Entwicklung, Stand und Perspektiven der Schafproduktion in Deutschland
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- Theodor Frei
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1 Züchtungskunde, 77, (6) S , 2005, ISSN Eugen Ulmer KG, Stuttgart Entwicklung, Stand und Perspektiven der Schafproduktion in Deutschland Knut Strittmatter * 1 Einleitung Unter einem gleichlautenden Titel schätzte Sonneck 1980 die Situation in diesem Betriebszweig von 1965 bis 1979 ein und wagte einen Ausblick in die folgenden Jahre. Anliegen des vorliegenden Beitrages soll sein, die Entwicklung in den zurückliegenden 25 Jahren mit den Aussagen aus dem Jahr 1980 zu vergleichen und ebenfalls zukünftige Trends anzusprechen. Für die Schafzucht waren die letzten 25 Jahre ereignisreich, auch weil sie unserem Land die Wiedervereinigung brachten, welche eine Harmonisierung der 40 Jahre nach unterschiedlichen Produktions- und Zuchtzielen arbeitenden Schafhaltungen Ost- und Westdeutschlands erforderte. Die Situation der Schafhaltung war in den letzten 15 Jahren eng verwoben mit der Entwicklung der Preise für Wolle und Schaffleisch im Weltmaßstab, der Ausgestaltung der Agrarproduktion durch die Organe der EU sowie dem Gesundheitsstatus der europäischen Tierbestände. Zudem verbesserte sich im zu betrachtenden Zeitraum der Stellenwert der honorierten Landschaftspflege mit Schafen beträchtlich. Die genannten Einflüsse führten zu deutlichen Veränderungen der Bestände sowie der Zusammensetzung der Erlöse aus der Schafhaltung. 2 Entwicklung der Schafbestände Sonneck (1980) konnte nach deutlicher Verringerung der Anzahl Schafe zwischen einen fast linearen Anstieg der Schafbestände im Zeitraum von nachweisen. Auch in den Jahren hielt dieser Trend an, um im Jahr der Wiedervereinigung kurzfristig einen Höchststand zu erreichen, welcher ab 1992 von einem Abwärtstrend abgelöst wurde, der gegenwärtig noch anhält. Betrug der Schafbestand 1989 in Deutschland noch Mio. Tiere, ist er 2005 auf Mio. Stück gefallen. Besonders dramatisch gestaltete sich der Rückgang an Schafen für den genannten Zeitraum in den neuen Bundesländern, nämlich von Mio. auf Tiere. Die 1990 über Nacht vollzogene Konfrontation der schafhaltenden Betriebe in Ostdeutschland mit den geringen Weltmarktpreisen für Wolle und Lammfleisch führte zur massenhaften Aufgabe der Schafhaltung und in 16 Jahren zum Abbau um 1,9 Millionen Schafe. Auch im Weltmaßstab ist beginnend ab 1991 ein beachtlicher Rückgang der Schafbestände um 12,5 % bis zum Jahr 2003 festzustellen, der vorrangig die Länder Australien und Neuseeland sowie Süd- und Nordamerikas und die ehemaligen sozialistischen Länder Europas einschließlich der UdSSR betrifft. Als wichtigste Gründe sind zu nennen ein deutlicher Rückgang des Bedarfes an Wolle auf dem Weltmarkt und Rentabilitätsprobleme für die stark subventionierte Schafhaltung der zunehmend auf die Marktwirtschaft setzenden Länder Osteuropas und Rußlands. Auch in der EU der 15 Länder entwickelten sich die Schafbestände seit 1998 wegen eines MKS-Einbruches in Großbritannien sowie unzureichender Rahmenbedingungen für den Betriebszweig rückläufig, und dieser Trend soll auch in der EU der 25 Staaten für 2005 anhalten. Ge- * Albrecht-Daniel-Thaer-Institut für Agrarwissenschaften e. V. an der Universität Leipzig, strittmatter@vetmed.uni-leipzig.de
