Zucker, Oligosaccharide, Glycosylierung. Aus früheren Vorlesungen (OC0+1) wird als bekannt vorausgesetzt: Bildung von Halbacetalen!
|
|
- Hansi Walter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zucker, ligosaccharide, Glycosylierung Aus früheren Vorlesungen (C0+1) wird als bekannt vorausgesetzt: Bildung von Halbacetalen! Säurekatalysierte Bildung von Acetalen und Ketalen (, S,S N,N)! xocarbeniumion = Carboxoniumion Fischer-Projektion und Zugehörigkeit der Zucker zur L- oder zur D-Reihe! D-Glycerinaldehyd ist R-konfiguriert! Unterschied D-Glucose und D-Mannose! Unterschied Pyranose und Furanose! Unterschied Aldose und Ketose! Anomerer Effekt! Bedeutung der Zucker: 1. Ernährung (Amylose, Stärke) 2. Struktur (Cellulose, Chitin)...
2 Im Rahmen von C-4 wird vermittelt: Bedeutung der Zucker Numerierung von oben fortgesetzt: 3. Zell-Zell-Erkennung (N- und -Glycane Blutgruppen) 4. Von Zuckern abgeleitete Antibiotika (Kanamycin) Synthesemethoden Glycosyl-Donor und Akzeptor, stereoselektive Glykosylierungsmethoden für ligosaccharidsynthese, Fischer-Helferich, Königs-Knorr, Anomere -Alkylierung, Trichloracetimidat-Aktivierung, Nachbargruppeneffekte, komplementäre Schutzgruppen: Bn, PMB, Benzyliden, Ac, Bz, TMS, TBDMS =TBS, Struktur der Glycane am Beispiel Erythropoietin Analytik Prochirale Methylengruppen, pror, pros-zuordnung enantiotoper bzw. diastereotoper Protonen Bestimmung der Rotamerenverteilung um exocyclische Methylengruppen der N-Glycane über NMR- Spektroskopie: Mittelung von 3 J-Kopplungen
3 Ac Ac Ac Br Ac Nachbargruppenbeteiligung (= anchimerer Effekt) dominiert die Zuckerchemie. Hier ein einfaches Beispiel Ac Ac Ac Br AgCl 4 MeH - AgBr Ac Ac Ac Ac Ac Ac + + resonanzstabilisiertes Carboxoniumion-Intermediat + MeH, H Ac Ac Ac Ac Me Tetraacetyl-1-Methyl- - D-glucopyranose Tetra--Acetyl- -D-glucopyranosylbromid wird in Methanol in Gegenwart einer Lewissäure (z.b. Ag+) umgesetzt. Es folgt eine Reaktion unter Nachbargruppenbeteiligung. Nach zweimaliger Inversion entsteht das - Glycosid unter Retention der anomeren Konfiguration. Rückseitenangriff des freien Elektronenpaares der Acetatgruppe (S N 2), erleichtert durch die Lewissäure Ag, die das Bromid übernimmt, zum Carboxoniumintermediat. S N 2-Substitution durch Methanol. Die axiale C--Bindung des Carboxoniumions (Abgangsgruppe) wird dabei wieder gebrochen. Reaktionen mit Nachbargruppenbeteiligung verlaufen i. a. rascher als Vergleichsreaktionen ohne eine solche. A Geyer C4 2011
4 A Geyer C4 2011
5 A Geyer C4 2011
6 A Geyer C4 2011
7
8 Gerüst- und Speicherstoffe Zucker = Kohlenhydrate = C + H 2 = CH 2 6 CH 2 = C 6 H C 6 H H 2 = C 12 H Monosaccharide Disaccharide n C 6 H 12 6 A Geyer C n H 2 = C 6n H 10n 5n Polysaccharide
9 Nur ein ganz kleiner Bruchteil der denkbaren Verknüpfungsmöglichkeiten von Zuckern wird von der Natur genutzt A Geyer C4 2011
10 H H Rübenzucker H H H C 12 H H H Rohrzucker, Saccharose H -D-Fructofuranosyl(2 1)- -D-glucopyranosid Prof Geyer, Philipps-Universität 14
11 Traubenzucker C 6 H C 6 H 12 6 = C 12 H H 2 H H H H H H H H H H H H Fruchtzucker H H H H H D-Glucose D-Fructose H Prof Geyer, Philipps-Universität 15
12 Amylose Stärke [ H H H ] n (1 4)- -D-Glucan C 6 H 10 5 Prof Geyer, Philipps-Universität 16
13 Cellulose Baumwolle, Hanf, Holz (1 4)- -D-Glucan [ H H H n = C 6 H 10 5 ] n, Prof Geyer, Philipps-Universität 17
14 Alginate Braunalgen (1 4)- -D-Mannuronan (1 4)- -L-Guluronan C 6 H 7 6 [ H _ H _ H H ] n Prof Geyer, Philipps-Universität 18
15 Chitin C 8 H 13 N 5 Außenskelett der Krustentiere [ H (1 4)-2-Acetamido-2-desoxy- -D-glucan H HN ] n Prof Geyer, Philipps-Universität 19
16 Viele Gerüst- und Speicherstoffe sind Kohlenhydrate H H Rübenzucker Rohrzucker, Saccharose H C 12 H H H H H -D-Fructofuranosyl(2 1)- -D-glucopyranosid H 2 [ H Cellulose Baumwolle, Hanf, Holz (1 4)- -D-Glucan H H C 6 H 10 5 ] n n = Chitin Außenskelett der Krustentiere [ H H (1 4)-2-Acetamido Acetamido-2-desoxy- -D-glucan HN C 8 H 13 N 5 ] n 8 Amylose Stärke [ H H H ] n Hemicellulose (1 3,1 4)- -D-Glucan Alginate Braunalgen (1 4)- -D-Mannuroan (1 4)- -L-Guluronan (1 4)- -D-Glucan C 6 H 10 5 C I, Prof Geyer, Philipps-Universität C 6 H [ H H H H H H n = tausende ] n 6 C 6 H 7 6 [ H _ H _ H n ~ 1000 H 7 ] n Kennzeichen (fast) aller Kohlenhydrate ist die Grundstruktur des Sessels A Geyer C
17 Kommunikation zwischen Zellen findet massgeblich über die Kohlenhydrate der Zelloberfläche statt. Entzündung Bakterien Krebs A Geyer C
18 Chemical Glycobiology Carolyn R. Bertozzi and Laura L. Kiessling Science : Zahlreiche Proteine (rot, gelb) werden an der Zellmembran (grüne Linie) über GPI-Anker (grün) durch hydrophobe Wechselwirkungen lokalisiert. N-Glycan-Reste (blau) sind weitere post-translationale Modifikationen dieser Proteine.
