Gas-Heizgerät ZSN/ZWN 18-7 AE ZSN/ZWN 24-7 AE ZSN/ZWN 18-7 AME ZSN/ZWN 24-7 AME ZSN 11-7 AE. Installations- und Wartungsanleitung für den Fachmann

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1 Installations- und Wartungsanleitung für den Fachmann Gas-Heizgerät CERASTAR CERAMINI O ZSN/ZWN 8-7 AE ZSN/ZWN 4-7 AE ZSN/ZWN 8-7 AME ZSN/ZWN 4-7 AME ZSN -7 AE (0/0) DE/AT

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise Lieferumfang Angaben zum Gerät Bestimmungsgemäßer Gebrauch EG-Baumusterkonformitätserklärung Typenübersicht Typschild Gerätebeschreibung Zubehör Abmessungen und Mindestabstände Geräteaufbau Elektrische Verdrahtung Technische Daten Vorschriften Installation Wichtige Hinweise Austauschinstallation Austauschinstallation an LAS Weitere Austauschinstallationen (nur bei Geräten Z.N 8/4-7 AME) Größe des Ausdehnungsgefäßes prüfen Aufstellort wählen Rohrleitungen vorinstallieren Gerät montieren Verkleidung abnehmen Befestigung vorbereiten Gerät befestigen Schlauch vom Sicherheitsventil (Heizung) montieren Trichtersiphon Zubehör Nr Blende montieren Abgaszubehör anschließen Abgasführung herstellen bei Geräten ZSN -7 AE Abgasführung herstellen bei Geräten Z.N 8/4-7 AE Abgasführung herstellen bei Geräten Z.N 8/4-7 AME Anschlüsse prüfen Sonderfälle Elektrischer Anschluss Allgemeine Hinweise Gerät anschließen Zubehöre anschließen Heizungsregler oder Fernbedienungen anschließen Speicher anschließen Temperaturwächter TB vom Vorlauf einer Fußbodenheizung anschließen Externe Zubehöre anschließen Zirkulationspumpe (AC 30 V, max. 00 W) anschließen Externe dreistufige Heizungspumpe (AC 30 V, max. 00 W) anschließen Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme Gerät ein-/ausschalten Heizung einschalten Heizungsregler (Zubehör) einstellen Nach der Inbetriebnahme Warmwassertemperatur einstellen (Geräte mit Warmwasserspeicher) Warmwassertemperatur einstellen (ZWN-Geräte) Sommerbetrieb einstellen Frostschutz einstellen Tastensperre einschalten Bei Geräten ZWN: Warmwassermenge einstellen (Österreich) Thermische Desinfektion durchführen Pumpenblockierschutz Einstellungen der Heatronic Allgemeines Übersicht der Servicefunktionen Erste Serviceebene (Servicetaste so lange drücken, bis sie leuchtet) Zweite Serviceebene aus der ersten Serviceebene heraus, Servicetaste leuchtet (eco-taste und Tastensperre gleichzeitig drücken, bis z. B. 8.A erscheint) Beschreibung der Servicefunktionen Erste Serviceebene Zweite Serviceebene (0/0)

3 Inhaltsverzeichnis Gasartenanpassung Gasartumbau Gaseinstellung (Erd- und Flüssiggas) Vorbereitung Düsendruck-Einstellmethode Volumetrische Einstellmethode Kontrolle durch den Bezirks- Schornsteinfeger Schornsteinfegertaste Dichtheit des Abgasweges prüfen CO-Wert im Abgas messen Abgasverlustwert messen Einstellwerte für Heiz-/ Warmwasserleistung Inbetriebnahmeprotokoll für das Gerät Index Umweltschutz/Entsorgung Inspektion und Wartung Beschreibung verschiedener Arbeitsschritte Letzte gespeicherte Störung abrufen (Servicefunktion.A) Sieb im Kaltwasserrohr (ZW.-Geräte) Plattenwärmetauscher (ZW.-Geräte) Brennerwanne, Düsen und Brenner reinigen Wärmeblock reinigen Ausdehnungsgefäß prüfen (siehe auch Seite 5) Betriebsdruck der Heizungsanlage einstellen Elektrische Verdrahtung prüfen Elektroden prüfen Checkliste für die Inspektion und Wartung (Wartungs- und Inspektionsprotokoll) Anzeigen im Display Störungen Störungen beheben Störungen, die im Display angezeigt werden Störungen, die nicht im Display angezeigt werden Fühlerwerte Außentemperaturfühler (bei witterungsgeführten Reglern, Zubehör) Speichertemperaturfühler Vorlauf-, Warmwasser- und BrennervorlaufTemperaturfühler Kodierstecker (0/0) 3

4 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung und Sicherheitshinweise. Symbolerklärung Warnhinweise Signalwörter am Beginn eines Warnhinweises kennzeichnen Art und Schwere der Folgen, wenn die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. Wichtige Informationen Weitere Symbole Symbol B Warnhinweise im Text werden mit einem grau hinterlegten Warndreieck gekennzeichnet und umrandet. Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufezeichen im Warndreieck durch ein Blitzsymbol ersetzt. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie werden durch Linien ober- und unterhalb des Textes begrenzt. Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf andere Stellen im Dokument oder auf andere Dokumente Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (. Ebene). Sicherheitshinweise Gefahr bei Gasgeruch B Gashahn schließen ( Seite 3). B Fenster und Türen öffnen. B Keine elektrischen Schalter betätigen. B Offene Flammen löschen. B Von außerhalb Gasversorgungsunternehmen und zugelassenen Fachbetrieb anrufen. Gefahr bei Abgasgeruch B Gerät ausschalten ( Seite 37). B Fenster und Türen öffnen. B Zugelassenen Fachbetrieb benachrichtigen. Bei Geräten mit raumluftabhängigem Betrieb: Vergiftungsgefahr durch Abgase bei unzureichender Verbrennungsluftversorgung B Verbrennungsluftversorgung sicherstellen. B Be- und Entlüftungsöffnungen in Türen, Fenstern und Wänden nicht verschließen oder verkleinern. B Ausreichende Verbrennungsluftversorgung auch bei nachträglich eingebauten Geräten sicherstellen z. B. bei Abluftventilatoren sowie Küchenlüftern und Klimageräten mit Abluftführung nach außen. B Bei unzureichender Verbrennungsluftversorgung das Gerät nicht in Betrieb nehmen. Explosive und leicht entflammbare Materialien Verwenden oder lagern Sie keine leicht entflammbaren Materialien (Papier, Verdünnung, Farben usw.) in der Nähe des Gerätes. Verbrennungs-/Raumluft Um Korrosion zu vermeiden, halten Sie die Verbrennungs-/Raumluft frei von aggressiven Stoffen (z. B. Halogenkohlenwasserstoffe, die Chlor- oder Fluorverbindungen enthalten). Tab (0/0)

5 Lieferumfang Lieferumfang O O Bild Z.N AE Bild Z.N AME Legende: Gas-Heizgerät Blende 3 Befestigungsmaterial 4 Druckschriftensatz zur Gerätedokumentation 5 Garantiebestimmung Schlauch vom Sicherheitsventil 7 Adapter AZ 8 für Abgasanschluss 0/90 mm auf 80/0 mm (nur bei ZSN -7 AE) Legende: Gas-Heizgerät Blende 3 Befestigungsmaterial 4 Druckschriftensatz zur Gerätedokumentation 5 Garantiebestimmung Schlauch vom Sicherheitsventil 7 Befestigungsmaterial Mauerkasten (0/0) 5

