Risk & Insurance 2009

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1 Insight Risk & Insurance

2 Kessler Insight 2009 Alles ist stets im Wandel, doch das Bedürfnis nach Sicherheit bleibt unverändert. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten verstärkt sich dieses Bedürfnis. Doch trübt auch die hohe Dynamik des Marktes unseren Weitblick und unsere Klarsicht für das Wesentliche nicht. Im Fokus steht der Kunde mit seinen Bedürfnissen, die wir von den verschiedensten relevanten Gesichtspunkten aus betrachten. Durch diese Einsichten erkennen, reduzieren und transferieren wir Risiken und schaffen Sicherheit. Herausgeber: Redaktion Fotos Lektorat Gestaltung / Layout Druck Kessler & Co AG Pascal Schweingruber Ivana D Addario Andy Gut, Zürich Urs Kühne, Oberägeri Datahand AG, Zürich Südostschweiz Presse und Print AG, Chur 2

3 A Inhaltsverzeichnis Editorial Jahresbericht 5 6 / 7 Professionalität und Vertrauen bei Kessler Risk Management International Der richtige Partner in der beruflichen Vorsorge Im Dienste und im Zeichen der Westschweizer Wirtschaft Partnerschaft mit Marsh & McLennan Companies Wettbewerbsvorteile durch Risk Consulting Kessler in Kürze Adressverzeichnis

4 Dr. Martin Kessler Robert Kessler

5 Editorial Sehr geehrte Kundinnen und Kunden Sehr geehrte Partner und Mitarbeitende Sie halten die erste Ausgabe von «Risk & Insurance Insight» in Händen. Es freut uns, Ihnen unser neues Magazin zu überreichen, mit dem wir Sie jeweils im Frühjahr über Entwicklungen bei Kessler und in unserer Branche informieren möchten. Neben der Berichterstattung zum Geschäftsgang erhalten Sie «Insights» in aktuelle Fragen von Risk Management und Versicherung. Die ungebundene Versicherungsvermittlung hat sich bei mittleren und grösseren Unternehmen in der Schweiz in den letzten 25 Jahren stark entwickelt. Während anfangs der 80er-Jahre von einem Marktanteil der professionellen Versicherungsbroker von knapp 10 Prozent ausgegangen werden kann, liegt heute der geschätzte Marktanteil in unserem Zielkundensegment bei 80 Prozent. Die Versicherer reduzierten in der selben Zeitspanne ihren Aussendienst und auch ihre Kundenberater für die Direktbetreuung; sie konzentrieren sich auf das Underwriting und die Schadenabwicklung und überlassen die Kundenbetreuung dem professionellen Broker. Mit 15 Prozent Marktanteil ist Kessler das führende Schweizer Unternehmen für Risiko- und Versicherungsberatung. Dank Fachwissen und Erfahrung unserer Mitarbeitenden sowie durch unsere Marktstellung schaffen wir Mehrwert für unsere Kunden und geben ihnen Gewissheit, dass die Risiken erkannt, bewertet und finanziell sinnvoll abgesichert sind. Als Schweizer Partner von Marsh sind wir Teil eines Netzwerks mit Spezialisten aus allen Gebieten des Risk Management und mit grosser Erfahrung in der Betreuung globaler Versicherungsprogramme. Marsh ist in mehr als 100 Ländern der weltweit führende Versicherungsbroker und Risikoberater und gehört zu Marsh & McLennan Companies (MMC) mit über Mitarbeitenden. Der gute Ruf und der wirtschaftliche Erfolg sichern unsere langfristige Zukunft als unabhängiges Familienunternehmen. Gegründet 1915, beschäftigt Kessler heute 240 Mitarbeitende am Sitz in Zürich und an den weiteren Standorten Aarau, Basel, Bern, Genf, Lausanne, Luzern, St. Gallen und im Fürstentum Liechtenstein. Dem Können und dem Einsatz der Mitarbeitenden verdankt Kessler den anhaltenden Erfolg. Entsprechend wichtig ist es uns, die Mitarbeitenden zu fordern, zu fördern und im täglichen Miteinander gebührend wertzuschätzen. Kessler hat sich von Beginn an hohen ethischen Werten in Kundenbetreuung, Geschäftsführung und Personalpolitik verpflichtet. Nicht umsonst erfreuen wir uns langjähriger Geschäftsbeziehungen mit unseren Kunden. Wir bedanken uns herzlich für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Dr. Martin Kessler Managing Partner Präsident des Verwaltungsrates Robert Kessler Managing Partner CEO 5

