Experten- und Agentensystemtechniken für intuitivere Benutzungsschnittstellen
|
|
- Gretel Friedrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ersch. in: J. Mester & J. Perl (Hrsg.), Informatik im Sport. Köln: Sport und Buch Strauss, 1998, Experten- und Agentensystemtechniken für intuitivere Benutzungsschnittstellen Ipke Wachsmuth Technische Fakultät, Universität Bielefeld Kurzfassung Aus der Perspektive benutzerfreundlicher Schnittstellen werden im Beitrag sog. Interface- Agenten thematisiert, die im Bereich der Mensch-Maschine-Interaktion derzeit zunehmend Aufmerksamkeit finden. In der Informatik versteht man unter "Agenten" eigenständige, addressierbare Computerprogramme, die Aktivitäten in ihrer Software-Umgebung beobachten und initiieren können und die mit anderen solchen Agenten kommunizieren können. Zusammen mit Expertensystem-Techniken läßt sich mit Agentensystemen sowohl Wissen über technische Einzelheiten wie auch Wissen über Benutzer ausnutzen, um Menschen von der mühsamen Bedienung komplexer Kommando-Schnittstellen zu entlasten. Der vorliegende Artikel greift grundsätzliche Aspekte dieser Techniken auf und beschreibt dann neuere Forschungsarbeiten in Bielefeld, wo seit 1993 hochinteraktive 3D-computergrafische Konstruktions- und Design- Umgebungen entwickelt werden. In jüngsten Arbeiten werden verstärkt auch multimodale Eingabemöglichkeiten einbezogen, um natürlichere, anthropomorphe Benutzungsschnittstellen für MultiMedia- und Virtual Reality-Systeme zu entwickeln. 1 Einleitung und Motivation Alltägliches Szenario für viele: Knopf MENU drücken, um das Bildschirm-Menü zu aktivieren, Knopf PR- drücken, um Timerprogramm zu aktivieren, Knopf DIS drücken, um Eingabetabelle zu aktivieren, Kanal eingeben: zwei Knopfdrücke, Datum eingeben: vier Knopfdrücke, Startzeit eingeben: vier Knopfdrücke, Endzeit eingeben: vier Knopfdrücke, Knopf MENU zweimal drücken Vertippen, Korrektur, VPS und Aufzeichnungsgeschwindigkeit nicht eingerechnet, sind in dem einfachsten Fall bald zwanzig Knopfdrücke nötig, um den Videorecorder zu programmieren, im wahrsten Sinne eine Schnitt-Stelle zwischen Mensch und Maschine. Wieviel einfacher wäre: "Nimm morgen um zwanzig Uhr fünfzehn die Sendung im ersten Programm auf", damit ist alles gesagt. Unvergleichlich komplexer ist die Bedienung eines modernen CAD-Systems: auf jeder Bildschirmseite eine Randmenüleiste mit 20 Feldern, oben und unten noch ein paar Felder, zwischen drei oder vier solchen Bildschirmen kann hin- und hergeschaltet werden, jedes Menüfeld läßt weitere Unter- und Unter-unter-Menüs aufspringen, die mehrere tausend Funktionen aktivieren und kombinieren können, mit Hilfe der Maus sind feinmotorisch anspruchsvolle Manipulationen auf vier Teilbildschirmen vorzunehmen... es ist
2 leicht vorstellbar, daß die Einarbeitungszeit in ein solches System ein halbes Jahr oder mehr erfordert, bevor es Nutzern im gewünschten Maße nützlich wird. Technische Systeme beruhen heute in immer größerem Maße auf Funktionen integrierter Rechnerleistung; damit vervielfacht sich das Angebot an Leistungsmerkmalen, zugleich aber die Bedienungskomplexität, was potentielle Nutzer durchaus überfordern kann. Je mehr Leistungsmerkmale eine Anwendung bietet, desto unzureichender sind die Möglichkeiten klassischer WIMP (Windows, Icons, Menus & Pointers)-Schnittstellen für den unkomplizierten Umgang mit der Technik. Als Herausforderung stellt sich die Schaffung intuitiverer Schnittstellen, die robust und flexibel sind und Nutzer von technischen Details ihrer Hilfsmittel entlasten. Die Leichtigkeit und Robustheit in der Kommunikation zwischen Menschen gab Anlaß, auch in der Wechselwirkung mit maschinellen Systemen menschengerechtere Modalitäten anzustreben. Hier sind natürlichsprachliche Schnittstellen zu nennen, die sich beim Zugriff auf Datenbanken und bei der Steuerung komplexer technischer Systeme zu bewähren beginnen. In Ergänzung dazu finden in jüngerer Zeit besonders im Multimedia-Bereich Gesten und Zeichensprachen als Mittel der Informationsübermittlung an maschinelle Systeme starkes