Karriere, Care und Credit Points
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- Marielies Kranz
- vor 7 Jahren
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1 Karriere, Care und Credit Points Studierende mit Familienpflichten im Weiterbildungsmaster Angewandte Familienwissenschaften Dr. Sabina Stelzig Dr. Katja Weidtmann Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg Workshop Gender, Arbeitsmarkt und Familie - eine Beziehung im Wandel, 03. Juli
2 Ausgangslage Erwerbsarbeit Wissenschaftliche Weiterbildung (lebenslanges Lernen) Familienpflichten 2
3 Übersicht Vortrag 1. Hintergrund und Entwicklung des Projekts Fit Weiter 2. Vorstellung des Studiengangs Angewandte Familienwissenschaften 3. Datenlage 4. Optimierungsvorschläge des Studienprogramms für Berufstätige mit Familienpflichten
4 Hintergrund Qualifizierungsinitiative von Bund und Ländern Aufstieg durch Bildung zur Steigerung der Bildungschancen in allen Lern- und Lebensphasen Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen : Förderung innovativer, nachfrageorientierter, nachhaltiger Konzepte => dauerhafte Sicherung des Fachkräfteangebots => Verbesserung der Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung => schnelle Integration neuen Wissens in die Praxis => Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschaftssystems durch Profilbildung im lebenslangen Lernen
5 Wettbewerb Förderung von Konzepten, die auf lebenslanges wissenschaftliches Lernen zielen, z. B. berufsbegleitende Studiengänge und Module, duale Studiengänge oder Zertifikatsangebote Zielgruppen vor allem von Personen mit Familienpflichten, Berufsrückkehrer/innen, Studienabbrecher/innen, arbeitslosen Akademiker/innen oder Berufstätigen auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung wissenschaftliche Begleitung & Evaluation Förderung von 26 Einzel- und Verbundprojekten
6 HAW-Projekt FitWeiter gemeinsamer Antrag der HAW der Fakultäten Wirtschaft & Soziales, Technik & Informatik und dem Competence Center Lebenslanges Lernen Projekt-Titel Fit für Soziale Netzwerke: Neue Studienformate und Zielgruppen an der HAW Hamburg Projekt-Ziele Entwicklung und Erprobung von drei Weiterbildungs- Studiengängen sowie übergreifender Angebote
7 HAW-Projekt FitWeiter Studiengänge 1) Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung (B.A.) 2) Next Media (M.A.) 3) Angewandte Familienwissenschaften (M.A.) => thematische Vernetzung, übergreifende Inhalte / Module übergreifende Angebote z. B. zielgruppenspezifische Weiterbildungs- und Karriereberatung, Betreuungsmöglichkeiten, Brückenmodule Querschnittsziele und -themen z. B. Öffnung der Hochschule, nachhaltige Etablierung lebenslangen Lernens, gender mainstreaming
8 Weiterbildungs-Master Angewandte Familienwissenschaften interdisziplinäre Behandlung von Familie Ziel: Ausbildung von Fach- und Führungskräften Tätigkeitsfelder: Familienhilfe, Familienberatung, Familienberatung, Familienforschung, Familienpolitik Merkmale des Programms 90 CP 5 Semester 1 Wochenende und 2 Block-Wochen pro Semester Forschungswerkstatt Selbststudium (blended learning, Gruppenarbeiten) Lernprozessbegleitung
9 Modultableau
10 Gründe für geringe Beteiligung an Hochschulweiterbildung bei Absolvent/innen Bildungssystem, Arbeitsmarkt und Betriebsorganisation stark beruflich strukturiert in Deutschland niedriger Akademisierungsgrad Alter Geschlecht Elternschaft 10
11 Begleitforschung Juni 2012 Oktober 2012 April 2013 September 2013 Jan März 2014 Vorphase Studium Interessierte n = 94 Bewerber/ innen n = 92 Eingangsbefragung n = 33 Evaluation 1. Sem. n = 33 Evaluation 2. Sem. n = 21 Abbrecher/innenbefragung, n = 10 Studiengangsanalyse (EQA) n = 21 11
12 Motivation für Weiterbildungsstudium Eingangsbefragung in Prozent Vorbereitung Wiedereinstieg Vorbereitung Berufspraxis 9 22 Q.: Eingangsbefragung 2013, n = 29, Mehrfachnennung möglich, in Prozent Prestigegewinn 34 Erwerb akademischer Abschluss 62 Verbesserung finanzielle Situation 75 Qualität Berufsausübung 87 Erweiterung des Netzwerks 90 Verbesserung Karrierechancen 91 Horizonterweiterung 91 berufliche Spezialisierung 91 Erweiterung Persönlichkeit
13 Bislang keine Fortbildung, weil Hinderungsgründe Häufigkeit Teilnehmende Prozent Kosten Familienpflichten berufliche Belastung keine nützlichen/ ausreichend praxisorientierten Angebote anderes 2 6 Q.: Eingangsbefragung 2013, Mehrfachnennung möglich 13
14 Zufriedenheit im Erwerbszusammenhang mit Aufstiegschancen Lohn Q.: Eingangsbefragung 2013, n = 33, Mehrfachnennung möglich, in Prozent persönl. Weiterentwicklung 41 Arbeitsbelastung Vereinbarkeit mit Familie Arbeitszeit zu Umfang Einsatz eigener Expertise Sicherheit Arbeitsplatz derzeitigem Arbeitsplatz
