Schmaltz und Partner Steuerberater. Haftungsfalle GmbH. 26. Oktober 2016

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1 Johannes Schmaltz Dipl.-Volkswirt Daniel Schmaltz Dipl.-Kaufmann CPA Haftungsfalle GmbH 26. Oktober 2016

2 Themen Rolle des s Bilanzlifting

3 Rolle des s Vertrauensperson oder lästige Mücke

4 Bilanzlifting Sale and lease back Aktivierung latenter Steuern Pensionsrückstellung Rangrücktritt Forderungsverzicht mit Besserungsschein

5 gesunde Bilanz GmbH zum Aktiva Passiva LKW Eigenkapital Bank

6 Sale and lease back Realisierung von stillen Reserven Aufdeckung von Vermögenswerten Grund und Boden, Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge

7 Aktivierung latenter Steuern Nutzung von körperschaft- und gewerbesteuerlichen Verlustvorträgen Gewinne der nächsten 5 Jahre werden von der Steuer entlastet Ausweis als Aktivposten

8 Aktivierung latenter Steuern Beispiel: Verlustvortrag der GmbH mit GewSt und KSt jeweils von Euro

9 Aktivierung latenter Steuern Erwartung steuerlicher positiver Ergebnisse zum : Euro Euro Euro Euro Euro Euro Steuersatz (KSt, Soli, GewSt) der GmbH: 30%

10 Aktivierung latenter Steuern Betrag der aktiven latenten Steuern für die nächsten 5 Jahre beträgt: Euro x 30% = Euro Ausweis der GmbH von aktiven latenten Steuern in der Handelsbilanz

11 Pensionsrückstellung Verzicht auf den Future Service Bisher erdiente (in Jahren bemessen) Versorgungsleistungen müssen bestehen bleiben, auf zukünftig entstehende kann verzichtet werden.

12 Pensionsrückstellung Beispiel: Beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH, geb. 1. Januar 1965 Diensteintritt in die GmbH am 1. Januar 1991 Zusage am 1. Januar 2001 einer Alters- und Invalidenrente über Euro/Monat Pensionseintritt mit Vollendung des 66. Lebensjahres Herabsetzung der Versorgungsanwartschaft am 1. Januar 2016 auf Euro/Monat

13 Pensionsrückstellung Lösung: Geleistete Dienstjahre ( ) 15 Maximal mögliche Dienstjahre ( ) 30 Erdienter Anteil zum 1. Januar 2016: ½ Der erdiente Betrag der Versorgungsleistung beträgt: Euro Der Passivposten vermindert sich. Berechnung gemäß versicherungsmathematischem Gutachten.

14 Bilanz GmbH zum Aktiva Passiva LKW Eigenkapital 0 Bank 3.000Darlehen Fehlbetrag EK

15 Rangrücktritt Der Gesellschafter hat der GmbH ein Darlehen gegeben die GmbH hat eine Verbindlichkeit gegenüber dem Gesellschafter Dieses findet im Vermögens-/ Überschuldungsstatus keine Berücksichtigung.

16 Rangrücktritt Auszug einer Formulierung: (1) Der Gläubiger tritt mit seiner Forderung aus gegen die Schuldnerin hinter sämtliche gegenwärtigen und zukünftigen anderen Gläubiger der Schuldnerin im Rang hinter die Gläubiger i.s.d. 39 Abs. 1 Nr. 5 InsO zurück, soweit diese nicht ebenfalls den Nachrang ihrer Forderung vereinbart haben; in diesem Fall besteht Gleichrang. (2) Der Gläubiger darf seine Forderungen solange und soweit nicht geltend machen, wie Befriedigungen hierauf zu einer Überschuldung der Schuldnerin i.s.d. 19 InsO führen würden. Zinsen und Tilgung können nur verlangt werden, wenn dies aus künftigen Gewinnen, aus einem Liquidationsüberschuss oder sonstigem freiem Vermögen möglich ist.

17 Vermögens-/Überschuldungsstatus GmbH zum Aktiva Passiva LKW Bank

18 Forderungsverzicht mit Besserungsschein Berücksichtigung während des Geschäftsjahres Bilanzausweis entfällt Gewinn entsteht Versteuerung prüfen

19 Forderungsverzicht mit Besserungsschein Auszug einer Formulierung: 1 Forderungserlass (1) Die Vertragspartner sind sich einig darüber, dass die in diesem Vertrag unter 2 näher bezeichneten Forderungen zum Unterschriftsdatum (Stichtag) erlöschen. 2 Forderungen (1) Der Gläubiger hat gegen den Schuldner eine Forderung in Höhe von EUR aus (Nähere Bezeichnung mit Datum und Rechtsgrund). (2) Zu der unter Abs. 1 genannten Hauptforderung werden Zinsen in Höhe von % seit dem bis zum Stichtag, insgesamt also EUR hinzugerechnet. Zu der unter Abs. 1 genannten Hauptforderung werden noch Nebenkosten in Höhe von EUR hinzugerechnet.

20 Forderungsverzicht mit Besserungsschein Auszug einer Formulierung: 4 Besserungsvereinbarung (1) Die nach 1 dieser Vereinbarung erloschenen Forderungen des Gläubigers leben wieder auf, wenn der Schuldner wieder einen im Jahresabschluss ausgewiesenen Bilanzgewinn nach 268 Abs. 1 HGB ausweist. (2) Der im Jahresabschluss ausgewiesene Bilanzgewinn nach 268 Abs. 1 HGB muss vor Rücklagen, Gewinnausschüttung und Passivierung mindestens EUR betragen. (3) Bei Liquidierung der Gesellschaft tritt an die Stelle des Bilanzgewinns der Liquidationserlös von mindestens EUR.

21 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen viel Erfolg! Johannes und Daniel Schmaltz 21

22 Schiess-Str. 55 Bonsfelder Str Düsseldorf Velbert 0211/ / / /

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