6 Kessler Insight 2009 Jahresbericht Was im Vorjahr als Immobilien- und Hypothekenkrise in den USA begann, weitete sich seit August 2008 zu einer globalen Finanzkrise aus. In den immer komplexer werdenden Finanzmärkten gelang es nicht, die systemischen Risiken unter Kontrolle zu bringen. Weltweit musste die öffentliche Hand viele Grossbanken, inklusive die UBS und den Finanz- und Versicherungskonzern AIG, stützen. Im vergangenen Herbst konnte ein Totalkollaps des Finanzsystems nur durch gute Zusammenarbeit der westlichen Regierungen und vor allem der wichtigsten Notenbanken verhindert werden. Die Aktienmärkte sind eingebrochen wie noch nie seit 70 Jahren. Was als Annus Horribilis der Bankenwelt bezeichnet wird, hat inzwischen weltweit negative Folgen in der Realwirtschaft ausgelöst. Für 2009 wird erstmals seit dem zweiten Weltkrieg ein Rückgang des Bruttosozialproduktes vorhergesagt. Die hiesige Konjunktur war bis vor kurzem robust, für 2009 ist aber auch in der Schweiz mit einer Rezession und mit steigender Arbeitslosigkeit zu rechnen. Die Prämien der Schweizer Assekuranz wuchsen in der Lebensversicherung um 2,3 Prozent und in der Schadenversicherung 0,5 Prozent. Die Schweiz ist für Versicherer attraktiv, haben sich doch einige neue Versicherer hier niedergelassen. Dazu zählt auch die grosse, global tätige ACE, die ihren weltweiten Sitz von Cayman Island nach Zürich verlegt hat. Auch die Versicherer, insbesondere die Lebensversicherer, sind über ihre Anlagen von der Finanzkrise betroffen. Neben AIG bereiten XL, Swiss Life und die Swiss Re Sorgen. Unser «Market Security Committee» zur Überwachung der Bonität der Versicherer, Krankenkassen und Sammelstiftungen ist derzeit besonders gefordert. Mit wenigen Ausnahmen hielt der weiche Versicherungsmarkt an. Eine Verhärtung im grösseren Stil zeichnet sich wohl erst auf die Januar-Erneuerungen 2010 ab. Die Tätigkeit von Versicherungsvermittlern in der Schweiz ist seit anfangs 2006 über das Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) reguliert. Die Aufsichtsbehörden für Banken (EBK) und diejenige für Versicherer (BPV) wurden per 1. Januar 2009 zur Finanzmarktaufsicht FINMA zusammengelegt. Der Bundesrat eröffnete am 22. Januar 2009 die Vernehmlassung zur Revision des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG). In der SIBA sind die 50 wichtigsten Versicherungsbroker in einer Standesorganisation zusammengefasst. Die Brokerkonkurrenz ist im Zuge von verstärkten Transparenzbestimmungen gestiegen. Es herrscht ein Verdrängungswettbewerb. Ein Glücksfall und ein Dankeschön Marsh hat unter der Führung des neuen CEO Dan Glaser operative Fortschritte erzielt. Der neue Chairman von Marsh & McLennan Companies, Brian Duperreault, ist ein Glücksfall. Als früherer erfolgreicher Chairman und CEO von ACE geniesst er in der gesamten Branche und bei den Investoren einen sehr guten Ruf. Unser langjähriger Verwaltungsrat Mathis Cabiallavetta beendete seine exekutive Tätigkeit bei Marsh & McLennan Companies. Er trat auf die Generalversammlung im Sommer auch aus dem Verwaltungsrat von Kessler & Co AG zurück. Wir danken ihm herzlich für seinen achtjährigen grossen und erfolgreichen Einsatz. An seiner Stelle wurde Felix Hufeld, Länderchef von Marsh in Deutschland, Österreich und Skandinavien, gewählt. Erstklassige Betreuung, neuer Auftritt und zufriedene Kunden Priorität hat für Kessler die erstklassige Betreuung der bestehenden Kunden und die Entwicklung Gewinn bringender, langfristiger Geschäftsbeziehungen. Mit unserem Karrieremodell ermöglichen wir unseren Leistungsträgern die volle berufliche Entfaltung ihrer Fähigkeiten zugunsten dieser Ziele. Wir leben nach unserem Leitbild, den Führungsleitsätzen, der Produkt- / Marktstrategie und der Platzierungspolitik. Im Frühjahr 2008 führten wir mit Isopublic eine Kunden- und Prospect-Befragung durch, die erfreuliche Resultate lieferte. Demnach sind wir bei Weitem der bekannteste Versicherungsbroker in der Schweiz mit gutem Image und generell zufriedenen Kunden. Unsere Customer Retention Rate liegt bei 97 Prozent. Anfangs 2009 führten wir unseren vereinheitlichten, überarbeiteten Brand für all unsere Firmen ein. Die 6