6 Angaben zum Gerät 3 Angaben zum Gerät ZSN-Geräte sind Heizgeräte mit integriertem 3-Wege- Ventil für den Anschluss eines indirekt beheizten Speichers. ZWN-Geräte sind Kombigeräte für Heizung und Warmwasserbereitung im Durchlaufprinzip. 3. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Gerät darf nur in geschlossenen Warmwasser- Heizungssystemen nach EN 88 eingebaut werden. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Daraus resultierende Schäden sind von der Haftung ausgeschlossen. Die gewerbliche und industrielle Verwendung der Geräte zur Erzeugung von Prozesswärme ist ausgeschlossen. 3. EG-Baumusterkonformitätserklärung Dieses Gerät entspricht den geltenden Anforderungen der europäischen Richtlinien 009/4/EG, 9/4/EWG, 00/95/EG, 004/08/EG und dem in der EG-Baumusterprüfbescheinigung beschriebenen Baumuster. Es erfüllt die Anforderungen an Gas-Heizgeräte. Der entsprechend der ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Imissionsschutzgesetzes (. BImSchV vom..00) ermittelte Gehalt des Abgases an Stickstoffoxiden liegt unter 0 mg/kwh. Das Gerät ist nach EN 483 geprüft. 3.3 Typenübersicht Z S N Ceramini ZSN -7 A E /3 S... Cerastar Tab. 3 ZSN 8-7 A E /3 S... ZWN 8-7 A E /3 S... ZSN 8-7 A M E /3 S... ZWN 8-7 A M E /3 S... ZSN 4-7 A E /3 S... ZWN 4-7 A E /3 S... ZSN 4-7 A M E /3 S... ZWN 4-7 A M E /3 S... Zentralheizungsgerät Eingebautes 3-Wege-Ventil für den Anschluss eines indirekt beheizten Speichers Ceramini/Cerastar /8/4 Nennwärmeleistung bis kw/8 kw/4 kw -7 Version A gebläseunterstütztes Gerät ohne Strömungssicherung M Mauerkasten E automatische Zündung Erdgas L 3 Erdgas H Hinweis: Die Geräte können mit einem Gasartumbau-Set auf Flüssiggas umgebaut werden. S0000/400 Sondernummer Deutschland/Österreich Prod.-ID-Nr. ZSN -7 AE Prod.-ID-Nr. Z.N 8/4-7 AE Z.N 8/4-7 AME Gerätekategorie (Gasart) Deutschland DE Österreich AT Installationstyp Tab. CE-0085AS040 CE-0085BO039 II ELL 3 B/P II H 3 P B, B 3, C X, C 3X, C 4X, C 8X Prüfgasangaben mit Kennziffer und Gasgruppe entsprechend EN 437: Wobbe-Index (W S ) (5 C) Gas-Familie Deutschland,4-5, kwh/m 3 Erdgas, Typ E 9,5-,5 kwh/m 3 Erdgas, Typ LL 0,-4,3 kwh/m 3 Flüssiggas 3B/P Österreich,5-5, kwh/m 3 Erdgas, Typ H 0,-,3 kwh/m 3 Flüssiggas 3P Tab (0/0)

7 Angaben zum Gerät 3.4 Typschild Das Typschild [37] befindet sich innen rechts unten am Gerät ( Bild, Seite 0). Dort finden Sie Angaben zu Geräteleistung, Zulassungsdaten und die Seriennummer. 3.5 Gerätebeschreibung Gerät für Wandmontage, unabhängig von Schornstein und Raumgröße AME-Geräte für die Montage auf Abgas-Altanlagen mit Mauerkasten Heatronic 3 mit -Draht-BUS Wassergekühlter atmosphärischer Vormischbrenner Anschlusskabel Display automatische Zündung stetig geregelte Leistung optimierte elektronische Heizungspumpe mit: Proportionaldruck Kennlinien Konstantdruck Kennlinien Stufen einstellbar Antiblockierfunktion bei Geräten Z.N 8/4-7..: drehzahlgeregeltes Gebläse für automatische Abgasrohrlängenanpassung bei Geräten ZSN -7..: einstufiges Gebläse volle Sicherung über die Heatronic mit Flammenüberwachung und Magnetventilen nach EN 98 keine Mindestumlaufwassermenge erforderlich für Fußbodenheizung geeignet Doppelrohr für Abgas und Verbrennungsluft mit Messstellen Temperaturfühler und Temperaturregler für Heizung Temperaturfühler im Vorlauf Sicherheitsventil, Manometer, Ausdehnungsgefäß Anschlussmöglichkeit für Speichertemperaturfühler (ZSN) Warmwasser-Vorrangschaltung 3-Wege-Ventil mit Motor Sicherheitstemperaturbegrenzer Plattenwärmetauscher (ZWN) 3. Zubehör Hier finden Sie eine Liste mit typischem Zubehör für dieses Heizgerät. Eine vollständige Übersicht aller lieferbaren Zubehöre finden Sie in unserem Gesamtkatalog. Abgaszubehöre Montageanschlussplatte Warmwasserspeicher witterungsgeführte Regler z. B. FW 00, FW 00 Raumtemperaturregler z. B. FR 00, FR 0, FR 50 Fernbedienungen FB 00, FB 0 Sicherheitsgruppe Nr. 49 oder 430 Trichtersiphon Nr (0/0) 7

8 Angaben zum Gerät 3.7 Abmessungen und Mindestabstände min. 00 Ø90 Ø0 min = = O Bild 3 ZSN -7 AE min. 00 Ø0 Ø80 min = = O Bild 4 Z.N 8/4-7 AE (0/0)

9 Angaben zum Gerät min. 00 min = = O Bild 5 Z.N 8/4-7 AME Legende zu Bild 3 bis 5: Klappe für Messöffnungen Verkleidung 3 Blende 4 Abdeckblech für seitlichen Abgasanschluss 5 Montageanschlussplatte (Zubehör) (0/0) 9

10 Angaben zum Gerät 3.8 Geräteaufbau min O Bild ZSN -7 AE (0/0)

11 Angaben zum Gerät Legende zu Bild : Heatronic 3 Hauptschalter 3 Kontrolllampe Brennerbetrieb 4 Servicetaste 5 Schornsteinfegertaste Vorlauftemperaturregler 7 Betriebsleuchte 8 Hier kann ein witterungsgeführter Regler oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) 9 Warmwasser-Temperaturregler 0 Tastensperre eco-taste reset-taste 3 Display 4 Bypass 5 3-Wege-Ventil Motor 7 Vorlauftemperaturfühler 8 Wärmeblock-Temperaturbegrenzer 9 Differenzdruckschalter 0 Verstellbare Drosselblende Aufhängelaschen Verbrennungsluftansaugung 3 Abgasrohr 4 Verbrennungsluft-Messstutzen 5 Abgasmessstutzen Ausdehnungsgefäß 7 Gebläse 8 Kontrollfenster 9 Zündelektrode 30 Überwachungselektrode 3 Brennerwanne mit Düsenstock 3 Automatischer Entlüfter 33 Heizungspumpe 34 Gasarmatur 35 Sicherheitsventil (Heizkreis) 3 Entleerhahn 37 Typschild 38 Manometer (0/0)

12 Angaben zum Gerät min O Bild 7 Z.N 8/4-7 AE (0/0)

13 Angaben zum Gerät Legende zu Bild 7: Heatronic 3 Hauptschalter 3 Kontrolllampe Brennerbetrieb 4 Servicetaste 5 Schornsteinfegertaste Vorlauftemperaturregler 7 Betriebsleuchte 8 Hier kann ein witterungsgeführter Regler oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) 9 Warmwasser-Temperaturregler 0 Tastensperre eco-taste reset-taste 3 Display 4 Warmwasser-Temperaturfühler (ZWN) 5 3-Wege-Ventil Motor 7 Vorlauftemperaturfühler 8 Plattenwärmetauscher (ZWN) 9 Brennervorlauf-Temperaturfühler 0 Kontrollfenster Zündelektrode Ausdehnungsgefäß 3 Differenzdruckschalter 4 Aufhängelaschen 5 Verbrennungsluftansaugung Abgasrohr 7 Verbrennungsluft-Messstutzen 8 Abgasmessstutzen 9 Gebläse 30 Wärmeblock-Temperaturbegrenzer 3 Überwachungselektrode 3 Brennerwanne mit Düsenstock 33 Automatischer Entlüfter 34 Gasarmatur 35 Heizungspumpe 3 Turbine (ZWN) 37 Bypass 38 Sicherheitsventil (Heizkreis) 39 Entleerhahn 40 Typschild 4 Manometer (0/0) 3