2 Entwicklung, Stand und Perspektiven der Schafproduktion in Deutschland 497 genwärtig liegt der Schafbestand in der BRD nur noch bei ca. 2,6 Millionen Tieren. So wenig Schafe hatte Deutschland zuletzt nach dem II. Weltkrieg. Im Jahr 2004 wurden in Deutschland 3,0 % der Schafe in der auf 25 Ländern erweiterten EU gehalten. Zur zukünftigen Entwicklung überwiegt momentan die Meinung, dass die schlechte Ertragslage beim Verkauf der Produkte aus dem Betriebszweig und die teilweise unklaren Auswirkungen der GAP-Reform zur Zeit wenig förderlich für einen erneuten Anstieg der Bestände erscheinen. 2 Produktion 2.1 Organisationsformen der Schafhaltung in Deutschland Starke strukturelle Veränderungen haben sich in den vergangenen 25 Jahren auch bei den Haltungsformen und Produktionsverfahren in Deutschland vollzogen. Hierbei ist der Einfluss gestiegener Lohn- und Betriebsmittelkosten als nicht gering einzuschätzen. Der seit 1970 in den alten Bundesländern zu beobachtende Trend, zu Lasten der Hütedie Koppelschafhaltung auszudehnen, dürfte auch in den letzten Jahren angehalten haben und inzwischen ebenfalls in den neuen Bundesländern wirksam geworden sein. Da die Hütehaltung täglich eine Arbeitskraft an die Beaufsichtigung der Herde beim Weidegang bindet, ist sie für viele Schafhalter im Haupterwerb zu kostenintensiv und wird ganz bzw. teilweise durch die Koppelhaltung ersetzt. In dieser Haltungsform werden die Schafherden mittels Elektrozäunen und ohne dauernde menschliche Beaufsichtigung geweidet, was Kosten spart. Die Landschaftspflege mit Schafen konnte in den letzten Jahrzehnten beträchtlich ausgedehnt werden, auch wenn über das genutzte Flächenvolumen gegenwärtig nur aus wenigen Bundesländernzuverlässige Angaben über die Vielfalt der zu pflegenden Areale für einen Anstieg der Landschaftspflege mit Schafen sprechen. Die Flächenvielfalt reicht von Magerrasen, Heiden, See- und Flussdeichen über extensives Grünland in Großschutzgebieten wie Nationalparks und Biosphärenreservaten bis zu Streuobstwiesen, Truppenübungsplätzen sowie Bergbaufolgeflächen. 2.2 Erzeugung und Vermarktung von Schaffleisch 1980 wurden in der EU der 8 mit 48,6 Millionen Schafen 506 kt Schaffleisch erzeugt, und der pro-kopf-verbrauch lag bei 3,0 kg. Heute ist diese Ausgangsposition geschichtsträchtig, weil zwischenzeitlich das Wirtschaftsgebiet der EU 15 Länder umfasste und 2004 sogar auf 25 Staaten erweitert wurde. Ziegenfleisch ist inzwischen in die Versorgungsbilanz integriert worden erzeugte die EU der 15 mit Millionen Schafen und Ziegen kt Schaf- und Ziegenfleisch. Der Pro-Kopf-Verbrauch stieg in der EU auf 3,4 kg an. Die BRD erzeugte 2003 mit 46,0 kt Schaf- und Ziegenfleisch 4,5 % des EU-Aufkommens. Die 10 neuen Beitrittsländer wiesen 2004 lediglich eine Erzeugung von 31,0 kt erzeugtem Schaf und Ziegenfleisch aus, was 2,9 % des Aufkommens der EU von 25 Ländern ausmachte. Die Eigenversorgung mit Schaffleisch schwankte in den letzten Jahren in Deutschland zwischen %. Immer wieder einmal geäußerte Vorstellungen, die Erzeugung von Schaf- und Ziegenfleisch nachhaltig aus dem eigenen Aufkommen zu steigern, kollidieren mit der sich verringernden Anzahl der gehaltenen Mutterschafe. Der Schaffleischverzehr hat sich in Deutschland in den zu betrachtenden fast 25 Jahren nur gering von 0,9 auf 1,0 kg je Kopf der Bevölkerung erhöht. Hier ist unter Berücksichtigung des Verbraucherverhaltens in unserem Land auch keine Annäherung an das durchschnittliche Niveau der EU-Länder insgesamt zu erwarten. Der gravierende marktwirtschaftliche Vorteil deutscher Erzeuger besteht allein darin, den inländischen Markt mit frischem Lammfleisch aus überprüfbarer Haltung beliefern zu können. Diesen gilt es im Rahmen der Direktvermarktung mit regionalen Markenfleischprogrammen sowie akzeptabler Preisgestaltung konsequent zu nutzen.