19 Über GPI-Anker (Glycosylphosphatidylinositol) sind viele unserer Proteine in der Zellwand verankert. Retrosynthetische Zerlegung A Geyer C4 2011
20 Woran erkennen Blutzellen ihre Umgebung? Rote Blutzellen weisse Blutzellen A Geyer C
21 Blutgruppen in Medizin und Naturwissenschaften Chemie H H H H AcNH H H AcNH H H H H A-Antigen Me H H H -L-Fuc-(1 2)[ -D-Gal-(1 3)]- -D-Gal-(1 3)- -D-GlcNAc-(1 3)- -D-Gal-(1 Biologie Blutgruppe A Medizin Prof Geyer, Philipps-Universität 25
22 A Geyer C
23 Die Blutgruppen A, B und 0 Rote Blutzellen unter dem Mikroskop Die berfläche aller Körperzellen ist mit Zuckerbäumchen belegt: Z.B. die Blutgruppenantigene Me AcNH NHAc Prof Geyer, Philipps-Universität 27
24 Molekulare Widerhaken H AcHN H H Rote Blutzellen unter dem Mikroskop Auf der äußersten Spitze sitzt meist N-Acetylneuraminsäure (Sialinsäure) H _ C 2 Prof Geyer, Philipps-Universität 28
25 Der Widerhaken, eine sehr einfache Art der Wechselwirkung Ein einzelner Widerhaken bindet nur sehr schwach an eine andere rauhe berfläche. Viele dieser schwachen Wechselwirkungen addieren sich zu einer festen Verzahnung (Disteln, Kletten etc...) Prof Geyer, Philipps-Universität 29
26 Der Klettverschluss, eine sehr einfache Art der Bindung Schlaufen und Haken Elektronenmikroskopische Aufnahme Prof Geyer, Philipps-Universität 30
27 Unterschiede zum Reissverschluss Ein Reissverschluss funktioniert nur auf grund der präzisen Anordnung der Häkchen. Das muss beim Klett nicht sein! Prof Geyer, Philipps-Universität 31
28 Additivität Viele schwache Bindungen addieren sich zu einem festen Halt. Klettverschluss: Je größer die Fläche, desto fester. Prof Geyer, Philipps-Universität 32
29 Molekulare Klettverschlüsse auf der berfläche einer Zelle GLYCCALIX DER ERYTHRCYTENMEMBRAN Elektronenmikroskopische Aufnahme der berfläche eines Erythrocyten. Die Glycocalix ist bis zu bis 140 nm dick und besteht aus dicht gepackten Kohlenhydratstrukturen, die an berflächenproteine oder Lipide gebunden sind. Quelle: Voet Vereinfachte Darstellung der Glycocalix einer eukaryontischen Zelle. Die Glykocalix setzt sich aus ligosaccharidseitenketten zusammen, die mit Membranglykolipiden und - proteinen verknüpft sind, und den Polysaccharidketten von Membranproteoglykanen. Prof Geyer, Philipps-Universität Quelle: Alberts 33
30 Abbremsen von Blutzellen durch die Endothelzellen (Innenseite der Blutgefäße) Weisse Blutzellen rollen wandern und erkennen Entzündungsherde A Geyer C
31 Der Bremsweg eines Leukozyten Dynamische Adhäsion: Polyvalente schwache Bindungen verhindern eine mechanische Zerstörung der Leukozytenmembran Erst nach dem Stillstand erfolgt die feste Bindung über Integrine. Erst danach kann sich die weisse Blutzelle durch die Wand des Blutgefäßes zum Entzündungsherd hindurchzwängen.