14 Angaben zum Gerät min O Bild 8 Z.N 8/4-7 AME (0/0)

15 Angaben zum Gerät Legende zu Bild 8: Heatronic 3 Hauptschalter 3 Kontrolllampe Brennerbetrieb 4 Servicetaste 5 Schornsteinfegertaste Vorlauftemperaturregler 7 Betriebsleuchte 8 Hier kann ein witterungsgeführter Regler oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) 9 Warmwasser-Temperaturregler 0 Tastensperre eco-taste reset-taste 3 Display 4 Warmwasser-Temperaturfühler (ZWN) 5 3-Wege-Ventil Motor 7 Vorlauftemperaturfühler 8 Plattenwärmetauscher (ZWN) 9 Brennervorlauf-Temperaturfühler 0 Kontrollfenster Zündelektrode Ausdehnungsgefäß 3 Abdeckblech für seitlichen Abgasohranschluss 4 Differenzdruckabnahme 5 Differenzdruckschalter Aufhängelaschen 7 Verbrennungsluftansaugung 8 Abgasrohr 9 Abgasmessstutzen 30 Verbrennungsluft-Messstutzen 3 Gebläse 3 Wärmeblock-Temperaturbegrenzer 33 Überwachungselektrode 34 Brennerwanne mit Düsenstock 35 Automatischer Entlüfter 3 Gasarmatur 37 Heizungspumpe 38 Turbine (ZWN) 39 Bypass 40 Sicherheitsventil (Heizkreis) 4 Entleerhahn 4 Typschild 43 Manometer (0/0) 5

16 Angaben zum Gerät 3.9 Elektrische Verdrahtung LR Ls Ns N L 4 3 LZ NZ B B 4 F A AC 30 V 9V/5 V AC 30V O Bild 9 ZSN -7 AE (0/0)

17 Angaben zum Gerät Legende zu Bild 9: Zündtransformator Vorlauftemperaturregler 3 Klemmleiste 30 V AC 4 Sicherung T,5 A (30 V AC) 5 Warmwasser-Temperaturregler Klemmleiste für Speicherthermostat oder externen Begrenzer TB 7 Anschluss Zirkulationspumpe ) oder externe Heizungspumpe ) 8 Sicherung T 0,5 A (5 V DC) 9 Sicherung T, A (4 V DC) 0 Kodierstecker Transformator Hauptschalter 3 Anschlusskabel 30 V AC 4 Gasarmatur 5 Vorlauftemperaturfühler Wärmeblock-Temperaturbegrenzer 7 Zündelektrode 8 Überwachungselektrode 9 Gebläse 0 Differenzdruckschalter Heizungspumpe 3-Wege-Ventil 3 Anschluss BUS-Teilnehmer z. B. Heizungsregler 4 Anschluss TR00, TR00, TRQ, TRP 3 5 Anschluss Außentemperaturfühler Anschluss Speichertemperaturfühler (NTC) ) Die Servicefunktion 5.E einstellen, Seite (0/0) 7

18 Angaben zum Gerät LR Ls Ns N L 4 3 LZ NZ B B 4 F A AC 30 V 9V/5 V AC 30V O Bild 0 Z.N 8/4-7 AE/AME (0/0)

19 Angaben zum Gerät Legende zu Bild 0: Zündtransformator Vorlauftemperaturregler 3 Klemmleiste 30 V AC 4 Sicherung T,5 A (30 V AC) 5 Warmwasser-Temperaturregler Klemmleiste für Speicherthermostat oder externen Begrenzer TB 7 Anschluss Zirkulationspumpe ) oder externe Heizungspumpe ) 8 Sicherung T 0,5 A (5 V DC) 9 Sicherung T, A (4 V DC) 0 Kodierstecker Transformator Hauptschalter 3 Anschlusskabel 30 V AC 4 Warmwasser-Temperaturfühler (ZW.) 5 Gasarmatur Wärmeblock-Temperaturbegrenzer 7 Vorlauftemperaturfühler 8 Zündelektrode 9 Überwachungselektrode 0 Gebläse Differenzdruckschalter Brennervorlauf-Temperaturfühler 3 Turbine (ZW.) 4 Heizungspumpe 5 3-Wege-Ventil Anschluss BUS-Teilnehmer z. B. Heizungsregler 7 Anschluss TR00, TR00, TRQ 8 Anschluss Außentemperaturfühler 9 bei ZW.-Geräten: Anschluss Warmwasser-Temperaturfühler bei Geräten mit Warmwasserspeicher: Anschluss Speichertemperaturfühler (NTC) ) Die Servicefunktion 5.E einstellen, Seite (0/0) 9

20 Angaben zum Gerät 3.0 Technische Daten Einheit ZSN -7 AE Maximale Nennwärmeleistung (P max ) kw 0,9 Maximale Nennwärmebelastung (Q max ) kw, Minimale Nennwärmeleistung (P min ) kw 7,0 Minimale Nennwärmebelastung (Q min ) kw 7,5 Max. Nennwärmeleistung Warmwasser (P nw ) kw 0,9 Max. Nennwärmebelastung Warmwasser (Q nw ) kw, Min. Nennwärmeleistung Warmwasser kw 7,0 Min. Nennwärmebelastung Warmwasser kw 7,5 Gasanschlusswert Erdgas L/LL (H i(5 C) = 8, kwh/m 3 ) m 3 /h,4 Erdgas H (H i(5 C) = 9,5 kwh/m 3 ) m 3 /h,3 Flüssiggas (H i =,9 kwh/kg) kg/h,0 Zulässiger Gas-Anschlussfließdruck Erdgas L/LL und H mbar 7-5 Flüssiggas mbar 4,5-57,5 Ausdehnungsgefäß Vordruck bar 0,75 Gesamtinhalt l 7,5 Abgaswerte Abgasmassenstrom bei max. Nennwärmeleistung g/s, Abgasmassenstrom bei min. Nennwärmeleistung g/s 0,7 Abgastemperatur bei max. Nennwärmebelastung C 00 Abgastemperatur bei min. Nennwärmebelastung C 80 CO bei max. Nennwärmeleistung % 4,5 CO bei min. Nennwärmeleistung %, NO x -Klasse 5 NO x mg/kwh < 5 Allgemeines elektr. Spannung AC... V 30 Frequenz Hz 50 max. Leistungsaufnahme (Heizbetrieb) W 00 EMV-Grenzwertklasse - B Schalldruckpegel (bei Heizbetrieb) db(a) 35 Schutzart IP X4D max. Vorlauftemperatur C ca. 90 max. zulässiger Betriebsdruck (P MS ) Heizung bar 3 zulässige Umgebungstemperatur C 0-50 Nenninhalt (Heizung) l, Gewicht (ohne Verpackung) kg 38 Abmessungen B H T mm 450 x 770 x 75 Tab (0/0)

