AG Feldherpetologie und Artenschutz
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- Susanne Bruhn
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1 1 AG Feldherpetologie und Artenschutz Einheimische Reptilien und Amphibien Kreuzotter Admin Sonntag den 15. September 2013 Artensteckbrief Kreuzotter (Vipera berus) Art: Vipera berus, Kreuzotter Heimische Unterart(en): Vipera berus berus Fauna-Flora Habitatrichtlinie: Rote Liste Status: RL Deutschland (2009): stark gefährdet Vipera b. berus, Kreuzotter, Männchen, Deutschland, Thüringen, Pöllwitzer Wald bei Neuärgerniß, , Foto: Andreas Nöllert RL BB (2004): vom Aussterben bedroht RL BE (2004): ausgestorben RL BW (1999): stark gefährdet RL BY (2003): stark gefährdet RL HE (2010): vom Aussterben bedroht RL HH (2004): vom Aussterben bedroht RL MV (1992): stark gefährdet RL NI (1994): gefährdet RL NW (2011): vom Aussterben bedroht RL SH (2003): stark gefährdet RL SN (1999): gefährdet RL ST (2004): stark gefährdet RL TH (2011): stark gefährdet Copyright 2017 AG Feldherpetologie und Artenschutz - 1 /
2 2 Vipera b. berus, Beschreibung: Kreuzotter, Kreis Coesfeld, , Die Kreuzotter ist eine relativ schlanke Viper mit einer Foto: Ulrich Schulte Gesamtlänge von durchschnittlich cm. Maximal können über 80 cm Gesamtlänge erreicht werden, wobei die Weibchen generell länger werden und kräftiger gebaut sind als die Männchen. Ihr Kopf ist nur wenig vom Körper abgesetzt. Wie alle europäischen Giftschlangen besitzt sie senkrecht stehende Schlitzpupille und gekielte Körperschuppen. Ihre Grundfärbung ist extrem variabel und reicht von reinweiß, grau, strohgelb über orangerot bis dunkelbraun. Generell dominieren bei den Männchen Grau- und bei den Weibchen Brauntöne. Relativ häufig sind auch partiell melanotische (schwarze) Tiere. Das charakteristische und vermutlich namensgebende Zickzackband auf dem Rücken kann fehlen. Meistens sind jedoch zahlreiche Bandzacken vorhanden. Gesamtverbreitung: Neben der Waldeidechse ist die Kreuzotter das Reptil mit der größten Verbreitung weltweit. Ihr Areal reicht von England im Westen bis zur km entfernten russischen Insel Sachalin im Osten. Im Norden dringt sie als ovovivipare Art bis nach Lappland und Nordkarelien vor, im Süden erreicht sie Griechenland. Generell überlappt das Areal der Waldeidechse sehr stark mit dem Areal der Kreuzotter. Verbreitungskarte Verbreitung national: Kreuzotter Vipera Schwerpunktmäßig ist die Kreuzotter vor allem in den Moorund Heidegebieten des Norddeutschen Tieflands, den östlichen berus (Linnaeus, 1758) Mittelgebirgen und disjunkt in Teilen Süddeutschlands (Schwarzwald, Schwäbische Alb) sowie des Alpenvorlands verbreitet. Zahlreiche Vorkommen von bundesweiter Bedeutung beherbergen die Bundesländer Bayern, Thüringen und Sachsen. Hier besitzt die Art noch ein nahezu geschlossenes Verbreitungsgebiet, welches vom Bayerischen Wald über das Fichtelgebirge westlich über Thüringen bis ins östliche Hessen und östlich bis in die Niederlausitz reicht. Größere Areallücken finden sich in den rheinischen Schiefergebirgen, der Oberrheinischen Tiefebene, dem Odenwald sowie in den Neckar- und Tauber-Gäuplatten. Interessanterweise wurden auch die klimatisch potentiell geeigneten westlichen Mittelgebirge (Sauerland, Bergisches Land, Siegerland, Westerwald, Vogelsberg, Taunus, Hunsrück, Nordpfälzer Bergland, Pfälzer Wald) nie besiedelt. Hier finden Sie den Verbreitungsatlas für alle einheimischen Reptilien und Copyright 2017 AG Feldherpetologie und Artenschutz - 2 /