Interesse, bis hin zu mehrmodalen Schnittstellen. Zum sich entwickelnden 'state of the art' gehören schließlich Unterstützungssysteme, die mit Hilfe intelligenter Techniken Mittler- und Assistenzaufgaben in der Mensch-Maschine-Kommunikation übernehmen. Das zentrale Thema des vorliegenden Beitrags sind sog. Interface-Agenten, die in der Mensch- Maschine-Kommunikation ein vielversprechendes neues Paradigma bilden. In Verbindung mit Expertensystem-Techniken läßt sich mit solchen Schnittstellen-Systemen sowohl Wissen über technische Einzelheiten der Anwendung wie auch Wissen über Benutzerpräferenzen ausnutzen, um Menschen von der mühsamen Bedienung immer komplexerer Kommando-Schnittstellen zu entlasten. In dem folgenden Abschnitt werden grundsätzliche Aspekte derartiger intelligenten Techniken aufgegriffen. Mit dem Fokus auf Multimedia-Systemen werden im dritten Abschnitt Einsatzbeispiele aus jüngeren Forschungsarbeiten an der Universität Bielefeld vorgestellt. Wir schließen mit einem Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. 2 Experten- und Agentensystemtechniken In zahlreichen Bereichen stellt sich heute die Aufgabe, menschengerechte Mensch-Maschine- Schnittstellen für alltäglichen Einsatz zur Verfügung zu stellen, die aus kontextbezogenen, selbst unscharfen Eingaben von Benutzern verwertbare Informationen beziehen können. Denken wir zurück an das Einleitungsbeispiel der Programmierung eines Videorecorders oder der Bedienung eines modernen CAD-Systems und stellen wir uns vor, daß ein "Experte" in der Benutzung solcher Systeme den sprachlich vorgetragenen Wunsch eines unerfahrenen Nutzers in geeignete Kommandofolgen umsetzen und damit die gewünschte Systemfunktion auslösen kann. Der im folgenden ausgeführte Grundgedanke ist es, durch die Verwertung derartigen "Expertenwissens" die Systemschnittstelle selbst intelligenter zu machen, das heißt, sie in die 2
3 Lage zu versetzen, zwischen Benutzer und technischem System zu vermitteln, und zwar dadurch, daß sie Anteile der Lösungsfindung eigenständig erbringen kann. Hierfür lassen sich Techniken der Künstlichen Intelligenz und Expertensysteme gut einsetzen (GÖRZ, 1995). Das grundsätzliche Vorgehen dabei ist es, die Anwendungsdomäne geeignet zu konzeptualisieren, d.h. die in der Benutzerinteraktion beeinflußbaren Stellgrößen begrifflich zu fassen, und ihre Zusammenhänge mit der Änderung von Systemparametern beispielsweise in der Form von Wenn-Dann-Regeln zu beschreiben. Eine derartige Regel könnte für das obige Videorecorder-Beispiel ähnlich lauten wie folgt: WENN Zeit="morgen" DANN setze Aufnahmedatum=heutiges_Datum + 1, etc. Derartige Regeln werden einem Interpreter zur Verfügung gestellt, dessen Aufgabe es ist, die mehr oder weniger qualitativ geäußerten Benutzerwünsche in Folgen technischer Kommandos umzusetzen. Die Anwendung von Expertensystemtechniken für das Interfacing mit einem technischen System ist dabei einfacher als bei entscheidungsunterstützenden Systemen, da die systemseitigen Stellgrößen heute in der Regel über Mikroprozessortechnik angesteuert werden, d.h. bereits in digitalisierter, computergerechter Form vorliegen. Im Kontext der Schnittstellen-Entwicklung werden für derartige Aufgaben zunehmend häufig Agentensysteme eingesetzt. Informatisch betrachtet sind unter "Agenten" aktive, addressierbare Computerprogramme zu verstehen, die als mehr oder weniger unabhängige Einheiten agieren, welche Aktivitäten in ihrer Umgebung beobachten und initiieren und mit anderen Agenten kommunizieren können (VON BECHTOLSHEIM, 1993). Dazu sind die einzelnen Agenten durch Kommunikationskanäle vernetzt, verfügen über eine interne Funktionalität, die eine bestimmte Aufgabe erbringen kann, und ferner über die Fähigkeit zu Kooperation bzw. Wettbewerb, mit der sich unterschiedliche Formen der Wechselwirkung bis hin zu Angebot und Nachfrage in sog. Vertragsnetzen modellieren lassen. Teilautonomes System Mensch Interface- Agenten Technisches System Abbildung 2-1 : Agenten als Bindeglied in der Mensch-Maschine-Kommunikation 3