21 Angaben zum Gerät Einheit ZSN/ZWN 8-7 AE ZSN/ZWN 4-7 AE Leistung max. Nennwärmeleistung kw 8,3 4,5 max. Nennwärmebelastung kw 9,8,4 min. Nennwärmeleistung kw 9,9 3, min. Nennwärmebelastung kw 0,9 4,5 max. Nennwärmeleistung Warmwasser kw 8,3 4,5 max. Nennwärmebelastung Warmwasser kw 9,8,4 Gasanschlusswert Erdgas L/LL (H is = 8, kwh/m 3 ) m 3 /h,4 3,3 Erdgas H (H is = 9,5 kwh/m 3 ) m 3 /h,,8 Flüssiggas (H i =,9 kwh/kg) kg/h,5,0 Zulässiger Gas-Anschlussfließdruck Erdgas L/LL und H mbar Flüssiggas mbar 4,5-57,5 4,5-57,5 Ausdehnungsgefäß Vordruck bar 0,75 0,75 Gesamtinhalt l Warmwasser (bei ZWN-Geräten) max. Warmwassermenge bei 0 C (0 C Einlauftemperatur) l/min 5,,9 max. Warmwassermenge l/min 5 8 Auslauftemperatur C max. zulässiger Warmwasserdruck bar 0 0 min. Fließdruck bar 0,3 0,3 Spezifischer Durchfluss nach EN 5 (D) l/min 8, 0,8 Abgaswerte Abgastemperatur bei max. Nennwärmebelastung C 03 8 Abgastemperatur bei min. Nennwärmebelastung C 7 90 Abgasmassenstrom bei max. Nennwärmeleistung g/s, 8, Abgasmassenstrom bei min. Nennwärmeleistung g/s 4,, CO bei max. Nennwärmebelastung % 4,7 5,5 CO bei min. Nennwärmebelastung %,9 3,4 NO x -Klasse 5 5 NO x mg/kwh 5 5 Allgemeines elektr. Spannung AC... V Frequenz Hz max. Leistungsaufnahme W 5 5 Schalldruckpegel db(a) 3 34 Schutzart IP X4D X4D max. Vorlauftemperatur C ca. 90 ca. 90 max. zul. Betriebsdruck (Heizung) bar 3 3 zulässige Umgebungstemperaturen C Nenninhalt (Heizung) l,9,9 Gewicht ZSN/ZWN (ohne Verpackung) kg 49/5 5/53 Abmessungen B H T mm 5 x 850 x x 850 x 380 Tab (0/0)

22 Angaben zum Gerät Einheit ZSN/ZWN 8-7 AME ZSN/ZWN 4-7 AME Leistung max. Nennwärmeleistung kw 8,3 4,5 max. Nennwärmebelastung kw 9,8,4 min. Nennwärmeleistung kw 9,9 3, min. Nennwärmebelastung kw 0,9 4,5 max. Nennwärmeleistung Warmwasser kw 8,3 4,5 max. Nennwärmebelastung Warmwasser kw 9,8,4 Gasanschlusswert Erdgas L/LL (H is = 8, kwh/m 3 ) m 3 /h,4 3,3 Erdgas H (H is = 9,5 kwh/m 3 ) m 3 /h,,8 Flüssiggas (H i =,9 kwh/kg) kg/h,5,0 Zulässiger Gas-Anschlussfließdruck Erdgas L/LL und H mbar Flüssiggas mbar 4,5-57,5 4,5-57,5 Ausdehnungsgefäß Vordruck bar 0,75 0,75 Gesamtinhalt l 0 0 Warmwasser (bei ZWN-Geräten) max. Warmwassermenge bei 0 C (0 C Einlauftemperatur) l/min 5,,9 max. Warmwassermenge l/min 5 8 Auslauftemperatur C max. zulässiger Warmwasserdruck bar 0 0 min. Fließdruck bar 0,3 0,3 Spezifischer Durchfluss nach EN 5 (D) l/min 8, 0,8 Abgaswerte Abgastemperatur bei max. Nennwärmebelastung C 30 4 Abgastemperatur bei min. Nennwärmebelastung C 0 0 Abgasmassenstrom bei max. Nennwärmeleistung g/s 5,5 5, Abgasmassenstrom bei min. Nennwärmeleistung g/s,5,8 CO bei max. Nennwärmebelastung % 5,5,5 CO bei min. Nennwärmebelastung % 3,8 4,4 NO x -Klasse 5 5 NO x mg/kwh 5 5 Allgemeines elektr. Spannung AC... V Frequenz Hz max. Leistungsaufnahme W Schalldruckpegel db(a) 3 34 Schutzart IP X4D X4D max. Vorlauftemperatur C ca. 90 ca. 90 max. zul. Betriebsdruck (Heizung) bar 3 3 zulässige Umgebungstemperaturen C Nenninhalt (Heizung) l,9,9 Gewicht ZSN/ZWN (ohne Verpackung) kg 48/50 50/5 Abmessungen B H T mm 5 x 850 x x 850 x 380 Tab (0/0)

23 Vorschriften 4 Vorschriften Folgende Richtlinien und Vorschriften einhalten: Landesbauordnung Bestimmungen des zuständigen Gasversorgungsunternehmens EnEG (Gesetz zur Einsparung von Energie) EnEV (Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden) Heizraumrichtlinien oder die Bauordnung der Bundesländer, Richtlinien für den Einbau und die Einrichtung von zentralen Heizräumen und ihren Brennstoffräumen Beuth-Verlag GmbH - Burggrafenstraße Berlin DVGW, Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft, Gasund Wasser GmbH - Josef-Wirmer-Str Bonn Arbeitsblatt G 00, TRGI (Technische Regeln für Gasinstallationen) Arbeitsblatt G 70, (Aufstellung von Gasfeuerstätten in Räumen mit mechanischen Entlüftungsanlagen) TRF 99 (Technische Regeln für Flüssiggas) Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft, Gas- und Wasser GmbH - Josef-Wirmer-Str Bonn DIN-Normen, Beuth-Verlag GmbH - Burggrafenstraße Berlin DIN 988, TRWI (Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen) DIN 4708 (Zentrale Wassererwärmungsanlagen) DIN 4807 (Ausdehnungsgefäße) DIN EN 88 (Heizungssysteme in Gebäuden) DIN EN 77 (Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen) DIN VDE 000, Teil 70 (Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 000 V, Räume mit Badewanne oder Dusche) VDI-Richtlinien, Beuth-Verlag GmbH - Burggrafenstraße Berlin VDI 035, Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizungsanlagen Österreich: ÖVGW-Richtlinien G und G sowie regionale Bauordnungen ÖNORM H 595- (Verhütung von Schäden durch Korrosion und Steinbildung in geschlossenen Warmwasser-Heizungsanlagen mit Betriebstemperaturen bis 00 C) ÖNORM H 595- (Verhütung von Frostschäden in geschlossenen Heizungsanlagen) Schweiz: SVGW- und VKF-Richtlinien, kantonale und örtliche Vorschriften sowie Teil der Flüssiggasrichtlinie (0/0) 3