3 3 Amphibien. Ansprechpartner für Nachweise: Schleswig-Holstein: Arne Drews, Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Abt. Naturschutz Hamburger Chaussee 25, Flintbek, Tel.: Brandenburg: Norbert Schneeweiß, Naturschutzstation Rhinluch (Amphibien/Reptilien/Fische) Nauener Str. 68, Linum, Tel.: / , Fax: / Mecklenburg-Vorpommern: NABU Landesfachausschuss Feldherpetologie/Ichthyofaunistik Dr. Helmut Winkler, Tel.: Sachsen-Anhalt: Peer Schnitter, Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Tel.: 03 45/ , Sachsen: Steffen Teufert, Heinrich-Mann-Str. 21, Bischofswerda Telefon: , Niedersachsen: Andreas Jacob, Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Tel.: 0511/ , Nordrhein-Westfalen: Martin Schlüpmann, Arbeitskreis Amphibien und Reptilien NRW, Hierseier Weg 18, Hagen, Tel.: / herpetofauna@ish.de Hessen: Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienschutz in Hessen e. V. (AGAR) Gartenstr. 37, Rodenbach, Tel / agarhessen@arcor.de Thüringen: Amphibien- und Reptilienschutz in Thüringen (ART) e. V., c/o Christianna Serfling PF 2304, Hermsdorf, Telefon: boescha@t-online.de Copyright 2017 AG Feldherpetologie und Artenschutz - 3 /
4 4 Bayern: Wolfgang Völkl, Ökologische Planung Hohe Eiche Seybothenreuth. Tel.: wolfgang.voelkl@t-online.de Günter Hansbauer, Referat 54 Arten- und Lebensraumschutz, Bayerisches Landesamt für Umwelt Bürgermeister-Ulrich-Str. 160, Augsburg, Tel.: (0821) guenter.hansbauer@lfu.bayern.de Baden-Württemberg: Klemens Fritz, Amt für Bauen und Naturschutz Bahnhofstraße 2-4, Emmendingen, Tel.: 07641/ k.fritz@landkreis-emmendingen.de Vipera b. berus, Lebensräume: Vipera b. berus, Kreuzotter, Kreuzotter, Im Tiefland besiedelt die Art häufig die Deutschland, Sachsen, Deutschland, Sachsen, trockeneren Randbereiche von Johanngeorgenstadt, Johanngeorgenstadt, Feuchtwiesen und Mooren sowie NSG Kleiner NSG Kleiner Heidegebieten mit Pfeifen-grasbeständen Kranichsee, Kranichsee, und angrenzenden Waldgebieten , Foto: , Foto: Demgegenüber findet sie in den Andreas Nöllert Andreas Nöllert östlichen Mittelgebirgen und im süddeutschen Raum vor allem in Waldschneisen und -lichtungen (Nadelwald), sowie auf Kahlschlägen und bewachsenen Geröllfeldern und Blockschutthalden geeignete Lebensräume. In den Alpen ist sie oberhalb der Waldgrenze auf alpinen Matten, Zwergstrauchheiden und Latschenbeständen sowie in Geröllfluren anzutreffen. Wichtig und charakteristisch für die Lebensräume und ihre Besiedlung sind starke Tag- Nacht Temperaturschwankungen, hohe Niederschläge und eine hohe Luftfeuchte sowie eine hohe Dichte an Randstrukturen, organischem Material, sonnenexponierten Strukturen und Übergangsbereichen verschiedener Vegetationsstufen. Inner-halb eines Gesamtjahreslebensraums der Kreuzotter können Frühjahrssonnplätze, Paarungsplätze, Brutplätze, Sommerreviere, Herbstssonnplätze und Copyright 2017 AG Feldherpetologie und Artenschutz - 4 /