Kohlenhydrate und ihre Funktionen
Kohlenhydrate und ihre Funktionen Gliederung Monosaccharide Aufbau Nomenklatur Stereoisomerie/Konfiguration Zyklisierung O-glykosidische Bindung N-glykosidische Bindung Disaccharide Kohlenhydrate im Überblick
MehrKohlenhydrate Einleitung
Einleitung Kohlenhydrate (Saccharide) sind Polyhydroxycarbonyl-Verbindungen, die neben Kohlenstoff noch Wasserstoff und Sauerstoff im Stoffmengenverhältnis 2:1 enthalten. Der Begriff Kohlenhydrate ist
Mehr7. Zucker - Kohlenhydrate
7. Zucker - Kohlenhydrate 7.1 Die Namen und Strukturen der Kohlenhydrate Die einfachsten Kohlenhydrate sind Monosaccharide, z.b. Glucose und Fructose. Sie enthalten eine Aldehyd- oder Keton-Gruppe mit
MehrFunktion von Proteinen:
Funktion von Proteinen: Transport und Speicherung Beispiel Myoglobin / Hämoglobin Myoglobin Hämoglobin Globin-Faltung ist konserviert Häm-Gruppe Cofaktoren, Coenzyme & Prosthetische Gruppen Cofaktor wird
MehrKohlenhydrate Aminosäuren Peptide
Kohlenhydrate Aminosäuren Peptide Kohlenhydrate Kohlenhydrate = Saccharide Sie stellen zusammen mit Fetten und Proteinen den quantitativ größten verwertbaren (z.b. Stärke) und nicht-verwertbaren (Ballaststoffe)
MehrGlycosylierungsmethoden
Zucker, Oligosaccharide, Glycosylierung Bringen Sie Ordnung in diese Strukturen. Eine unterscheidet sich grundsätzlich von allen anderen. Welche ist das? Reduzierende Zucker (Beantworten Sie: Warum diese
MehrKohlenhydrate Einleitung
Einleitung Kohlenhydrate (Saccharide) sind Polyhydroxycarbonyl-Verbindungen, die neben Kohlenstoff noch Wasserstoff und Sauerstoff im Stoffmengenverhältnis 2:1 enthalten. Der Begriff Kohlenhydrate ist
MehrLösungen 2.Übungsblatt SS NBS, AIBN Br K +
Lösungen 2.Übungsblatt 2002 1. Aufgabe: ubstitutionsreaktionen NB, AIBN racemisch Erklärung: Die radikalische ubstitution erfolgt wegen der hohen elektivität des omatoms am tertiären (und zugleich auch
MehrKohlenhydrate. Monosaccharide
Kohlenhydrate Monosaccharide Konstitution = Verkettung der Atome; Konstitutionsisomere oder Strukturisomere: gleiche Summenformel, aber unterschiedliche Struktur; z.b. Propanol und Isopropanol. Aldosen
MehrKohlenhydrate Einleitung
Einleitung Kohlenhydrate (Saccharide) sind Polyhydroxycarbonyl-Verbindungen, die neben Kohlenstoff noch Wasserstoff und Sauerstoff im Stoffmengenverhältnis 2:1 enthalten. Der Begriff Kohlenhydrate ist
MehrZucker und Polysaccharide (Voet Kapitel 10)
Zucker und Polysaccharide (Voet Kapitel 10) 1. Monosaccharide 2. Polysaccharide 3. Glycoproteine Kohlenhydrate oder Saccharide = essentielle Bestandteile der Organismen = Hydrate des Kohlenstoffs Grundbaustein
MehrWas ist Organische Chemie?
Gene und Gifte Was ist rganische hemie? Industrie und Labor jeder Blick in den Spiegel hemie Vom Großen zum Kleinen....und wieder zurück! Wie bestimmt das Zusammenspiel der Moleküle die Eigenschaften des
Mehrα- und β- Glucose können sich ineinander umwandeln
Die Reaktionen der Zucker Zuckermoleküle können in verschiedenen Formen auftreten Zuckermoleküle zeigen, da sie in verschiedenen Formen auftreten können, ungewöhnliche Eigenschaften. Da diese auch für
Mehrb) Sauerstoff-Nucleophile: Wasser H 2 O => Hydrate
b) Sauerstoff-Nucleophile: Wasser 2 => ydrate [ - ] [ + ] Basenkatalyse Säurekatalyse - + R 1 + R 2 + 2 + 2 -[ - ] -[ + ] Aldehydhydrat R 1 und/oder R 2 = Ketonhydrat R 1 und R 2 = Gleichgewichtslage:
MehrMonosaccharide: KH, die durch Hydrolyse nicht mehr in einfachere MolekÄle gespalten werden kånnen.