7 Direktionsklausur Lilienberg, November Ronald Flükiger, 2 Roger Konrad, 3 Jean-François Nanchen, 4 Jürg Spescha, 5 Christian Brinkmann, 6 Dr. Helmut Studer, 7 Dr. Martin Kessler, 8 Martin Pfiffner, 9 Markus Singer, 10 Claudio Grass, 11 Robert Kessler, 12 Rüdiger Nickelsen, 13 Volker Herrnberger, 14 Heinrich Wolf, 15 Riccardo Tondo, 16 Hanspeter Luginbühl, 17 Simon Künzler, 18 Douglas Müller, 19 Theo Kocher, 20 Alain Geser, 21 Jean-Claude Benoit, 22 Rolf Wenzl, 23 Esther Spiess, 24 Christian Peters, 25 Klaus Peretti, 26 Beatrix Eigenmann, 27 Claudio Roa, 28 Katja Wodiunig, 29 Andreas Stocker, 30 Urs Huber, 31 Pascal Schweingruber, 32 Bernard Perritaz Zusammenführung der Bildmarke, unser Steuerrad, und der Schriftmarke Kessler erlaubt, kürzer, einfacher und als Einheit aufzutreten. Stabilität und Kontinuität Unsere Unternehmung konnte in den letzten Jahren ein kontinuierliches Wachstum verzeichnen. Flache Hierarchien und die Bereichsstruktur nach Kundensegmenten sind wesentliche Gründe unseres Erfolges. Dank diesem Ausbau verstärken wir per 1. Mai 2009 die Geschäftsleitung mit den Herren Roger Konrad, Bernard Perritaz und Pascal Schweingruber. Dem Gremium gehören weiterhin Robert Kessler (CEO), Dr. Martin Kessler, Douglas Müller und Dr. Helmut Studer an. Roger Konrad übernimmt die Führung der internationalen Kundenbereiche in Zürich, Bernard Perritaz leitet unser Geschäft in der Romandie und Pascal Schweingruber ist neben Special Risks neu zuständig für Aviation sowie für das Market Security Committee. Kessler & Co AG, Kessler Consulting AG und Kessler Prévoyance SA haben 2008 erfolgreich gearbeitet. Darüber freuen wir uns und sind stolz. Unsere Marktstellung als führender Schweizer Risiko- und Versicherungsberater, sowohl in Bezug auf Qualität und Ruf als auch bezüglich Grösse und Ertrag, ist gefestigt. Wir sind ein erfahrenes, motiviertes und stabiles Team. Die Nachfrage nach unseren Dienstleistungen bleibt gut, weil die Risiken steigen und das Versicherungsgeschäft komplex und für den Laien undurchsichtig ist. Allerdings sind wir Teil der Schweizer Wirtschaft und werden uns ihrem Rückgang nicht entziehen können. Um uns für die Zukunft zu rüsten, ist es unerlässlich, dass wir kontinuierlich Fortschritte in der Produktivität erzielen. Das heisst für jeden von uns: rascher, innovativer und einfacher arbeiten und nur anbieten, was der Kunde als Mehrwert schätzt. Wir bedanken uns für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kundinnen und Kunden, Partnern und Mitarbeitenden, die alle zum Erfolg von Kessler beigetragen haben. 7

