Weizenerträge in Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weizenerträge in Deutschland"

Transkript

1 Weizenerträge in Deutschland dt/ha ,45 dt/ ,1 dt/ nach Christen 14 DLG-Mitteilungen 10/09

2 Weizenerträge I Fortschritt auf der Kriechspur Anders als Mais bringt Weizen über die e keinen deutlichen Ertragszuwachs mehr. Liegt das an den knappen Renditen der Getreidezüchter? Am Klimawandel? Oder an einer Kombination mehrerer Faktoren? Foto: landpixel Im europäischen Ackerbau ist Weizen unangefochten die wichtigste Fruchtart. Nirgendwo in der Welt findet er bessere Bedingungen vor als im gemäßigten Klima Deutschlands, Frankreichs oder Englands. Von den rund 6 Mio. ha Getreide in Deutschland ist über die Hälfte Winterweizen. Winterraps hat mit 1,4 Mio. ha mächtig aufgeholt; viel mehr dürfte aus Fruchtfolgegründen auch nicht drin sein. Körnermais (inkl. CCM) kommt mit ha nicht annähernd an den Weizen heran. Wenn die Zuckerrübe in Deutschland gerade noch die Königin der Feldfrüchte ist, so ist der Weizen der König. Der Königin hat eine neue Rübenmarktordnung den Glanz genommen. Aber auch der König könnte neuen Schwung gut gebrauchen. Denn seit Mitte der neunziger e schwächt sich der Ertragsfortschritt bei Weizen (wie bei den meisten anderen Getreidearten) ab. Die Grafik auf der linken Seite zeigt das sehr deutlich. Im Mittel der 45 e von 1961 bis 06 legte der Weizen in Deutschland 1,1 dt/ha jählich im Ertrag zu. Betrachtet man aber die zehn e von 00 bis 09, betrug der Ertragsfortschritt plötzlich nur noch 0,45 dt/ha und. Berechnungen in Frankreich bestätigen diese Größenordnungen: Das Forschungsinstitut Arvalis beziffert den Ertragsfortschritt seit den fünfziger en des vorigen hunderts auf 1,2 dt/ha und, seit Mitte der neunziger e aber nur auf 0,3 dt/ha. Weltweit betrachtet sind der Mais und die Sojabohne König und Königin. Beide sind nicht leicht zu erschüttern. Der Mais marschiert mit jährlichen Ertragszuwächsen von 2 dt/ha und mehr voran, und dies auch ohne Gentechnik. Eine Ursache dafür ist seine Blütenbiologie, die ausgeprägte Heterosiseffekte erlaubt. Rufen wir uns in Erinnerung, dass Europa etwa 250 Mio. t Getreide (ohne Mais) und Weizen braucht neuen Schwung Der Ertragsfortschritt des Weizens hat weltweit nachgelassen. Mithilfe gentechnisch eingebauter Verbesserungen wollen ihm Amerika- ner und Australier wieder Auftrieb geben. Anders könne er den zunehmenden Wettbewerb auf den Exportmärkten nicht bestehen. Bei solchen Argumenten sollten wir in Europa hellhörig werden. Denn auch der deutsche oder französische Weizen konkurriert mit dem aus Russland oder Kasachstan. Weizen ist unsere wichtigste Frucht. Wir können ihn nicht einfach durch Sojabohnen und Mais ersetzen. Deshalb brauchen nicht nur die USA, sondern viel mehr noch wir in Europa einen neuen Schub für den Weizen. Die erste Frage dabei ist nicht die nach der Gentechnik, sondern wie Landwirte den nötigen Zuchtfortschritt mitfinanzieren können. Thomas Preuße DLG-Mitteilungen 10/09 15

3 Weizenerträge I rund 48 Mio. t Mais produziert und die USA fast umgekehrt 307 Mio. t Mais und 55 Mio. t Weizen. Wenn dann noch die Gentechnik hinzukommt als Mittel, über Schädlingsresistenzen die Folgen eines intensiven Maisanbaues abzumildern, werden die Starken erst recht stärker und die Schwachen noch schwächer. Ist das die Entwicklung der kommenden e? Selbstkritische Gedanken über die Wettbewerbsfähigkeit Europas sind jedenfalls nicht ganz von der Hand zu weisen. Grafik 1: Ertragszuwachs bei Weizen und Mais seit 19 (dt/ha) Deutschland USA Woran liegt es, dass der Weizen nicht weiterkommt? Auf diese Frage sind vor allem zwei Antworten im Angebot. Den Züchtern macht ihr Geschäft mit den nachbaufähigen Kulturen immer weniger Freude. Umso mehr mit den Hybriden. Der Zuchtfortschritt bei Mais, Rüben und Raps ist deshalb größer und wird sich künftig noch deutlicher von dem bei Getreide abheben. Hybridroggen ist mit einem jährlichen Ertragsfortschritt von 1,5 bis 2 % die Ausnahme. Auch Hybridweizen liegt in den Landessortenversuchen regelmäßig an der Spitze. Dass er sich bei uns bisher nicht durchsetzt, liegt an der teuren und gesetzlich eingeschränkten Saatgutproduktion. Pflanzenbauer stellen demgegenüber eher veränderte Anbaumaßnahmen als Ursache für stockende Ertragsfortschritte heraus. Eine wichtige Rolle spielt für sie auch der Klimawandel den die Züchter selbstverständlich nicht leugnen Quelle: KWS nach FAOSTAT Mais Die Position der Züchter. Vor dem Hintergrund unklarer Nachbauregelungen und eines drastischen Einbruchs beim Z-Saatgut auf unter 50 % in 08/09 ist für die Pflanzenzüchter die Antwort einfach: Die Landwirte nutzen über den Nachbau ihr»geistiges Eigentum«, ohne ausreichend dafür zu bezahlen.»in den letzten 15 en hat sich die Finanzierung der Getreidezüchtung durch Lizenzgebühren auf Z-Saatgut und Nachbau zunehmend verschlechtert«, argumentiert Thomas Blumtritt von KWS Lochow.»Die Entwicklungskosten für eine neue Sorte haben sich in diesem Zeitraum um mindestens 30 % erhöht, die Einnahmen aus Lizenzgebühren Foto: landpixel Weizen sind maximal gleich geblieben«. Neue Zuchttechnologien (die nicht notwendigerweise Gentechnik bedeuten) würden bei Mais den Zuchtfortschritt weiter beschleunigen.»die Technologie in der Getreidezüchtung ist hinter der bei Hybridkulturarten zurück, weil der Markt die entsprechenden Investitionen nicht hergibt«, sagt Blumtritt. Ein Vergleich der Ertragszuwächse von Weizen und Mais unterstützt diese These. Langfristig betrachtet musste sich die deutsche Weizenzüchtung vor der Maiszüchtung nicht verstecken, das zeigt die Grafik 1. In den USA allerdings waren die Weizensorten schon immer weniger geschützt als in Deutschland und die Attraktivität für die Züchter somit geringer. Grafik 2 sorgt aber für Ernüchterung: Betrachtet man nur die letzten 15 e, so hat sich in Europa der Ertragsfortschritt des Weizens den amerikanischen Verhältnissen angenähert. Es ist aber zu einfach, für das Steckenbleiben der Weizenerträge nur einen unzureichenden Zuchtfortschritt verantwortlich zu machen. Hat sich doch in den letzten 15 en mehr geändert als nur die Intensität der Züchtung. Sind auch die immer engeren Fruchtfolgen, die weniger intensive Bodenbearbeitung und damit einhergehend neue Probleme beim Pflanzenschutz verantwortlich? Welche Rolle spielt die Düngung? Oder Die Maiserträge haben in den letzten zehnten deutlich schneller zugenommen als die des Weizens. 16 DLG-Mitteilungen 10/09

