Panorama. Ausgabe KW22 / Die X-Trade Brokers Handelsnachrichten. Aktuelle Themen. xmobile. xtab. XTB Trading TV. Live-Konto Demo-Konto xstation

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1 Ausgabe KW22 / 2013 XTB Trading TV 03 Aktuelle Themen EUR/CHF: SNB schwächt Schweizer Franken Unser Marktexpertin Katrin Ehling Live von der Börse Heute zum Thema: DAX hat Schrecken von letzter Woche gut verdaut» Deutschland Channel Silber: Wo ist der Boden? : Die Diskussion um die unkonventionelle Geldpolitik Panorama Die Handelsnachrichten AWARD Seite 1

2 Neu: Webinar zu die letzte Woche war wieder einmal turbulent. Nachdem der DAX am Mittwoch die Punkte gekratzt hat, fiel über Nacht in Japan der Nikkei um 7 % und zog die anderen mit sich nach unten. Das potenzielle Ende der unkonventionellen Geldpolitik der Zentralbanken wird dafür verantwortlich gemacht. Unsere Analystin Katrin Ehling beschäftigt sich damit in ihrer. Aber nicht nur die Aktienmärkte sind im Augenblick spannend. In der TopStory widmen wir uns dem Währungspaar EUR/ CHF. Nach der erfolgreichen Verteidigung des Mindestkurses von 1,20 EUR/CHF kann es nun zu einer weiteren Abwertung des Schweizer Franken kommen. Des Weiteren schauen wir uns in der technischen Analyse Silber und den Nasdaq 100 an. Eine interessante und erkenntnisreiche Lektüre wünscht Ihnen, Götz Posner, General Manager XTB Deutschland liebe traderinnen, liebe trader, Mit der neuen hat XTB eine leistungsfähige, webbasierte Handelsplattform geschaffen, die ihresgleichen sucht. Sekündlich werden kostenfrei Realtime-Kurse geliefert, und es können alle wichtigen,, und Aktien-CFDs gehandelt werden. Um das Potenzial der Software vollständig auszuschöpfen, bieten wir ein neues Webinar an. Unser Referent Dennis Mularczyk gibt Ihnen eine grundlegende Einführung mit den umfangreichen Funktionen der. Auch wenn Sie noch kein Kunde sind, können Sie an dem Seminar teilnehmen, indem Sie sich ein kostenfreies DemoKonto eröffnen. Unser Referent Dennis Mularczyk ist als Experte für die internationalen Aktienmärkte bei XTB beschäftigt. Sein Schwerpunkt sind der Einfluss von Kennzahlen sowie Finanznachrichten auf die Aktienmärkte. Seine Begeisterung für die Börse hat auch nach zehn Jahren nicht nachgelassen. Seite 2