8 8 Kessler Insight 2009

9 Professionalität und Vertrauen bei Kessler Professionalität wird heute zu Recht vorausgesetzt. Denn Professionalität hat nicht nur mit Wissen und Können zu tun, sie geht weit über das Fachliche hinaus. Professionalität beweist sich vielmehr auch in der Art und Weise, wie einzelne Personen oder Unternehmen aussergewöhnliche, nicht alltägliche Probleme und Situationen meistern. Dazu kommt ihr Verhalten gegenüber ihren Bezugsgruppen. Anstand und Respekt spielen dabei eine tragende Rolle sowie auch die Verpflichtung sich selbst gegenüber. Professionell zu sein und professionell zu arbeiten bedeutet folglich nicht nur, die nötigen organisatorischen Strukturen bereitzustellen, um professionelles Wirken überhaupt erst möglich zu machen. Es bedeutet in erster Linie, sich der Verantwortung bewusst zu sein, die wir sowohl als Unternehmen als auch als einzelne Mitarbeitende tragen. Professionalität ist somit elementarer Teil unserer Unternehmensphilosophie. Zusammen mit den anderen sieben Kernwerten Fairness, Identifikation, Neutralität, Transparenz, Nachhaltigkeit, Reputation und Vertrauen ist Professionalität essentiell in der täglichen Umsetzung unseres Unternehmertums. Als Kessler 1915 gegründet wurde, spezialisierte sich das Familienunternehmen auf die Versicherung von Frachtgut aller Art, das in die ganze Welt verschifft wurde. Daher rührt auch unser Logo das Steuerrad eines Ozeanriesen. Schon damals profitierten die Kunden von Kessler vom vertieften Wissen und der praxiserprobten Erfahrung unserer Mitarbeitenden. Ihr Geschäft war es, die Kunden finanziell abzusichern und buchstäblich nach langer Reise in den sicheren Hafen zu bringen. Im übertragenen Sinn geht es für uns wie zur Zeit der Firmengründung immer noch darum, unsere Kunden abzusichern und sorgenfrei ans Ziel zu bringen. Im Zentrum all unserer Tätigkeit steht unser Kunde mit seinen individuellen Ansprüchen. Professionalität auf höchstem Niveau. Vertrauen ist das höchste Gut für ein Unternehmen und in unserem Geschäft unverzichtbar. Als Konsequenz unserer Professionalität und der anderen sieben Werte gehört der Aufbau und die Pflege von Vertrauen in die langfristigsten Unternehmensziele. Es garantiert langjährige Geschäftsbeziehungen und treue Mitarbeitende. Transparenz und Offenheit in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden widerspiegeln sich in der überdurchschnittlich hohen Beständigkeit unserer Geschäftsbeziehungen. Nur der Gewinn des Kunden ist auch unser Erfolg. Es hat sich für uns stets ausbezahlt, an den hohen ethischen Werten der Unternehmensgründer konsequent festzuhalten. Ebenso wichtig ist demnach auch die menschliche Ebene, deren Ziel das gegenseitige Vertrauen ist. Das Vertrauen, das unsere Kunden in uns setzen, aber auch das Vertrauen, das unsere Mitarbeitenden in ihren Arbeitgeber setzen sowie das Vertrauen, das das Unternehmen Kessler in seine Mitarbeitenden setzt. Geprägt von Kontinuität ist Vertrauen also der emotionalste und sensibelste Wert, den wir uns mit Sorgfalt tagtäglich neu verdienen und beweisen. 9

10 Kessler Insight 2009 Risk Management International Die langfristig gesicherte Bonität von Versicherern, die Erfüllung aller steuerlichen Verpflichtungen im Ausland sowie die aufsichtsrechtlich korrekte Implementierung internationaler Versicherungsprogramme sind Pflicht und nicht mehr bloss Kür. Langfristig gesicherte Bonität Die langfristig gesicherte Bonität ist das wichtigste Kriterium bei der Selektion eines Versicherers. Der risikobewusste Unternehmer analysiert seine Risiken aufgrund eines Risk Mapping. Bagatellrisiken sind primär durch organisatorische, bauliche oder technische Massnahmen zu vermindern. Treten sie trotzdem ein, finanziert der 10 Dr. Helmut Studer Mitglied der Geschäftsleitung Unternehmer solche Risiken aus der Erfolgsrechnung. Selten eintretende Grossrisiken können das Geschäftsergebnis massiv beeinträchtigen oder gar die Existenz der Unternehmung gefährden. Bei börsenkotierten Unternehmungen führt der Eintritt von unversicherten Grossrisiken zu einem Vertrauensverlust bei den Investoren. Der Transfer von Grossrisiken weg von der eigenen Bilanz in diejenige des Versicherers ist sinnvoll. Zur Beurteilung der Bonität eines Versicherers genügt es für den Unternehmer nicht, einzig das jeweilige Rating zu Rate zu ziehen. Denn insbesondere im Bereich so genannter Long-Tail-Risiken wie Organhaftpflicht oder Betriebs- und Produktehaftpflicht ist eine Einschätzung der langfristigen Bonitätsentwicklung massgebend. Dafür sind keine fixen Kennzahlen erhältlich, die einfach der Bilanz des betreffenden Versicherers entnommen werden können. Hier hilft nur der professionelle Dialog zwischen Broker und Kunde weiter; er führt zu einer fundierten Auswahl des künftigen Versicherungspartners. Steuerliche Verpflichtungen im Ausland Die vollständige Ablieferung der Steuern ist ein zentrales Anliegen international tätiger Unternehmungen. Die steuerlich korrekte Gestaltung internationaler Versicherungsprogramme scheiterte in der Vergangenheit oft daran, dass die Versicherer nicht in der Lage waren, entsprechende Lösungen anzubieten. In der Folge fand sich der Versicherungsnehmer zumeist bei grossen Schadenfällen im Ausland unangenehmen Fragen von Steuerbehörden ausgesetzt. Selbst im Jahr 2009 können viele Versicherer den berechtigten Anliegen ihrer Kunden noch nicht vollständig Rechnung tragen. Qualitativ hochstehende Beratung durch den Broker in der Wahl des richtigen Versicherers ist ein Muss. Compliance Eine Versicherungspolice mit weltweitem Geltungsbereich ist noch kein internationales Versicherungsprogramm. Viele Unternehmungen, besonders solche mit eher kleineren Verkaufs- oder Produktionsstätten im Ausland, verzichten dort auf korrekt ausgestellte Versicherungspolicen. Dadurch verletzen sie lokales Aufsichtsrecht. Die meisten Rechtsordnungen verlangen, dass Risiken im entsprechenden Land durch lokal ausgestellte Policen versichert werden müssen. Besonders strenge Sanktionen bei der Verletzung nationalen Aufsichtsrechts verhängen unter anderem die so genannten BRIC-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China). Eine jährliche Überprüfung der Versicherungskonzeption im Hinblick auf die internationale Geschäftstätigkeit empfehlen wir unseren Kunden dringend.