24 Installation 5 Installation GEFAHR: Explosion! B Gashahn schließen vor Arbeiten an gasführenden Teilen. B Dichtheitsprüfung durchführen nach Arbeiten an gasführenden Teilen. Aufstellung, Stromanschluss, gas- und abgasseitigen Anschluss und Inbetriebnahme darf nur ein beim Gas- oder Energieversorgungsunternehmen zugelassener Fachbetrieb vornehmen. 5. Wichtige Hinweise B Vor der Installation Stellungnahmen des Gasversorgungsunternehmens und des Schornsteinfegermeisters einholen. Gashahn In Deutschland ist ein Gashahn mit thermischer Absperreinrichtung vorgeschrieben. Ein vorhandener Gashahn ohne thermische Absperreinrichtung ist gegen einen Gashahn mit thermischer Absperreinrichtung zu tauschen, z. B. Nr 440/ oder 440/4. Offene Heizungsanlagen B Offene Heizungsanlagen in geschlossene Systeme umbauen. Schwerkraftheizungen B Gerät über hydraulische Weiche mit Schlammabscheider an das vorhandene Rohrnetz anschließen Fußbodenheizungen B Merkblatt über den Einsatz von Junkers Gasgeräten bei Fußbodenheizungen beachten. Verzinkte Heizkörper und Rohrleitungen Um Gasbildung zu vermeiden: B Keine verzinkten Heizkörper und Rohrleitungen verwenden. Frostschutzmittel Folgende Frostschutzmittel sind zulässig: Bezeichnung Konzentration Glythermin NF 0 - % Antifrogen N 0-40 % Varidos FSK - 55 % Tyfocor L 5-80 % Tab. 8 Korrosionsschutzmittel Folgende Korrosionsschutzmittel sind zulässig: Bezeichnung Cillit HS Combi 0,5 % Copal % Nalco % Varidos KK 0,5 % Varidos AP - % Varidos + - % Sentinel X 00, % Tab. 9 Konzentration Dichtmittel Die Zugabe von Dichtmitteln in das Heizwasser kann nach unserer Erfahrung zu Problemen (Ablagerungen im Wärmeblock) führen. Wir raten daher von deren Verwendung ab. Strömungsgeräusche Um Strömungsgeräusche zu vermeiden: B Überströmventil (Zubehör Nr. 997) oder bei Zweirohrheizungen ein 3-Wege-Ventil am entferntesten Heizkörper einbauen. Flüssiggas Um das Gerät vor zu hohem Druck zu schützen (TRF): B Druckregelgerät mit Sicherheitsventil einbauen. Verwendung eines raumtemperaturgeführten Reglers B Kein Thermostatventil am Heizkörper des Führungsraums einbauen (0/0)

25 Installation 5. Austauschinstallation Durch die automatische Anpassung des Gebläsekennfeldes an die Abgasrohrlänge ist eine Abstimmung durch Drosselblenden und Staubleche nicht erforderlich (ausgenommen LAS). B An bestehenden Abgasführungen eventuell vorhandene Drosselblenden entfernen. 5.. Austauschinstallation an LAS Um eine Taupunktunterschreitung bei einem LAS-Anschluss zu vermeiden: B Abgaszubehör AZ 34 für Geräte Z.N 8/4-7 AE oder Abgaszubehör AZ 35 für Geräte Z.N 8/4-7 AME verwenden. Durch den erhöhten Wirkungsgrad der Geräte ist es erforderlich, die Abgastemperaturen und das Kennfeld des drehzahlgeregelten Gebläses auf die vorhandene Abgasführung anzupassen. 5.. Weitere Austauschinstallationen (nur bei Geräten Z.N 8/4-7 AME) Austauschinstallation von CERANOX-Geräten Für den Austausch von CERANOX-Geräten stehen für den Abgasanschluss folgende Zubehöre zur Verfügung: AZ 35 bei seitlichem Abgang AZ 3 Abgang nach oben AZ 37 Abgang nach hinten Eine eventuell notwendige hydraulische Anpassung ist bauseits vorzunehmen. Austauschinstallation von Z.. AGP..F-Geräten Für den Austausch von Z.. AGP..F-Geräten steht das Abgaszubehör AZ 5 mit Abgaskasten, Mauerdurchführung, Windschutz und Abdeckblenden zur Verfügung. Für Altgeräte mit 990 mm Höhe gibt es den Rohrsatz Nr. 88 auf 850 mm Höhe. Bei Altanlagen mit verchromtem Messingablauf gibt es den Austauschadapter Nr. 9 für den Ablauftrichter. 5.3 Größe des Ausdehnungsgefäßes prüfen Das folgende Diagramm ermöglicht die überschlägige Schätzung, ob das eingebaute Ausdehnungsgefäß ausreicht oder ein zusätzliches Ausdehnungsgefäß benötigt wird (nicht für Fußbodenheizung). Für die gezeigten Kennlinien wurden folgende Eckdaten berücksichtigt: % Wasservorlage im Ausdehnungsgefäß oder 0 % des Nennvolumens im Ausdehnungsgefäß Arbeitsdruckdifferenz des Sicherheitsventils von 0,5 bar, entsprechend DIN 330 Vordruck des Ausdehnungsgefäßes entspricht der statischen Anlagenhöhe über dem Wärmeerzeuger maximaler Betriebsdruck: 3 bar T V / C O Bild Bild 40 A V A / l T V / C VI V II III I ZSN -7 AE VI 40 A V A / l O ZSN/ZWN 8/4-7 AE/AME Legende zu den Bildern und : I Vordruck 0, bar II Vordruck 0,5 bar III Vordruck 0,75 bar (Grundeinstellung) IV Vordruck,0 bar V Vordruck, bar VI Vordruck,3 bar T V Vorlauftemperatur V A Anlageninhalt in Litern A Arbeitsbereich des Ausdehnungsgefäßes B zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich B Im Grenzbereich: Genaue Gefäßgröße nach DIN EN 88 ermitteln. B Wenn der Schnittpunkt rechts neben der Kurve liegt: Zusätzliches Ausdehnungsgefäß installieren. B B (0/0) 5

26 Installation 5.4 Aufstellort wählen Vorschriften zum Aufstellraum Die DVGW-TRGI und für Flüssiggasgeräte die TRF in der jeweils neuesten Fassung beachten. B Länderspezifische Bestimmungen beachten. B Installationsanleitungen der Abgaszubehöre wegen deren Mindesteinbaumaßen beachten. Verbrennungsluft Zur Vermeidung von Korrosion muss die Verbrennungsluft frei von aggressiven Stoffen sein. Als korrosionsfördernd gelten Halogenkohlenwasserstoffe, die Chlor- oder Fluorverbindungen enthalten. Diese können z. B. in Lösungsmitteln, Farben, Klebstoffen, Treibgasen und Haushaltsreinigern enthalten sein. Industrielle Quellen Chemische Reinigungen Entfettungsbäder Druckereien Friseurläden Quellen im Haushalt Reinigungs- und Entfettungsmittel Hobbyräume Lösungsmittel und Verdünner Sprühdosen Tab. 0 Korrosionsförderende Stoffe Trichlorethylen, Tetrachlorethylen, fluorierte Kohlenwasserstoffe Perchlorethylen, Trichlorethylen, Methylchloroform Trichlorethylen Sprühdosentreibmittel, fluorund chlorhaltige Kohlenwasserstoffe (Frigen) Perchlorethylen, Methylchloroform, Trichlorethylen, Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Salzsäure Verschiedene chlorierte Kohlenwasserstoffe Chlorfluorierte Kohlenwasserstoffe (Frigene) 5.5 Rohrleitungen vorinstallieren B Bohrungen für die Stockschrauben (Ø 8 mm) und die Montageanschlussplatte nach Bild 3 oder Bild 4, Seite 8 oder Bild 5, Seite 9 herstellen. B Montageanschlussplatte (Zubehör) mit beiliegendem Befestigungsmaterial montieren G 3/4" 00 = = 3 4 R 3/4" R /" 30 0 G 3/4" Bild 3 Beispiel: Montageanschlussplatte Nr. 993 Speicheranschluss Aufputz Heizungsvorlauf Speichervorlauf 3 Gas ) 4 Speicherrücklauf 5 Heizungsrücklauf Entleerhahn 7 Heizungsvorlaufhahn 8 Heizungsrücklaufhahn 9 Trichtersiphon (Zubehör) Anschluss DN 40 8 R 3/4" ~ O ~5 Oberflächentemperatur Die maximale Oberflächentemperatur des Geräts liegt unter 85 C. Nach TRGI und TRF sind daher keine besonderen Schutzmaßnahmen für brennbare Baustoffe und Einbaumöbel erforderlich. Abweichende Vorschriften einzelner Bundesländer beachten. Flüssiggasanlagen unter Erdgleiche Das Gerät erfüllt die Anforderungen der TRF bei der Aufstellung unter Erdgleiche. ) Gashahn, in Deutschland mit thermischer Absperreinrichtung vorgeschrieben (0/0)