4 Grafik 2: Relativer Ertragszuwachs seit 1993 ( = ) EU Mais Quelle: KWS nach FAOSTAT; eigene Berechnung sind es die zunehmenden Wetterkapriolen im Zuge des Klimawandels? Eindeutige Aussagen gibt es nicht, eher Vermutungen.»Der Ertragsanstieg in der Getreidezüchtung ist ungebremst«, sagt USA Weizen Prof. Dr. Olaf Christen von der Universität Halle.»Die Wertprüfungen zeigen allerdings höhere Erträge als die Ernteermittlung. Das heißt, die Landwirte setzen den Zuchtfortschritt nicht vollständig um.«was noch? Die Bodenfruchtbarkeit bietet dem Wissenschaftler keinen Anlass zu großer Sorge, die Humusgehalte seien derzeit im Gleichgewicht. Wenn allerdings künftig vermehrt Stroh zur Energiegewinnung (BtL!) abgefahren wird, müsse die Kohlenstoffbilanz stärker beachtet werden. Auch Schadverdichtungen seien kein flächendeckendes Problem. Pflanzenschutz und N-Düngung bieten kaum Ansatzpunkte, den verminderten Ertragsanstieg zu erklären. Eher schon die Fruchtfolgen, die Christen»an der Grenze«sieht. Noch stärker ins Gewicht fallen in seinen Augen die bekannten Risiken der Mulchsaatverfahren, das Klima und je nach Standort auch die Versorgung mit Grundnährstoffen, besonders mit Kali.»In der Kombination reduzierte Bodenbearbeitung Nährstoffmangel Trockenstandort ergeben sich besonders große Risiken für den Ertrag«, bilanziert Christen. Was kann der Landwirt also tun, um die Erträge weiter zu steigern?»er darf die Grunddüngung nicht ver-

5 Weizenerträge I Für das Steckenbleiben der Weizenerträge gibt es mehrere Erklärungen. nachlässigen, er muss die Wechselwirkungen von Bodenbearbeitung und Fruchtfolge im Blick haben und die Effizienz durch intelligente Lösungen bei Düngung und Pflanzenschutz steigern«. Keine einzelne Ursache kann den abnehmenden Ertragszuwachs allein erklären. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine Studie des französischen Forschungsinstituts Arvalis aus dem 08. Die Genetik sei in den mit Fungiziden behandelten Varianten der Sortenprüfungen für 0,9 dt/ha jährlichen Ertragsfortschritts verantwortlich gewesen, schließen die französischen Forscher aus Daten der e 19 bis 00. Die gegenwärtig sehr dynamische Weizenzüchtung mit ihren neuen Sorten scheine kein ertragsbegrenzender Faktor zu sein. Allerdings nutzen offenbar auch in Frankreich die Landwirte die Sorten länger. Sind es Pflanzenschutzprobleme wie zunehmende Resistenzen, die auf die Erträge drücken? Die Franzosen sehen Effekte der (getreidepreisbedingt) niedrigeren Aufwandmengen, können sie aber nicht quantifizieren. Für möglich halten sie auch Ertragsdepressionen nach der routinemäßigen Herbizidspritzung zu Ende des Winters. Die Verfügbarkeit von N, P und K ist für die Arvalis-Forscher kein Thema, obwohl dieses auch in Frankreich diskutiert wird. Umso deutlicher weisen sie auf die Wirkung des Klimawandels hin. Höhere Temperaturen und Trockenheit in der Kornfüllungsphase kosten Ertrag. Ein verändertes Klima wurde Ende der achtziger e messbar (zufälligerweise?) genau in der Zeit, ab der offenbar die Weizenerträge langsamer stiegen. Aber mit Klimawandel und engen Fruchtfolgen müssen doch auch die anderen Kulturen fertigwerden? Das stimmt grundsätzlich: Natürlich bleiben auch die Erträge von Rüben und Raps stehen, wenn sie in zu enger Folge angebaut werden. Das ist aber in relativ wenigen Anbaugebieten der Fall. Unsere Fruchtfolgen dominiert das Getreide. Und eine häufigere Vorsommertrockenheit schadet dem Weizen doch eher als der Rübe. Fazit. Es wird viel aus dem Kaffeesatz gelesen in dieser Diskussion um die Weizenerträge. Die Getreidezüchter verkürzen sie gern auf das Thema»Nachbaugebühren«und stellen einen direkten Zusammenhang zwischen ihnen und den Ertragsfortschritten her. Das wird von anderen nicht so einfach gesehen. Andere Faktoren wie der Klimawandel stehen dort im Vordergrund. Die beiden»enden«lassen sich aber zwanglos zusammenfügen: Gerade der Klimawandel erfordert verstärkte Züchtungsanstrengungen, damit der Weizen nicht noch weiter zurückfällt. Thomas Preuße I N T E RV I E W Wie attraktiv wird Körnermais? Wird Mais für die Praxis noch attraktiver als Weizen? Maximilian Graf Hardegg, Mitglied im DLG- Vorstand, ist Schweinehalter und Ackerbauer im Osten Österreichs. Dort fehlt nicht die Wärme, aber oft genug das Wasser. Graf Hardegg, warum ist Körnermais besonders attraktiv? Zweifelsfrei bringt uns die konventionelle Pflanzenzüchtung auch in Europa große Ertragsfortschritte. Selbst in Trockengebieten wie dem unseren lassen sich mit Mais bis zu 11 t Trockenware/ha ernten. Aus der Sicht des Futtererzeugers/Veredlers ist damit Mais die Kultur, mit der ich den höchsten Nährwert pro ha erzeugen kann. Und aus Sicht des Ackerbauers? Da sieht es schon anders aus: Körnermais ist die»anspruchvollste Vorfrucht«was baue ich danach an? Am besten wieder Körnermais, da bei allen anderen Kulturen mit Mindererträgen zu rechnen ist. Das Maisstroh erschwert die Bodenbearbeitung, die Gefahr von Fusarien ist nicht zu unterschätzen. Aber der intensive Maisanabau stößt zumindest bei den konventionellen Sorten an Grenzen, zum Beispiel durch den Maiswurzelbohrer. In den Befallsregionen gibt es bereits Anbauverbote für Mais nach Mais. Der Mais wird den Weizen auf Ihrem Betrieb also auch künftig nicht verdrängen? Körnermais braucht zur Blüte und für den Kolbenansatz etwa mm Niederschlag. Hohe Maiserträge sind im Trockengebiet meist nur mit Bewässerung erreichbar. Der Winterweizen ist im Gegensatz dazu auch im Trockengebiet relativ risikoarm, da er die Winterfeuchte ausnutzt und im Frühsommer abreift, während da gerade beim Mais die»heiße Phase«beginnt. Der Betriebsmittelaufwand (er beginnt schon beim Saatgut, das sich nicht nachbauen lässt) ist zudem bei Mais größer als bei Weizen. Maximilian Graf Hardegg, Seefeld-Kadolz (Österreich) Wo sehen Sie die Vorteile der USA? Die US-Farmer haben mit ihren gentechnisch veränderten Sorten einen Wettbewerbsvorteil. Die interessante Frage ist, wie hoch dieser ist, um wie viel niedriger also ihre Stückkosten sind. Und ob der europäische Konsument oder die Politik bereit sind, diesen aus ihrer Ablehnung der Gentechnik folgenden Wettbewerbsnachteil über höhere Preise oder Ausgleichszahlungen zu übernehmen. pr 18 DLG-Mitteilungen 10/09

Ertragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen

Ertragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen Ertragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen Prof. Dr. Olaf Christen Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg

Mehr

Die ökonomische Bedeutung der Nachbaugebühren für die deutsche Landwirtschaft. Harald von Witzke; Humboldt-Universität zu Berlin November 2007

Die ökonomische Bedeutung der Nachbaugebühren für die deutsche Landwirtschaft. Harald von Witzke; Humboldt-Universität zu Berlin November 2007 Die ökonomische Bedeutung der Nachbaugebühren für die deutsche Landwirtschaft Harald von Witzke; Humboldt-Universität zu Berlin November 2007 Die Politik hat die Landwirtschaft mehr und mehr in den Markt

Mehr

Wie viel Zuchtfortschritt ist gegenwärtig bei Getreide möglich? 24. Getreide-Tagung in Detmold, 04. März 2009

Wie viel Zuchtfortschritt ist gegenwärtig bei Getreide möglich? 24. Getreide-Tagung in Detmold, 04. März 2009 Wie viel Zuchtfortschritt ist gegenwärtig bei Getreide möglich? 24. Getreide-Tagung in Detmold, 04. März 2009 Thomas Blumtritt, KWS LOCHOW GMBH, Bergen E-Mail: blumtritt@kws-lochow.de Gliederung 1. Gibt

Mehr

Weizen: Perspektiven für Züchtungsfortschritt und Wettbewerbsfähigkeit DBV-Pflanzenzüchtungstagung in Berlin, 30. September 2009

Weizen: Perspektiven für Züchtungsfortschritt und Wettbewerbsfähigkeit DBV-Pflanzenzüchtungstagung in Berlin, 30. September 2009 Weizen: Perspektiven für Züchtungsfortschritt und Wettbewerbsfähigkeit DBV-Pflanzenzüchtungstagung in Berlin, 30. September 2009 Thomas Blumtritt, KWS LOCHOW GMBH, Bergen E-Mail: blumtritt@kws-lochow.de

Mehr

Grüne Biotechnologie Deutschland am Scheideweg?

Grüne Biotechnologie Deutschland am Scheideweg? Grüne Biotechnologie Deutschland am Scheideweg? InnoPlanta Forum 2009 07. September 2009, Üplingen Wolf von Rhade Gliederung 1. Organisation der privaten deutschen Pflanzenzüchtung 2. Gentechnik in der

Mehr

Unterlagen zum. PRESSEGESRPÄCH Genug Nahrung für alle keine Utopie! Der Beitrag der Pflanzenbauer und Pflanzenzüchter für die Welternährung.

Unterlagen zum. PRESSEGESRPÄCH Genug Nahrung für alle keine Utopie! Der Beitrag der Pflanzenbauer und Pflanzenzüchter für die Welternährung. Unterlagen zum PRESSEGESRPÄCH Genug Nahrung für alle keine Utopie! Der Beitrag der Pflanzenbauer und Pflanzenzüchter für die Welternährung. am Montag, 29. Februar 2016 Genug Nahrung für alle keine Utopie!

Mehr

Tendenzen und Faktoren der Ertragsentwicklung von Winterweizen in Mitteldeutschland

Tendenzen und Faktoren der Ertragsentwicklung von Winterweizen in Mitteldeutschland 24. Getreidetagung in Detmold, 4.- 5. März 2009 Tendenzen und Faktoren der Ertragsentwicklung von Winterweizen in Mitteldeutschland Ertrag in dt/ha 65 Bayern Hessen Sachsen Deutschland gesamt Thüringen

Mehr

Wie kann ökologische Pflanzenzüchtung finanziert werden? Werner Vogt-Kaute

Wie kann ökologische Pflanzenzüchtung finanziert werden? Werner Vogt-Kaute Europa: System des Landwirteprivilegs (Nachbau) und Züchterprivilegs (Nutzung von Sorten für Kreuzungen). Sortenschutz Lizenzgebühren für den Züchter plus evt. Nachbaugebühr Reinheit und Beständigkeit.

Mehr

InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens

InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens Philip von dem Bussche KWS SAAT AG Üplingen, 6. September 2010 Globale Herausforderungen

Mehr

Dr. Henning von der Ohe Unternehmensentwicklung, Marketing und Kommunikation

Dr. Henning von der Ohe Unternehmensentwicklung, Marketing und Kommunikation Was kann Pflanzenzüchtung leisten? InnoPlanta-Forum, 20. November 2006 Dr. Henning von der Ohe Unternehmensentwicklung, Marketing und Kommunikation KWS SAAT AG 1. Die Landwirtschaft steht vor großen Herausforderungen

Mehr

Effiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung

Effiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung Effiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung Landwirtschaftskammer Niedersachsen Bersenbrück, 07. September 2017 Folgende Punkte werde ich ansprechen: Leitplanken

Mehr

Landwirtschaft: Mehr mit weniger

Landwirtschaft: Mehr mit weniger Landwirtschaft: Mehr mit weniger Stefan Marcinowski Mitglied des Vorstands BASF SE Vorsitzender des Vorstands DIB Ackerland ist limitiert! Mehr Ertrag über verbesserte Effizienz DEUTSCHE INDUSTRIEVEREINIGUNG

Mehr

Linien- und Hybridzüchtung Wohin geht die Reise?