11 Der richtige Partner in der beruflichen Vorsorge Douglas Müller Mitglied der Geschäftsleitung Die Sicherheit der Vorsorgegelder interessieren derzeit alle die Versicherten, die Rentnerinnen und Rentner, die paritätischen Organe der Vorsorgewerke und die Arbeitgeber. Die Auswirkungen der Finanzmarktkrise treffen die einzelnen Vorsorgewerke unterschiedlich. Jene bei Sammelstiftungen eines Lebensversicherers (mit Zinsgarantien) erscheinen für Arbeitnehmer und -geber derzeit als sicher, da die Lebensversicherer das Anlagerisiko tragen und sich vertraglich verpflichten, jederzeit solvent zu sein und den BVG-Zins zu zahlen. Mehr als die Hälfte der unabhängigen Sammelstiftungen und firmeneigenen autonomen Stiftungen (ohne Zinsgarantien) weisen hingegen per Ende 2008 eine Unterdeckung auf und sehen sich mit Fragen bezüglich Sanierungsmassnahmen konfrontiert. Anlagestrategie vergleichen Alle Vorsorgewerke legen die anvertrauten Gelder im Kapitalmarkt an und müssen eine ausreichende Rendite erzielen. Die Lebensversicherer haben nach der letzten Krise 2002 / 2003 den Aktienanteil auf 5% und weniger reduziert. Obligationen, Hypotheken und Immobilien sind deren primäre Anlagen. Bei unabhängigen Sammelstiftungen und firmeneigenen autonomen Stiftungen liegt der Aktienanteil in der Regel bei 20 bis 30%, teils noch höher. Wel- che Anlagestrategie hat bessere Chancen, trotz der Finanzmarktkrise nicht nur im Jahr 2009, sondern langfristig die Vorsorgegelder zu sichern und höhere Erträge zu erwirtschaften? Ein Vergleich der Performances von Aktien und Obligationen in der Schweiz seit 1926 ergibt ein deutliches Bild: - Aktien erzielten in 54 Jahren, d. h. zwei Drittel der 83 Jahre, eine höhere Performance als Obligationen. - Nur je einmal erzielten Aktien während drei Jahren (1929 bis 1931) bzw. fünf Jahren (1962 bis 1966) in Folge eine real negative Performance, bei Obligationen gab es zusammen fünf solcher Perioden. - Bei Betrachtung des gleitenden Durchschnitts der Performances pro Jahr während einer fixen Beobachtungsperiode (bei drei Jahren z. B bis 2002 / 2001 bis 2003 / 2002 bis 2004 usw.), ergeben sich a) generell weniger Zeitabschnitte, zu welchen Obligationen besser als Aktien rentierten und b) je länger die Periode ist, desto seltener waren solche Fälle. Mit uns finden Sie die langfristig passende Lösung. Kritisch hinterfragen Neben konjunkturellen Einflüssen ist stets die organisatorische Struktur eines Vorsorgewerkes im Hinblick auf eine Bewertung der Sicherheit und dessen Zukunftsperspektiven zu beachten. Gerade in schwierigeren Zeiten ist die aktuelle Situation kritisch zu hinterfragen. Welche Bedeutung hat der technische Zinssatz für die jeweilige Form eines Vorsorgewerkes? Wie ist das Verhältnis der Anzahl aktiv Versicherter zur Anzahl Rentnerinnen und Rentner? Wie ist die Finanzierung der Risiken Tod, Invalidität und Langlebigkeit gelöst? Darf eine Unterdeckung entstehen und wie ist diese zu beheben? Kessler verfügt über das Fachwissen und die Erfahrung, paritätische Organe bei diesen Fragen zu beraten. Gemeinsam finden wir für unsere Kunden die langfristig passenden Lösungen. Wir zeigen die bei einem Systemwechsel entstehenden Folgen transparent auf oder beraten bei der Definition geeigneter Sanierungsmassnahmen und bei der Versicherteninformation. 11