5 5 Winterquartiere als Teilhabitate unterschieden werden. Wissenswertes: Kreuzottern beißen nur zur Verteidigung, wenn eine Bedrohung zu massiv wird, d.h. wenn ein Tier ergriffen, getreten oder komplett in die Enge getrieben wird. Häufig erfolgt ein erster Scheinbiss, bei dem nur rund in der Hälfte aller Fälle Gift injiziert wird. Erst bei einem zweiten oder dritten Biss wird das Gift der Otter effektiv injiziert. Die Folge sind Schmerzen, die einem Wespenstich gleichen und eine Schwellung inklusive Rötung um die Bissstelle. Die Gliedmaßen und Lymphknoten in Nähe zur Bissstelle können dabei sehr stark anschwellen und es kann zu Übelkeit, Erbrechen und Schwindel kommen. Die Wirkung der Nervengifte kann zu Herzklopfen, Krämpfen und Atemnot führen. Auch kann es zu Blutungen und teilweise zu Lähmungserscheinungen kommen. Nichtsdestotrotz und ohne die Wirkungen eines Bisses verharmlosen zu wollen, liegt der Anteil tödlicher Vergiftungen extrem niedrig. So sind in Deutschland seit 1959 keine Todesfälle mehr bekannt geworden. Dies liegt in erster Linie daran, dass die Giftmenge (etwa 10 mg, nicht die Giftpotenz) viel zu gering ist, um bei einem erwachsenen Menschen (letale Dosis etwa 75 mg) letal zu wirken. Zudem sei darauf hingewiesen, dass Kreuzotterbisse sehr leicht durch sachgemäße Bekleidung und vorsichtiges Verhalten beim Beeren- oder Pilzsammeln vermieden werden können. Gefährdung & Schutz: Die Kreuzotter ist bundesweit eine stark gefährdete Art, deren Bestände seit längerer Zeit stark rückläufig sind, dennoch ist sie keine FFH-Anhangsart. Ein Grund dafür, mag die Tatsache sein, dass bereits ein Großteil ihrer Lebens-räume (Hoch-, Zwischen- und Niedermoore, Feuchtwiesen, Borstgrasrasen) unter gesetzlichen Schutz fällt. Ein effektiver Schutz der Art ist nur durch ein flächendeckendes Biotopschutzkonzept ihrer Lebensräume zu verwirklichen. Wichtige Gefährdungsfaktoren sind großflächige Abtorfungen in Moorhabitaten sowie Aufforstungen in der Forstwirt-schaft, die zu einem Verlust von Kahlschlagflächen führen. Dazu kommt eine zunehmende Fragmentierung von ehemals zusammenhängenden Waldgebieten und Kreuzotterpopulationen. Vorrangiges Ziel muss es sein große zusammenhäng-ende Waldgebiete zu schützen und in diesen lichte Waldstrukturen und Kahlschläge zu fördern. Zudem ist die Zunahme von Wildschweinbeständen aber auch Waschbärbeständen kritisch zu betrachten. Mäharbeiten in oder entlang von Kreuzotterlebensräumen sollten unter dem Einsatz von Balkenmähwerk oder Sense durchgeführt werden. Das gezielte Töten von Kreuzottern aus Angst und Unwissenheit ist heutzutage glücklicherweise, aufgrund von Aufklärungsarbeit aber auch aufgrund der Seltenheit der Art mittlerweile kein entscheidender Gefährdungsfaktor mehr. Allerdings gilt die Kreuzotter als sehr störungsempfindlich, selbst was bloße Beobachtungen der Art in ihrem Lebensraum Copyright 2017 AG Feldherpetologie und Artenschutz - 5 /
