Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO
|
|
- Gregor Solberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Helmut Remschmidt und Martin H. Schmidt (Herausgeber) Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10 mit ICD-9 und DSM-III-R Dritte, revidierte Auflage Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einführung 11 Prinzipien einer multiaxialen Klassifikation 11 Neuerungen innerhalb der ICD Zur Benutzung des Glossars k 14 Erste Achse: Klinisch-psychiatrisches Syndrom 15 Zweite Achse: Umschriebene Entwicklungsstörungen 16 Dritte Achse: Intelligenzniveau 16 Vierte Achse: Körperliche Symptomatik 16 Fünfte Achse: Assoziierte aktuelle abnorme psychosoziale Umstände 17 Sechste Achse: Globalbeurteilung der psychosozialen Anpassung 17 Literatur 18 Erste Achse: Klinisch-psychiatrisches Syndrom Keine psychiatrische Störung 21 FO Organische einschließlick^symptomatischer psychischer Störungen 21 F00 Demenz bei Alzheimer-Krankheit 21 F01 Vaskuläre Demenz 22 F02 Demenz bei sonstigen, andernorts klassifizierten Krankheiten 23 F03 Nicht näher bezeichnete Demenz 25 F04 Organisches amnestisches Syndrom, nicht durch Alkohol oder sonstige psychotrope Substanzen bedingt 25 F05 Delir, nicht durch Alkohol oder sonstige psychotrope Substanzen bedingt F06 Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit 26 F07 Persönlichkeits- und Verhaltensstörung aufgrund einer Erkrankung, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns 29 F09 Nicht näher bezeichnete organische oder symptomatische psychische Störungen 32 Fl Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen 32 F10 Störungen durch Alkohol 32 Fll Störungen durch Opioide 1 32 F12 Störungen durch Cannabinoide 32 F13 Störungen durch Sedativa oder Hypnotika 32 F14 Störungen durch Kokain 33 F15 Störungen durch andere Stimulantien einschließlich Koffein 33 F16 Störungen durch Halluzinogene 33 F17 Störungen durch Tabak 33 F18 Störungen durch flüchtige Lösungsmittel.". 33 F19 Störungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum sonstiger psychotroper Substanzen 33
3 F2 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 37 F20 Schizophrenie ~.' 37 F21 Schizotype Störung 41 F22 Anhaltende wahnhafte Störungen 42 F23 Akute, vorübergehende psychotische Störungen 43 F24 Induzierte wahnhafte Störung 45 F25 Schizoaffektive Störungen: 46 F28 Sonstige nichtorganische psychotische Störungen 47 F29 Nicht näher bezeichnete nicht-organische Psychose 47 F3 Affektive Störungen 47 F30 Manische Episode 47 F31 Bipolare affektive Störung 49 F32 Depressive Episoden 51 F33 Rezidivierende depressive Störung 52 F34 Anhaltende affektive Störungen 54 F38 Sonstige affektive Störungen 55 F39 Nicht näher bezeichnete affektive Störung 56 F4 Neurotische, Belastung«- und somatoforme Störungen 56 F40 Phobische Störungen 56 F41 Sonstige Angststörungen 58 F42 Zwangsstörung 59 F43 Reaktion auf schwere Belastung und Anpassungsstörung 60 F44 Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen) 64 F45 Somatoforme Störungen 67 F48 Sonstige neurotische Störungen 72 v F5 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren 73 F50 Eßstörungen 73 F51 Nichtorganische Schlafstörungen 77 F52 Nichtorganische sexuelle Funktionsstörungen 79 F53 Psychische oder Verhaltensstörungen im Wochenbett, nicht andernorts klassifizierbar 81 F54 Psychische Faktoren oder Verhaltenseinflüsse bei andernorts klassifizierten Krankheiten 82 F55 Mißbrauch von nicht abhängigkeitserzeugenden Substanzen 82 F59 Nicht näher bezeichnete Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren 83 F6 Persönlichkeit«- und Verhaltensstörungen 83 F60 Spezifische Persönlichkeitsstörungen 84 F61 Kombinierte und sonstige Persönlichkeitsstörungen 88 F62 Andauernde Persönlichkeitsänderung, nicht Folge einer Schädigung oder Krankheit des Gehirns 88 F63 Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle 90 F64 Störungen der Geschlechtsidentität 92 F65 Störungen der Sexualpräferenz 93 F66 Psychische- und Verhaltensstörungen in Verbindung mit der sexuellen Entwicklung und Orientierung 95 F68 Sonstige Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen 96 F69 Nicht näher bezeichnete Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen 97 F84 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 97
