Exklusion. Theorie der. Regelschule. Bildungsunfähige 4/25. Dr. Carmen Dorrance

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1 Quelle: Carmen Dorrance nach Hans Wocken (2009) Workshop: Inklusion als Herausforderung für die frühkindliche Bildung 4/25 Exklusion Theorie der Bildungsunfähigkeit Regelschule Bildungsunfähige

2 5/25 Separation Zwei-Schulen-Theorie Regelschule - Sonderschule Regelschule Sonderschulen Quelle: Carmen Dorrance nach Hans Wocken (2009)

3 6/25 Integration Zwei-Gruppen-Theorie Behinderte - Nichtbehinderte Einzelintegration, häufigh mit MSD Außenklasse Kooperationsklasse nicht integrationsfähig Quelle: Carmen Dorrance nach Hans Wocken (2009)

4 7/25 Integration Zwei-Gruppen-Theorie Behinderte - Nichtbehinderte Zeichnung: Erik Liebermann, Quelle: Carmen Dorrance (2011)

5 8/25 Inklusion Theorie der egalitären Differenz Das System muss sich anpassen! Quelle: Carmen Dorrance nach Hans Wocken (2009)

6 10/25 Sonderschulbesuchsquoten in europäischen Ländern 2008 IS 0,4 P 0,3 E 0,6 IRL 0,8 GB 1,1 NL 2,5 B (NL) 5,1 D B (F) 4,4 4,8 PL L 1,2 CZ 1,6 F 3,5 CH 2,0 0,6 A 1,2 H 2,9 I 0,0 DK 0,8 N 0,3 S 0,1 FIN 1,3 EST 3,4 LV 3,5 LT 1,2 Kategorien der Sonderschulbesuchsquoten: 0-1,0% 1,1-2,0% 2,1-3,0% 3,1-4,0% 4,1 % BG 1,2 M 0,5 GR 0,5 CY 0,2 Datenquelle: European Agency for Development in Special Needs Education, Country Data Abbildung: Berechnung und Darstellung: Dorra

7 12/25 Abbildung: Berechnungen und Darstellung: Carmen Dorrance 2010, Datenbasis: KMK (Hrsg.) 2010

8 14/25 Kinder mit besonderem Förderbedarf * nach Art der Einrichtungen in den Bundesländern , Schuljahr 2008/09 (in Prozent) Kinder in Sondereinrichtungen in Trägerschaft der Jugendhilfe Sondereinrichtungen in schulischer Trägerschaft** integrativen Tageseinrichtungen in Trägerschaft der Jugendhilfe Abbildung: Berechnung und Darstellung: Carmen Dorrance 2010, Datenbasis: Länderreport Frühkindl. Bildungssysteme 2009

9 15/25 Kindergartenseparations quoten ,0% Hamburg 2,3% Bremen 8,9% Mecklenburg- Vorpommern 9,6% Schleswig- Holstein 52,0% 0,5% Niedersachsen Berlin Abbildung: Berechnung und Darstellung: Carmen Dorrance 2011 Datenbasis: Länderreport Frühkindl. Bildungssysteme 2009 Hessen 12,0% 12,8% 0% Baden- Württemberg 60,0% Rheinland- Pfalz 38,5% 10,3% Saar- land Nordrhein- Westfalen 25,8% Sachsen- Anhalt Thüringen Bayern 65,3% Brandenburg 23,5% Sachsen ohne Angaben KITA- Separationsquoten: 4,9 5,0 14,9% 15,0 29,9% 30,0 44,9% 45,0 59,9% 60,0

10 17/25 Vergleich der Zahlen von Kindern in den Schulvorbereitenden Einrichtungen, Schulanfängern/-innen in einer Förderschule und Zurückstellungen vom Schulbesuch in Bayern vom Schuljahr 2003/04 bis 2009/10 (in absoluten Zahlen) Kinder in einer Schulvorbereitenden Einrichtung Schulanfänger/-innen in einer Förderschule Zurückstellungen insgesamt im Frühjahr vor Schulbeginn Abbildung: Berechnung und Darstellung: Carmen Dorrance 2010, S. 240 Datenbasis: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.) (2010): Tab. 18, 30 u. (2009a): Tab. 23

11 18/25 Verteilung der Schulanfänger auf Grund- und Förderschulen in ausgewählten Ländern der Bundesrepublik Deutschland 2003, 2005 und 2008 (in Prozent) BY BE HB Schulanfänger an einer Grundschule Schulanfänger an einer Förderschule NI BG Abbildung: Berechnungen und Darstellung: Carmen Dorrance, Datenbasis: KMK (Hrsg.) 2010 Carmen Dorrance (2011)

12 19/25 Sonderschulbesuchsqu oten in den Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland ,9% Hamburg 4,6% Bremen Niedersachsen 4,4% Abbildung: Berechnung und Darstellung: Carmen Dorrance 2010 Datenbasis: KMK (Hrsg.) 2010 Mecklenburg- Vorpommern 9,2% 3,1% Schleswig- Holstein Hessen 4,3% 8,7% Brandenburg Sachsen- 5,4% Anhalt Sonderschulbesuchsquoten: 3,1-4,0% Baden- Württemberg 4,7% Rheinland- Pfalz 3,8% 4,2 Saar- % land Nordrhein- Westfalen 5,2% 7,5% Thüringen Bayern 4,6% 4,4% Berlin Sachsen 6,9% 4,1-5,0% 5,1-6,0% 6,1-7,0% 7,1 -

13 20/25 Abgänger aus Förderschulen nach Art des Schulabschlusses in Deutschland 2008 (in absoluten Zahlen) Abb.: Berechnungen und Darstellung: Carmen Dorrance 2011, Datenbasis: KMK (Hrsg.) 2010

14 22/25 Schüler/-innen im Primarbereich an einer Grundschule, bzw. an einer Förderschule in Bayern vom Schuljahr 1999/2000 bis 2009/2010 Abbildung: Berechnungen und Darstellung: Carmen Dorrance 2011 Datenbasis: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.) (2009): Tab. 49 und (2010): Tab. 1 und 20

15 23/25 Wenn alle Kinder mit,,besonderem Förderbedarf in Regelschulen gingen, wären bei einer Klassenfrequenz von 20 Kindern statistisch gesehen... in jeder Klasse 1-2 Kinder mit sonderpädagogischem dagogischem FörderbedarfF in jeder Klasse ein Kind mit Lern-,, Verhaltens- oder Sprachproblemen in jeder 6. Klasse ein Kind mit geistiger Behinderung in jeder 14. Klasse ein körperlich k behindertes Kind in jeder 62. Klasse ein sehgeschädigtes Kind (Jutta Schöler nach Angaben der Bertelsmann-Studie, Zahlen von 2006/07) Berechnung anhand der Zahlen von Klaus Klemm aus der Bertelsmann-Studie "Sonderweg Förderschulen: Hoher Einsatz, wenig Perspektiven

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