Linien- und Hybridzüchtung Wohin geht die Reise? Linien- und Hybridzüchtung Wohin geht die Reise? Agenda Linien- und Hybridzüchtung - Wohin geht die Reise? Hybridanbau Raps Hybridanbau Getreide am Beispiel Roggen am Beispiel Gerste Fazit Kleffmann Group:

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Sojabohnenernte im Rahmen der Eiweißstrategie 5. September 2011, Gützingen Es gilt das gesprochene

Mehr

Fruchtfolgegestaltung im Licht der neuen DüV Wirtschaftlichkeit, N- Salden und Verwertung organischer Dünger

Fruchtfolgegestaltung im Licht der neuen DüV Wirtschaftlichkeit, N- Salden und Verwertung organischer Dünger Fruchtfolgegestaltung im Licht der neuen DüV Wirtschaftlichkeit, N- Salden und Verwertung organischer Dünger Katharina Jerchel Hanse Agro Unternehmensberatung GmbH 23.2.18 1 Hanse Agro Unternehmensberatung

Mehr

Vielfalt in der Fruchtfolge - Bestimmungsgründe, Entwicklungen und Perspektiven -

Vielfalt in der Fruchtfolge - Bestimmungsgründe, Entwicklungen und Perspektiven - Vielfalt in der Fruchtfolge - Bestimmungsgründe, Entwicklungen und Perspektiven - Olaf Christen Allgemeiner Pflanzenbau / Ökologischer Landbau Agrar- und Ernährungswissenschaften Martin-Luther-Universität

Mehr

Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.v. Situation der Saatgutzüchtung in Deutschland

Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.v. Situation der Saatgutzüchtung in Deutschland Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.v. Situation der Saatgutzüchtung in Deutschland Stephanie Franck Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Pflanzenzüchter Gliederung 1. Pflanzenzüchtung in Deutschland

Mehr

Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh

Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 1. Kurzes Firmenportrait 2. Der lange Weg der Sortenentwicklung 3. Sortenschutz NORDSAAT Saatzucht GmbH kurzes Firmenportrait - 1910 in Granskevitz auf Rügen gegründet

Mehr

Wirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung

Wirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung Hochburger Maistagung 2013 (RP-Freiburg/LTZ-Augustenberg) Wirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung Dr. Hubert Sprich, 26.02.2013 Hochburg 26.02..2013 Dr. Hubert Sprich 1 Maisanbaufläche

Mehr

Hohe Bodenfruchtbarkeit- Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebes

Hohe Bodenfruchtbarkeit- Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebes Thema Hohe Bodenfruchtbarkeit- Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebes Nr. 1 Agenda Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Erfahrungen aus der Praxis 3. Versuchsergebnisse zur Rentabilität

Mehr

Ackerbautag Wels. 26. Jänner DI Christian Krumphuber

Ackerbautag Wels. 26. Jänner DI Christian Krumphuber Ackerbautag Wels 26. Jänner 2017 DI Christian Krumphuber Entwicklungen, Markt, globales Umfeld, Pflanzenzüchtung 30.01.2017 /Folie 2 Weltgetreideproduktion seit 1999/2000 30.01.2017 /Folie 3 Maisproduktion

Mehr

Getreidemarkt und wirtschaftliche Situation 2015/16

Getreidemarkt und wirtschaftliche Situation 2015/16 Getreidemarkt und wirtschaftliche Situation 2015/16 Fachtagung Qualitätsgetreide, 09.09.2016 in Groitzsch Annette Schaerff (LfULG, Ref. 24) 1 09. September 2014 Annette Schaerff, Catrina Kober Bild: SMUL

Mehr

LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte

LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte Vorfruchtwirkung von Mais mit nachfolgend differenzierter Bodenbearbeitung auf die Ertrags- und Qualitätsparameter von Kulturpflanzen Versuchsergebnisse 2015 bei Körnermais Inhaltsverzeichnis Versuchsziel...

Mehr

Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?

Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen

Mehr

Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge?

Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge? Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge? K. Sieling Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung - Acker- und Pflanzenbau - Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Schema der N-Dynamik

Mehr

Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region

Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Horst Henning Steinmann Universität Göttingen, Zentrum für Biodiversität und Nachhaltige Landnutzung Fruchtfolgen (mit Energiepflanzen)

Mehr

LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte

LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte Vorfruchtwirkung von Mais mit nachfolgend differenzierter Bodenbearbeitung auf die Ertrags- und Qualitätsparameter von Kulturpflanzen Versuchsergebnisse 2016 bei Winterweizen und Sonnenblume Inhaltsverzeichnis

Mehr

Auswirkung differenzierter Bodenbearbeitung auf Ertragsund Qualitätsparameter von Kulturpflanzen Versuchsergebnisse 2014 bei Körnermais

Auswirkung differenzierter Bodenbearbeitung auf Ertragsund Qualitätsparameter von Kulturpflanzen Versuchsergebnisse 2014 bei Körnermais Auswirkung differenzierter Bodenbearbeitung auf Ertragsund Qualitätsparameter von Kulturpflanzen Versuchsergebnisse 2014 bei Körnermais Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Versuchsprogramm...

Mehr

ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym)

ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO ist ein EU-projekt unter Leitung der Universität für Bodenkultur zum Thema : Anpassung Der LAndwirtschaft in gefährdeten Europäischen ReGIOnen an den Klimawandel Mit

Mehr

Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb

Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb * Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.

Mehr

Marktsituation Getreide und Ölsaaten

Marktsituation Getreide und Ölsaaten Marktsituation Getreide und Ölsaaten Fachinformationsveranstaltung 11.01.2016 in Lehndorf Catrina Kober, Annette Schaerff (LfULG, Ref. 24) 1 11. Januar 2016 Annette Schaerff, Catrina Kober Bild: SMUL /

Mehr

Analyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden

Analyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden Analyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden Bewirtschaftung, Ertrag und Qualität Johann Frahm, Emsdetten Analyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden Bisherige Untersuchungen Untersuchungen

Mehr

GVO aus Sicht der Produzenten

GVO aus Sicht der Produzenten GVO aus Sicht der Produzenten Jacques Bourgeois Direktor, Nationalrat Europatat Kongress 30. Mai 2008 1 Situation weltweit International grundsätzlich zwei Tendenzen spürbar: Tendenz 1: Die Anbaufläche

Mehr

Fruchtfolgen im Ökolandbau im Mitteldeutschen Trockengebiet. Wie sehen sie aus und

Fruchtfolgen im Ökolandbau im Mitteldeutschen Trockengebiet. Wie sehen sie aus und DLG Feldtage 212 welche sind zukünftig 2. Juni 212 in UPDADE im Juli 212 Trockengebiet Wie DLG-Feldtage 212 2. Juni 212 Standort Lage Südrand der Magdeburger Börde nordöstlicher Regenschatten des Harzes

Mehr

Rohproteingehalte von Winterweizen Wie weiter mit der N-Düngung?