4 F9 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit 101 und Jugend F90 Hyperkinetische Störungen 101 F91 Störungen des Sozialverhaltens : 103 F92 Kombinierte Störungen des Sozialverhaltens und der Emotionen 105 F93 Emotionale Störungen des Kindesalters 105 F94 Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend 108 F95 Ticstörungen.". 110 F98 Sonstige Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend 111 F99 Nicht näher bezeichnete psychische Störung 114 Zweite Achse: Umschriebene Entwicklungsstörungen Keine umschriebene Entwicklungsstörung 115 F80 Umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache 115 F81 Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 117 F82 Umschriebene Entwicklungsstörung der motorischen Funktionen 120 F83 Kombinierte umschriebene Entwicklungsstörungen 120 F88 Sonstige Entwicklungsstörungen 120 F89 Nicht näher bezeichnete Entwicklungsstörung 120 Dritte Achse: Intelligenzniveau Sehr hohe Intelligenz Hohe Intelligenz Normvariante Niedrige Intelligenz Leichte Intelligenzminderung (F70) Mittelgradige Intelligenzminderung (F71) Schwere Intelligenzminderung (F72) Schwerste Intelligenzminderung (F73) Intelligenzniveau nicht bekannt 123 Vierte Achse: Körperliche Symptomatik Keine körperliche Symptomatik 124 A00-B99 Kap. I: Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten 124 C00-D36 Kap. II: Neubildungen 125 D50-D89 Kap. III: Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung der Immunreaktion 126 E00-E90 Kap. IV: Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 126 F00-F99 Kap. V: Psychische Störungen 126 G00-G99 Kap. VI: Krankheiten des Nervensystems 127 H00-H59 Kap. VII: Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde 137 H60-H90 Kap. VIII: Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes 137
5 Kap. IX: Krankheiten des Kreislaufsystems 137 J00-J99 Kap. X: Krankheiten des Atmungssystems 138 K00-K93 Kap. XI: Krankheiten des Verdauungssystems 138 L00-L99 Kap. XII: Krankheiten der Cutis und der Subkutis 138 M00-M99 Kap. XIII: Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes 139 N00-N99 Kap.XIV: Krankheiten des Urogenitalsystems Kap. XV: Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett 140 P00-P95 Kap. XVI: Bestimmte in der Perinatalperiode entstandene Zustände 140 Q0O-Q99 Kap. XVII: Angeborene Mißbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien 141 R00-R99 Kap. XVIII: Symptome, Zeichen und abnorme klinische und Laborbefunde, die nicht andernorts klassifiziert sind 142 S00-T98 Kap. XIX: Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen 142 V01-Y98 Kap. XX: Äußere Ursachen von Morbidität und Mortalität 143 Fünfte Achse: Assoziierte aktuelle abnorme 147 psychosoziale Umstände 0.0 Keine abnormen psychosozialen Umstände Abnorme intrafamiliäre Beziehungen Psychische Störung, abweichendes Verhalten oder Behinderung in der Familie Inadäquate oder verzerrte intrafamiliäre Kommunikation Abnorme Erziehungsbedingungen Abnorme unmittelbare Umgebung Akute, belastende Lebensereignisse Gesellschaftliche Belastungsfaktoren Chronische zwischenmenschliche Belastung im Zusammenhang mit Schule oder Arbeit Belastende Lebensereignisse oder Situationen infolge von Verhaltensstörungen oder Behinderungen des Kindes 157 Sechste Achse: Globalbeurteilung der 159 psychosozialen Anpassung Diagnoseergänzender Symptomkatalog 160 Synoptische Tabelle ICD-9, ICD-10, DSM-Ill-R 162 Sachregister 177 Anhang: Orientierungshilfe zur multiaxialen Klassifikation psychiatrischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter (Faltblatt)
Modul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99)
Modul 1 Klassifikationssysteme Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10 Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) F 0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer F00 Demenz
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael
MehrLeitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Storungen
Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Storungen im Sauglings-, Kindes- und Jugendalter Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft fur Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
MehrANHANG 1 (2007) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK)
ANHANG 1 (2007) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) Anzahl stationäre Patienten/-innen sowie Behandlungsfälle für das Jahr 2006* Anzahl Patienten/-innen Abgeschl. Aufenthalte gesamt Behandlungsfälle
MehrANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK)
ANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) Anzahl stationäre Patienten/-innen sowie Behandlungsfälle für das Jahr 2007 Anzahl Patienten/-innen Abgeschl. Aufenthalte gesamt Behandlungsfälle
MehrKatalog Primär und Sekundärindikationen
Katalog Primär und Sekundärindikationen Im Haus Möhringsburg werden Frauen und Männer mit folgenden behandelt: Primärindikationen ICD Nr. F10 F12 F13 Psychische und Verhaltensstörung durch Alkohol Psychische
MehrInhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................