4 Im Bereich der Schnittstellen-Entwicklung werden derartige Agenten-Techniken häufig unter dem Stichwort "Interface-Agenten" diskutiert (LAUREL, 1990), (SHNEIDERMAN & MAES, 1997). Interface-Agenten fungieren als Bindeglied in der Mensch-Maschine-Interaktion; sie vereinfachen die Handhabung komplexer Systeme insofern, als statt der direkten Bedienung über eine kompexe Kommandoschnittstelle oder Maus und Menüs eine Kommunikation mit dem technischen System erfolgt. Es ist üblich geworden, auch in dem Zusammenhang von Informationsübertragungen zwischen Mensch und maschinellen Systemen den Begriff der Kommunikation zu gebrauchen, was in dem Sinne gerechtfertigt ist, daß Bedeutungsinhalte durch Zeichenfolgen übermittelt werden, deren Bedeutung empfängerseitig zu rekonstruieren ist. Die Symbolverarbeitungsmöglichkeiten von KI-Systemen bilden dabei das Potential der Realisierung von Zeichenübermittelungen, die beispielsweise natürliche Sprache und Gesten einbeziehen. Technisches System und Interface-Agenten verbinden sich wie in Abbildung 2-1 veranschaulicht zu einem teilautonomen System, welches Anteile seiner Funktion unabhängig von direkter Steuerung durch Benutzer erbringen kann ("indirektes Management"). Hinzu können auch Techniken des maschinellen Lernens (WEISS, 1997) kommen, beispielsweise zur automatischen Benutzeranpassung von Schnittstellen. Der hier abstrakt beschriebene Ansatz ist Grundlage unserer Arbeiten über Multimedia-Benutzungsschnittstellen, die im Folgeabschnitt vorgestellt werden. 3 Intelligente Interfaces für Multimedia und Virtual Reality Ein Spitzenbedarf in der Multimedia-Forschung besteht in der Verbesserung der Interaktionsmöglichkeiten mit Multimedia-Systemen, welche bislang überwiegend auf die reine Präsentation von multimedialen Informationen ausgelegt sind. Die Mensch-Maschine-Schnittstelle soll sich intuitiver gestalten; der Mensch soll nicht nur in einseitiger Weise seine perzeptiven, sondern auch seine kommunikativen Fähigkeiten entfalten können. Eine neue Forschungsrichtung der Multimedia-Benutzungsschnittstellen Multi Media User Interfaces (MMUI) ist im Aufbruch; der 'state of the art' in der Interface-Technik schickt sich an, über Kommandoschnittstellen und die allgegenwärtigen Graphical User Interfaces (GUIs) hinauszugelangen (VAN DAM, 1997). Dazu müssen die traditionellen Eingabemöglichkeiten (Maus, Menüs, Kommandosprachen) um geeignete Mittel erweitert werden. Mit Hilfe intelligenter Funktionen soll es ermöglicht werden, gesprochene Sprache, textuelle und visuelle Eingaben zu verarbeiten und zur Manipulation von Text, Grafik, Bildern und Geräuschen bis hin zur Interaktion mit Virtual-Reality-Umgebungen (ASTHEIMER ET AL., 1994), (BARFIELD & FURNESS, 1995) zu mobilisieren. Fokus neuerer Forschungsarbeiten im Multimedia-Bereich in Bielefeld sind hochinteraktive 3Dcomputergrafische Konstruktions- und Design-Umgebungen. Ein Leitmotiv unserer Arbeiten ist die verbesserte Nutzungsmöglichkeit von Multimedia-Systemen durch intelligente Schnittstellen, die verschiedene Eingabemodalitäten (Text, Sprache, Gestik) in einer multimedialen Präsentation umsetzen. Bislang hatte der Computer wenig oder gar kein Verständnis davon, was er dem Nutzer präsentiert. Hieraus erwachsen Aufgaben zur intelligenten Unterstützung der Systemfunktionen mit wissensbasierten Techniken, insbesondere semantisch verarbeitbaren 4
5 Datenrepräsentationen der synthetischen Darstellungen. Dazu verwenden wir Agentensysteme in Verbindung mit Expertensystemtechniken, durch die sich beispielsweise die semantischen Beschreibungen von Objekten während der Visualisierung fortschreitend geänderter Modelle anpassen lassen. In verschiedenen Forschungsprojekten wurden hierfür Beispielanwendungen grafisch-interaktiver Systeme im Bereich des Designs und der Konstruktion erarbeitet, die im folgenden kurz vorgestellt werden; weiterführende Literatur ist angegeben VIENA Virtuelle Entwurfsumgebung und Agenten Im VIENA-Projekt (WACHSMUTH & CAO, 1995) ist es im Anwendungsbeispiel Raumdesign gelungen, eine intelligente Mensch-Maschine-Kommunikation mit einer