Rohproteingehalte von Winterweizen Wie weiter mit der N-Düngung? Rohproteingehalte von Winterweizen Wie weiter mit der N-Düngung? Hubert Heß, Dr. Wilfried Zorn TLL Jena; Referat Acker- und Pflanzenbau Friemar, N-jährlich Winterweizen 20 Düngungs- und Pflanzenschutztagung

Mehr

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG VON AUKM. Stefan Engberink

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG VON AUKM. Stefan Engberink Stefan Engberink 30.11.2016 1 Gliederung Einleitung Greening aus ökonomischer Sicht Ökonomische Betrachtung von Blüh und Ackerrandstreifen Ökonomische Betrachtung vielfältiger Kulturen Stefan Engberink

Mehr

Die Anbauwürdigkeit von Raps im Vergleich zu anderen Energiepflanzen. 1/40 Rapool-Ring Februar 2007 Johannes-Heinrich Schrader

Die Anbauwürdigkeit von Raps im Vergleich zu anderen Energiepflanzen. 1/40 Rapool-Ring Februar 2007 Johannes-Heinrich Schrader Die Anbauwürdigkeit von Raps im Vergleich zu anderen Energiepflanzen 1/40 Rapool-Ring Februar 2007 Johannes-Heinrich Schrader Pflanzenölbedarf Weltweit: 120,6 Mio. t* EU: 20,6 Mio. t* *Prognose des USDA

Mehr

Einfluss von Vorfrucht, Zwischenfruchtanbau, organischer Düngung und Bodenbearbeitung in einer intensiven Hackfruchtfruchtfolge mit Kartoffeln

Einfluss von Vorfrucht, Zwischenfruchtanbau, organischer Düngung und Bodenbearbeitung in einer intensiven Hackfruchtfruchtfolge mit Kartoffeln Einfluss von Vorfrucht, Zwischenfruchtanbau, organischer Düngung und Bodenbearbeitung in einer intensiven Hackfruchtfruchtfolge mit Kartoffeln Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen

Mehr

Anpassungsstrategien in der Landwirtschaft an den Klimawandel Dr. Kerstin Jäkel

Anpassungsstrategien in der Landwirtschaft an den Klimawandel Dr. Kerstin Jäkel Anpassungsstrategien in der Landwirtschaft an den Klimawandel Dr. Kerstin Jäkel Anpassungsstrategien an den Klimawandel in der Landwirtschaft Auswirkungen auf die Landwirtschaft Anpassungsstrategien Fazit

Mehr

Stroh als Brennstoff und die Humusbilanz?

Stroh als Brennstoff und die Humusbilanz? Stroh als Brennstoff und die Humusbilanz? Theo Remmersmann, Fachbereich 51, Energieberatung Humus und Humuswirkung von Stroh Gliederung 1. Bedeutung der Humusversorgung im Ackerbau 2. Stroh in der Humusbilanzierung

Mehr

Winterraps in Thüringen

Winterraps in Thüringen Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Winterraps in Thüringen Auswertung Fragebogen zum Praxisanbau 2004 2008 Torsten Graf, Rosmarie Heydrich und Andrea Biertümpfel Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,

Mehr

Wirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung

Wirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung Hochburger Maistagung 2015 (RP-Freiburg/LTZ-Augustenberg) Wirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung Dr. Hubert Sprich, 26.02.2015 10.12.2014 Dr. Hubert Sprich Qualitätsprobleme 2014 10.12.2014

Mehr

Richtwerte - Deckungsbeiträge Speisekartoffeln mittelfrüh, hohes Preisniveau

Richtwerte - Deckungsbeiträge Speisekartoffeln mittelfrüh, hohes Preisniveau Richtwerte - Deckungsbeiträge Speisekartoffeln mittelfrüh, hohes Preisniveau erwarteter Ertrag dt/ha 280 350 400 erwarteter Marktpreis /dt 10,00 10,00 10,00 Summe Leistungen /ha 2.800 3.500 4.000 Saatgut

Mehr

Das QualityPlus-Projekt von KWS LOCHOW

Das QualityPlus-Projekt von KWS LOCHOW Das QualityPlus-Projekt von KWS LOCHOW 2. DBV-Pflanzenzüchtungstag in Berlin, 09.05.2011 Thomas Blumtritt, KWS LOCHOW GMBH E-Mail: blumtritt@kws-lochow.de Vorstellung Thomas Blumtritt 1985-1990 Studium

Mehr

Weltweite Gersten-, Weizen-, Maisflächen 2015 ~ 453,3 Mio. ha

Weltweite Gersten-, Weizen-, Maisflächen 2015 ~ 453,3 Mio. ha Die Kennzahlen des Getreidemarktes 2015 Die weltweit bedeutendsten Getreideanbauländer Die Weltgetreideflächen von Gerste, Mais und Weizen beliefen sich nach Angaben der FAO im Wirtschaftsjahr 2015/16

Mehr

Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus

Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Lukas Wolf Gliederung - Der Sojaanbau in Deutschland und Bayern - Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus - Die Sojabohne

Mehr

Einflussfaktoren der Proteinbildung beim Weizen

Einflussfaktoren der Proteinbildung beim Weizen Einflussfaktoren der Proteinbildung beim Weizen Kontakt Dr. Helge Stephan, Landwirtschaftskammer S-H Abteilung: Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Tel. 04331/9453330, 05..2015 E-Mail: hstephan@lksh.de

Mehr

Roggen - die Energiepflanze für magere Böden

Roggen - die Energiepflanze für magere Böden Roggen - die Energiepflanze für magere Böden Martin Schulze Ausbau 8 15306 Dolgelin Tel.: 03346 / 845455 Fax: 03346 / 854958 Betriebs- und Standortbeschreibung: In Ostbrandenburg, genauer: 80 km östlich

Mehr

Die Wetterextreme nehmen zu Welche Perspektiven hat Hybridroggen?