12 Kessler Insight 2009 Kessler Suisse Romande: im Dienste und im Zeichen der Westschweizer Wirtschaft Die Firma Kessler ist seit mehreren Jahrzehnten in der Romandie aktiv und nimmt dort eine führende Rolle ein. Derzeit sind 55 Risiko-, Versicherungs- und Vorsorgespezialisten an unseren Standorten in Genf und Lausanne tätig. Die Westschweizer Wirtschaft behauptet sich gut Unsere Kundschaft umfasst KMUs, grosse Schweizer und multinationale Unternehmen, internationale Organisationen sowie öffentlich-rechtliche und quasistaatliche Körperschaften aus sämtlichen Sektoren der Westschweizer Wirtschaft. Besonders angesichts der aktuellen Krise stellt dies eine willkommene Diversifikation dar. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels schien die Wirtschaft der Romandie im Vergleich zu anderen Landesteilen von der globalen Krise relativ verschont geblieben zu sein. Darüber hinaus verzeichnete die Region die höchsten Wachstumsraten der letzten zehn Jahre. So ergab die im Mai 2008 veröffentlichte, erstmals durchgeführte Studie zum Bruttoinlandprodukt (BIP) der Romandie einen realen Anstieg um nahezu 25 Prozent zwischen 1997 und Ferner zeigt die 12 Bernard Perritaz Mitglied der Geschäftsleitung Studie auf, dass das BIP der Romandie 23 Prozent des nationalen BIP ausmacht was einem überproportionalen Beitrag im Verhältnis zum demografischen Anteil der Region an der Gesamtbevölkerung entspricht. Damit belegt die französische Schweiz in Bezug auf das BIP pro Einwohner europaweit den siebten Rang. Die Westschweizer Kantone weisen unterschiedliche, aber komplementäre Profile auf. Dank der einmaligen Umgebung und der einzigartigen Lebensqualität übt die Romandie auch auf die akademische Welt eine starke Anziehungskraft aus und erfreut sich einer soliden Tradition in den Bereichen Innovation und Forschung. Im Dienste einer treuen Kundschaft und auf Wachstumskurs Die Spezialisten von Kessler Suisse Romande sind stolz, in einer wirtschaftlich so robusten und vielversprechenden Region für einen treuen und stark wachsenden Kundenstamm tätig zu sein. Wie überall in der Schweiz stützt sich unsere Organisation auch hier auf ihr Knowhow und ihre Werte und richtet sich konsequent auf die Besonderheiten und Bedürfnisse der Kunden aus. Diese können jederzeit auf das Engagement und die Motivation unserer Mitarbeitenden zählen, welche die Region bestens kennen und alles daran setzen, die Kunden dabei zu unterstützen, ihre Ziele in unseren Kernbereichen Risiko sowie Risikosteuerung zu erreichen. BIP pro Einwohner Regionen CHF 1 Brüssel (BE) Hamburg (DE) London (GB) Southern & Eastern (IE) Ile de France (FR) Ostra Sverige (SE) Romandie West Nederland (NL) Hessen (DE) South East (GB) Quelle: L Hebdo, Forum des 100, 2008

