UWPAKTUELL. 4. Partneranlass der UWPSAMMELSTIFTUNG. Basel, 21. März 2013

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1 UWPAKTUELL 4. Partneranlass der UWPSAMMELSTIFTUNG Basel, 21. März 2013

2 Programm Uhr Begrüssung Herr Urs Santschi, Präsident des Stiftungsrats Uhr Aktuelles zur UWPSAMMELSTIFTUNG Herr Philipp Sutter, Beratungsgesellschaft für die zweite Säule AG Uhr Was wirklich hinter dem Vollversicherungsmodell steckt Herr Jürg Jost, dipl. Math., Pensionsversicherungsexperte, ehemaliger Leiter Kollektivleben bei einer Lebensversicherungsgesellschaft ab ca Uhr Stehlunch 2

3 Themen 1. Entwicklung der UWP 2. Pensionskassensterben in der Schweiz 3. Separate Account-Ansatz 4. Das Erfolgsrad einer BVG-Sammelstiftung 5. Stossrichtungen der UWP 6. Neuer Rückversicherungs-Tarif 7. Versand schützenswerter Daten 8. Webaccess 9. Neue Unterlagen: Broschüre, Factsheets, Separate Account 10. Ihre Ansprechpersonen bei der UWP 3

4 Feb Feb 13 Anzahl Versicherte Bilanzsumme in Mio. CHF Entwicklung der UWP Im Jahr % Bestandeswachstum! Im 2013 wird Bilanzsumme von CHF 600 Mio. überschritten werden

5 Entwicklung der UWP Deckungsgrad 120.0% 106.0% 110.0% 98.9% 101.7% 100.0% 95.0% 99.0% 94.4% 99.0% 94.6% 91.0% 90.0% 84.9% 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% 7.4% 10.1% 6.8% 7.1% 5.8% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% Pool 1 Pool 3 Pool 9 Pool 10 Pool x% Performance

6 Anzahl Vorsorgeeinrichtung Entwicklung Schweizer PKs nach Grösse Vor allem kleine Vorsorgeeinrichtungen verschwinden Quellen: Schweizer PK-Statistik Anzahl aktive Versicherte 365 6

7 Anzahl registrierte Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen Anzahl registrierte Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen relativ konstant Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen hingegen verschwinden kaum x Anzahl Vorsorgeeinrichtungen total reg. Gemeinschaftseinrichtungen reg. Sammeleinrichtungen Quellen: Bundesamt für Statistik 7

8 Überführung einer Stiftung in die UWP Schema Muster AG Stiftungsurkunde Pensionskasse Muster AG Muster AG Anschlussvertrag UWP Sammelstiftung UWP-Stiftungsrat UWP-Verwaltung / Rückversicherung Pool Muster AG Vorsorgekommission UWP-Anlagekommission Muster AG Stiftungsrat Pool 1 Pool 2 Pool 3 Separate Accounts (Pools) eins zu eins -Übertragung der Aktiven und Passiven möglich Bank Vermögensverwalter / Depotbanken der Separate Accounts UWP-Custodian 8

9 UWP als optimale Plattformlösung UWP-Separate Accounts Bisher eigenständigen, kleinen Pensionskassen kostengünstige und transparente Sammelstiftungslösungen mit weiterhin autonomer Vermögensverwaltung anbieten. Grösseren Anschlüssen von anderen Sammelstiftungen Lösungsplattformen anbieten, wo sie ihre Anlagestrategie und ihre Anlagepartner selber definieren können. Vollversicherungsanschlüssen kostengünstige, transparente Vermögensverwaltung mit kalkulierbarem Risiko anbieten. 9

10 Das Erfolgsrad einer BVG-Sammelstiftung Gute Vermögensanlage Finanzielles Gleichgewicht tiefe resp. erzielbare Sollrendite Stiftung im Markt attraktiv Erfolgsrad Kassenstruktur (Rentnerverhältnis) bleibt gut Wachstum durch Neuanschlüsse Zwei strategische Initiativen der UWP 10

11 Stossrichtungen der UWP Zwei Strategische Initiativen Vermögensanlage Systematische Verbesserung der Wertschriftenergebnisse durch Wettbewerb unter den Vermögensverwaltern Aufbau eines substanziellen Immobilienportfeuils mit Direktanlagen Wachstum Gutes Preis-/Leitungsverhältnis Breiteste Lösungspalette, z.b. beste Hybridlösung für firmeneigene PKs, die Anschluss an Sammelstiftung suchen Intensive Zusammenarbeit mit Brokern Intensive Zusammenarbeit mit Banken, Vermögensverwaltern und weiteren Partnern Weitere Kernthemen Korrekte technische Parameter Aktuelle Sterbetafeln (BVG2010) Technischen Zins (3.0%) und Aktiven-Zins wieder zusammen führen Umwandlungsverluste minimieren Tragfähige Rentnerlösungen Rentner gehören zu ihren ehemaligen Arbeitgebern resp. zu den Aktiven Rentnerpool-Lösung Optimale Lösungsplattform Breites Produktangebot (Separate Accounts) Hohe Fachkompetenz Top Kundenbetreuung (SA) 11