Die Wetterextreme nehmen zu Welche Perspektiven hat Hybridroggen? Die Wetterextreme nehmen zu Welche Perspektiven hat Hybridroggen? Winterforen Saaten-Union / Vereinigte Hagel Fenja Asmussen 22.11.2018 Abweichung des Niederschlagmittels April bis August in Deutschland

Mehr

Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche

Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und

Mehr

Ausführungen von Dr. Hagen Duenbostel. anlässlich der Hauptversammlung der KWS SAAT AG. am 13. Dezember 2012

Ausführungen von Dr. Hagen Duenbostel. anlässlich der Hauptversammlung der KWS SAAT AG. am 13. Dezember 2012 Ausführungen von Dr. Hagen Duenbostel anlässlich der Hauptversammlung der KWS SAAT AG am 13. Dezember 2012 Sehr geehrte Aktionäre, liebe Gäste, wie wir eben gehört haben, kommt die KWS in allen wesentlichen

Mehr

Ackerbau im Rheintal, , Freiburg Lohnt sich die Beregnung zu Ackerbaukulturen im Rheintal?

Ackerbau im Rheintal, , Freiburg Lohnt sich die Beregnung zu Ackerbaukulturen im Rheintal? Ackerbau im Rheintal, 14.02.2017, Freiburg Lohnt sich die Beregnung zu Ackerbaukulturen im Rheintal? Dr. Andreas Butz Landwirtschaftliches Technologie Zentrum Augustenberg Außenstelle Rheinstetten Forchheim

Mehr

8. Dialog WRRL und Landwirtschaft

8. Dialog WRRL und Landwirtschaft 8. Dialog WRRL und Landwirtschaft N-Salden in der Praxis Marco Gemballa Agrargesellschaft am Landgraben Zinzow mbh Güstrow, 18.10.2018 Lage Betriebsvorstellung Betriebsvorstellung Ca. 585 ha Ackerland

Mehr

Raps und Getreide nicht zu früh beregnen

Raps und Getreide nicht zu früh beregnen Raps und Getreide nicht zu früh beregnen Im Sommer letzten Jahres war die Wasserversorgung überwiegend ausreichend. Daher wiesen die Hackfrüchte nur geringe Mehrerträge durch Beregnung auf (Abb. 1). Die

Mehr

Gott erhalt s Gerste und Malz aus Bayern

Gott erhalt s Gerste und Malz aus Bayern Der Wert des Bayerischen Bieres Was macht die Wertschöpfungskette nachhaltig? 17.03.2016 11. Marktforum der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft München LfL, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

Mehr

Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche

Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und

Mehr

Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Magdeburg,

Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Magdeburg, Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei gute Aussaatbedingungen bei milder Herbstwitterung Entwicklung normal bis kräftiger Raps- und Getreidebestände späte Vegetationsruhe MV/

Mehr

Weizen nach Weizen oder Wintergerste was ist sinnvoll?

Weizen nach Weizen oder Wintergerste was ist sinnvoll? Weizen nach Weizen oder Wintergerste was ist sinnvoll? Imke Borchardt Weizentag 2013 Quelle: Bauernblatt Preisdifferenzen in /dt Kalenderjahr B : C-Weizen B-Weizen : Gerste C-Weizen : Gerste 2002

Mehr

Unabhängigkeit ist orange

Unabhängigkeit ist orange Zukunft ist orange Unabhängigkeit ist orange Weltweit steht die moderne Landwirtschaft vor gewaltigen Herausforderungen. Dazu gehören neben einer gesicherten Versorgung mit Nahrungsmitteln auch der zunehmende

Mehr

Winterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden

Winterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden Winterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden PS 1 11/2002 Kommentar...2 Produkteigenschaften...2 Versuchsanlage...2 Versuchsergebnisse...2 Standortbeschreibung und Anbaubedingungen...4

Mehr

Ausführungen von Philip von dem Bussche. anlässlich der Hauptversammlung der KWS SAAT AG. am 19. Dezember 2013

Ausführungen von Philip von dem Bussche. anlässlich der Hauptversammlung der KWS SAAT AG. am 19. Dezember 2013 Ausführungen von Philip von dem Bussche anlässlich der Hauptversammlung der KWS SAAT AG am 19. Dezember 2013 Sehr geehrte Aktionäre, liebe Freunde der KWS, zur diesjährigen Hauptversammlung möchte ich

Mehr

Weltweit: Mais verdrängt Weizen! Welche Trends zeichnen sich für Europa ab?

Weltweit: Mais verdrängt Weizen! Welche Trends zeichnen sich für Europa ab? Institute of Farm Economics Weltweit: Mais verdrängt Weizen! Welche Trends zeichnen sich für Europa ab? DLG Feldtage 2012 Dr. Yelto, Koordinator agri benchmark Cash Crop Globale Partner: Inhalt 1. Anbauflächen-

Mehr

Antworten der österreichischen Pflanzenzüchtung auf den Klimawandel

Antworten der österreichischen Pflanzenzüchtung auf den Klimawandel Antworten der österreichischen Pflanzenzüchtung auf den Klimawandel Johann Birschitzky, Saatzucht Donau GesmbH & CoKG Wintertagung 31.Jänner 2017, Tulln Pflanzenzüchtung international Fusionen, Übernahmen,

Mehr

Winterweizenanbau im Mitteldeutschen Trockengebiet

Winterweizenanbau im Mitteldeutschen Trockengebiet Strategien für den Weizenanbau in trockenen Jahren 11. Dezember 2017 Winterweizenanbau im Mitteldeutschen Trockengebiet Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Zentrum für Acker- und Pflanzenbau

Mehr

Ertragssichere und leistungsstarke Sorten für die Praxis aktuelle und künftige Schwerpunkte in der SAATEN-UNION Züchtung

Ertragssichere und leistungsstarke Sorten für die Praxis aktuelle und künftige Schwerpunkte in der SAATEN-UNION Züchtung Ertragssichere und leistungsstarke Sorten für die Praxis aktuelle und künftige Schwerpunkte in der SAATEN-UNION Züchtung Dr. Martin Frauen Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG Sprecher der SAATEN-UNION

Mehr

Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum,

Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum, Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum, 17.07.2015 Benedikt Sprenker 1 Der Standort Beckum Münsterländische Tiefebene auch als Münstersches Kreideplateau bezeichnet.

Mehr

Ernteberichterstattung über Feldfrüchte und Grünland in Schleswig-Holstein Korrektur Herausgegeben am: 5. September 2014

Ernteberichterstattung über Feldfrüchte und Grünland in Schleswig-Holstein Korrektur Herausgegeben am: 5. September 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: C II 1 - m 8/14 SH Ernteberichterstattung über Feldfrüchte und Grünland in Schleswig-Holstein Korrektur Herausgegeben

Mehr

Was ist Original-Saatgut?