Mehr(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters )
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Mehr(F03) Nicht näher bezeichnete Demenz (F04) Organisches amnestisches Syndrom, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
* leichte n werden bei schwerer Funktionseinschränkung (MAS Achse_6 größer 5) den schweren n zugeordnet F00 (F00.-*) Demenz bei Alzheimer-Krankheit(G30.-+) F000 (F00.0*) Demenz bei Alzheimer-Krankheit,
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 12.12.2013 Artikelnummer: 2120400127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Sterbefälle 2015 nach n, und Altersgruppen Sterbefälle im Saarland 2015 nach n in Prozent Übrige n 22,5 % Krankheiten des Atmungssystems 6,0 % Krankheiten des Verdauungssystems 5,0
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 15.12.2015, Tabellen 2.1.3, 2.3.2, 2.5.2 (Sterbefälle je 100 000 Einwohner)
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrPatientenstatistiken Psychiatrische Klinik PK Patienten im Jahr 2008
statistiken Psychiatrische Klinik PK 1622 im Jahr 2008 +77 /-innen IM Jahr Stationäre, teilstationäre und ambulante Aufnahmen Aufnahmen gesamt nach Behandlungsart Stationär behandelte /-Innen sowie AUFENTHALTE
MehrVernetzte Versorgung in der psychosomatischen Rehabilitation
Fachkliniken Wangen Dr. med. Dirk Dammann Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik dirk.dammann@wz-kliniken.de
MehrSTATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/12 HH Korrektur Die Gestorbenen 2012 in Hamburg nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/2 HH Korrektur Die n 202 in Hamburg nach n, und Altersgruppen Herausgegeben am: 26. Februar 204 Impressum
MehrVorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes
MehrMultiaxiale Diagnostik in der Psychiatrie
Multiaxiale Diagnostik in der Psychiatrie Katharina Purtscher Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 27.11.2014, ergänzt um die Tabellen 2.1.3, 2.3.2, 2.5.2 (Sterbefälle
MehrÜbersicht über das Kapitel Psyche International Classification of Diseases 10. Revision (ICD 10)
Übersicht über das Kapitel Psyche International Classification of Diseases 10. Revision (ICD 10) F0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen F00 Demenz bei Alzheimer Krankheit F00.0
MehrKANTONALE PSYCHIATRISCHE DIENSTE
Kantonale Psychiatrische Klinik Statistische Basiszahlen 2007 Patientinnen / Patienten Anfang Jahr 46 03 200 249 Eintritte * 907 779 42 686 Fälle 053 882 62 935 * 97 760 439 677 Patientinnen / Patienten
MehrDie Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2014
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 4 HH Die n nach n, und Altersgruppen in Hamburg 204 Herausgegeben am: 20. April 206 Impressum Statistische
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 19.01.2017, korrigiert am 10.03.2017 (Korrekturlieferung eines Bundeslandes)
MehrSporttherapie PPS 5.Sem. Auszüge und Beispiele aus der ICD-10-GM
Auszüge und Beispiele aus der ICD-10-GM Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification. Herausgegeben vom Deutschen Institut
MehrDie Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2015
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 5 HH Die n nach n, und Altersgruppen in Hamburg 205 Herausgegeben am: 24. November 206 Impressum Statistische
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 06.12.2012 Artikelnummer: 2120400117004 Weitere Informationen zur Thematik
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrDie Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Schleswig-Holstein 2015
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 5 SH Die n nach n, und Altersgruppen in Schleswig-Holstein 205 Herausgegeben am: 24. November 206 Impressum
Mehrakute/ zeitnahe Versorgung akute/ zeitnahe Versorgung Erstbehandlung PTE2 KJ Erstbehandlung PTE1 KJ PTE2
-Liste F00.0 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit frühem Beginn (Typ 2) F00.1 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit spätem Beginn (Typ 1) F00.2 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, atypische oder gemischte Form
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/2 SH Korrektur Die n 202 in Schleswig-Holstein nach n, und Altersgruppen Herausgegeben am: 26. Februar
Mehr2007 Statistische Basiszahlen
1 Statistische Basiszahlen 2006 Patientinnen/Patienten Anfang Jahr 112 88 200 155 Eintritte * 742 670 1412 1384 Fälle 854 758 1612 1539 Austritte * 750 689 1439 1351 Patientinnen/Patienten Ende Jahr Davon
MehrÄrztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe
Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)
MehrAngaben zur Person: Hilfeplanung Stellung (Nichtzutreffendes bitte streichen):
Vertrauliche ( 203 StGB und 76 SGB X) ÄRZTLICHE STELLUNGNAHME ZUR PLANUNG EINER EINGLIEDERUNGSHILFE nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme) Angaben zur
MehrPTZ3 Kinder- und Jugenzu. akute/ zeitnahe Versorgung PTE1 KJ. akute/ zeitnahe Versorgung. Erstbehandlung. Erstbehandlung PTE2 KJ PTE2
-Liste F00.0 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit frühem Beginn (Typ 2) F00.1 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit spätem Beginn (Typ 1) F00.2 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, atypische oder gemischte Form