27 Installation 00 = = 00 = = 30 7 R /" R /" 0 0 ~ ~5 R 3/4" 3 4 R /" 5 R 3/4" ~ ~ R 3/4" R /" R /" R 3/4" 4 R 3/4" Bild Beispiel: Montageanschlussplatte Nr. 99 mit Fülleinrichtung Nr. 995 für Deutschland Kombigeräte ZW.. Aufputz Heizungsvorlauf Warmwasser 3 Gas ) 4 Kaltwasser 5 Heizungsrücklauf Entleerhahn 7 Heizungsvorlaufhahn 8 Warmwasserhahn 9 Kaltwasserhahn 0 Füllhahn Heizungsrücklaufhahn Trichtersiphon (Zubehör) Anschluss DN O Bild Beispiel: Montageanschlussplatte Nr. 004 mit Fülleinrichtung für Österreich Kombigeräte ZW.. Unterputz Heizungsvorlauf Warmwasser 3 Gas ) 4 Kaltwasser 5 Heizungsrücklauf Entleerhahn 7 Heizungsvorlaufhahn 8 Warmwasserhahn 9 Kaltwasserhahn 0 Fülleinrichtung (Österreich) Heizungsrücklaufhahn Trichtersiphon (Zubehör) Anschluss DN o B Rohrweite für die Gaszuführung nach DVGW-TRGI (Erdgas) und TRF (Flüssiggas) bestimmen. B Zum Füllen und Entleeren der Anlage bauseits an der tiefsten Stelle einen Füll- und Entleerhahn anbringen. ) Gashahn, in Deutschland mit thermischer Absperreinrichtung vorgeschrieben (0/0) 7

28 Installation 5. Gerät montieren HINWEIS: Rückstände im Rohrnetz können das Gerät beschädigen. B Um Rückstände zu entfernen, Rohrnetz spülen. B Verpackung entfernen, dabei Hinweise auf der Verpackung beachten. B Auf dem Typschild die Kennzeichnung des Bestimmungslandes und Eignung für die vom Gasversorgungsunternehmen gelieferte Gasart prüfen ( Seite 0). Bei Geräten Z.N 8/4-7 AE/AME Die Verkleidung ist mit einer Schraube gegen unbefugtes Abnehmen gesichert (elektrische Sicherheit). B Sichern Sie die Verkleidung immer mit dieser Schraube. B Sicherungsschraube rechts seitlich entfernen. B Rasthebel nach hinten drücken. B Verkleidung nach vorne abnehmen. 5.. Verkleidung abnehmen Bei Geräten ZSN -7 AE Die Verkleidung ist mit einer Schraube gegen unbefugtes Abnehmen gesichert (elektrische Sicherheit). B Sichern Sie die Verkleidung immer mit dieser Schraube. B Sicherungsschraube rechts seitlich entfernen. B Rasthebel nach unten drücken. B Verkleidung nach vorne abnehmen O Bild O Bild (0/0)

29 Installation 5.. Befestigung vorbereiten Bei Geräten Z.N /8/4-7 AE B Dübel und Stockschrauben montieren. B Dichtungen auf die Anschlüsse der Montageanschlussplatte legen. Bei Geräten Z.N 8/4-7 AME B Schrauben entfernen und Deckel abnehmen. B Dichtungen auf die Doppelnippel der Montageanschlussplatte legen. B Gerät auf den Mauerkasten und die Rohranschlüsse setzen. B Mit zwei Muttern und Unterlegscheibe sichern. B Mit zwei Langmuttern sichern R Bild 0 Bild R B Mauerkasten und Abgasanlage reinigen. B Alte Dichtungen am Mauerkasten entfernen und neue Dichtungen aus dem Befestigungssatz Abgasanlage aufkleben Gerät befestigen B Gerät auf vorbereitete Rohranschlüsse setzen und mit beigepackten Unterlegscheiben und Muttern an der Wand befestigen. B Überwurfmuttern der Rohranschlüsse anziehen Schlauch vom Sicherheitsventil (Heizung) montieren O Bild R Bild (0/0) 9

30 Installation 5..5 Trichtersiphon Zubehör Nr. 43 Um aus dem Sicherheitsventil austretendes Wasser sicher ableiten zu können, gibt es das Zubehör Nr. 43. B Ableitung aus korrosionsfesten Werkstoffen (ATV-A 5) erstellen. Dazu gehören: Steinzeugrohre, PVC-Hart-Rohre, PVC- Rohre, PE-HD-Rohre, PP-Rohre, ABS/ASA-Rohre, Gussrohre mit Innen lierung oder Beschichtung, Stahlrohre mit Kunststoffbeschichtung, nichtrostende Stahlrohre, Borosilikatglas-Rohre. 5.. Blende montieren B Ausrichtung der Dämpfer prüfen ( Bild 3). B Blende von unten einclipsen. HINWEIS: B Ableitungen nicht verändern oder verschließen. B Schläuche nur mit Gefälle verlegen O Bild 3 B Blende schließen. Blende rastet ein. B Zum Öffnen der Blende: Oben in der Mitte auf die Blende drücken und wieder loslassen. Die Blende geht auf O O Bild Bild (0/0)

31 9 3 : 4 Installation 5.7 Abgaszubehör anschließen 5.7. Abgasführung herstellen bei Geräten ZSN -7 AE Verwenden Sie die maximalen Rohrlängen und Einstellwerte, die in den Installationsanleitungen der Abgaszubehöre für ZSR 7/-5 AE beschrieben sind. Adapter für Abgasanschluss 0/90 mm auf 80/0 mm montieren B Schelle entfernen, Adapter aufstecken und wieder montieren. Anpassung an das Abgaszubehör Die Gebläseleistung muss über die verstellbare Drosselblende ( Bild 7, []) an Länge und Typ der Abgasführung angepasst werden. Die genaue Einstellung der verstellbaren Drosselblende erhalten Sie aus der jeweiligen Installationsanleitung des Abgaszubehörs. Die Einstellwerte der Geräte ZSN -7 AE sind identisch mit den Einstellwerten der Geräte ZSR 7/-5 AE : O Bild 7 Bild O B Schiebehülse im Gerät nach oben schieben und sichern. Anschluss an einen Abgasfang nach B (Österreich) Beim Anschluss an einen herkömmlichen Abgasfang und einem Verbindungsstück bis zum Abgasfang bis 3 m darf der Temperaturregler für Heizungsvorlauf nicht unter 5,5 stehen. Die Montage eines kombinierten Zugbegrenzers mit Nebenlufteinrichtung ist empfehlenswert. Bei einem Verbindungsstück von 3-4 m ist ein feuchtigkeitsunempfindlicher Abgasfang nach ÖNORM B 800, Ausführungsart erforderlich O Bild (0/0) 3