3 EUR/CHF: SNB schwächt Schweizer Franken Quelle: menthamedia i Redaktion: Alexander Geschwindner Die Schweizer Nationalbank (SNB), die als Zentralbank der Schweiz fungiert, bemüht sich schon seit geraumer Zeit, nicht nur den Schweizer Franken über dem Schwellenwert von 1,20 EUR/CHF zu halten, sondern schwächt systematisch den Franken, um die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Unternehmen zu erhöhen und Deflation zu verhindern. Die letzten Zahlen zur Inflationsrate waren dementsprechend auch beunruhigend. Im April wurde eine negative Inflationsrate von 0,6 % gegenüber dem Vorjahr gemessen. Deflationäre Tendenzen herrschen schon seit Anfang 2012 vor. zuflüsse und der daraus folgende stärkere Franken machen es aber auf der anderen Seite Schweizer Unternehmen zunehmend schwerer, gegenüber Unternehmen aus dem Ausland zu konkurrieren. So sank der Schweizer Franken von 1,7 je Euro bis zum Höhepunkt der EuroSchuldenkrise im Mitte 2011 auf Parität. Die Schweizer Zentralbank musste die Reißleine ziehen und hat eine Währungsuntergrenze bei 1,20 EUR/CHF beschlossen, die mit allen Mitteln verteidigt werden soll. Seit September 2011 gilt diese Preisuntergrenze und wird von der Schweizer Nationalbank mit allen Mitteln verteidigt. Schweizer Franken als sicherer Hafen 15 % der reserven sind Aktien Seit Beginn der Finanzkrise von 2008 und der darauffolgenden Staatsschuldenkrise in der Eurozone erstarkte der Schweizer Franken gegenüber dem Euro. Der Schweizer Franken symbolisiert die Suche der Investoren nach einem sicheren Hafen. Und dies ist auch gar nicht erstaunlich. Die staatliche und private Verschuldung der USA, der Eurozone, Großbritannien und Japans hat mittlerweile astronomische Höhen erreichen. So viele Alternativen bleiben nicht offen. Anleger sehen den Schweizer Franken als eine Möglichkeit, ihr Geld gegenüber Abwertung zu schützen. Vor allem im Fall eines Auseinanderbrechens der Eurozone gilt der Schweizer Franken als sichere Bank. Die Geld- Auch wenn das Währungspaar sich sichtlich von der Kursuntergrenze von 1,20 EUR/CHF entfernt hat und mittlerweile um 1,25 EUR/CHF schwankt, bleibt noch viel zu tun. Diesbezüglich sagte der Präsident der SNB letzte Woche: Der Franken ist immer noch hoch bewertet. Mit der Verteidigung der Franken-Untergrenze kaufte die SNB alleine im Jahr 2012 für 188 Mrd. Franken Fremdwährungen auf. Da die Zinsen von Anleihen höchster Sicherheit zu niedrig sind, um nach Inflation den Geldwert zu halten, diversifiziert die SNB in andere Anlageklassen. So stieg die Aktienquote im ersten Quartal 2013 von 12 % auf 15 %. Nunmehr sind 65 Mrd. Franken in Aktien investiert. Seite 3

4 Der Schweizer Franken hat seit 2007 eine starke Aufwertung hinter sich. Im Jahr 2007 war ein Euro noch 1,7 Schweizer Franken (CHF) wert. Innerhalb von vier Jahren bis Mitte 2011 wertete der Schweizer Franken bis auf Parität auf. Mit der Entscheidung der Schweizer Nationalbank eines Mindestkurses verändert sich der Kursverlauf drastisch, weswegen eine Chartanalyse in diesem Fall wenig aussagekräftig ist. Technische Analyse betrachtet die interne Strukturierung der Entscheidung von einer großen Anzahl von Marktteilnehmern. Wenn eine nationale Zentralbank jedoch beschließt, ihre Währung zu schwächen oder einen Mindestkurs zu setzen, dann werden die Erwartungen der Marktteilnehmer verändert. Im Fall dieses Währungspaares haben die Marktteilnehmer die Verteidigung des Mindestkurses bei 1,20 EUR/CHF erwartet, was dann auch von der SNB verteidigt wurde. Seit März dieses Jahres verändern sich langsam die Vorzeichen. Das Währungspaar löst sich allmählich von dem mentalen Mindestkurs, ist letzte Woche zum ersten Mal seit 2011 über die Schwelle von 1,25 EUR/CHF gesprungen und hat damit einen wichtigen Widerstand von Januar 2013 überwunden. Eine Ausbildung der Formation Technische Analyse: Konsolidierung Tasse mit Henkel ist vorstellbar, wenn das Währungspaar nachhaltig die 1,25 EUR/CHF überwinden kann. Ein Unterschreiten der 1,24 EUR/CHF erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Annäherung an den Mindestkurs bei 1,20 EUR/CHF. FAZIT Die Schweizer Zentralbank versucht mit allen Mitteln, die eigene Währung zu schwächen. Die Setzung einer Kursuntergrenze war ein erster Schritt. Weitere Schritte sind zu erwarten. Mit diesen Maßnahmen steuert die Zentralbank die Erwartungen der Marktteilnehmer, die im Laufe der Zeit noch weitere Interventionen sehen dürften. Mit Zentralbanken sollte man sich nicht messen, denn sie verfügen über theoretisch unbegrenzte Mittel. Seite 4

