Unter Kapazität versteht man die Eigenschaft von Kondensatoren, Ladung oder elektrische Energie zu speichern.

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1 16. Kapazität Unter Kapazität versteht man die Eigenschaft von Kondensatoren, Ladung oder elektrische Energie zu speichern Plattenkondensator Das einfachste Beispiel für einen Kondensator ist der Plattenkondensator, der aus zwei großen parallelen leitenden Platten besteht. Wird der Plattenkondensator mit einer Spannungsquelle verbunden, so fließt Ladung auf die Kondensatorplatten, bis die Spannung zwischen den Kondensatorplatten gleich der Spannung der Quelle ist. Die geflossene Ladung Q ist proportional zur angelegten Spannung U. Die Proportionalitätskonstante ist die Kapazität des Kondensators. Q = U Einheit der Kapazität ist das Farad: 1 F = 1 /V Q Q U

2 Das Feld eines Plattenkondensators Denken wir uns zunächst das Feld einer negativ und einer positiv geladenen Platte, die unendlich ausgedehnt sein sollen. Man erkennt, dass sich das Feld in den Außenbereichen aufhebt, während es sich zwischen den Kondensatorplatten verstärkt. Wenn die Platten genau parallel stehen und unendlich groß sind, hat das Feld zwischen den Platten überall gleichen Betrag und Richtung. Man spricht dann von einem homogenen Feld.

3 Klemmt man den Plattenkondensator nach dem Ladevorgang von der Spannungsquelle ab und verändert dann den Abstand der Platten, so verändert sich auch die Spannung U. Man findet, dass die Spannung proportional zum Abstand d der Platten ist. Da die Ladung Q auf den Platten konstant bleibt, muss die Kapazität umgekehrt proportional zum Abstand sein. Für die Kapazität des Plattenkondensators gilt Q U = = ε0 A d Hier ist es praktischer, die Dielektrizitätskonstante ε 0 in anderen Einheiten anzugeben: ε 0 = 8, F/m. Beim Verändern des Plattenabstandes bei abgeklemmter Spannungsquelle (Q also konstant) ändern sich weder Zahl noch Dichte der elektrischen Feldlinien, die Feldstärke E bleibt also konstant. Es gilt folgender Zusammenhang: E = U d

4 Die Energie des Plattenkondensators Zum Aufladen eines Plattenkondensators muss Arbeit verrichtet werden. Diese steckt dann als potentielle elektrische Energie im Plattenkondensator. Befindet sich bereits die Ladung q auf dem Kondensator, so wird durch Hinzufügen einer weiteren Ladung dq die potentielle Energie um dw erhöht. Es gilt dw = Udq = q dq dq q q Die gesamte Energie des Kondensators erhält man durch Integration: Q 2 q 1 Q 1 W = dq = = QU = U 2

5 Beispiel: Vergleichen Sie die Energie des Plattenkondensators bevor und nachdem der Abstand der Platten bei abgeklemmter Spannungsquelle verdoppelt wurde. Für die Energie des Plattenkondensators gilt 1 W = QU = 2 QEd Da die Ladung nach dem Abklemmen der Spannungsquelle konstant ist, hat sich die Energie nach dem verdoppeln des Plattenabstandes ebenfalls verdoppelt. Woher kommt diese Energie? 1 2

6 16.2 Dielektrika Führt man einen Isolator in das Feld eines Plattenkondensator mit Spannung U 0, Feldstärke E 0 und Kapazität 0 ein, so polarisieren sich die Moleküle des Isolators. Dies führt dazu, dass sich das Feld im Innern des Isolators abschwächt. Man nennt den Isolator auch Dielektrikum. Für das Feld im Innern des Dielektrikums gilt: mit der Dielektrizitätszahl ε r >1 E 0 E = E 0 ε E 0 E E 0 r

7 Entsprechend folgt für die Spannung: U = Ed = E ε 0d U0 r = ε r Und damit für die Kapazität: Q Q = ε U = U / ε = Q r 0 r U0 bzw. = ε = ε ε r 0 0 r A d Die Dielektrizitätszahl ε r ist eine Materialkonstante. Sie ist im Vakuum gleich eins. Luft: ε r = 1,00059 Plexiglas: ε r = 3,4 Porzellan: ε r = 7 Durch Verwendung eines Dielektrikums lässt sich die Kapazität eines Kondensators also erheblich steigern.

8 Beispiel: Welche Ladung fließt beim Einführen des Dielektrikums (ε r = 3), wenn der Kondensator an der Spannungsquelle U = 12 V angeschlossen bleibt? Es seien A = 10 2 m 2, d = 0,01 m.