13 Partnerschaft mit Marsh & McLennan Companies Roger Konrad Mitglied der Geschäftsleitung Kessler ist seit Jahrzehnten im internationalen Versicherungsbroking tätig und war bis 1997 Partner im weltweiten UNISON Netzwerk von führenden Versicherungsbrokern mit globaler Präsenz. Infolge der globalen Konsolidierung bei den Versicherungsbrokern und der Übernahme des amerikanischen Partners Johnson & Higgins im Jahre 1997 durch Marsh eröffnete sich mit Marsh eine neue Partnerschaft. Diese Kooperation ist heute noch eine Win-Win-Situation, sie trägt den Gegebenheiten des Schweizer Marktes ideal Rechnung und entwickelt sich ausgezeichnet. Gemäss Zahlen aus Yahoo Finance für 2008 ist Marsh & McLennan Companies weltweit der führende Versicherungsbroker. In der Zusammenarbeit im Netzwerk von Marsh & McLennan Companies betreut Kessler in der Die Kooperation ist eine Win-Win-Situation. Schweiz ungefähr 380 Marsh Kunden mit Niederlassungen in der Schweiz. 75 multinationale Kunden von Kessler werden durch das Netzwerk in über 100 Ländern betreut. Die Partnerschaft mit Marsh & McLennan Companies ermöglicht uns für unsere Kunden den globalen Zugriff auf jeden Versicherungsmarkt, sei es London oder New York oder auch Spezialitäten- und Exzedenten- Anbieter in Bermuda. Die Mitarbeitenden von Kessler sind in zehn Industrie- / Fachgruppen bei Marsh vertreten; damit stellen wir sicher, dass unsere Kunden immer auf dem neuesten Informationsstand sind. Diese Industrie- / Fach- gruppen entwickeln branchenspezifische Lösungen, die dann am Markt platziert werden. Einheitliche Rules of the Road stellen sicher, dass multinationale Kunden auf der ganzen Welt einen klaren und widerspruchsfreien Geschäftsansatz mit nahtlosem Service erhalten. Für die Betreuung unserer Kunden stehen uns neben dem weltweit grössten und am weitest verbreiteten Netzwerk verschiedene elektronische Hilfsmittel wie KesslerOnline, MarshConnect, CS STARS und ein Network Pricing Tool zur Verfügung. Die Partnerschaft mit Marsh & McLennan Companies ermöglicht uns auch den Zugriff auf deren Dienstleistungen. Dazu zählen zum Beispiel der Rückversicherungsbroker Guy Carpenter, die Consultingfirma Oliver Wyman, Mercer als führender Berater für Outsourcing und Investments von Vorsorgeeinrichtungen und eine Reihe weiterer Dienstleistungsfirmen. Network Als Schweizer Partner des Marsh Network betreuen wir Schweizer multinationale Kunden rund um die Welt sowie Tochterfirmen von ausländischen Multinationalen in der Schweiz. Die Zusammenarbeit in den Marsh Industry Practices erlaubt, wertvolles branchenspezifisches Know-how auszutauschen. Unternehmen Ertrag 2008 Mitarbeitende Marsh & McLennan Companies USD 11,6 Mrd Aon Corp. USD 7,6 Mrd Willis Group USD 2,8 Mrd Quelle: Yahoo Finance

14 Kessler Insight 2009 Wettbewerbsvorteile durch Risk Consulting Simon Künzler Mitglied der Direktion In einem schwierigen konjunkturellen und politischen Umfeld ist Transparenz in Risikofragen ein noch wertvolleres Gut als in einfacheren, prosperierenden Zeiten. Transparenz erlaubt nicht nur adäquatere operative und strategische Entscheidungsfindungen, sondern erleichtert den Umgang mit den vielfältigen Risiken und Chancen eines Unternehmens, um die Ertragskraft zu stärken, die Substanz des Unternehmens zu schützen und die Reputation zu erhalten. Auch und gerade in volatilen Zeiten gilt: Wer mit Risiken proaktiv umzugehen weiss, schafft sich Wettbewerbsvorteile. Die Risiken, welchen Unternehmen heute ausgesetzt sind, werden zunehmend komplexer. Die verschiedenen Stakeholder machen verstärkt ihre Ansprüche geltend. Steigende Anforderungen der Kunden, verschärfte Konkurrenz oder auch das zunehmende Sicherheitsbedürfnis von Lieferanten erschweren das wirtschaftliche Handeln erheblich. Hinzu kommen die exogenen Faktoren, welche immer unberechenbarer werden. Zu diesen zählen zum Beispiel gesellschaftliche, techno- Wer mit Risiken umzugehen weiss, schafft sich Wettbewerbsvorteile. logische und regulatorische Entwicklungen. Um die steigenden Herausforderungen in einem schwierigen Umfeld erfolgreich meistern zu können, ist Risikokompetenz zweifellos eine werttreibende Komponente. Es ist wichtig, in einer solchen Situation einen kompetenten Risikopartner zur Seite zu haben; einen Partner, der die Unternehmenszusammenhänge wie auch das Umfeld versteht und dazu massgeschneiderte Risk Consulting-Dienstleistungen konzipieren und anbieten kann. Zu diesen professionellen, auf den gängigen Ansätzen der Best Practice basierenden Dienstleistungen gehören bei der Firma Kessler unter anderem das Enterprise Risk Consulting (ERC) und das Business Continuity Management (BCM). ERC stellt einen ganzheitlichen und systematischen Ansatz im Umgang mit den vielfältigen Unternehmensrisiken dar. Wirtschaftliches Umfeld Technologie Strategische Risiken Operative Risiken Finanzielle Risiken Ganzheitlicher Risikoansatz Gesellschaft / Staat Ökologie Im Rahmen des Risikomanagement-Zyklus werden die Risiken identifiziert, analysiert, bewertet und priorisiert. Dies erlaubt eine effiziente Risikobewältigung im Rahmen der Risikotragfähigkeit. Dieser Zyklus ist Teil eines Risikomanagement-Systems, das in die Führungs- und Geschäftsprozesse eingebettet ist. Gelebt wird dieses System zudem durch klar geregelte Verantwortlichkeiten, eine Reporting- und Performance- Regelung und eine offene Risikokultur. Das BCM hat sowohl eine strategische als auch eine operative Dimension. Auf der strategischen Ebene dient das BCM der Entscheidungsfindung bei Fragestellungen, die vom Outsourcing bestimmter Prozesse bis hin zu globalen Produktionsstrategien oder Standortentscheidungen reichen können. Das operative BCM dient der Aufrechterhaltung betriebskritischer Prozesse bzw. dem Erhalt eines minimalen Servicelevel nach einem betriebskritischen Ereignis und schafft damit die Rahmenbedingungen für präventive wie auch reaktive Massnahmen zum Schutz des Unternehmenswertes, der Reputation sowie der Wertschöpfungskette. In der Regel besteht ein unternehmensweites und systematisches BCM aus einem BCM-System (BCMS), welches die Grundlage für den Aufbau eines BCM innerhalb eines Unternehmens legt, sowie lokalen bzw. prozessbasierten Business Continuity-Plänen. 14