5 Silber: wo ist der Boden? Quelle: menthamedia i Redaktion: Ralf Fayad Der im 2002 begonnene langfristige Bullenmarkt in Silber hatte die Notierung ausgehend von einem Mehrjahrestief bei knapp über 4 USD bis auf ein im April 2011 erzieltes Allzeithoch bei 49,83 USD befördert. Die bisherige Bestmarke von 49,45 USD vom Januar 1980 wurde damit marginal überboten. Seither bewegen sich die Kurse von kurzen Erholungsschüben abgesehen südwärts. Bärenmarkt etabliert Der Preis für das Edelmetall befindet sich mittlerweile in einem zyklischen Bärenmarkt und hat in der Spitze über 58 % eingebüßt. Der Abwärtstrend erfuhr dabei zuletzt eine deutliche Beschleunigung. Ein besonders negatives charttechnisches Signal ging von der Mitte April erfolgten Verletzung der wichtigen Unterstützungszone bei 26 USD aus. Mittelfristig ergeben sich hieraus Abwärtsrisiken bis in den Bereich 17,30 USD. Ein nachhaltiger Rutsch unter die dort befindliche Unterstützung würde sogar einen fortgesetzten Abverkauf in Richtung 14,63 USD und anschließend 11,40/11,50 USD als möglich erscheinen lassen. Betrachtet man die kurzfristige Chartsituation, so könnte es demnächst jedoch zu einer technischen Erholungsphase kommen. Ausgangspunkt hierfür ist die in der vergangenen Woche erreichte breite Unterstützungszone 19,81-21,35 USD und die überverkaufte Markttechnik inklusive positiver Divergenzen zum Chartverlauf. Indiz für bestehendes potenzielles Kaufinteresse lieferte der IntradayKursrutsch vom 20. Mai bis auf 20,21 USD gefolgt von einer bullischen Umkehr. Mögliche Erholungsziele lauten 24,60/24,80 USD sowie 26 USD. Zuvor muss indes noch als Bestätigung die nächste Widerstandszone bei 23,30/23,50 USD nachhaltig aus dem Weg geräumt werden. Übergeordnet bleiben die Bären im Vorteil, solange die Kreuzwiderstandszone bei 29,30-30,00 USD dem Angriff der Bullen standhält. Fazit Aufgrund des in allen relevanten Zeitfenstern intakten Abwärtstrends muss ein hohes Risiko für ein Abarbeiten des offenen Mindestkursziels bei 17,30 USD auf Sicht der kommenden Monate unterstellt werden. Kurzfristig bestehen gute Chancen auf eine deutliche technische Erholung oberhalb von 19,81 USD, insbesondere falls der Widerstand bei 23,30/23,50 USD geknackt werden kann. Seite 5