32 Installation 5.7. Abgasführung herstellen bei Geräten Z.N 8/4-7 AE Für nähere Informationen zur Installation, siehe jeweilige Installationsanleitung des Abgaszubehörs. B Abgaszubehör aufstecken. B Schiebehülse im Gerät nach oben schieben und sichern. 5.8 Anschlüsse prüfen Wasseranschlüsse B Heizungsvorlaufhahn und Heizungsrücklaufhahn öffnen und Heizungsanlage füllen. B Bei ZWN: Kaltwasserhahn am Gerät und Warmwasserhahn an einer Zapfstelle öffnen, bis Wasser austritt (Prüfdruck: max. 0 bar). B Trennstellen auf Dichtheit prüfen (Prüfdruck: max.,5 bar am Manometer). 3.. Gasleitung B Um die Gasarmatur vor Überdruckschäden zu schützen, Gashahn schließen. B Trennstellen auf Dichtheit prüfen (Prüfdruck: max. 50 mbar). B Druckentlastung durchführen. 5.9 Sonderfälle O Betrieb von ZSN-Geräten ohne Warmwasserspeicher B Warm- und Kaltwasseranschluss an der Montageanschlussplatte mit dem Zubehör Nr. 3 verschließen. Bild 8 Durch die automatische Anpassung der Gebläseleistung an die Abgasrohrlänge ist eine Abstimmung durch Drosselblenden und Staubleche nicht erforderlich (ausgenommen LAS) Abgasführung herstellen bei Geräten Z.N 8/4-7 AME Durch die automatische Anpassung der Gebläseleistung an die Abgasrohrlänge ist eine Abstimmung durch Drosselblenden und Staubleche nicht erforderlich (ausgenommen LAS) (0/0)

33 Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss. Allgemeine Hinweise GEFAHR: Durch Stromschlag! B Vor Arbeiten am elektrischen Teil die Spannungsversorgung (30 V AC) unterbrechen (Sicherung, LS-Schalter) und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Alle Regel-, Steuer- und Sicherheitsbauteile des Geräts sind betriebsfertig verdrahtet und geprüft. Schutzmaßnahmen nach VDE Vorschriften 000 und Sondervorschriften (TAB) der örtlichen EVUs beachten. In Räumen mit Badewanne oder Dusche darf das Gerät nur über einen FI-Schutzschalter angeschlossen werden. Am Anschlusskabel dürfen keine weiteren Verbraucher angeschlossen werden. Im Schutzbereich das Kabel senkrecht nach oben wegführen. 0 cm 0 cm Ersatzsicherungen befinden sich auf der Rückseite der Abdeckung ( Bild 3).. Gerät anschließen Das Gerät wird mit einem festangeschlossenen Netzkabel ohne Netzstecker ausgeliefert. B Montieren Sie einen geeigneten Stecker an das Netzkabel. Netzstecker in eine Steckdose mit Schutzkontakt stecken (außerhalb Schutzbereich und ). -oder- B im Schutzbereich oder das Gerät fest über eine allpolige Trennvorrichtung mit min. 3 mm Kontaktabstand (z. B. Sicherungen, LS-Schalter) anschließen. B Im Schutzbereich das Kabel senkrecht nach oben wegführen. B Bei nicht ausreichender Kabellänge Kabel ausbauen ( Kapitel.3). Folgende Kabeltypen verwenden: HO5VV-F 3 x 0,75 mm oder HO5VV-F 3 x,0 mm. B Anschlusskabel so anschließen, dass der Schutzleiter länger ist als die anderen Leiter. 5 cm.3 Zubehöre anschließen Heatronic öffnen HINWEIS: Kabelreste können die Heatronic beschädigen. B Kabel nur außerhalb der Heatronic abisolieren. Bild O B Schraube lösen und Heatronic nach unten klappen. Schutzbereich, direkt über der Badewanne Schutzbereich, Umkreis von 0 cm um Badewanne/Dusche. Zweiphasennetz (IT) B Für ausreichenden Ionisationsstrom einen Widerstand (Best.-Nr ) zwischen N-Leiter und Schutzleiteranschluss einbauen. -oder- B Trenntrafo Zubehör Nr. 99 verwenden R Sicherungen Das Gerät ist mit drei Sicherungen gesichert. Diese befinden sich auf der Leiterplatte ( Bild 9, Seite ). Bild (0/0) 33

34 Elektrischer Anschluss B Schrauben entfernen, Kabel aushängen und Abdeckung abnehmen Speicher anschließen Indirekt beheizter Speicher mit Speichertemperaturfühler (NTC) Junkers Speicher mit Speichertemperaturfühler werden direkt an der Leiterplatte des Gerätes angeschlossen. Das Kabel mit Stecker liegt dem Speicher bei. B Kunststoffzunge ausbrechen. B Kabel des Speichertemperaturfühlers einlegen. B Stecker auf die Leiterplatte stecken. Bild R B Für Spritzwasserschutz (IP) Zugentlastung immer entsprechend dem Durchmesser des Kabels abschneiden. NTC NTCV NTC O Bild R B Kabel durch Zugentlastung führen und entsprechend anschließen. B Kabel an Zugentlastung sichern..3. Heizungsregler oder Fernbedienungen anschließen Das Gerät nur mit einem Junkers Regler betreiben. Bild 33 Anschluss Speichertemperaturfühler Indirekt beheizter Speicher mit Speicherthermostat Junkers Speicher mit Speicherthermostat werden direkt auf der Leiterplatte des Gerätes angeschlossen. B Kunststoffzunge ausbrechen. B Kabel des Speicherthermostaten einlegen und an den Klemmen 7 und 9 anklemmen. Die Heizungsregler FW 00 und FW 00 können auch direkt vorne in die Heatronic 3 eingebaut werden. Einbau und elektrischer Anschluss siehe jeweilige Installationsanleitung O Bild 34 Anschluss Speicherthermostat (0/0)

35 Elektrischer Anschluss.3.3 Temperaturwächter TB vom Vorlauf einer Fußbodenheizung anschließen Bei Heizungsanlagen nur mit Fußbodenheizung und direktem hydraulischen Anschluss an das Gerät..4 Externe Zubehöre anschließen.4. Zirkulationspumpe (AC 30 V, max. 00 W) anschließen B LZ NZ B 4 F A TB C T LZ NZ B B 4 F A O Bild O Beim Ansprechen des Temperaturwächters werden Heiz- und Warmwasserbetrieb unterbrochen. Bild 3 B Mit Servicefunktion 5.E Anschluss LZ - NZ auf 0 (Zirkulationspumpe) einstellen ( Seite 5). B Am Heizungsregler in der Systemkonfiguration Zirkulationspumpe Vorhanden einstellen. Die Zirkulationspumpe wird über den Junkers Heizungsregler gesteuert..4. Externe dreistufige Heizungspumpe (AC 30 V, max. 00 W) anschließen LZ NZ B B 4 F A O Bild 37 B Mit Servicefunktion 5.E Anschluss LZ - NZ einstellen ( Seite 5) (0/0) 35

36 Inbetriebnahme 7 Inbetriebnahme eco reset O Bild 38 Schornsteinfegertaste Servicetaste 3 Kontrolllampe Brennerbetrieb 4 Hauptschalter 5 Tastensperre eco-taste 7 reset-taste 8 Display 9 Automatischer Entlüfter 0 Manometer Warmwasser-Temperaturregler Vorlauftemperaturregler 3 Heizungsvorlaufhahn 4 Speichervorlaufhahn 5 Gashahn (geschlossen) Speicherrücklaufhahn 7 Heizungsrücklaufhahn 8 Trichtersiphon (Zubehör) 9 Schlauch vom Sicherheitsventil (0/0)