sprachlich gesteuerten computergrafischen Entwurfsumgebung in größerem Umfang zu verwirklichen. Anstelle der wenig intuitiven Manipulation eines CAD-Tools werden die Einrichtungsgegenstände eines virtuellen Innenraums, der in fotonaher Qualität dargestellt ist (siehe Abbildung 3-1), aufgrund verbaler Eingaben des Benutzers auf diverse Weise umkonfiguriert und farblich verändert. Die entwickelten Verfahren beziehen kognitive Faktoren der Raumwahrnehmung und implizite Erwartungen des Menschen bei der Manipulation der Umgebung ein; sie rekonstruieren etwa im Effekt physikalische Gesetze, um die gegenseitige Durchdringung massiver Objekte im virtuellen Raum zu verhindern. Während dieses Prozesses wird dem Benutzer als Reaktion auf seine Eingaben die Szene als berechnetes 3D-Bild unter Berücksichtigung seines momentanen Sichtfeldes gezeigt; Änderungen des Designs lassen sich unmittelbar beobachten und beurteilen. Der Benutzer kann vom System visualisierte Vorschläge durch Bezug auf die letzte Eingabe einfach korrigieren. Um größtmögliche Annäherung an die situationseingebettete Informationsverarbeitung des Menschen zu erreichen, wurde unter Einbindung eines Spracherkenners und eines Datenhandschuhs im ersten Ansatz eine multimodale Mensch-Maschine-Schnittstelle realisiert, die einfache Formen der gestenunterstützten Spracheingabe gestattet. Abbildung 3-1 : Manipulierbarer virtueller Raum im VIENA-Projekt (Original farbig) 5
6 Die Benutzerkommunikation mit dem VIENA-System wird durch ein System wissensbasierter Agenten unterstützt, die kontextbezogen agieren. Sie nehmen die Instruktionen des Benutzers entgegen und kooperieren untereinander in dem Sinne, daß jeder einzelne Agent wo nötig mit Unterstützung von weiteren Agenten seine Teilaufgabe ausführt und sich damit an einem Kooperationsprozeß zur Berechnung einer koordinierten Gesamtlösung beteiligt. Dabei können die Interface-Agenten die aktuell sichtbare Szene durch die Inspektion der Szenenbeschreibung (bezogen auf das momentane Sichtfeld des Benutzers) als Informationsquelle heranziehen und so auch unterspezifizierte Eingaben verarbeiten. Durch die Kooperation mehrerer Agenten in der Eingabeschnittstelle werden die Modalitäten von Sprache und Gestik integriert, um dadurch komplementäre Eingabeinformation zu verwerten. Die realisierten Funktionen werden zum Teil durch adaptive Verfahren unterstützt, um Benutzer von technischen Details zu entlasten und eine kurzfristige Anpassung an unterschiedliche oder wechselnde Benutzerpräferenzen zu erreichen (LENZMANN & WACHSMUTH, 1996; 1997). Abbildung 3-2 : Kommunikation mit einem virtuellen Interface-Agenten Mit Hilfe eines in der virtuellen Umgebung plazierten menschenähnlichen Interface-Agenten (Abbildung 3-2) wurde schließlich die Möglichkeit geschaffen, daß Benutzer ihre Eingaben an ein personifiziertes Gegenüber richten wie auch auf die Sicht dieser Figur umschalten können (JÖRDING & WACHSMUTH, im Druck). Auf diese Weise lassen sich in der Kommunikation mit dem VIENA-System verschiedene räumliche Referenzsysteme ausnutzen CODY Virtueller Konstrukteur Ein weiteres Beispiel einer wissensunterstützten Multimedia-Anwendung ist der Virtuelle Konstrukteur, ein mit Maus- und Spracheingaben instruierbares Montagesimulationssystem. Der Virtuelle Konstrukteur ermöglicht auf einer bildschirmpräsentierten virtuellen Werkbank die 6
7 interaktive Montage komplexer Aggregate aus einfachen Grundbausteinen. Durch eine Stereo- Brille kann der Betrachter die dreidimensionale Struktur der dargestellten Objekte erfassen und durch Anweisungen in natürlicher Sprache sofort interaktiv verändern. Die Spracheingaben können auf alles Sichtbare Farben, Formen, Positionen, aber auch Namen von Teilen und Baugruppen bezugnehmen; mit der Maus kann das gezeigte Objekt gedreht und verschoben werden, oder es können die Teile von Aggregaten bewegt werden. Die Aktionen des Systems, beispielsweise beim Zusammenstecken von Teilen, werden durch gesampelten Stereo-Sound hörbar gemacht, wodurch sich der Realitätseindruck verstärkt. Noch unmittelbarer