3 498 Strittmatter Probleme gibt es gegenwärtig in unserem Land bei der kontinuierlichen Bereitstellung von Lammfleisch über das ganze Jahr in gleichbleibend guter Qualität. Außerdem führt die überwiegende Lebendviehvermarktung der Schlachtlämmer dazu, dass vorhandene Qualitätsunterschiede sich zu selten in differenzierten Preisen niederschlagen. Nach Quanz (1995) lassen sich mittels Ultraschallmessungen am lebenden Schlachtlamm gute Informationen über den Fleisch- und Fettgehalt der Tiere gewinnen, welche die Grundlage für eine objektive Einstufung der Lämmer bilden könnten. Die bereits vor 25 Jahren von Sonneck gemachte Aussage, dass über 90 % der Erlöse der Schafhaltung in Deutschland aus dem Verkauf von Schaffleisch stammten, muss heute relativiert werden. Nur bezogen auf die reinen Marktleistungen ist dieser Fakt auch heute noch zutreffend. Für die Erlöse insgesamt hat sich die Struktur dahingehend verändert, dass der Anteil von öffentlichen Direktzahlungen häufig höher ausfällt als der für die Marktleistungen. Siersleben (2004) wies bei Anwendung der Vollkostenrechnung für 15 % des Mutterschafbestandes im Bundesland Sachsen Anhalt für das Wirtschaftsjahr 2001/02 folgende Erlösstrukturen aus (Tabelle 1). Tab. 1 Erlöse je Mutterschaf in 19 schafhaltenden Betrieben im Haupterwerb mit einem Jahresdurchschnittsbestand von 734 Mutterschafen in Sachsen Anhalt Proceeds per ewe in 19 sheep keeping farms with main earning and an average stock per year of 734 ewes in Sachsen-Anhalt 1.1 Erlöse aus Marktleistungen EURO Prozent Verkauf von Mastlämmern 53,70 84, Verkauf von Altschafen 6,39 10, Verkauf von Wolle 3,21 5, negative Bestandsentwicklung 4,87 Erlöse aus Marktleistungen insgesamt 58,34 100,0 1.2 Öffentliche Direktzahlungen Mutterschafprämie 14,60 23, Mittel aus dem Programm umweltgerechte Landwirtschaft 45,28 73, weitere Beihilfen/Prämien 1,86 3,0 Öffentliche Direktzahlungen insg. 61,74 100,0 1.3 Sonstige Erlöse 8,92 Summe Erlöse 129,09 Bezogen auf die Erlöse insgesamt macht der Schaffleischverkauf gegenwärtig nur noch 46,6 % aus. Bei Gesamtkosten in Höhe von 116,94 EURO je Mutterschaf insgesamt in der angeführten Studie ist eine rentable Schafproduktion allein aus dem Verkauf der Erzeugnisse Fleisch und Wolle nicht mehr gegeben. Dafür machen die Öffentlichen Direktzahlungen 47,8 % an den Erlösen aus und sind damit für eine rentable Schafhaltung gegenwärtig unverzichtbar. 2.3 Erzeugung und Vermarktung von Wolle Vor 25 Jahren wies Sonneck noch die Wollleistung der wichtigsten deutschen Schafrassen aus. Solche Zahlen sind gegenwärtig nicht mehr abrufbar, weil zwischenzeitlich die Fruchtbarkeitsleistungen der Mutterschafe sowie die Ergebnisse der Mast- und Schlachtleistung in Prüfstationen in der Zuchtarbeit einen höheren Stellenwert erlangten. Im Zeitraum von verringerte sich nach Angaben der FAO 2000 der Anteil von Wolle am Faserverbrauch der Welttextilindustrie von 4 auf 3 %, was den bereits angesprochenen Preisverfall bewirkte. Die fehlende Anerkennung von Wolle als land-