6 Nasdaq 100: erste Schwächeanzeichen Quelle: menthamedia i Redaktion: Ralf Fayad Der technologielastige Nasdaq 100-Index bewegt sich in einem intakten übergeordneten Aufwärtstrend. Vom letzten zyklischen Tief im November 2008 konnte sich der Index bereits in der Spitze um mehr als Punkte bzw. rund 200 % verbessern. Damit hat er dennoch erst gut 56 % der Kursverluste ausgehend vom Hoch der Dot-ComBlase im März 2000 wettgemacht. Konsolidierung oder mehr? Nachdem der Kurs in der vergangenen Wochenmitte bei Punkten den höchsten Stand seit Dezember 2000 erreicht hatte, kam es zu einem bärischen Umkehrtag. Der Index ging in den Konsolidierungsmodus über und vollzog einen Rücksetzer an die erst eine Woche zuvor überwundene steigende Widerstandslinie, die aus der Verbindung der beiden Hochpunkte vom April 2012 und September 2012 resultiert. Sowohl im Wochenchart als auch im Tageschart formten sich bärisch zu interpretierende Kerzenmuster. Die überkauften markttechnischen Indikatoren hatten im Vorfeld bereits auf eine hohe Rückschlagsgefahr hingewiesen. Mit dem dann erfolgten Pullback generierte auch der trendfolgende MACD auf Tagesbasis ein bärisches Kreuzen der Signallinie. Angesichts der im mittel- und langfristigen Zeitfenster steigenden Aufwärtsdynamik, darf der aktuelle Rücksetzer dennoch als gesunde Verschnaufpause nach der im April gestarteten Rally gewertet werden. Doch muss mit einer ausgedehnten Korrektur gerechnet werden, sollte das Vorwochentief bei Punkten nachhaltig unterboten werden. Potenzielle Korrekturziele sind dann bei Punkten und 2.859/2.864 Punkten anzusiedeln. Der übergeordnete Aufwärtstrend geriete erst unter Punkten in ernsthafte Gefahr. Mit einem nachhaltigen Anstieg über das Verlaufshoch bei Punkten würden die Bullen wieder das Kursgeschehen bestimmen. Nächste bedeutsame Kursziele lauten dann und Punkte. Sie ergeben sich aus einer Fibonacci-Extension (161,8 %) und dem 61,8 %-Fibonacci-Retracement des im 2000 gestarteten Bärenmarktes. FAZIT Neue Long-Positionen erscheinen entweder antizyklisch nach einer ausgeprägten Korrektur und anschließenden Anzeichen einer Stabilisierung oder prozyklisch mit einem Wochenschluss über Punkten interessant. Die Stops bereits bestehender Long-Positionen sollten zur Gewinnsicherung engmaschig nachgezogen werden. Seite 6

7 kolumne: Die Diskussion um die unkonventionelle Geldpolitik Quelle: xtb i Redaktion: katrin ehling dies langfristig derartige Blasen. Geldpolitische Strategien gehören zu den viel diskutierten Themen unserer Zeit. Ein besonderer Bestandteil ist die quantitative Lockerung. Ziel der unkonventionellen Maßnahmen ist es, die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Doch bergen unbeabsich- diese Maßnahmen auch Risiken und Kosten. Lohnen tigte Konsequenzen und langsich diese wirklich nachhalfristige Folgen im Klaren? tig? Wie die Federal Reserve am Mittwoch verlauten ließ, denkt sie darüber nach, dass Anleihenkaufprogramm schon ab Juni zurückzufahren. Voraussetzung ist natürlich, dass sich die amerikanische Wirtschaft weiterhin entspannt. Warum also sollte die Verbesserung der Wirtschaft, ein eigentlich positives Signal in das Vertrauen der Wirtschaft seitens der Fed, für einen Dämpfer sorgen? Ganz einfach: Der Markt wird nicht Ist man sich über mehr, wie bisher, mit Geld geflutet. Aber ist es nicht gerade dieser Kapitalzufluss, der die entwickelten Staaten vor die Herausforderung stellt, angemessen in den markt zu intervenieren, und dabei nicht die Entwicklungsländer übermäßig zu benachteiligen? Ein Liquiditätsüberschuss hat auch in der Vergangenheit schon zu Inflation und Blasen an den Märkten geführt. Der Aktienmarkt-Kanal, der im Gefolge des Quantitative Easing (QE) zu einem Anstieg der Assetpreise führt, funktioniert nur kurzfristig, sofern sich das Wachstum nicht erholt. Zwar kann ein QE aufgrund schwacher fundamentaler Wirtschafts- und Wachstumsdaten gerechtfertigt sein, jedoch hält man die Zinsen zu lange zu niedrig, so begünstigt Katrin ehling Analystin XTB Tel. +49 (0) katrin.ehling@xtb.de Erst im Dezember vergangenen Jahres hatte die Fed das Anleihenkaufprogramm aufgestockt. Trotzdem ist zum ersten Mal seit der Finanzkrise die Wirtschaft geschrumpft. Kein Wunder, dass man hier an Kosten und Nutzen zweifelt und demzufolge die Effektivität in Frage stellt. Nebenwirkungen unkonventioneller Strategien können ernst und die längerfristigen Kosten sehr hoch sein. Kurz gesagt, manchmal ist man sich über unbeabsichtigte Konsequenzen und langfristige Folgen nicht im Klaren. Die Vorteile mancher geldpolitischen Strategie scheinen somit eher kurzlebiger Natur zu sein. Seite 7