MehrPTZ3 Kinder- und Jugenzu. akute/ zeitnahe Versorgung PTE1 KJ. akute/ zeitnahe Versorgung. Erstbehandlung. Erstbehandlung PTE2 KJ PTE2
_Bezeichnung F00.0 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit frühem Beginn (Typ 2) F00.1 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit spätem Beginn (Typ 1) F00.2 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, atypische oder gemischte
MehrDie Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung
Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3845 14001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/14 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 15.01.2016 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2014 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung
MehrKlassifikationssysteme
Modul 1 Klassifikationssysteme In diesem Modul stelle ich historische und aktuelle Klassifikationssysteme in Medizin & Psychotherapie vor. Das Klassifikationssystem ICD ist das Grundgerüst für deine Reise
Mehr2006 Statistische Basiszahlen
1 Statistische Basiszahlen 2005 Patientinnen/Patienten Anfang Jahr 82 73 155 196 Eintritte 728 656 1384 1343 Fälle 810 729 1539 1539 Austritte 704 647 1351 1384 Patientinnen/Patienten Ende Jahr Davon länger
Mehr2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie
7 2. Methodik 2.1 Ablauf der Studie Für die Studie wurden -mit Hilfe von Frau Dr. P. Britsch- 2 semistandardisierte Fragebögen entwickelt (siehe Anhang), der erste zur Auswertung der Krankengeschichten
MehrDr. P. Grampp 1
27.12.2017 Dr. P. Grampp 1 Klassifikatorische Diagnostik 27.12.2017 Dr. P. Grampp 2 Allgemeine Aufgaben der Diagnostik Beschreibung Prozesssteuerung Klassifikation Evaluation Erklärung Qualitätskontrolle
MehrStatistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz
Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Stand 1.1.2008 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber/Herstellung Magistrat Graz - Präsidialamt
MehrDiagnostik und Therapie psychischer Störungen
Wolfgang Gaebel Franz Müller-Spahn (Hrsg.) Diagnostik und Therapie psychischer Störungen Unter redaktioneller Mitarbeit von Birgit Janssen und Ute Hock Autorenverzeichnis Vorwort V IX A Diagnostisch-therapeutischer
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Natürliche Bevölkerungsbewegung Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern A II - j Gestorbene nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Mecklenburg-Vorpommern 2004
Mehrinsgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 16001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/16 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 27.11.2017 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2016 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
Mehrinsgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 17001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/17 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 04.12.2018 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2017 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
MehrInhalt. 1 Lernen leicht gemacht 14. Krankheitsbilder. 4 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen (F00 F09) 58
Teil 1 Vorwort 5 Einführung 1 Lernen leicht gemacht 14 1.1 Einleitung 14 1.2 Praktische Tipps 15 1.3 Zur Arbeit mit dem Buch 16 1.4 Lernmethoden 17 1.5 Gehirnanatomie und Lernen 19 1.5.1 Anatomie des Nervensystems
Mehr2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 17.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
MehrPsychische Storungen bei Kindern und Jugendlichen
Hans-Christoph Steinhausen Psychische Storungen bei Kindern und Jugendlichen Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 6., neu bearbeitete und erweiterte Auflage mit 33 Abbildungen
MehrInternationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 1 0. Revision
ICD-10 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 1 0. Revision herausgegeben vorn Deutschen Institut für medizinische Dokumentation und Information,
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3845 04001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/04 (4) 11.04.2006 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2004 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung nach Krankheitsarten
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3845 09001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/09 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 10.02.2011 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2009 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung
Mehr1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung... 2 Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer
IX I Externalisierende Störungsbilder 1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung.......... 2 Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer Weiterführende Literatur............................ 15 2 Störungen
MehrInhalt. Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17
Inhalt Einleitung... 11 Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17 I. Psychiatrische Begriffserkläningen. Untersuchungsmethoden und diagnostische Instrumente... 18 1. Was ist Psychiatrie?...