Was ist Original-Saatgut? Was ist Original-Saatgut? Das Label Original-Saatgut der Saatgut Austria bietet den Landwirten Sicherheit. Original-Saatgut ist zertifiziertes Saat- oder Pflanzengut. Garantiert Keimfähigkeit und Sortenreinheit

Mehr

KWS Maismarkt vom 23. Januar 2018

KWS Maismarkt vom 23. Januar 2018 KWS Maismarkt vom 23. Januar 2018 Der Weg nach oben bleibt versperrt Es ist eine Woche für die Käufer. Nach der Weihnachts- und Neujahrspause kommt der Markt auf Seiten der Lagerhalter jetzt so richtig

Mehr

Rentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt

Rentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt Rentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt Dr. habil. Roland Richter LLFG Dezernat Betriebswirtschaft Qualitätsgetreidetag 02.09.2015 Bernburg Quelle Bild: www.claas.de Ackerbau oder Futterbau- welche

Mehr

Workshop Biodiversität im Agrarraum

Workshop Biodiversität im Agrarraum Workshop Biodiversität im Agrarraum Dr. Sven Reimann 1 Übersicht Unternehmen Standortbedingungen Charakteristika Versuchsflächen Versuchsaufbau Maßnahmen Foto: top agrar Foto: Augsburger Allgemeine Foto:

Mehr

KWS Maismarkt vom 6. Februar 2018

KWS Maismarkt vom 6. Februar 2018 KWS Maismarkt vom 6. Februar 2018 Leichte Erholung nach schwachem Wochenstart Die Mais- und Matif-Maiskurse ( /t) Weizenkurse in Übersee 200 legten gestern einen schwachen Wochenstart vor, dem 180 Matif-Mais

Mehr

Optimismus in der deutschen Landwirtschaft ungebrochen

Optimismus in der deutschen Landwirtschaft ungebrochen DLG-Trendmonitor Europa Optimismus in der deutschen Landwirtschaft ungebrochen Weiterhin hohe Investitionsbereitschaft Beste Werte seit Untersuchungsbeginn Schweinehaltung europaweit im Tief Werkfoto Dr.

Mehr

KWS Dialogforum. KWS SAAT SE Einbeck 30. November 2015

KWS Dialogforum. KWS SAAT SE Einbeck 30. November 2015 KWS SAAT SE Einbeck 30. November 2015 Geschäftsentwicklung der KWS Gruppe Hagen Duenbostel 2 Unternehmensgrundsätze Vision KWS sät die Zukunft. Unser ertragsstarkes Saatgut und landwirtschaftliches Wissen

Mehr

Wer jede Wolke fürchtet, taugt nicht zum Bauern

Wer jede Wolke fürchtet, taugt nicht zum Bauern Wer jede Wolke fürchtet, taugt nicht zum Bauern Dt. Sprichwort Thorsten Mohr Referent für Pflanzenbau des Landesbauernverband Brandenburg e.v. Klimaveränderungen und die Auswirkungen auf die Landwirtschaft

Mehr

Einfluss der letzten Stickstoffgabe auf das Korngewicht Wintergerste Grangeneuve

Einfluss der letzten Stickstoffgabe auf das Korngewicht Wintergerste Grangeneuve Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2008 Einfluss der letzten Stickstoffgabe auf das Korngewicht Wintergerste Grangeneuve 2007-2008 Grangeneuve, Juli 2008 Sandra Dougoud

Mehr

Interview mit Prof. Dr. Frank A. Ewert (ZALF): Ist die Landwirtschaft auf den Klimawandel vorbereitet?

Interview mit Prof. Dr. Frank A. Ewert (ZALF): Ist die Landwirtschaft auf den Klimawandel vorbereitet? PRESSEMITTEILUNG 30.07.2018 Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Interview mit Prof. Dr. Frank A. Ewert (ZALF): Ist die Landwirtschaft auf den Klimawandel vorbereitet? Seite 1 Prof.

Mehr

Silomais als Marktfrucht was muss er bringen?

Silomais als Marktfrucht was muss er bringen? Silomais als Marktfrucht was muss er bringen? Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Andrea Ziesemer und Jana Harms, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft

Mehr

Landwirtschaftliche Klimaanpassung durch Bewässerung

Landwirtschaftliche Klimaanpassung durch Bewässerung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Landwirtschaftliche Klimaanpassung durch Bewässerung Annelie Holzkämper eawag Infotag 5. September 2017 www.agroscope.ch

Mehr

Neue Optimierungsstrategien bei Weizen und Raps: Potenziale von Direktsaat und Cetiom Methode

Neue Optimierungsstrategien bei Weizen und Raps: Potenziale von Direktsaat und Cetiom Methode Neue Optimierungsstrategien bei Weizen und Raps: Potenziale von Direktsaat und Cetiom Methode Ackerbautagung LLFG llfg 2008 Dr. G. Verch ZALF Cetiom Methode in der N- Düngung Raps Schema der N-Verteilung

Mehr

BZ Besser zum rfolg! KWS Profis vor Ort. Da kommt was bei Rübe!

BZ Besser zum rfolg! KWS Profis vor Ort. Da kommt was bei Rübe! KWS Profis vor Ort A Da kommt was bei Rübe! A Steffen Ernst Tel.: 03 99 59 / 2 02 03 Mobil: 01 73 / 5 37 00 01 Fax: 03 99 59 / 2 02 09 E-Mail: s.ernst@kws.com B Fritz-Jürgen Lutterloh Tel.: 0 51 42 / 41

Mehr

Ackerbau verliert in Sachsen an Wirtschaftlichkeit

Ackerbau verliert in Sachsen an Wirtschaftlichkeit Ackerbau verliert in Sachsen an Wirtschaftlichkeit Dr. habil. Roland Richter LLG Dezernat Betriebswirtschaft September 2018 roland.richter@llg.mule.sachsen-anhalt.de; www.llg.sachsen-anhalt.de Einkommen

Mehr

Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Baumecker, Michael. Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das?

Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Baumecker, Michael. Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das? Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das? 1. Einführung 2. Standortbeschreibung 3. Ertragsniveau im Vergleich 4. Bodenbearbeitung 5. Saatzeit 6. Stickstoffdüngung 7. Beregnung 8. Einzelkornsaat 9.