9 16.3 Zusammenschaltung mehrerer Kondensatoren Für einen Kondensator in einem Schaltkreis verwendet man folgendes Symbol: Bei der Parallelschaltung von Kondensatoren addieren sich die Kapazitäten: ges = 1 2 K 1 2 Bei der Reihenschaltung addieren sich die Kehrwerte der Kapazitäten zum Kehrwert der Gesamtkapazität: 1 ges = K 1 2 Dies ist aus geometrischen Argumenten plausibel: Bei der Parallelschaltung addieren sich die Flächen, bei der Reihenschaltung die Abstände.

10 Beispiel: Welche Gesamtkapazitäten ergeben sich bei der Reihen bzw Parallelschaltung zweier Kondensatoren mit Kapazitäten 20 μf und 30 μf?

11 16.4 R Kreise Entladen Wir betrachten einen R Kreis, der einen Kondensator und einen Widerstand enthält. R Wurde der Kondensator vorher geladen, so liegt an ihm die Spannung U 0 = Q 0 / an. Durch Schließen des Schalters wird der Kondensator über den Widerstand entladen. Zum Zeitpunkt t = 0 liegt dann am Widerstand die Spannung U 0 an, und es fließt ein Strom I 0 = U 0 /R = Q 0 /R. Dieser Strom wird jedoch nicht zeitlich konstant sein, da die Ladung und damit die Spannung am Kondensator abnimmt. Die Maschenregel besagt, dass zu jedem Zeitpunkt gelten muss: Q( t) I( t) R = 0

12 Setzen wir dq( t) I( t) = dt so erhalten wir folgende Differentialgleichung Q( t) R dq( t) dt = 0 dq( t) dt = 1 R Q( t) Diese DGL lässt sich einfach lösen und wir erhalten für das zeitliche Verhalten der Ladung am Kondensator: Q( t) = Q t / R t /τ 0 e = Q0 e Die Ladung auf dem Kondensator nimmt also exponentiell ab. Das Produkt aus R und ist die charakteristische Zeitkonstante τ des RKreises.

13 Durch Ableiten nach der Zeit erhält man für die Stromstärke: I( t) = Q R 0 t / R e t /τ e = I0 Auch die Stromstärke nimmt demnach exponentiell mit der Zeit ab. Q(t) Q 0 I(t) I 0 = Q 0 /R t t

14 Aufladen Durch Schließen des Schalters wird der ursprünglich ungeladene Kondensator aufgeladen. Wie der Entladestrom ist auch der Ladestrom nicht zeitlich konstant. Für den Ladestrom I(t) und die Ladung Q(t) am Kondensator erhält man: U R I( t) = U R e t / R = I 0 e t /τ Q( t) = U ( 1 e ) = Q ( 1 e t / R t / τ e ) I(t) I 0 = U/R Q(t) Q e t t

15 17. Magnetismus Das Phänomen des Magnetismus ist seit der Antike bekannt. So genannte Permanentmagnete üben eine anziehende Kraft auf bestimmte Materialien aus, z.b. Eisen. Permanentmagnete besitzen einen Nordund einen Südpol, an denen die magnetische Kraft am größten ist. Betrachtet man zwei Permanentmagnete, so findet man, dass sich ungleichnamige Pole anziehen, während sich gleichnamige Pole abstoßen. Hier ist allerdings ein wichtiger Unterschied zur elektrischen Ladung festzuhalten: elektrische Ladungen können isoliert vorliegen, während magnetische Pole immer paarweise auftreten. Es ist bis heute nicht gelungen, magnetische Monopole nachzuweisen. Für die Quellen der elektrischen und magnetischen Kraft gilt folgendes: die Quellen der elektrischen Kraft sind elektrische Ladungen. die Quellen der magnetischen Kraft sind elektrische Ströme.

16 17.1 Das magnetische Feld In Analogie zum elektrischen Feld E wollen wir das magnetische Feld B einführen, das die Stärke der magnetischen Kraft charakterisiert. Die magnetische Kraft F L auf eine mit der Geschwindigkeit v bewegte Ladung ist gegeben durch F = qv B Dies ist die so genannte LorentzKraft. Wir halten fest: Die LorentzKraft auf eine bewegte Ladung wirkt senkrecht zu der von v und B aufgespannten Ebene (RechteHandRegel!). Der Betrag der LorentzKraft ist proportional zur Geschwindigkeit der Ladung, sie ist null, wenn die Ladung in Ruhe ist. Die SIEinheit für das Magnetfeld B ist das Tesla (T). Es gilt L 1T = 1 N/ m/s N = 1 A m Üblich ist auch das Gauss (G): 1 T = 10 4 G

17 Beispiel: LorentzKraft auf geladene Elementarteilchen im Magnetfeld Nehmen wir an, das Magnetfeld steht senkrecht zur Bildebene. Dann bewegen sich die Teilchen in der Projektion auf Kreisbahnen, weil die Lorentzkraft stets senkrecht zur Bewegungsrichtung wirkt. Die Lorentzkraft ist gleichzusetzen mit der Zentripetalkraft: F = qvb = v m r 2 mv = qbr bei gegebenen q und B ist der Radius proportional zum Impuls.