37 Inbetriebnahme 7. Vor der Inbetriebnahme HINWEIS: Inbetriebnahme ohne Wasser zerstört das Gerät! B Das Gerät nur mit Wasser gefüllt betreiben. B Vordruck des Ausdehnungsgefäßes auf die statische Höhe der Heizungsanlage einstellen ( Seite 5). B Automatischen Entlüfter ( Bild 38, [9]) öffnen. B Heizkörperventile öffnen. B Bei Geräten mit Warmwasserspeicher externen Kaltwasserhahn öffnen und einen Warmwasserhahn so lange öffnen bis Wasser austritt. B Heizungsvorlaufhahn und Heizungsrücklaufhahn ( Bild 38, [3 und 7]) öffnen und Heizungsanlage auf - bar füllen und Füllhahn schließen. B Heizkörper entlüften. B Heizungsanlage erneut auf bis bar füllen. B Prüfen, ob die auf dem Typschild angegebene Gasart mit der gelieferten übereinstimmt. Eine Einstellung auf die Nennwärmebelastung nach TRGI ist nicht erforderlich. B Gashahn ( Bild 38, [5]) öffnen. 7. Gerät ein-/ausschalten Einschalten B Gerät am Hauptschalter einschalten. Die Betriebsleuchte leuchtet blau und das Display zeigt die Vorlauftemperatur des Heizwassers. Bild 39! " # $ = N Bei jedem Einschalten wird die Gebläseleistung an die Abgasrohrlänge angepasst. Das Display zeigt im Wechsel mit der Vorlauftemperatur. Die Anpassung dauert ca. 8 Minuten und wird automatisch wöchentlich wiederholt. Ausschalten B Gerät am Hauptschalter ausschalten. Die Betriebsleuchte erlischt. B Wenn das Gerät länger außer Betrieb genommen wird: Frostschutz beachten ( Kapitel 7.9). $ % $ $ $ # (0/0) 37

38 Inbetriebnahme 7.3 Heizung einschalten Die maximale Vorlauftemperatur kann am Vorlauftemperaturregler auf die Heizungsanlage abgestimmt werden. Die momentane Vorlauftemperatur wird im Display angezeigt. ca. 35 C Einstellung Vorlauftemperaturregler Vorlauftemperatur Anwendungsbeispiel ca. 44 C Fußbodenheizung 3 ca. 5 C 4 ca. 0 C 7.4 Heizungsregler (Zubehör) einstellen Beachten Sie die Bedienungsanleitung des verwendeten Heizungsreglers. Dort wird Ihnen gezeigt, B wie Sie die Betriebsart und die Heizkurve bei witterungsgeführten Reglern einstellen können, B wie Sie die Raumtemperatur einstellen können, B wie Sie wirtschaftlich heizen und Energie sparen. 9 h 5 5 ca. 8 C Radiatorenheizung 3 4 h 8 ca. 75 C max ca. 88 C Konvektorenheizung O Tab. Bei Fußbodenheizungen die maximal zulässige Vorlauftemperatur beachten. B Vorlauftemperaturregler drehen, um die maximale Vorlauftemperatur einzustellen. Bild Nach der Inbetriebnahme B Automatischen Entlüfter ( Seite 3) schließen. B Gas-Anschlussfließdruck prüfen ( Seite 58). B Inbetriebnahmeprotokoll ausfüllen ( Seite 77). B Aufkleber Einstellungen der Heatronic sichtbar an die Verkleidung kleben ( Seite 45). reset eco e max min max O Bild 40 Wenn der Brenner in Betrieb ist, leuchtet die Kontrolllampe (0/0)

39 Inbetriebnahme 7. Warmwassertemperatur einstellen (Geräte mit Warmwasserspeicher) B Warmwassertemperatur am Warmwasser-Temperaturregler einstellen. Im Display blinkt für 30 Sekunden die eingestellte Warmwassertemperatur. Bild 4 Warmwasser- Temperaturregler min max 3 4 reset eco e max R Warmwassertemperatur ca. 5 C (Frostschutz) eco-taste Grundeinstellung ist der Speichervorrang, die eco-taste leuchtet nicht. Durch Drücken der eco-taste kann zwischen Speichervorrang und wechselndem Betrieb gewählt werden. Speichervorrang Zuerst wird der Warmwasserspeicher bis zur eingestellten Temperatur geheizt. Erst danach geht das Gerät in den Heizbetrieb. Deshalb kann es vorkommen, dass der Heizbetrieb länger unterbrochen wird und die Raumtemperatur absinkt. Speichervorrang gewährt einen hohen Warmwasserkomfort. Wechselnder Betrieb Das Gerät wechselt zwischen Heizbetrieb und Speicherbetrieb. Dadurch wird ein zu starkes Abkühlen der Raumtemperatur vermieden. Wechselnder Betrieb gewährt eine gleichmäßige Raumtemperatur bei etwas geringerem Warmwasserkomfort. e ca. 55 C max ca. 70 C Tab. GEFAHR: vor Verbrühung! B Temperatur im normalen Betrieb nicht höher als 0 C einstellen. Um einer bakteriellen Verunreinigung z. B. durch Legionellen vorzubeugen, empfehlen wir den Warmwasser-Temperaturregler auf mindestens e einzustellen (55 C). In dieser Stellung ergibt sich eine wirtschaftliche und komfortable Warmwasserbereitung (0/0) 39

40 Inbetriebnahme 7.7 Warmwassertemperatur einstellen (ZWN-Geräte) B Warmwassertemperatur am Warmwasser-Temperaturregler einstellen. Im Display blinkt für 30 Sekunden die eingestellte Warmwassertemperatur. reset eco eco-taste Grundeinstellung ist der Komfortbetrieb, die eco-taste leuchtet nicht. Durch Drücken der eco-taste kann zwischen Komfortbetrieb und Sparbetrieb gewählt werden. Komfortbetrieb Das Gerät wird ständig auf der eingestellten Temperatur gehalten. Dadurch kurze Wartezeit bei einer Warmwasserentnahme. Auch wenn kein Warmwasser entnommen wird, schaltet deshalb das Gerät ein. Bild 43 Warmwasser- Temperaturregler max 3 4 e max R Warmwassertemperatur Sparbetrieb Eine Aufheizung auf die eingestellte Temperatur erfolgt erst, sobald warmes Wasser entnommen wird. mit Bedarfsanmeldung. Durch kurzes Öffnen und Schließen des Warmwasserhahns heizt sich das Wasser auf die eingestellte Temperatur auf. min ca. 40 C e ca. 55 C Die Bedarfsanmeldung ermöglicht maximale Gas- und Wassereinsparung. max ca. 0 C Tab. 3 Wählen Sie die Warmwassertemperatur immer so niedrig wie möglich. Eine niedrige Einstellung am Temperaturregler bedeutet große Energieeinsparung. Außerdem führen hohe Warmwassertemperaturen zu verstärkter Verkalkung und beeinträchtigen damit die Funktion des Gerätes (z. B. längere Aufheizzeiten oder geringere Auslaufmenge) (0/0)

41 Inbetriebnahme 7.8 Sommerbetrieb einstellen Die Heizungspumpe und damit die Heizung ist abgeschaltet. Die Warmwasserversorgung sowie die Spannungsversorgung für Heizungsregelung und Schaltuhr bleiben erhalten. HINWEIS: Gefahr des Einfrierens der Heizungsanlage. Im Sommerbetrieb besteht nur Gerätefrostschutz. B Bei Frostgefahr Frostschutz beachten ( Kapitel 7.9). B Stellung des Vorlauftemperaturreglers notieren. B Vorlauftemperaturregler ganz nach links drehen. reset 7.9 Frostschutz einstellen Frostschutz für die Heizungsanlage: B Gerät eingeschaltet lassen, Vorlauftemperaturregler mindestens auf Stellung. Bild max -oder- wenn Sie das Gerät ausgeschaltet lassen wollen: B Frostschutzmittel ins Heizwasser mischen ( Seite 4) und Warmwasserkreis entleeren. min 3 4 e eco max R eco e Weitere Hinweise finden Sie in der Bedienungsanleitung des Heizungsreglers. max min max Bild R Weitere Hinweise finden Sie in der Bedienungsanleitung des Heizungsreglers. Frostschutz für den Speicher: B Gerät eingeschaltet lassen, Warmwasser-Temperaturregler auf Linksanschlag drehen (5 C). eco e max min max R Bild (0/0) 4

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