Mehr

InnoPlanta Forum 2012 Innovation durch Pflanzenzüchtung - gentechnische verbesserte Sorten und ihr Beitrag zum Erfolg des Landwirts

InnoPlanta Forum 2012 Innovation durch Pflanzenzüchtung - gentechnische verbesserte Sorten und ihr Beitrag zum Erfolg des Landwirts InnoPlanta Forum 2012 Innovation durch Pflanzenzüchtung - gentechnische verbesserte Sorten und ihr Beitrag zum Erfolg des Landwirts Dr. Henning von der Ohe KWS SAAT AG 4. September 2012 Innovation durch

Mehr

Untersuchungen zum GVO-Anbau in Sachsen

Untersuchungen zum GVO-Anbau in Sachsen Untersuchungen zum GVO-Anbau in Sachsen Vorstellung der Projektergebnisse 26.04.2010, Köllitsch Foto: A. Kühne Prognose der UNO und FAO 2 6. Mai 2010 Dr. Eberhard Bröhl Quelle: KWS Lochow 2010, zitiert

Mehr

Marktentwicklung 2018

Marktentwicklung 2018 Maisanbau im Rheintal (RP-Freiburg/LTZ-Augustenberg) Marktentwicklung 2018 Weltgetreideproduktion und verbrauch (ohne Reis) von 2000/01 bis 2016/17, Vorschätzung 2017/18 in Mio. t Bestandsänderung zum

Mehr

Nutzen für die Beratung-Bestätigung in der Praxis-offene Fragen

Nutzen für die Beratung-Bestätigung in der Praxis-offene Fragen Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Agroscope Biotagung vom 24.1.2013 Nutzen für die Beratung-Bestätigung

Mehr

WARUM (NICHT) PFLÜGEN?

WARUM (NICHT) PFLÜGEN? WARUM (NICHT) PFLÜGEN? Dieses Thema entwickelt sich in Osteuropa besonders in den letzten Jahren immer mehr zur großen Frage. Warum gerade in Osteuropa? Osteuropa, und hier besonders die Regionen der Ukraine,

Mehr

Sortenwahl und N-Effizienz (Winterweizen) Volker Michel, Institut für Acker und Pflanzenbau

Sortenwahl und N-Effizienz (Winterweizen)  Volker Michel, Institut für Acker und Pflanzenbau Sortenwahl und N-Effizienz (Winterweizen) www.de.1233rf.com, Institut für Acker und Pflanzenbau Mecklenburg Vorpommern - eine Qualitätsweizenregion - Jahr 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Mittel WWQualität

Mehr

Bilder mit trockenem Mais oder hoher Mais von Tgg. Rastatt

Bilder mit trockenem Mais oder hoher Mais von Tgg. Rastatt Bilder mit trockenem Mais oder hoher Mais von Tgg. Rastatt Klaus Mastel Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Außenstelle Rheinstetten-Forchheim- Kutschenweg 20, 76287 Rheinstetten Tel.:

Mehr

Bedeutung der Bodenfruchtbarkeit bei sich häufenden Wetterextremen. Annette Deubel Hochschule Anhalt, Bernburg

Bedeutung der Bodenfruchtbarkeit bei sich häufenden Wetterextremen. Annette Deubel Hochschule Anhalt, Bernburg Bedeutung der Bodenfruchtbarkeit bei sich häufenden Wetterextremen Annette Deubel Hochschule Anhalt, Bernburg Hochschule Anhalt Tagung VLK BAD 2015 Ausgewählte Klimaparameter am Standort Bernburg (Böttcher,

Mehr

1. Grundlagen was Sie über Roggen wissen müssen

1. Grundlagen was Sie über Roggen wissen müssen 1. Grundlagen was Sie über Roggen wissen müssen 1.1 Es gibt gute Gründe für den Roggen ist eine besondere Fruchtart und es gibt sehr gute Gründe für den. Eine spezielle Auswertung der Landessortenversuche

Mehr

Ackerbau Versuchsberichte

Ackerbau Versuchsberichte Ackerbau 2013 Versuchsberichte Alles ist bereit für die Besichtigung der Brotweizenversuche in Wohlen (Foto Olivier Zumstein). Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die an den Praxisversuchen der Liebegg

Mehr

Hybridzüchtung bei Weizen Stand und Perspektiven

Hybridzüchtung bei Weizen Stand und Perspektiven Hybridzüchtung bei Weizen Stand und Perspektiven Dr. Ralf Schachschneider, Nordsaat-GmbH, 20.06.2013 Zur Person: Winterweizen-Züchter seit 1984. Liniensorten: PIKO (B), BILL (A), TOMMI (A), GLOBUS (A),

Mehr

Erfahrungen mit (politischen) Klimaanpassungsmaßnahmen in Deutschland. Dr. Florian Schierhorn

Erfahrungen mit (politischen) Klimaanpassungsmaßnahmen in Deutschland. Dr. Florian Schierhorn Erfahrungen mit (politischen) Klimaanpassungsmaßnahmen in Deutschland Dr. Florian Schierhorn APD Kiew 13.09.2016 Inhalte des Vortrags 1. Klimawandel in Deutschland 2. Zukünftige Ertragserwartungen 3. Deutsche

Mehr

Die Kennzahlen des Getreidemarktes Weltweite Gersten-, Weizen-, Maisflächen 2014 ~ 454,6 Mio. ha

Die Kennzahlen des Getreidemarktes Weltweite Gersten-, Weizen-, Maisflächen 2014 ~ 454,6 Mio. ha Die Kennzahlen des Getreidemarktes 2014 Die weltweit bedeutendsten Getreideanbauländer Die Weltgetreideflächen von Gerste, Mais und Weizen beliefen sich nach Angaben der FAO im Wirtschaftsjahr 2014/15

Mehr

Abstract. Material und Methoden. Jutta Ahlemeyer 1* und Wolfgang Friedt 1

Abstract. Material und Methoden. Jutta Ahlemeyer 1* und Wolfgang Friedt 1 Lehr- und Forschungszentrum für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein 61. Tagung der Vereinigung der Pflanzenzüchter und Saatgutkaufleute Österreichs 2010, 19 _ 23 ISBN: 978-3-902559-53-1 2011 Entwicklung

Mehr

Saatdichte-Versuch: Wintergerste Grangeneuve

Saatdichte-Versuch: Wintergerste Grangeneuve Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 -Versuch: Wintergerste Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, Juli 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve Kantonale

Mehr

Entwicklung der P-Versorgung der Ackerböden von Mecklenburg-Vorpommern

Entwicklung der P-Versorgung der Ackerböden von Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung der P-Versorgung der Ackerböden von Mecklenburg-Vorpommern Hans- Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB) hekape@lms-beratung.de Statistische

Mehr

DLG-Feldtage, Juni 2012 Bernburg-Strenzfeld. Aktuelle Trends in der Getreidezüchtung: Innovationen und Resistenzen.

DLG-Feldtage, Juni 2012 Bernburg-Strenzfeld. Aktuelle Trends in der Getreidezüchtung: Innovationen und Resistenzen. DLG-Feldtage, 19. 21. Juni Bernburg-Strenzfeld Innovationen und Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für Acker- und 1 Dr. Strenzfelder Allee 22, 06406 Bernburg Tel.: 03471/334-210

Mehr