18 17.2 Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter Wir können die Definition der Lorentzkraft benutzen, um die Kraft zu berechnen, die auf einen stromdurchflossenen Leiter im Magnetfeld wirkt. Im stromdurchflossenen Leiter bewegt sich die Ladungsmenge dq im Zeitintervall dt ein Stück dl entlang des Leiters. Das Verhältnis dl/dt ist also die Geschwindigkeit v der Ladungsträger im Leiter. Man erhält somit für die Kraft auf den Leiter: dl d F = dq B = I dl B dt Dies ist die Kraft df, die auf ein stromdurchflossenes Leiterstück der Länge dl im Magnetfeld B wirkt. Um die Gesamtkraft F zu erhalten, die auf einen Leiter der Länge l wirkt, muss man die Gleichung integrieren, wenn sich die Orientierung des Leiters zum Magnetfeld entlang l ändert. Ist die Orientierung dagegen konstant, ergibt sich F = I l B

19 17.3 Magnetische Feldlinien Ähnlich wie das elektrische Feld kann man auch das magnetische Feld B anhand von Feldlinien veranschaulichen. Auch für das Magnetfeld gilt: Die Richtung des Feldes ist durch die Richtung der Feldlinien gegeben. Die Dichte der Feldlinien zeigt die Stärke des Magnetfeldes an. Es gibt aber wichtige Unterschiede zum elektrischen Feld: Elektrische Feldlinien beginnen und enden auf elektrischen Ladungen. Da es keine magnetischen Monopole gibt, sind magnetische Feldlinien immer geschlossen. Elektrische Feldlinien zeigen in Richtung der wirkenden Kraft. Die Kraft eines Magnetfeldes wirkt hingegen senkrecht zur Ebene, die von Feld und Bewegungsrichtung der Ladung aufgespannt wird.

20 17.4 Das Amperesche Gesetz Wie bereits erwähnt sind elektrische Ströme die Quellen des Magnetfeldes. Ein unendlich langer gerader Leiter erzeugt ein Magnetfeld, dessen Feldlinien konzentrische Kreise um den Leitermittelpunkt bilden. Für das Magnetfeld gilt das Amperesche Gesetz: B d l = μ I 0 B μ 0 ist die magnetische Feldkonstante des Vakuums. Ihr Zahlenwert ist: I 7 μ0 = 4π 10 Tm/A = 4π N/A Die Aussage des Ampereschen Gesetzes ist folgende: Das Integral über das Magnetfeld B entlang einer geschlossenen Kurve ist proportional zum elektrischen Strom, der durch diese Kurve tritt.

21 Das Amperesche Gesetz hat allgemeine Gültigkeit, gilt also für beliebige Stromverteilungen und Magnetfelder. Für einfache Geometrien kann es benutzt werden, um die Magnetfeldstärke zu berechnen. Ein solcher einfacher Fall ist ein unendlich langer gerader Leiter. Wir wollen das Magnetfeld im Abstand r vom Leitermittelpunkt berechnen. Dazu wählen wir als Integrationsweg zweckmäßigerweise einen Kreis um den Leitermittelpunkt, da das Magnetfeld entlang dieses Kreises einen konstanten Betrag hat und stets tangential zum Kreis orientiert ist. Deshalb kann man es vor das Integral ziehen. B dl = B dl = μ0i B dl Die Auswertung des Integrals ergibt den Kreisumfang 2πr, so dass wir für das Magnetfeld eines unendlich langen, geraden stromdurchflossenen Leiter erhalten: B μ0 I = 2π r I r

22 17.5 Magnetfeld einer Spule Eine Spule ist ein Draht, der zu einer Helix aufgewickelt wurde. Wird die Spule von Strom durchflossenen, so überlagern sich die Magnetfelder der einzelnen Wicklungen zu einem resultierenden Feld, das im Innern der Spule weitgehend homogen ist. Daher haben Spulen große technische Bedeutung bei der Erzeugung von Magnetfeldern. Das Magnetfeld im Innern einer vom Strom I durchflossenen Spule mit n Wicklungen und Länge l beträgt n B = μ I 0 l

23 Beispiel: Berechnen Sie das Magnetfeld einer Spule mit l = 20 cm, und 600 Windungen, die von einem Strom I = 4 A durchflossen wird.

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