellungnahme des Innenministeriums Auswirkungen der Bleiberechtsregelung vom 20. November 2006 Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT-BAHN-SEE, BOCHUM. Gemeinsame Grundsätze für die Darstellung, Aktualisierung

DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT-BAHN-SEE, BOCHUM. Gemeinsame Grundsätze für die Darstellung, Aktualisierung GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT-BAHN-SEE, BOCHUM BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG,

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Landesregierung

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Landesregierung 16. Wahlperiode Drucksache 16/40 HESSISCHER LANDTAG 29. 04. 2003 Gesetzentwurf der Landesregierung für ein Gesetz über die Zustimmung zu dem Staatsvertrag zwischen dem Freistaat Bayern und dem Land Hessen

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Landesregierung. für ein Gesetz zur Änderung des Hessischen Ausführungsgesetzes zum Betreuungsgesetz

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Landesregierung. für ein Gesetz zur Änderung des Hessischen Ausführungsgesetzes zum Betreuungsgesetz 18. Wahlperiode Drucksache 18/5584 HESSISCHER LANDTAG 02. 05. 2012 Gesetzentwurf der Landesregierung für ein Gesetz zur Änderung des Hessischen Ausführungsgesetzes zum Betreuungsgesetz Die Landesregierung

Mehr

Stellungnahme des BKK Dachverbandes e.v. vom 26. Mai zum

Stellungnahme des BKK Dachverbandes e.v. vom 26. Mai zum Stellungnahme des BKK Dachverbandes e.v. BKK Dachverband e.v. Mauerstraße 85 10117 Berlin TEL (030) 2700406-0 FAX (030) 2700406-111 politik@bkk-dv.de www.bkk-dachverband.de vom 26. Mai 2015 zum Referentenentwurf

Mehr

Deutsche Rentenversicherung Bund muss die Informations- und Kommunikationstechnik der Deutschen Rentenversicherung besser koordinieren

Deutsche Rentenversicherung Bund muss die Informations- und Kommunikationstechnik der Deutschen Rentenversicherung besser koordinieren 11 Deutsche Rentenversicherung Bund muss die Informations- und Kommunikationstechnik der Deutschen Rentenversicherung besser koordinieren (Kapitel 1113 Titelgruppe 02) 11.0 Die Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Zu Artikel 1a und 1b neu ( 23c SGB IV und 2, 135 SGB VII) (Notärztliche Versorgung im Rettungsdienst als Nebentätigkeit) Artikel 1a

Zu Artikel 1a und 1b neu ( 23c SGB IV und 2, 135 SGB VII) (Notärztliche Versorgung im Rettungsdienst als Nebentätigkeit) Artikel 1a - 19 - Stand: 18. November 2016 Änderungsantrag 7 der Fraktionen der CDU/CSU und SPD zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz

Mehr