6 6 angeht. Link zum Artenschutzprojekt Kreuzotter des Bayerischen Landesamts für Umwelt Literatur: Andersson, S. (2003): Hibernation, habitat and seasonal activity in the adder, Vipera berus, north of the Arctic Circle in Sweden. Amphibia-Reptilia, 24(4): Andrén, C. (1986): Courtship, mating and agnostic behaviour in a free-living population of adders, Vipera berus (L.). Amphibia-Reptilia, 7(4): Berger, H. & U. Prokoph (2009): Schwarze Kreuzottern in Sachsen. Jahresschrift für Feldherpetologie und Ichthyofaunistik in Sachsen, Heft 11: Biella, H.-J. (1980): Untersuchungen zur Fortpflanzungsbiologie der Kreuzotter (Vipera b. berus (L.)) (Reptilia, Serpentes, Viperidae). Zoologische Abhandlungen Staatliches Museum für Tierkunde in Dresden, 36(6): Biella, H.-J. (1990): Zur Variation eidonomischer Merkmale bei Kreuzottern (Vipera b. berus) aus dem Gesamtgebiet der DDR (Reptilia, Serpentes: Viperidae. Zoologische Abhandlungen Staatliches Museum für Tierkunde Dresden, 45(13): Biella, H.-J., Dittmann, G. & W. Völkl (1993): Ökologische Untersuchungen an Kreuzotterpopulationen (Vipera berus [L.]) in vier Regionen Mitteddeutschlands (Reptilia, Serpentes: Viperidae). Zoologische Abhandlungen Staatliches Museum für Tierkunde Dresden, 47(2): Biella, H.-J. & A. Nöllert (1985): Zur Lebensweise der Kreuzotter, Vipera berus (L.) in Feuchtgebieten (Reptilia, Serpentes, Viperidae). Faunistische Abhandlungen Staatliches Museum für Tierkunde Dresden, 12: Brockhaus, T. (2012): Amsel (Turdus merula L., 1758) frisst Kreuzotter (Vipera berus L., 1758). Jahresschrift für Feldherpetologie und Ichthyofaunistik in Sachsen, Heft 14: Burghardt, P. (2011): Zur Dauer saisonaler Aktivitätsphasen und zur Überwinterung der Kreuzotter (Vipera berus) an einem Waldstandort im Niederrheinischen Tiefland. Zeitschrift für Feldherpetologie, 18(1): Dietrich, N. (2002): Gedanken zu einer Kreuzotterpopulation unweit von Zittau: Kreuzottern im Schützengraben. elaphe, N.F., 10(3): Dittmann, G. (1978): Jahreszeitlich außergewöhnliche Trächtigkeit von Kreuzotterweibchen im Ostthüringer Hügelland. Veröffentlichungen der Museen der Stadt Gera, Naturwissenschaftliche Reihe, 6: Dittmann, G. (1984): Ein außergewöhnlicher Kreuzotterbiß. Feldherpetologie 1984: Copyright 2017 AG Feldherpetologie und Artenschutz - 6 /
7 Frommhold, E. (1969): Die Kreuzotter (Vipera berus [Linnaeus]). Die Neue Brehm- Bücherei, Band 332, Wittenberg Lutherstadt, A. Ziemsen Verlag, 88 pp. Geiger, A., Mutz, T., Müller, W. R., Schwartze, M. & P. Burghardt (2011): Kreuzotter Vipera berus. pp in Arbeitskreis Amphibien und Reptilien in Nordrhein- Westfalen in der Akademie für ökologische Landesforschung Münster e. V. (Hrsg.): Handbuch der Amphibien und Reptilien Nordrhein-Westfalens Band 2. Laurenti- Verlag, Bielefeld. Hemke, E. (1982): Über die Kreuzotter, Vipera berus (L.), im Kreis Neustrelitz. Zoologischer Rundbrief für den Bezirk Neubrandenburg, 2: Joger, U. & R. Wollesen (2004): Verbreitung, Ökologie und Schutz der Kreuzotter (Vipera berus [Linnaeus, 1758]). Mertensiella, 15, 309 pp. Krütgen, J. (2008): Beeinträchtigung der Reptilienfauna durch den geplanten Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals östlich von Kiel (Schleswig-Holstein) Konflikt und Lösungsoptionen am Beispiel