rganische hemie hemielaboranten Ri 131 2.6. Kohlenhydrate Die Kohlenhydrate (K) bilden eine im Pflanzen- und Tierreich weit verbreitete Stoffklasse von Naturstoffen. Aufgrund ihrer allgemeinen Summenformel
MehrDIGITAL & ANALOG
DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG WORT & BILD ~,
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrMonosaccharide: Einfache Zucker, z. B. Glucose, Fructose, Ribose
Vorlesung 6 Kohlenhydrate Ursprünglich (Karl Schmidt, 18) bezeichnete man als Kohlenhydrate Verbindungen der Summenformel n ( ) n. Diese Definition ist nicht mehr streng gültig. Monosaccharide: Einfache
MehrKapitel 6: Kohlenhydrate : Fakten und Themen
Kapitel 6: Kohlenhydrate : Fakten und Themen > Pflanzliche Photosynthese: Glucose ist der Energiespeicher > Zucker: Anwendungen und Verwertung > Monosaccharide, ligosaccharide, Polysaccharide > Aldosen,
MehrLernpaket 3: Monosaccharide
Lernpaket 3: Monosaccharide Saccharide Bei der Photosynthese werden aus Wasser und Kohlendioxid unter Freisetzung von Sauerstoff Kohlenhydrate (Zucker, Saccharide 1 ) hergestellt. Sie enthalten Kohlenstoff,
MehrInhaltsverzeichnis - Kapitel
Inhaltsverzeichnis - Kapitel 1. Einleitung: Die Chemie des Lebens 2. 3. Lipide und Membranen 4. Nukleinsäuren 5. Aminosäuren und Proteine 6. Enzyme und Katalyse 7. Vitamine & Kofaktoren 8. Stoffwechsel
MehrOC 4 Bioorganische Chemie
OC 4 Bioorganische Chemie Hörsaal C Di 08:15 10:00 Uhr (VL) Do 10:15 11:00 Uhr (Übung zu OC 4) Do 11:15 12:00 Uhr (Prüfungsvorbereitung) Armin Geyer Fachbereich Chemie Philipps-Universität Marburg WS 2018/19
MehrOrganische Chemie für MST 8
Organische Chemie für MST 8 Lienkamp/ Prucker/ Rühe Inhalt 8 Chemie des Lebens: Kohlenhydrate, Aminosäuren, Fette, Peptide und Proteine, DNA 9 Aufreinigungvon organischen Strukturen: Umkristallisation,
MehrZucker und Polysaccharide (Voet Kapitel 10)
Zucker und Polysaccharide (Voet Kapitel 10) 1. Monosaccharide 2. Polysaccharide 3. Glycoproteine 2. Polysaccharide Polysaccharide = Glycane, bestehen aus glycosidisch miteinander verbundenen Monosacchariden
MehrKohlenhydrate, Proteine, Fette und Öle
Kohlenhydrate, Proteine, Fette und Öle Kohlenhydrate: albacetale oder Acetale von Aldehyden und Ketonen Proteine: arbonsäureamide Fette, Öle: arbonsäureester N Fette und Öle die Triester des Glycerins
Mehr0.1 Kohlen(stoff)hydrate
1 03.04.2006 0.1 Kohlen(stoff)hydrate [Schlussfolgerungen der Versuche: Trauben- und Rohrzucker enthalten 2 O. Bei Versetzung mit Schwefelsäure entsteht elementarer Kohlenstoff. Trauben- und Rohrzucker
MehrKohlenhydrate. Elmar Heinzle, Technische Biochemie
Kohlenhydrate Elmar Heinzle, Technische Biochemie Klassen von Biomolekülen Proteine Nucleinsäuren Lipide Kohlenhydrate Isoprenoide Kohlenhydrate Aldehyde / Ketone mit mehreren Hydroxylfunktionen häufigste
MehrLactose. Ein Kohlenhydrat. Jahresarbeit Q2 an der Freiherr-vom-Stein-Schule in Hessisch Lichtenau. Fach: Chemie bei Herr Orth
Lactose Ein Kohlenhydrat Jahresarbeit in Chemie von Leon Grabka 1 Lactose Ein Kohlenhydrat Jahresarbeit Q2 an der Freiherr-vom-Stein-Schule in Hessisch Lichtenau Fach: Chemie bei Herr Orth Leon Grabka,
MehrAuswahlverfahren Medizin Prüfungsgebiet Chemie. 6.Termin Organische Chemie Naturstoffe
Auswahlverfahren Medizin Prüfungsgebiet Chemie 6.Termin Organische Chemie Naturstoffe Kursleiter Mag. Wolfgang Mittergradnegger IFS Kurs 2009 Organische Chemie Naturstoffe Fette Kohlenhydrate Proteine
Mehr4.2. Kohlenhydrate. 4.2.1. Aufbau und Bedeutung. 4.2.2. Physikalische Eigenschaften. 4.2.3. Stereoisomerie und Fischer-Projektion
4.. Kohlenhydrate 4... Aufbau und Bedeutung Kohlenhydrate bilden mengenmäßig den größten Teil der auf der Erde vorkommenden organischen Naturstoffe. Neben Kohlenstoffatomen enthalten die meisten Kohlenhydrate
MehrChemie der Kohlenhydrate
Chemie der Kohlenhydrate Grundlegendes Der Begriff Kohlenhydrate: Wurde ursprünglich aus der Formel für Glukose abgeleitet. C 6 H 12 O 6 = C 6 (H 2 O) 6 Bzw. allgemein: C n (H 2 O) m Diese missleitende
Mehr15. Biomoleküle : Kohlenhydrate
Dienstag, 22. Oktober 2002 Allgemeine Chemie B II Page: 1 Inhalt Index 15. Biomoleküle : Kohlenhydrate Kohlenhydrate spielen in der Natur eine sehr wichtige Rolle. Sie bilden die Gerüststoffe aller pflanzlichen
MehrIntensivkurs Biologie
Intensivkurs 2016 - Biologie 1. Makromoleküle Lektüre im Cornelsen, Biologie Oberstufe : Chemische Grundlagen: Lipide (S. 40), Proteine (S. 41-42), Kohlenhydrate (S. 92-93) 1.1. Kohlenstoff-Verbindungen
MehrDie kleinsten Zuckermoleküle. Zucker zeigen gemeinsame funktionelle Gruppen
Ein Kapitel Zuckerchemie Die Strukturen der Zucker Das Geheimnis aller Zucker ist: Stoffe mit mindestens 2 Hydroxygruppen (-OH) schmecken süß. Glykol (=Ethandiol) oder Glycerin (=Propantriol) schmecken
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 1. Nachschreibklausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 07.07.09
Mehr19. Kohlenhydrate Monosaccharide
19. Kohlenhydrate 19.1. Monosaccharide Es gibt zwei Grundtypen von Monosacchariden: die Aldosen und die Ketosen. Die ersteren besitzen am ersten -Atom eine Aldehydgruppe, die andern eine Keto-Gruppe am
Mehr+ 2 [Ag(NH 3 ) 2 ]+ + 2 OH - 2 Ag + 4 NH 3. Versuch: Tollensprobe mit Glucose und Saccharose
Philipps-Universität Marburg 27.01.2008 rganisches Grundpraktikum (LA) Katrin ohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 9, Kohlenhydrate Versuch: Tollensprobe mit Glucose
MehrAngelika Stöcklinger. Molekulare Biologie und Biochemie Teil 7: Kohlenhydrate
Angelika Stöcklinger Molekulare Biologie und Biochemie Teil 7: Kohlenhydrate Kohlenhydrate und das Immunsystem z.b. Mannosen Bindungspartner für Lektine Mannose Aufnahme von Pathogenen Dendritische Zelle
MehrSPEYER-KOLLEG AUGUST 2003 FACHKONFERENZ CHEMIE / BIOLOGIE
STOFFPLAN CHEMIE GRUNDKURS 1. Halbjahr (K 1) 1. ATOMMODELL Kern- / Hülle-Modell (nach Bohr / Sommerfeld vereinfacht) Ergebnisse des "Wellenmechanischen Atommodells" Quantenzahlen, "Orbitale"(s-, p-, d-)
MehrInhaltsverzeichnis.