15 Vereinbarkeit Beruf & Studium Unterstützt Ihr Arbeitgeber Ihr Weiterbildungs- Studium? Genehmigung Bildungsurlaub Abbau Überstunden als Fortbildung anerkannt flexible Arbeitszeiten und -orte, Freistellung unbezahlter Urlaub moralische Unterstützung Übernahme Fahrtkosten u.a. nein 16% ja 84% Q.: Eingangsbefragung 2013, n = 33 15
16 Zeitaufwand Studium im 2. Semester 8,67 7,29 in Stunden/ Tag, n = 20 2,95 5,05 unter der Woche 9,38 1,81 7,57 Erwerbstätigkeit/ Praktika Familienpflichten 5,29 Studium am Wochenende sonstiges 16
17 Zufriedenheit mit der Zeitintegration des Studiums in den Alltag im 2. Semester Sem. (n = 29) M = 4,21 2. Sem. (n = 20) M = 4,11 17
18 Gibt oder gab es Schwierigkeiten, die eine Hürde für die Bewältigung des [ ] Semesters darstellen? 17% 1. Semester: ja 69%: 22% 61% Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Studium; Zeitmanagement 28% 32% 40% 2. Semester: ja : 81% Berufliche und private Veränderungen (auch familiäre Krankheiten und Todesfälle) Anforderungen des Studiums zu hoch/ berufl. Perspektive unklar 18
19 Gibt oder gab es Schwierigkeiten, die eine Hürde für die Bewältigung des 2. Semesters darstellen? Zitate enger Zeitplan neben Beruf und Privatleben, wenn eine Komponente nicht normal funktioniert, z.b. durch Krankheit, wird es schwierig mein persönliches Zeitmanagement, ich habe es einfach unterschätzt mit Familie zu studieren Zeitprobleme; Energielosigkeit durch Dauerbelastung: fehlender Urlaub, fehlende freie Wochenenden [ ], Sorge um mehrere sehr kranke Familienangehörige [ ] 19
20 Haben Sie im Verlauf des 2. Semesters einmal an Studienabbruch gedacht? Warum? Zitate berufliche Perspektive fehlt, großer Zeit- und Energieaufwand [ ] Zur Zeit kann ich nicht einschätzen, ob das Studium meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöht. Ich befürchte jetzt, hinterher noch eine weitere, anwendungsbezogene Fort- und Weiterbildung machen zu müssen zeitintensiv; nicht die volle Konzentration und Energie für das Studium aufgrund der Arbeit; Unsicherheit bzgl. der Wertigkeit des Abschlusses 20
21 Abbrecherbefragung Ergebnis negative Bilanzierung Nutzen Studium: erwartete Verwertbarkeit unter welchen erwarteten Kosten (Zeit, Energie)? Zeitmanagement und unvorhergesehene persönliche Belastungen (n= 10, insgesamt 13 Abbrecher/innen, offene Leitfadeninterviews) 21
22 Kinder und weitere Familienpflichten keine Kinder und weitere Familienpflichten k. A. total Bewerber/innen Okt % 37% 2% 100 % Eingangsbefragung April % 12 36% 1 3% % Abbrecher/innen Stand Juni % 5 38% % Teilnehmende Juni % 35% 5% 100% 22
23 evtl. persönliche Veränderung Unterstützung durch den Arbeitgeber Synergieeffekte Beruf-Studium (z.b. Praxisbezug) Beratung/ Unterstützung Dozent/innen & HAW Optimierung Studienprogramm Beruf positiv Studium Bilanzierung Kosten- Nutzen des Studiums negativ Abbruch Privatleben/ Familien pflichten positiv Entlastung/ Unterstützung Betreuung und Pflege Angehöriger Beratung/ Unterstützung Dozent/innen & HAW Optimierung Studienprogramm 23
24 Q.: Studiengangsanalyse (EQA) 2014, n= 21 24
25 Optimierungsansätze: Zeitstruktur Studiengang modular aufbauen, Wiederholungen von Kursen zulassen etc. Terminsicherheit gewährleisten, d. h. langfristige Planung der Teilnehmer ermöglichen kein kurzfristigen Terminverschiebungen, insb. die Präsenszeiten und Prüfungszeiten wo möglich Flexibilität bzgl. der zeitlichen Dimension bei der Erstellung von Leistungsnachweisen Angebot vorbereitende Kurse z.b. Zeitmanagement Ausbau zeitlich flexibler Lernwerkstätten 25
26 Q.: Studiengangsanalyse (EQA) 2014, n= 21 26
27 Optimierungsansätze: Didaktisches Design & Kontaktmöglichkeiten ausreichend Zeiten für persönlichen Austausch bieten trotz Einsatz von Blended-Learning-Angeboten Aufbau von Netzwerken zwischen Studierenden fördern, Mentoring-Programm Prüfungsmodalitäten der Klientel anpassen (z.b. Projektarbeiten sowie Portfolios, auch bei Bewerbung) Ausbau Vernetzung mit HAW- Karriereberatung und Familienbüro gründliche Vorbereitung, z.b. bei TN-Auswahl und Angebot Brückenkurse (Wissenschaftliches Arbeiten etc.) 27
28 Zusammenfassung wenig Erkenntnisse zum Zusammenhang von wissenschaftlicher Hochschulweiterbildung und Familienpflichten Umfang Beteiligung Absolvent/innen an außerhochschulischer und kürzerer hochschulischer Weiterbildung in Deutschland stark von Elternschaft abhängig 28
29 Zusammenfassung Motivation der MAF-Teilnehmer/innen v.a. intrinsisch und auf berufliche Spezialisierung, Karriere und Netzwerke zielend Schwierigkeiten im MAF-Studium v.a. Zeitmanagement und private Krisen bzw. Notfälle Abbruch v.a. bei Verunsicherung der Perspektive durch Studium praktische Optimierungsansätze des Studienprogramms bzgl. Zeitstruktur und didaktischem Design & Kontaktmöglichkeiten: v.a. Flexibilität und Zielgruppenorientierung 29
30 Vielen Dank!
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