4 Entwicklung, Stand und Perspektiven der Schafproduktion in Deutschland 499 wirtschaftlichem Produkt durch die EU hat den Stellenwert dieses nachwachsenden Rohstoffes verschlechtert. Es gibt über das jährliche Aufkommen an Wolle in Deutschland nur noch Schätzungen, welche von einer Erzeugung von jährlich ca. 6,0 7,0 kt Schweißwolle (3 4 kg je Tier) ausgehen. Die von der Industrie benötigte Qualität ist nach Süß (2004) wegen der Tendenz zur Vergröberung der Sortimente, der Tolerierung von Wollfehlern und der Zunahme des Fremdbesatzes sowie fehlender Sortierung nicht zu realisieren. Der Aufkauf der Wolle erfolgt über private in- und ausländische Händler sowie die Erzeugergemeinschaften einiger Landesschafzuchtverbände. Viele Schafhalter mit kleineren Beständen, bei denen der Schurpreis je Tier am höchsten ausfällt (über 3 EURO), weichen bestandsmäßig zunehmend auf Haarschafe (z. B. auf Kamerunschafe) oder auf Nolanaschafe aus, weil bei diesen Genotypen die jährliche Schur entfallen kann. 3 Züchtung Auch in Deutschland ist die Vielfalt der gehaltenen Schafrassen den unterschiedlichen Stand-orten und betrieblichen Bedingungen sowie dem Hobby geschuldet. Die letzte Zählung der Schafbestände nach Rassen stammt aus dem Jahr Durch die VDL wurde 2001 eine Struktur des Mutterschafbestandes veröffentlicht, welche Übersicht 1 zeigt: Übersicht 1: Absolute (in Stück)und prozentuale Zusammensetzung des Mutterschafbestandes in Deutschland im Jahr 2000 Absolute (in heads) and procentual composition of ewe stock in Germany in 2000 Anzahl Tiere Prozent am Mutterschafbestand insg. Mutterschafe insgesamt ,00 davon Wirtschaftsrassen ,45 davon Merinorassen ,21 davon spezielle Fleischrassen ,24 davon Kreuzungsmutterschafe ,30 davon Landschafrassen 96 4,04 Importierte Rassen (überw. Hobbyhaltung) 5 0,21 Quelle: VDL, 2001 An der zahlenmäßigen Dominanz der Wirtschaftsrassen Merinoland und Schwarzköpfiges Fleischschaf in Deutschland dürfte sich in den zu beurteilenden 25 Jahren nichts verändert haben. Durch die Ausweitung der Landschaftspflege haben einige Landschafrassen wie z. B. die Graue Gehörnte Heidschnucke und das Bentheimer Landschaf ihr Einsatzgebiet wieder auf Ostdeutschland ausdehnen können, was einen Zuwachs bei den Beständen bewirkte. Der Anteil von Kreuzungsschafen, der 1980 lediglich bei 8,3 % lag, ist im Jahr 2000 auf beachtliche 31,3 % angestiegen. Dazu hat mit Sicherheit die in den neuen Bundesländern stattfindende Verdrängungskreuzung von Fleischschafböcken mit Mutterschafen der Merinorassen beigetragen. Gegenwärtig werden in der auf Rassenvielfalt ausgerichteten Schafhaltung Deutschlands von den 17 Landesschafzuchtverbänden bzw. Schafzuchtvereinigungen 52 Populationen züchterisch bearbeitet. Grundlage eines weiteren Leistungsfortschrittes für die bei den einzelnen Rassen unter Selektion stehenden Merkmale bilden auch gegenwärtig Leistungsprüfungen in Stationen bzw. im Feld. In den neuen Bundesländern wurden nach der Wende ebenfalls Prüfstationen installiert, um über die Nachkommenschaftsprüfung auf Mast-
5 500 Strittmatter und Schlachtleistung zuchtwertpositive Zuchtböcke zu erzeugen und im natürlichen Deckakt zu nutzen. Leider war es aus wirtschaftlichen Erwägungen nicht möglich, die in der DDR-Schafhaltung stark genutzte Besamung zu erhalten und im Umzüchtungsprozess von woll- zu fleischbetonten Merinorassen zu nutzen. Der Fakt, dass sich die Länder zunehmend aus der als Hoheitsaufgabe und deshalb finanziell geförderten Mastund Schlachtleistungsprüfung zurückziehen, hat bereits zu ersten Schließungen bzw. der Privatisierung von Prüfstationen geführt. Das bedeutet eine Verlagerung der Prüfung unter standardisierten Fütterungs- und Haltungsbedingungen von Stationen in unter unterschiedlichen Umweltbedingungen arbeitende Betriebe, was die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zukünftig erschweren dürfte. Dazu kommt der Trend, dass die Zuchtarbeit aus arbeitswirtschaftlichen Gründen von größeren in kleinere Mutterschafbestände in den Zuchtbetrieben verlagert wird, was die Nutzung neuer Erkenntnisse der