15 Kessler in Kürze Henry Marsh, 1901: «Your problem is risk... not insurance.» Wir sind Risikoberater vor Versicherungsbroker Unsere Tätigkeit umfasst die Risiko-, Versicherungs- und Vorsorgeberatung für Geschäftskunden aus Dienstleistung, Handel und Industrie sowie für die Öffentliche Hand. In der Schweiz gibt es etwa private Unternehmen und ungefähr 500 der Öffentlichen Hand nahe stehende Organisationen mit 100 und mehr Mitarbeitenden. Wir arbeiten mit 950 Kunden zusammen und pflegen mit 36 der Top 100 beziehungsweise mit einem Drittel der Top 500 Schweizer Firmen Geschäftsbeziehungen. Insgesamt sind 240 Mitarbeitende und fünf Auszubildende bei uns tätig. Knapp zwei Drittel der Belegschaft arbeiten am Sitz in Zürich, je 25 Mitarbeitende in Bern, Lausanne und Genf. In Aarau, Basel, Luzern, St. Gallen und im Fürstentum Liechtenstein unterhalten wir regionale Verkaufsstützpunkte. Unsere Mitarbeitenden verwenden durchschnittlich 11% ihrer Arbeitszeit für Ausbildung und über zwei Drittel von ihnen haben eine höhere Ausbildung absolviert. Alle Dienstleistungen aus einer Hand Umfassende Risiko- und Versicherungsanalyse und -beratung Risiko- und versicherungspolitische Konzepte und ganzheitliche Lösungen Gestaltung massgeschneiderter innovativer Deckungen und deren Platzierung Gesamtbetreuung in allen Versicherungsbranchen Juristische Beratung, Unterstützung und Begleitung im Schadenfall Internetbasiertes Reporting KesslerOnline Special Risks Moderne Risikofinanzierungen, Captive-Studien und Captive-Management Due Diligence und Transaktionslösungen bei Unternehmenskäufen und -verkäufen Zusammengefasst 1915 gegründet Stabiles Familienunternehmen in der dritten Generation Schweizer Marktführer für Risiko- und Versicherungsberatung Hauptsitz in Zürich mit Standorten in Aarau, Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Genf, Lausanne und dem Fürstentum Liechtenstein 240 qualifizierte Mitarbeitende, 160 davon mit einer höheren Ausbildung 155 registrierte Versicherungsfachleute 950 Kunden, davon 36 der Top 100 und ein Drittel der Top 500 Schweizer Unternehmen Schweizer Vertreter von Marsh Inc. im weltweit tätigen Marsh Network, welches in 400 Büros und über 100 Ländern präsent ist und zu Marsh & McLennan Companies (MMC) mit über Mitarbeitenden gehört 15

16 Hauptsitz KESSLER & CO AG Forchstrasse 95 Postfach CH-8032 Zürich T +41 (0) F +41 (0) Aargau / Solothurn Rohrerstrasse 102 Postfach CH-5001 Aarau T +41 (0) Basel Freie Strasse 35 Postfach 401 CH-4001 Basel T +41 (0) Bern Zentrumsplatz 7 Postfach CH-3322 Urtenen-Schönbühl T +41 (0) Innerschweiz Weggisstrasse 1 Postfach 5219 CH-6000 Luzern 5 T +41 (0) Ostschweiz Neumarkt 5 / Kornhausstrasse 28 Postfach CH-9001 St. Gallen T +41 (0) Genf Avenue de Frontenex 32 Postfach 6028 CH-1211 Genf 6 T +41 (0) Lausanne Rue Pépinet 1 Postfach 6648 CH-1002 Lausanne T +41 (0) Fürstentum Liechtenstein Industriestrasse 2 FL-9487 Bendern T Network

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