1. Kurstag: Maßanalyse - Säuren und Basen 1 Aufgaben 2 1. Aufgabe 2 2. Aufgabe 5 3. Aufgabe 7 4. Aufgabe 7 5. Aufgabe 8 Erläuterungen 9 1. Maßanalyse 9 2. Messgefäße 10 3. Molare Lösungen 11 4. Säuren
MehrVerwenden Sie keinen Bleistift für die Abgabe und heften Sie einzelne Blätter zusammen.
1 Übung 13 AC/OC I, HS 2017 Name Assistent/in Verwenden Sie keinen Bleistift für die Abgabe und heften Sie einzelne Blätter zusammen. Ms: Mesyl-Gruppe (CH 3 SO 3 -), Tf: Triflyl-Gruppe (CF 3 SO 3 -), Ts:
Mehr14. Biomoleküle : Kohlenhydrate
1 14. Biomoleküle : Kohlenhydrate Kohlenhydrate spielen in der Natur eine sehr wichtige Rolle. Sie bilden die Gerüststoffe aller pflanzlichen Zellwände, wirken als chemisches Energiespeichersystem, und
Mehr6. Carbonyl-Verbindungen
6. Carbonyl-Verbindungen Hierher gehören vor allem die Aldehyde und Ketone. (später: Die Carbonyl-Gruppe weisen auch die Carbonsäuren und ihre Derivate auf). Carbonylgruppe. Innerhalb der Sauerstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung
MehrGrundwissen 10.Klasse NTG 1 Grundwissen 10.Klasse NTG 1. Grundwissen 10.Klasse NTG 2 Grundwissen 10.Klasse NTG 2
Grundwissen 10.Klasse NTG 1 Grundwissen 10.Klasse NTG 1 Homologe Reihe: Reihe von Kohlenwasserstoffen, bei der jedes Molekül eine CH 2 -Gruppe mehr enthält als das vorhergehende. Gesättigte Kohlenwasserstoffe
MehrKohlenhydrate. spielen in der Natur eine sehr wichtige Rolle. dienen als Energiespeicher: Stärke, Glykogen
Kohlenhydrate spielen in der Natur eine sehr wichtige Rolle dienen als Energiespeicher: Stärke, Glykogen sind Bestandteile von DNA bzw. RNA, Zellwänden,... gebunden an Proteine und Lipide Einteilung der
Mehr6.1 Zweck des Stoffwechsels (Brennpunkte des Stoffwechsels, Ana- und Katabolismus)
6.1 Zweck des Stoffwechsels (Brennpunkte des Stoffwechsels, Ana- und Katabolismus) Katabolismus = Abbau von Stoffen zur Energie- und Baustoffgewinnung Anabolismus = Umwandlung der aufgenommenen Stoffen
Mehr14. Biomoleküle : Kohlenhydrate
Inhalt Index 14. Biomoleküle : Kohlenhydrate Kohlenhydrate spielen in der Natur eine sehr wichtige Rolle. Sie bilden die Gerüststoffe aller pflanzlichen Zellwände, wirken als chemisches Energiespeichersystem,
Mehr4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine
4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine 1 4.1 Kohlenhydrate Einteilung der Kohlenhydrate in drei Gruppen: Monosaccharide (einfache Zucker) Beispiele: Glucose,
MehrKohlenhydrate C n. O) n (H 2. z.b. C 6 O 6 O) 6 H 12 : C 6. Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Monosaccharide
Kohlenhydrate C n (H 2 O) n z.b. C 6 (H 2 O) 6 : C 6 H 12 O 6 Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Vortragender: Dr. W. Helliger Monosaccharide Reaktionen der Monosaccharide
MehrDi- und Polysaccharide
Di- und Polysaccharide Glycoside und Disaccharide Zwischen Zucker- und Alkoholmolekülen kann eine Kondensationsreaktion 1 stattfinden, indem die H-Gruppe des Alkohols mit der H-Gruppe am C1-Atom des Zuckermoleküls
MehrKohlenhydrate (Saccharide)
Kohlenhydrate (Saccharide) Prof. Eilika Weber-Ban Institut für Molekularbiologie & Biophysik Kohlenhydrate (Saccharide) Kohlenhydrate sind aus drei Elementen aufgebaut, Kohlenstoff (), Wasserstoff () und
MehrKohlenhydrate. Prof. Dr. Albert Duschl
Kohlenhydrate Prof. Dr. Albert Duschl Kohlenhydrate in der Nahrung Kohlenhydrate sind in zwei Formen in unserer Nahrung vorhanden: Als komplexe Zucker, wie Stärke in Getreideprodukten, und als einfache
MehrVL Kurs 7: Kohlenhydrate. Angelika Stöcklinger
VL Kurs 7: Kohlenhydrate Angelika Stöcklinger Kohlenhydrate Produkte der Photosynthese Mono- Di-und Polysaccharide stellen zusammen mit Lipiden und Proteinen den größten Teil der Nahrung dar Monosaccharide
MehrGrundzüge des Kohlenhydratstoffwechsels