ist die Erfahrung bei der Manipulation solcher virtuellen Objekte auf der Responsive Workbench (Abbildung 3-3); für Betrachter mit Stereobrille entfaltet sich das im Bild nur flach sichtbare Objekt dreidimensional über bzw. auf der tischartigen Rückprojektion und kann von allen Seiten inspiziert und manipuliert werden. Bei diesen Arbeiten besteht eine enge Kooperation mit dem Institut für Medienkommunikation der GMD. Abbildung 3-3 : Interaktive Montage komplexer Aggregate auf einer virtuellen Werkbank Der Kern des Virtuellen Konstrukteurs ist ein wissensbasiertes Repräsentationssystem, das im DFG-Sonderforschungsbereich 360 (RICKHEIT & WACHSMUTH, 1996) in dem Projekt CODY entwickelt wurde. Durch eine integrierte "Konzept-Dynamik" kann das hier realisierte System zeitveränderliche konzeptuelle Strukturbeschreibungen dargestellter Objekten und Aggregate maschinell verarbeiten. Unter Anwendung von Inferenzregeln werden die die einzelnen Objekte und Aggregate beschreibenden Konzepte dynamisch an den jeweiligen Montagestand angepaßt; ausgewertet werden dabei auch die aus den CAD-Modellen erschließbaren geometrischen und räumlichen Informationen (JUNG & WACHSMUTH, 1996). Mit der Integration und Nutzung von Objektwissen zielt diese Anwendung auf die intelligente Unterstützung von Entwurfsaktivitäten ab und erschließt die Herstellung "virtueller Prototypen" von CAD-basierten Konstruktionen. 7
8 3. 3 SGIM Sprach/Gesten-Interface für Multimedia Ein wesentlicher Ausgangspunkt für neuartige Schnittstellentechniken ist der umfassende Einbezug intuitiver Kommunikationsformen wie Gesten und Sprache. Mit "Gesten" werden hier Körperbewegungen bezeichnet, die benutzt werden, um Information von einer Person zu einer anderen zu übermitteln. Wenn Menschen miteinander kommunizieren, benutzen sie verschiedene Typen von Gesten zu vielfältigen Zwecken und in aller Regel in Verbindung mit Sprache. Die Kombination dieser beiden Modalitäten kann in vielen Fällen Mehrdeutigkeiten auflösen, das heißt dazu beitragen, unscharfe, vage Informationen der einzelnen Modalitäten zu konkretisieren. Ein solches Szenario ist Gegenstand des 1996 begonnenen SGIM-Projektes; in diesem werden verstärkt multimodale Eingabemöglichkeiten einbezogen, um natürlichere, "anthropomorphe" Benutzungsschnittstellen zu entwickeln. Die neuartigen Techniken sollen den Benutzern eines Multimediasystems den Einsatz grober, auf Armzeigen und Kopfstellung basierender gestischer Interaktion ermöglichen. Damit werden erweiterte Interaktionsmöglichkeiten zum Einsatz mit Groß-Displays (Wandprojektionen, Workbenches) vorbereitet, die ein möglichst komfortables, freistehendes Interagieren erlauben. Die Laboreinrichtungen wurden dazu um eine Tracker- Umgebung für die berührungsfreie Erfassung von Hand- und Körpergestik ergänzt, die an die vorhandene Stereo-Großbildprojektion gekoppelt ist. Durch einfache Mikrofon-Spracheingabe, mit der Objekttypen oder Positionen spezifiziert werden, soll die Interaktion unterstützt werden, um bedeutete Objekte oder Richtungen auch dort analysieren zu können, wo direkte Gestik unnatürlich ist oder an technische Grenzen stößt. Am Beispielsatz "Montiere dieses Rohr links an den Rahmen" wird deutlich, daß zur Auflösung der Referenzen weitere Informationen notwendig sind. Eine Zeigegeste auf ein Objekt vom Typ Rohr sowie Kenntnis über den Standort des Benutzers im virtuellen Raum können hier die notwendigen Informationen liefern (siehe Abbildung 3-4). Abbildung 3-4 : Gebrauch von Zeigegestik zur Objektselektion in virtuellen Umgebungen 8