12 Angebote der UWP Die UWP Sammelstiftung mit einem breiten Angebot 6 offene Pools Pool 1 Pool 3 Pool 9 Pool 10 Pool 15 Pool 18 LaRoche/ Baumann/ Pictet Trafina Swisscanto Swisscanto Sarasin Credit Suisse "aktiv gemanagt" "aktiv gemanagt" Fonds "BVG 25" Fonds "BVG 40" "Nachhaltigkeit" Fonds "MixtaBVG35" 40% Aktien 35% Obligationen 25% Immobilien 0% Liquidität 0% Alternative 40% Aktien 45% Obligationen 15% Immobilien 0% Liquidität 0% Alternative 26% Aktien 59% Obligationen 15% Immobilien 0% Liquidität 0% Alternative 45% Aktien 40% Obligationen 15% Immobilien 0% Liquidität 0% Alternative 30% Aktien 55% Obligationen 5% Immobilien 5% Liquidität 5% Alternative 35% Aktien 54% Obligationen 6% Immobilien 5% Liquidität 0% Alternative Anmerkung: Kleinere Anlagekategorien sind nicht explizit aufgeführt 12

13 Neuer Rückversicherungs-Tarif Eigenschaften neuer Tarif (BVG2010 PT, 3.0%) Eigenständiger Tarif, mit Rückversicherer abgesprochen Tiefere Invalidierungswahrscheinlichkeiten (*i x ) Tiefere Sterbewahrscheinlichkeiten (*q x ) Lebenspartner statt Ehegatten (im w x ) Risikozu- und abschläge je nach Branche und Schadenverlauf Angepasste Wahrscheinlichkeiten zur Verhinderung von Überversicherungen (bei Unfall (UV) und bei Wartefristen (KTG) Bestand wird per neu gerechnet Gemäss Art. 10 Anhang 1 des Anschlussvertrags Neuer Tarif ab Die Beiträge für die Risikovorsorge stellen Durchschnittsbeiträge dar und hängen demzufolge von der Alters- und Geschlechtsstruktur des versicherten Personenbestandes ab. Die Stiftung muss diese Beiträge darum periodisch überprüfen und jeweils ohne Vertragsänderung auf den 1.1. anpassen können. Kann speziell bei kleinen Vorsorgewerken aufgrund wesentlicher Bestandesänderungen zu Anpassungen des Risikobeitragssatzes führen 13

14 Versand schützenswerter Daten Gemäss Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. April 2012 darf der Arbeitgeber keine Kenntnis vom Inhalt der Vorsorgeausweise erhalten. Die Vorsorgeausweise enthalten Daten, welche gemäss Urteil als schützenswert gelten. Dies sind insbesondere: gesundheitliche Daten Gesundheitsvorbehalt) Daten finanzieller Natur (Vorbezug für Wohneigentum, Scheidung, Einkauf etc.) Der Arbeitgeber wird als Drittperson qualifiziert. Als Dritte gelten jene Personen, welche die betreffenden Personendaten für die Erfüllung ihrer jeweiligen Aufgabe nicht benötigen 14

15 Versand schützenswerter Daten Die UWP hat in Folge dieses Urteils Massnahmen beschlossen: Die Versicherungsausweise werden dem Arbeitgeber einzeln in verschlossenen Umschlägen zwecks Weiterleitung an die versicherten Arbeitnehmer zugestellt. Der Arbeitgeber erhält weiterhin Versichertenverzeichnis und Beitragsübersicht mit den relevanten Lohn- und Beitragsdaten. Auskünfte zur persönlichen Vorsorgesituation (Einkauf, WEF, etc.) werden nur direkt an die betreffende versicherte Person erteilt. Auskünfte an Dritte (Arbeitgeber, Broker, etc.) zur Vorsorgesituation einer versicherten Person werden nur nach Vorliegen einer schriftlichen Vollmacht der entsprechenden Person abgegeben. 15

16 Neu Webaccess für grosse Anschlüsse Anforderungen an User: Unterzeichnung einer Haftungsvereinbarung Nachweis fachlichen Knowhows Mindestens 50 aktive Versicherte Zugang nur nach vorgängiger Absprache mit Kunden 16

17 Factsheets zu offenen UWP-Pools Für alle offenen Pools sind die neuen Factsheets verfügbar Logo Vermögensverwalter Beschreibung der Anlagestrategie Einfache Risiko/Rendite-Beurteilung Asset-Allokation inkl. Bandbreiten gemäss gültigem Anlagereglement Währungsanteile in der Strategie Track record und Verzinsung der Altersguthaben Kennzahlen zum Anlagepool wie - Deckungsgrad - Bilanzsumme - Anzahl Versicherte - etc. 17

18 Kontakte der UWP Geschäftsstelle der UWP Urs Jäggi, Geschäftsführung Beratungsgesellschaft für die zweite Säule AG Dornacherstrasse Basel Ihr Ansprechpartner: Urs Jäggi Olivia Neukomm, PK-Verwaltung Manfred Portmann, Finanzbuchhaltung Tel Karl-Heinz Wilsch, Brokerbetreuer 18

19 Herzlichen Dank für Ihr Interesse! 19

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