Grundzüge des Kohlenhydratstoffwechsels 4.2 Grundzüge des Kohlenhydratstoffwechsels 4.2.1 Mono-, Oligo- und Polysaccharide Funktionen der Kohlenhydrate Kohlenhydrate erfüllen im Organismus zahlreiche wichtige
MehrKapitel II Elemente, kleine Moleküle, Makromoleküle Wiederholung
Kapitel II Elemente, kleine Moleküle, Makromoleküle Wiederholung Biologie für Physikerinnen und Physiker Kapitel II Elemente, Moleküle, Makromoleküle 1 Anteil der Elemente die im menschlichen Körper und
MehrSeminarplan zum. Chemischen Praktikum für Biologen ohne Prüfungsfach Chemie. (Lehramt) TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE
Seminarplan zum Chemischen Praktikum für Biologen ohne Prüfungsfach Chemie (Lehramt) TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE TEIL II: ORGANISCHE CHEMIE 1 TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE Einführung
Mehr(H 2. O) m. allgemein: x CO 2 + x H 2 O. Polyhydroxyaldehyde oder Polyhydroxyketone bzw. Verbindungen, die dazu hydrolysiert werden können.
Kohlenhydrate C n ( ) m Folie334 Die Kohlenhydrate sind wichtige aturstoffe, die in der atur hauptsächlich durch die Photosynthese und anschließende Reaktionen aufgebaut werden. Sie dienen in Form z. B.
MehrAllesüber Kohlenhydrate
Checklistezum Thema Allesüber Kohlenhydrate AlesaufeinenBlick Alles über Kohlenhydrate auf einen Blick Prämie zum Thema: Kohlenhydrate Was sind Kohlenhydrate und wozu dienen sie? Kohlenhydrate werden auch
MehrFragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung
Agenda Losartan - Synthese Fragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung Peptidsynthesen, Nylon, Zucker Biphenylsynthese - Ullmann-Verfahren Das Ullmann-Verfahren stellt eine Biphenyl-Synthese
MehrORGANISCHE CHEMIE O OH OH. Kohlenhydrate
RGANISCE CEMIE Kohlenhydrate Kohlenhydrate Kohlenhydrat (K) ist ein historischer Sammelbegriff für Polyhydroxyaldehyde oder Polyhydroxyketone. Sie sind eine der drei großen Naturstoffklassen (Lipide, K,
Mehrim Molekül eine Dreifachbindung (eine σ-bindung,
1 14.03.2006 0.1 Grundwissen Alkane Gesättigte Kohlenwasserstoffe, die keine Mehrfachbindungen, sondern nur Einfachbindungen (σ-bindungen) zwischen den Kohlenstoffatomen im Molekül aufweisen. Die allgemeine
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrKohlenhydrate/Saccharide:
Kohlenhydrate/Saccharide: Kohlenhydrate sind Polyhydroxyaldehyde oder -ketone, die aus der pflanzlichen Photosynthese [C 2 + 2 --> C 2 + 2 ] stammen. Der Name "ydrat des Kohlenstoffs" [SCMIDT, 1844] bezog
MehrAbb. 1: Haworth-Projektionsformel von Lactose
G8 Abituraufgaben Chemie Kohlenhydrate 2011/A1 1 Milchzucker (Lactose) kommt in der Kuhmilch mit einem Massenanteil von ca. 4,5 % vor. Personen, die an einer Lactose-Unverträgiichkeit leiden, fehlt das
MehrHerstellung von Kunsthonig
V8 erstellung von Kunsthonig Fach Klasse Überthema Feinthema Zeit Chemie Q2 Kohlenhydrate Mono- und Disaccharide 90 Minuten Zusammenfassung Bei dem Versuch wird Saccharose durch Säurehydrolyse in seine
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Chemie für Biologen, WS 2004/05
Übungsaufgaben zur Vorlesung hemie für Biologen, W 2004/05 12-14 Themenbereich "tereoisomerie" 1. Geben ie die Art der Isomerie (Konstitutions- oder Konfigurationsisomerie) für die folgenden Verbindungspaare
MehrAromaten und Annulene
OC 8 Struktur, Eigenschaften und Reaktivität organischer Moleküle Aromaten und Annulene Corannulen im 1 H-NMR Synthese von Kohlenwasserstoffen Pericyclische Reaktionen Reaktivkonformation: Bullvalen Armin
Mehr12 Naturstoffe. 1 Elemente Chemie Oberstufe NRW Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Lösungen zu den Durchblick-Seiten
Lösungen zu den Durchblick-Seiten 12.27 Durchblick Zusammenfassung und Übung Zu den Aufgaben A1 a) Fette dienen im Körper als Speicherstoff ( Brennstoff ), Wärmeisolator, Stoßdämpfer, Baustoff und Stoffwechselbaustein.