9 In den bisherigen Arbeiten wurde zunächst die technische Infrastruktur zur Rohdatenerfassung der Eingaben geschaffen, und es wurden Techniken entwickelt, welche über die Auswertung von elektromagnetischen wie auch elektrischen Sensoren Informationen über die räumliche Bewegungsrichtung der oberen Extremitäten und der Positionierung eines Benutzers ermitteln. Hierdurch ist dem System zu jeder Zeit der Standort des Betrachters bekannt, so daß bei Spracheingaben zumbeispiel Begriffe wie links oder vorn intuitiv benutzt werden können. Bereits ausgearbeitet wurden erste Verfahren für die Erkennung von entfernter Zeigegestik (LATOSCHIK & WACHSMUTH, im Druck) und Übersetzung registrierter Körperbewegungen in symbolisch verarbeitbare Darstellungen (FRÖHLICH & WACHSMUTH, im Druck). Aufgrund der in Interaktionsszenarien der Virtuellen Realität erforderlichen geringen Latenzzeit für die Gesten- und Spracherkennung wird im SGIM-Projekt eine hochparallele integrierte Verarbeitung, ermöglicht wiederum durch eine Agentenarchitektur, eingesetzt. Hiermit wurde ein erster Prototyp eines lokalen Zeigegestenerkenners fertiggestellt, der testweise mit dem Virtuellen Konstrukteur (siehe Abschnitt 3.2) gekoppelt wurde. Laufende Arbeiten, die zum Teil in Kooperation mit Partnern im Multimedia-Verbund NRW durchgeführt werden, betreffen unter anderem die Einbindung verbesserter Spracherkennungssysteme und die Realisierung einer exemplarischen Anwendung aus dem Bereich des virtuellen Prototyping. 4 Ausblick Sicherlich werden komfortable Schnittstellen der Zukunft stark durch die Multimedia-Technik bis hin zur "virtuellen Umgebung" geprägt sein, unterstützt einerseits durch intuitive Eingabehilfsmittel, die den Gebrauch der natürlichen Ausdrucksformen des Menschen (direkter Zugriff mit den Händen, Sprache, Gestik, Mimik) erlauben, und andererseits durch intelligente, zum Teil auch personifizierte Helfer-Agenten, die über Wissen der Anwendung verfügen und mit Hilfe von Expertensystemtechniken assistierende Funktionen übernehmen. Die Realisierung intelligenter Interfaces als Mehragentensystem bietet über die geschilderten exemplarischen Anwendungen hinaus Vorteile der Modularisierung und inkrementellen Entwickelbarkeit, Flexibilität und Robustheit, parallelen Verarbeitbarkeit, Multimodalität und Adaptivität. Ein wichtiger Gesichtspunkt bei unseren Arbeiten mit Agentensystemen ist die Möglichkeit einer kontrollierten Modellierungstiefe: Opake (nur auf die Erbringung von Schnittstellenfunktionen hin betrachtete) Agenten können durch wiederum als Agentensystem realisierte "Agenturen" ersetzt werden, wodurch sich zum Beispiel adaptive Fähigkeiten transparent modellieren lassen. Ferner läßt sich durch Kopplung von Agentensystemen in den Datenraum der Anwendung Situationsinformation auswerten, und es lassen sich schließlich innerhalb ein und desselben Systems sowohl ereignis- wie auch zeitlich getriebene Verarbeitungsmuster installieren. Die damit unternommenen Anstrengungen haben vordringlich mit der 'Anthropomorphisierung' von Schnittstellen, also der besseren Anpassung an den Menschen zu tun. Hier gibt es noch vielfältige Herausforderungen für die Forschung über Mensch-Maschine-Kommunikation. So ist menschliches Kommunikationsverhalten nicht allein von der Informationsübermittlung geprägt, sondern auch von äußerlichen Spezifika in der Nachrichtenübertragung. Etwa erhärten 9
10 sich derzeit Forschungserkenntnisse in den Humandisziplinen, die zeigen, daß menschliche Kommunikation inhärent durch rhythmische Muster getragen ist und daß solche Rhythmen, beispielsweise in der Koordination von Sprache und Gestik oder der der Synchronisation bidirektionaler Kommunikation (turn taking), hochsignifikant sind. In den theoretischen und praktischen Ansätzen der Mensch-Maschine-Kommunikation haben derartige Erkenntnisse bislang so gut wie keinen Eingang gefunden. Hier ist die Künstliche Intelligenz gefordert, erweiterte Techniken zu entwickeln, die auch das zeitliche Kommunikationsverhalten des Menschen besser berücksichtigen und damit zur Ergonomie von Schnittstellen beitragen. Auf die weiteren Fortschritte darf man gespannt sein. Dank und Hinweise Die hier dargestellten Arbeiten profitieren wesentlich von Forschungsbeiträgen der Mitarbeiter und Doktoranden: Bernhard Jung, Marc Latoschik, Britta Lenzmann, Martin Fröhlich, Martin Hoffhenke, Tanja Jörding, Katy Börner, Yong Cao, unterstützt durch die studentischen Projektmitarbeiter und Diplomanden: Timo Sowa, Marko Merkler, Peter Dawabi, Carla Intrup, Ralf Nolte, Stefan Kopp, Björn Knafla, Sebastian