der Kreuzotter (Vipera berus berus). RANA, Mitteilungen für Feldherpetologie und Ichthyofaunistik, 9: Krütgen, J. (2009): GIS-basierte Analyse der aktuellen Verbreitung der Kreuzotter (Vipera berus) in Schleswig-Holstein. RANA, Mitteilungen für Feldherpetologie und Ichthyofaunistik, 10: Lenk, P., Kalayabina, S., Wink, M. & U. Joger (2001): Evolutionary relationships among the true vipers (Reptilia: Viperidae) inferred from mitochondrial DNA sequences. Molecular Phylogenetics and Evolution, 19: Madson, T. (1989): Female adder (Vipera berus) in southern Sweden recorded giving birth in spring. Amphibia-Reptilia, 10(1): Milto, K. D. & O. I. Zinenko (2005): Distribution and morphological variability of Vipera berus in Eastern Europe. pp in Ananjeva, N. & O. Tsinenko (eds.): Herpetologia Petropolitana. Proceedings of the 12 th Ordinary General Meeting of the Societas Europaea Herpetologica August 2003 Saint-Petersburg, Russia, Saint- Petersburg. Nilson, G., Andrén, C. & W. Völkl (2005): Vipera (Pelias) berus (Linnaeus, 2758) Kreuzotter. pp in Joger, U. & N. Stümpel (Hrsg.): Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas, Band 3/IIB, Schlangen (Serpentes) III, Viperidae. Aula- Verlag, Wiebelsheim. Ortlieb, F., Dunst, A., Mundt, F., Blindow, I. & K. Fischer (2012): Bissverletzungen durch Kreuzottern (Vipera berus) auf der Insel Hiddensee (Mecklenburg- Vorpommern) in den Jahren Zeitschrift für Feldherpetologie, 19(2): Otte, N. (2009): Todfund einer trächtigen Kreuzotter. RANA, Mitteilungen für Copyright 2017 AG Feldherpetologie und Artenschutz - 7 /
8 8 Feldherpetologie und Ichthyofaunistik, 10: Abbildungen 2. Umschlagseite. Pagel, H. J. (1981): Ergebnisse zur Untersuchung der Herpetofauna des Naturschutzgebietes Göldenitzer Moor. Naturschutzarbeit in Mecklenburg, 24(2): Palmer, K. (2009): Conspicuous tail coloration in Vipera berus. The Herpetological Bulletin, 110: Palmer, K. (2011): Vegetation structure at basking sites of the adder Vipera berus: Implications for site management. The Herpetological Bulletin, 117: Pannach, D. (2000): Ungewöhnliche Fundumstände einer Kreuzotter (Vipera berus). Jahresschrift für Feldherpetologie und Ichthyofaunistik in Sachsen, 6: Petzold, H.-G. (1980): Statistisches über die Geburtsgewichte von Kreuzottern (Vipera b. berus). Milu 5: Phelps, T. (2003): Vipera berus (European Adder): Hot weather behaviour in Purbeck, Dorset. The Herpetological Bulletin, 86: Phelps, T. (2007): Reproductive strategies and life history traits of the Adder, Vipera berus (Serpentes: Viperidae), in southern England and central Wales. The Herpetological Bulletin, 102: Phelps, T. (2008): Changes in the phenology of the Adder, Vipera berus, over four decades: a comparison with Prestt (1971). The Herpetological Bulletin, 103: Podloucky, R., Clausnitzer, H.-J., Laufer, H., Teufert, S. & W. Völkl (2005): Anzeichen für einen bundesweiten Bestandseinbruch der Kreuzotter (Vipera berus) infolge ungünstiger Witterungsabläufe im Herbst und Winter 2002/2003 Versuch einer Analyse. Zeitschrift für Feldherpetologie, 12(1): Schiemenz, H. (1978): Zur Ökologie und Bionomie der Kreuzotter (Vipera b. berus [L.]). Ergebnisse mehrjähriger Untersuchungen an unter Freilandbedingungen gehaltenen Tieren (Teil I: Adulte Männchen und Weibchen) (Reptilia, Serpentes, Viperidae). Zoologische Abhandlungen Staatliches Museum für Tierkunde in Dresden, 35 (12): Schiemenz, H. (1983): Zur Ökologie und Bionomie der Kreuzotter (Vipera b. berus [L.]