Populationsgenetik wie z. B. der BLUP-Zuchtwertschätzung erschwert. Die Resultate der Eigenleistungsprüfung im Feld sicherer zu gestalten dürfte neben der Verbesserung der Fruchtbarkeitsleistungen der Mutterschafe eine wichtige Aufgabe für die deutsche Schafzucht in den kommenden Jahren darstellen. Die Fruchtbarkeitsleistungen stagnieren, weil das schon von Sonneck 1980 postulierte dreimalige Ablammen in zwei Jahren bzw. die Durchführung mehrerer Deck- und Lammzeiten pro Jahr in zu wenigen Schafhaltungen konsequent angewendet wird. Außerdem garantiert der zeitweilige Einsatz der Mutterschafe in der Landschaftspflege häufig keine optimale Energieversorgung der Tiere vor und in der Deckzeit sowie während der Säugeperiode. Nach Peters (2000) könnte eine getrennte Selektion auf Zuchtleistung und die Erzeugung von Qualitätslammfleisch sowie eine verstärkte Kooperation zwischen den schafhaltenden Betrieben hier Abhilfe schaffen. Zusammenfassung In den Jahren dominierte in den nach unterschiedlichen Produktionszielen arbeitenden Schafhaltungen Ost- und Westdeutschlands ein deutlicher Aufwärtstrend. Auf Grund sich verschlechternder Rahmenbedingungen für den Betriebszweig erfolgte im Zeitraum von eine Verringerung der Bestände. Im Vergleich mit der Koppelschafhaltung entwickelte sich die Hüteschafhaltung rückläufig. Die gegenwärtige Erlösstruktur weist eine Zunahme der Öffentlichen Direktzahlungen gegenüber den Marktleistungen aus. Deutschland erzeugt ca. 4,5 % des Schaf- und Ziegenfleischaufkommens der erweiterten EU. Der Pro Kopf-Verbrauch liegt unter dem Durchschnitt der EU-Länder. Die Rassenvielfalt und der Umfang der Kreuzungszucht haben zugenommen. Bei den wichtigsten Leistungsprüfungen zeichnet sich eine finanziell begründete Zunahme der Feld- zu Lasten der Stationsprüfung ab. Schlüsselwörter: Entwicklung, Bestände, Fleisch, Wollerzeugung, Erlöse, Zucht, Schafe Literatur Peters, K. J. (2000): Züchterische Aspekte der Lammfleischproduktion, Arch. Tierz. 43, Sonderheft, , Quanz, G. (1995): Mit Ultraschall zu besseren Mastlämmern, Dt. Schafz., , , Sonneck, R. (1980): Entwicklung, Stand und Perspektiven der Schafproduktion in Deutschland, Züchtungskunde, Heft 4/5, Siersleben, K. (2004): Auswertung betriebswirtschaftlicher und produktionstechnischer Kennzahlen schafhaltender Betriebe durch den Landeskontrollverband Sachsen-Anhalt e. V.
6 Entwicklung, Stand und Perspektiven der Schafproduktion in Deutschland 501 Süß, R. (2004): Erzeugung und Vermarktung von Wolle, Schafzucht, Ulmer KG, Stuttgart, Development, situation and perspectives of the sheep production in Germany by K. Strittmatter From 1981 to 1990, in East and West Germany the aim of sheep production was quite different. However, in both parts the number of sheep increased continuously. From 1992 to 2005 general conditions became worse resulting in reduced livestock. Free ranging of a flock of sheep controlled by a shepherd is especially affected by this trend, contrary to keeping the animals within a closed area. To time Germany produces 4,5 % of the total sheep and goats of the European Union. Contrary, the consumption of mutton per inhabitant is particularly low in Germany compared to other countries of the European Union. The diversity of breeds and the tendency to test various cross breeds increase. Because of the lower expense, a tendency exists to carry out performance tests in the field rather than at station. Keywords: Development, stock, meat, wool production, proceeds, breeding, sheep
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