8 Tägliche Marktanalysen von unseren experten profitieren Entscheidend für den Erfolg an den Finanzmärkten sind Informationen aus Expertenhand. XTB bietet für seine Trader ein einmalig breitgefächtes Informationsangebot in unseren täglichen Marktanalysen. Dabei werden DAX und EUR/USD besonders fokussiert. Wenn in anderen Märkten wie z. B. EUR/JPY, Gold usw. sich Trading-Chancen eröffnen, werden auch diese Märkte thematisiert. Unsere täglichen Marktanalysen geben einen vertieften Einblick in die Funktionsweise der Finanzmärkte und eröffnen einen Informationsvorsprung. Der erste Marktkommentar wird um 6 Uhr morgens veröffentlicht. Ein zweiter, aktualisierter Kommentar folgt um 9 Uhr auf unserer Internetseite. trading central karriere Marktanalysen tägliche marktberichte und analysen. beruflich weiterkommen mit xtb. Informationsvorsprung durch xtb. Seite 8

9 risikohinweis impressum Der Handel mit CFDs birgt ein unbegrenztes Verlustrisiko für Ihr Kapital, das Ihre Einlagen in unbegrenzter Höhe übersteigen und auch Ihr sonstiges Vermögen betreffen kann. Bei manchen Marktereignissen kann die Hebelwirkung einen Gesamtverlust und darüber hinausausgehende Verluste herbeiführen oder sogar eine Nachschusspflicht begründen. Dieses Produkt eignet sich möglicherweise nicht für alle Investoren. Stellen Sie sicher, dass Sie die mit dem Handel von diesen Produkten verbundenen Risiken vollständig verstanden haben, und lassen Sie sich erforderlichenfalls von unabhängiger Seite beraten. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von Trading Central stellen keine Handlungsansätze von XTB dar. Telefonate können aufgezeichnet werden. Regulierung Die Dom Maklerski S.A. German Branch, unterliegt in bestimmten Bereichen der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), in anderen Bereichen der Aufsicht der polnischen Finanzaufsichtsbehörde. Dom Maklerski S.A. German Branch ist als Finanzdienstleister mit registriertem Sitz Mainzer Landstraße 33, Frankfurt am Main, Deutschland, eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt am Main, Deutschland; Handelsregisternummer: HRB DM S.A. German Branch Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Sitz der Gesellschaft: Frankfurt am Main Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE Handelsregister: AG Frankfurt am Main, HRB Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Lurgiallee 12, Frankfurt am Main). DM S.A. German Branch ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Erbringung von Finanzdienstleistungen zugelassen. Vorstand: Jakub Wojciech Zablocki, Ewa Liliana Stefaniak, Piotr Baszak Niederlassungsleitung: Götz Posner Umsetzung, Grafik & Redaktion: menthamedia Hauptmarkt Nürnberg info@menthamedia.de Redaktion: Alexander Geschwindner, CIIA, CEFA Analyst l Ralf Fayad, Technischer Analyst info@menthamedia.de Redaktionsschluss: AWARD Seite 9

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