Mehr15. Kohlenhydrate oder Saccharide
15. Kohlenhydrate oder Saccharide 15.1. Definition Der Name Kohlenhydrat erklärt sich aus der frühen Beobachtung, dass diese Substanzen neben Kohlenstoff immer ganzzahlige Anteile von Wasser besitzen,
Mehr13. Amine und ihre Derivate
Inhalt Index 13. Amine und ihre Derivate Amine sind Derivate des Ammoniaks, bei dem ein bis drei Wasserstoffatome durch Alkyloder Arylgruppen ersetzt wurden. Entsprechend gibt es primäre Amine, sekundäre
MehrDie systematische Nomenklatur der organischen Chemie
Die systematische Nomenklatur der organischen Chemie Eine Gebrauchsanweisung Bearbeitet von Dieter Hellwinkel erweitert, überarbeitet 2005. Taschenbuch. xii, 240 S. Paperback ISBN 978 3 540 26411 8 Format
MehrKohlenhydrate. Prof. Dr. Albert Duschl
Kohlenhydrate Prof. Dr. Albert Duschl Kohlenhydrate in der Nahrung Kohlenhydrate sind in zwei Formen in unserer Nahrung vorhanden: Als komplexe Zucker, wie Stärke in Getreideprodukten, und als einfache
MehrSpektroskopie-Seminar WS 17/18 5 NMR-Spektroskopie. H-NMR-Spektroskopie. nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie
WS 17/18 1 -NMR-Spektroskopie nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie 1 5.1 1 -NMR-Spektroskopie NMR-Spektrum liefert folgende Informationen: Chemische Verschiebung δ(in
MehrWas sind Kohlenhydrate?
Was sind Kohlenhydrate? Die Kohlenhydrate gehören zu den Energie liefernden Nährstoffen, von denen es insgesamt drei gibt: - Kohlenhydrate: 4,1 kcal pro Gramm - Fett: 9 kcal pro Gramm - Eiweiß: 4,1 kcal
MehrN-Derivate von Aldehyden und Ketonen
N-Derivate von Aldehyden und Ketonen 3 Carbonylverbindungen und Carbonsäurederivate 3.1 Allgemeines 3.2 Hydrate, Acetale, Imine, Enamine 3.2.1 Hydratisierung von Carbonylverbindungen 3.2.2 Acetalisierung
Mehr1 Biomoleküle. und ihre Wechselwirkungen. 1.1 Die Entstehung des Lebens. Die Entstehung des Lebens
1 Biomoleküle und ihre Wechselwirkungen Das Leben ist im Wasser entstanden, und Wasser ist der quantitativ wichtigste Bestandteil aller Lebewesen. Wasser ist das Lösungsmittel, in welchem die chemischen
MehrVorlesung Biophysik I - Molekulare Biophysik Kalbitzer/Kremer/Ziegler
Vorlesung Biophysik I - Molekulare Biophysik Kalbitzer/Kremer/Ziegler 23.10. Zelle 30.10. Biologische Makromoleküle I 06.11. Biologische Makromoleküle II 13.11. Nukleinsäuren-Origami (DNA, RNA) 20.11.
MehrBiomembranen Chemie und Aufbau der Phospholipide
Biomembranen Chemie und Aufbau der Phospholipide Phospholipide Glycerophospholipide Glycerin PO4 Phosphodiester Alkohol Biomembranen Chemie und Aufbau der Phospholipide normal in Phase I und II bei soliden
MehrWeitere Übungsfragen
1 Strategie bei multiple choice Fragen Wie unterscheidet sich Glucose von Fructose? (2 Punkte) Glucose hat 6 C Atome, Fructose hat nur 5 C Atome. In der Ringform gibt es bei Glucose α und β Anomere, bei
MehrZusatzinformationen Kohlenhydrate Monosaccharide
Zusatzinformationen Kohlenhydrate Monosaccharide Monosaccharide Sind die einfachsten Kohlenhydrate. Müssen nicht enzymatisch gespalten werden und können deshalb vom Verdauungstrakt direkt ins Blut aufgenommen
MehrSpektroskopie-Seminar SS NMR-Spektroskopie. H-NMR-Spektroskopie. nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie
1 H-NMR-Spektroskopie nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie 5.1 1 H-NMR-Spektroskopie NMR-Spektrum liefert folgende Informationen: Chemische Verschiebung d (in ppm):
MehrVorlesung VI HS Organische Chemie 1 ( ), Teil 4 F. Diederich, C. Thilgen, ETH Zürich ! = 60 ! = 180
Vorlesung VI HS 2010 eaktivität der Carbonylgruppe bedingt durch hohes Dipolmoment Lewis-Säure (Angriff nach Bürgi-Dunitz) Brønsted-Säure (Bildung des Enolats) eaktivität erhöht durch σ und π-akzeptoren
MehrProf. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers. Grundkurs Ernährung. Arbeitsheft. 1. Auflage. Bestellnummer 91477
Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers Grundkurs Ernährung Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 91477 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine E-Mail an 91477_001@bv-1.de
MehrInsgesamt kann man die Kohlenhydrate auch in Strukturkohlenhydrate und Nicht- Strukturkohlenhydrate unterteilen:
1.1 Kohlenhydrate Kohlenhydrate oder Saccharide sind die große Naturstoffklasse der Polyhydroxycarbonylverbindungen und deren Oligo (bis zu 10Bausteine)- und Polykondensate( mehr als 10Bausteine). Diese
MehrOrganische Chemie der Freien Universität Berlin. Klausur SS 2007 Teil 2
rganische Chemie der Freien Universität Berlin C I Grundlagen der rganischen Chemie (LV 21 21a) Klausur SS 27 Teil 2 Verfasser: Prof. Dr..-U. Reißig Datum: 21.7.27 Semester: SS 7 öchstpunktzahl: 2 (in
MehrGrundwissen Chemie Mittelstufe (10 MNG)
Grundwissen hemie Mittelstufe (10 MNG) Marie-Therese-Gymnasium Erlangen Einzeldateien: GW8 Grundwissen für die 8. Jahrgangsstufe GW9 Grundwissen für die 9. Jahrgangsstufe (MNG) GW9a Grundwissen für die
MehrGezielter Aufbau von b-(1 4)-verknüpften Oligomeren der D-Galactose: Effiziente Wege zu Tri-, Tetra- und Hexagalactosiden
Gezielter Aufbau von b-(1 4)-verknüpften ligomeren der D-Galactose: Effiziente Wege zu Tri-, Tetra- und Hexagalactosiden Vom Fachbereich Chemie der Technischen Universität Darmstadt zur Erlangung des akademischen
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V
VII Vorwort... V 1 Einleitung... 1 1.1 Der Begriff der Organischen Chemie... 1 1.2 Vielfalt organischer Verbindungen... 1 1.3 Ordnung in der Vielfalt... 2 2 Grundlegendes... 3 2.1 Kohlenstoff hat vier
MehrBiomaterialien. Vorlesung Biomaterialien Folie Nr. 1
Biomaterialien Vorlesung Biomaterialien Folie Nr. 1 Molekulare Basis des Lebens: Kohlenhydrate, Proteine, Lipide, Nukleinsäuren Dr. Thomas Hanke, IfWW/MBZ, AG Biomimetische Materialien und Biomaterialanalytik
MehrDIFFUSION / OSMOSE INHALTSSTOFFE DER ZELLE VERSUCHSÜBERSICHT
1 BIOLOGIE KURZPRAKTIKA DIFFUSION / OSMOSE INHALTSSTOFFE DER ZELLE VERSUCHSÜBERSICHT Versuch Aufgaben Zeitaufwand Erledigt Nr. 1 Diffusion von Kaliumpermanganat Ablesen der Messwerte zu Beginn und am Ende
MehrKlausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner WS 05/
Klausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner WS 05/06 09.01.2006 Name:. Unterschrift:... Vorname:.. Matrikel-Nr.: Bitte ankreuzen: Medizin Zahnmedizin: Schreiben Sie bitte deutlich. Alle für die Korrektur
MehrKurstag 10. Aminosäuren und Kohlenhydrate
Kurstag 10 Aminosäuren und Kohlenhydrate Stichworte zur Vorbereitung Biogene Aminosäuren, Peptidbindung, Säure/Base-Eigenschaften von Aminosäuren, Stereochemie der Aminosäuren. Sesselform der Zucker, Halbacetale,
MehrSpektroskopische Methoden in der Organischen Chemie (OC IV) NMR Spektroskopie 1. Physikalische Grundlagen
NMR Spektroskopie 1. Physikalische Grundlagen Viele Atomkerne besitzen einen von Null verschiedenen Eigendrehimpuls (Spin) p=ħ I, der ganz oder halbzahlige Werte von ħ betragen kann. I bezeichnet die Kernspin-Quantenzahl.
MehrKohlenhydrate. Prof. Dr. Albert Duschl
Kohlenhydrate Prof. Dr. Albert Duschl Kohlenhydrate in der Nahrung Kohlenhydrate sind in zwei Formen in unserer Nahrung vorhanden: Als komplexe Zucker, wie Stärke in Getreideprodukten, und als einfache
MehrORGANISCHE CHEMIE. Katherina Standhartinger. für Ahnungslose Eine Einstiegshilfe für Studierende. von Katherina Standhartinger, Memmingen
Katherina Standhartinger ORGANISCHE CHEMIE für Ahnungslose Eine Einstiegshilfe für Studierende von Katherina Standhartinger, Memmingen Mit 150 Abbildungen und 35 Tabellen S. Hirzel Verlag Stuttgart r VII
MehrIWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen
Naturwissenschaften Biologie: Grundlagen und Zellbiologie Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Markus Bütikofer unter Mitarbeit von Zensi Hopf und Guido Rutz W^ ;;;^! ;»*'* '^'*..
MehrBiochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte
Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte Identifikation der Ausgangs-, Zwischen- und Endprodukte (Stoffwechselprodukte) Enzyme sind Proteine mit Katalysatorwirkung.
MehrSpektroskopie-Seminar SS NMR-Spektroskopie. H-NMR-Spektroskopie. nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie
1 H-NMR-Spektroskopie nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie 4 NMR-Spektroskopie 5.1 1 H-NMR-Spektroskopie Wasserstoffatome ( 1 H, natürliche Häufigkeit 99,985 %) mit
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
Mehr