. Ergebnisse mehrjähriger Untersuchungen an unter Freilandbedingungen gehaltenen Tieren (Teil II: Entwicklung der Jungtiere von der Geburt bis zur Geschlechtsreife sowie Ergänzungen zu Teil I: Adulte Tiere) (Reptilia, Serpentes, Viperidae). Zoologische Abhandlungen Staatliches Museum für Tierkunde in Dresden, 39 (3): Schiemenz, H. (1987): Die Kreuzotter Vipera berus. Die Neue Brehm-Bücherei, Band 332, A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt, 108 pp. Schiemenz, H. & H.-J. Biella (1978): Die Unfälle durch Kreuzotterbisse (Vipera b. Copyright 2017 AG Feldherpetologie und Artenschutz - 8 /
9 9 berus L.) in den Jahren in Sachsen (Reptilia, Viperidae). Eine Analyse im Hinblick auf territoriale, jahreszeitliche und Altersverteilung, Bißstelle, Erkrankungsverlauf und -dauer. Zoologische Abhandlungen Staatliches Museum für Tierkunde in Dresden, 34(16): Schiemenz, H., Biella, H.-J., Günther, R. & W. Völkl (1996): Kreuzotter Vipera berus (Linnaeus, 1758). pp in: Günther, R. (Hrsg.): Die Amphibien und Reptilien Deutschlands. Gustav Fischer Verlag, Jena, Stuttgart, Lübeck, Ulm. Schröder, H. (1973): Amphibien und Reptilien im Müritzgebiet (Eine Artenliste). Natur und Naturschutz in Mecklenburg, XI: Schwartze, M. (2012): Die Kreuzotter (Vipera berus) im Venner Moor (Kreis Coesfeld, NRW). Zeitschrift für Feldherpetologie, 19(1): Sweeting, T. (2011): Vipera berus (adder): Feeding. The Herpetological Bulletin, 116: Thiesmeier, B. & W. Völkl (2002): Zur Verbreitung und ökologie schwarzer Kreuzottern ein Überblick. Zeitschrift für Feldherpetologie 9(2): Ursenbacher, S., Carlsson, M., Helfer, V., Tegelström, H. & L. Fumagalli (2006): Phylogeography and Pleistocene refugia of the adder (Vipera berus) as inferred from mitochondrial DNA sequence data. Molecular Ecology 15: Völkl, W. (1989): Prey Density and Growth: Factors Limiting the Hibernation Succes in Neonate Adders (Vipera berus L.) (Reptilia: Serpentes, Viperidae). Zoologischer Anzeiger, 222(1/2): Völkl, W. (1992): Verbreitungsmuster und Bestandssituation der Kreuzotter Vipera berus (Linnaeus, 1758) in Nordbayern. Salamandra, 28(1): Völkl, W. & B. Thiesmeier (2002): Die Kreuzotter ein Leben in festen Bahnen? Beiheft der Zeitschrift für Feldherpetologie 5, Laurenti-Verlag, Bielefeld, 159 pp. Winkler, C., Rathgeber, S. & C. Willer (2011): Rohrammer (Emberiza schoeniclus) als Beute der Kreuzotter (Vipera berus). RANA, Mitteilungen für Feldherpetologie und Ichthyofaunistik, 12: Text: Ulrich Schulte Dieser Beitrag wurde publiziert am Sonntag den 15. September 2013 um 00:06 in der Kategorie: Artensteckbriefe Reptilien. Kommentare können über den Kommentar (RSS) Feed verfolgt werden. Kommentare und Pings sind momentan geschlossen. Copyright 2017 AG Feldherpetologie und Artenschutz - 9 /
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