Hübner, Kay Kampeter, Liudger Franzen, Ivo Schnüll, Christian Pütter, Martin Arlt. Ihnen allen sei herzlich gedankt. Das VIENA-Projekt wurde von 1993 bis 1996 im Forschungsverbund "Anwendungen der Künstlichen Intelligenz in Nordrhein-Westfalen" (KI-NRW) vom Wissenschaftsministerium Nordrhein-Westfalen gefördert und mit dem Ende des Jahres 1997 abgeschlossen. Das CODY- Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Sonderforschungsbereich 360 seit 1993 gefördert. Das SGIM-Projekt wird seit 1996 im Forschungsverbund "Multimedia NRW: Die Virtuelle Wissensfabrik" vom Wissenschaftsministerium Nordrhein-Westfalen gefördert. Literatur ASTHEIMER, P., BÖHM, K., FELGER, W., GÖBEL, M. & MÜLLER, S. (1994). Die Virtuelle Umgebung Eine neue Epoche in der Mensch-Maschine-Kommunikation; Teil I: Informatik-Spektrum 17(5), ; Teil II: Informatik-Spektrum 17(6), BARFIELD, W. & FURNESS, T.A. (Eds.) (1995). Virtual Environments and Advanced Interface Design, Oxford University Press, FRÖHLICH, M. & WACHSMUTH, I. (im Druck). Gesture Recognition of the Upper Limbs from Signal to Symbol. In I. WACHSMUTH & M. FRÖHLICH (Hrsg.): Gesture and Sign Language in Human-Computer Interaction. Berlin: Springer (LNAI 1371). GÖRZ, G. (Hrsg.) (1995): Einführung in die Künstliche Intelligenz, 2. Auflage. Bonn: Addison-Wesley. 10
11 JÖRDING, M. & WACHSMUTH, I. (im Druck). An Anthropomorphic Agent for the Use of Spatial Language. In P. OLIVIER & W. MAASS (eds.): Representations between Vision and Language. Berlin: Springer (LNAI). JUNG, B. & WACHSMUTH, I. (1996). Ein wissensbasiertes System für die 3D-computergraphische Montage-Simulation. In D. RULAND (Ed.): Verteilte und intelligente CAD- Systeme: Tagungsband CAD '96 (pp ). Bonn: Ges. für Informatik; Kaiserslautern/Saarbrücken: DFKI. LATOSCHIK, M. & WACHSMUTH, I. (im Druck). Exploiting Distant Pointing Gestures for Object Selection in a Virtual Environment. In I. WACHSMUTH & M. FRÖHLICH (eds.): Gesture and Sign Language in Human-Computer Interaction. Berlin: Springer (LNAI 1371). LAUREL, B. (1990). Interface agents: Metaphors with character. In B. LAUREL (ed.): The art of human-computer interface design. Addison-Wesley. LENZMANN, B. & WACHSMUTH, I. (1996). Eine multimodale Eingabearchitektur, abstract in M. THIELSCHER & S.-E. BORNSCHEUER (Hrsg.): Fortschritte der Künstlichen Intelligenz/Workshops KI-96 (p. 93), Dresden University Press. LENZMANN, B. & WACHSMUTH, I. (1997). Contract-net-based learning in a user-adaptive interface agency. In G. WEISS (ed.): Distributed Artificial Intelligence Meets Machine Learning - Learning in Multi-Agent Environments (pp ). Berlin: Springer (LNAI 1221). RICKHEIT, G. & WACHSMUTH, I. (1996). Collaborative Research Centre "Situated Artificial Communicators" at the University of Bielefeld, Germany. Artificial Intelligence Review 10(3-4), SHNEIDERMAN, B. & MAES, P. (1997). Direct manipulation vs. interface agents Excerpts from debates at IUI 97 and CHI 97. Interactions IV(6), VAN DAM, A. (1997). Post-WIMP user interfaces. Communications of the ACM 40(2), VON BECHTOLSHEIM, M. (1993). Agentensysteme Verteiltes Problemlösen mit Expertensystemen. Braunschweig: Vieweg. WACHSMUTH, I. & CAO, Y. (1995). Interactive Graphics Design with Situated Agents. In W. STRASSER & F. WAHL (eds.): Graphics and Robotics (pp ). Berlin: Springer. WEISS, G. (ed.) (1997). Distributed Artificial Intelligence Meets Machine Learning Learning in Multi-Agent Environments. Berlin: Springer (LNAI 1221). 11
Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012
Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,
MehrSoftware Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger
Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrFotos in Tobii Communicator verwenden
Fotos in Tobii Communicator verwenden Hier wird beschrieben wie man Fotos in Tobii Communicator verwenden kann und was man zur Nutzung beachten sollte. Fotonutzung in Tobii Communicator In einigen Fällen
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrDas System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.
Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrSchluss mit langweiligen Papierexposees! Die Zukunft heißt immodisplay. Vision Displays GmbH Schnackenburgallee 41b 22525 Hamburg
Schluss mit langweiligen Papierexposees! Die Zukunft heißt immodisplay. Vision Displays GmbH Schnackenburgallee 41b 22525 Hamburg Tel.: 040-500 505 60 Fax: 040-500 505 61 E-Mail: info@visiondisplays.de
MehrEinleitung: Frontend Backend
Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrSommaire. OLF KUNDENDIENST 0848 653 653 von 9h00 bis 17h30 von Montag bis Freitag kundendienst@olf.ch www.olf.ch
Neue Website OLF Sommaire 1. Einführung... 3 2. Neues Responsive Design... 3 3. Funktionalitäten... 3 3.1 Login-Zugang... 3 3.2 Zugriff auf die Funktionalitäten... 4 4. Berufe und Kompetenzen OLF... 4
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrComputeria Solothurn
Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
Mehr1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung
1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser
MehrLook Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.
Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrKurzanleitung. Einstieg in die TripleCard Profi-Software. Zeiterfassungs- Software für. TripleCard Terminal
Kurzanleitung Einstieg in die TripleCard Profi-Software Zeiterfassungs- Software für TripleCard Terminal 2000 Towitoko AG Windows 3.11 Windows 95/98 Windows NT Windows 2000 So installieren Sie die TripleCard
MehrVergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word
Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrMicrosoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehrtentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG
tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrDer perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt
Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.
MehrEinrichtung eines VPN-Zugangs
Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis
MehrINFOnline SZM-Checker Ergänzung zum Manual
INFOnline SZM-Checker Ergänzung zum Manual Aktivierung mobiler Geräte für Tests zur InApp- Befragungsfunktionalität INFOnline GmbH Forum Bonn Nord Brühler Str. 9 53119 Bonn Tel.: +49 (0) 228 / 410 29-0
MehrDu hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.
Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen
MehrNach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:
Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
Mehr104 WebUntis -Dokumentation
104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint
MehrTacx Trainer-Software Version 3.6 Bedienung
Tacx Trainer-Software Version 3.6 Bedienung Einführung Die Multiplayer-Funktion wurde in der Version 3.6 der Tacx Trainer-Software verbessert. Folgende Anpassungen wurden vorgenommen: 3 Registerkarten
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrSteganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS
Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrDokumentation: Balanced Scorecard
Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrExcel Auswertungen in XAuftrag / XFibu
1 Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu Im Folgenden wird kurz beschrieben, wie Anwender die Sicherheitseinstellungen in Excel Auswertungen anpassen können. Sicherheitseinstellungen verhindern, dass Makros
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrAnleitung für den Euroweb-Newsletter
1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf
MehrAnmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise
Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrUpgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4
MehrAuswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!
Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.
MehrEINMALEINS BEZIEHUNGSREICH
EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrPRAKTISCHE BEISPIELE FÜR SCHREIBTISCHARBEIT. Unterpunkt 2.5
PRAKTISCHE BEISPIELE FÜR SCHREIBTISCHARBEIT Unterpunkt 2.5 Um die beruflichen Fähigkeiten einer Person mit Schwerbehinderung bei Schreibtischtätigkeiten, zu beurteilen ist es wesentlich, in der simulierten
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrAufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?
Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrKurzanleitung BKB-E-Banking-Stick
Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick
MehrSchritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
Mehr