MehrKlinische Psychiatrie
Klinische Psychiatrie von Harold I. Kaplan und Benjamin J. Sadock Deutsche Übersetzung und Bearbeitung von Elmar Habermeyer, Isabel Houben, Christine Norra und Henning Saß Hogrefe Verlag für Psychologie
MehrTage je 100 Pflichtmitglieder (ohne Rentner) Anzahl
Artikel-Nr. 3845 13001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/13 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 30.01.2015 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2013 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung
MehrAuswertung der Basisdokumentation. für die Jahre 2005 und 2006
Auswertung der Basisdokumentation für die Jahre 2005 und 2006 Abteilung Sucht Angaben zur Anzahl und zum Geschlecht der behandelten Patienten 2005 2006 Patienten ges. 594 600 Männer 40 399 (69 %) (66,5
Mehr1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung 2. Weiterführende Literatur Störungen des Sozialverhaltens 17. Weiterführende Literatur 29
IX I Externalisierende Störungsbilder 1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung 2 Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer Weiterführende Literatur 15 2 Störungen des Sozialverhaltens 17 Paul
MehrHochschule für Soziale Arbeit Arbeitsunterlage zu Kap
Fachhochschule Zürich Hochschule für Soziale Arbeit Theorie sozialer Probleme Charles Suter Arbeitsunterlage zu Kap INTERNATIONALE KLASSIFIKATION PSYCHISCHER STÖRUNGEN ICD-10 KAPITEL V (F) Klinisch-diagnostische
MehrDie Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Schleswig-Holstein 2014
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 4 SH Die n nach n, und Altersgruppen in Schleswig-Holstein 204 Herausgegeben am: 20. April 206 Impressum
MehrDie Gestorbenen 2013 in Schleswig-Holstein nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 3 SH Die n 203 in Schleswig-Holstein nach n, und Altersgruppen Herausgegeben am: 29. Juni 205 Impressum
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Abbildungen Abb. 1 Entlassene Patienten aus Sachsens Krankenhäusern 2014 nach Diagnosekapitel 5 Abb. 2 Entlassene Patienten aus Sachsens
MehrB-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie
B-15 Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie B-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Fachabteilung: Art: Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Hauptabteilung
MehrBiologische Grundlagen psychischer Störungen
Biologische Grundlagen psychischer Störungen 2., überarbeitete Auflage von Thomas Köhler ll/^/^pppp I. - GÖTTINGEN BERN WIEN TORONTO SEATTLE OXFORD PRAG Inhalt 1 Geschichte, Grundlagen und Forschungsmethoden
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte A IV 3 j 00 Sterbefälle 00 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Sterbefälle im Saarland 00 nach Todesursachen Bösartige Neubildungen,1% Krankheiten des Atmungssystems
MehrKanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition:
Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im bzw. der, nach 2011-2017 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der Krankenhäuser, Berechnung
MehrAllgemeine und Spezielle Krankheitslehre
Ergotherapie Prüfungswissen Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Herausgegeben von Karin Götsch 2. Auflage 75 Abbildungen 95 Tabellen 6.3 Systematik psychischer Erkrankungen Klassifikationen... 509
MehrIndikation Musiktherapie bei psychischen Problemen im Kindes- und Jugendalter
Isabelle Frohne-Hagemann Heino PleS-Adamczyk Indikation Musiktherapie bei psychischen Problemen im Kindes- und Jugendalter Musiktherapeutische Diagnostik und Manual nach ICD-10 Mit 12 Abbildungen Vandenhoeck
MehrOrganische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen (ICD-10: F00-F09) Iris Maurer
IX I Allgemeiner Teil 1 Psychopathologie, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen in Anlehnung an das ADMP-System und die ICD-10 3 Rolf-Dieter Stieglitz und Harald J. Freyberger 1.1 Psychiatrisch-psychotherapeutisches
Mehr2 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen (ICD-10: F00 F09) Iris Maurer
IX I Allgemeiner Teil 1 Psychopathologie, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen in Anlehnung an das ADMP-System und die ICD-10... 3 Rolf-Dieter Stieglitz und Harald J. Freyberger 1.1 Psychiatrisch-psychotherapeutisches
MehrA IV 3 - j/16 Fachauskünfte: (0711) Gestorbene in Baden-Württemberg 2016 nach Todesursachen und Geschlecht
Artikel-Nr. 3214 16001 Gesundheitswesen A IV 3 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-25 84 29.11.2018 Gestorbene in Baden-Württemberg 2016 nach Todesursachen und Geschlecht 1. Gestorbene in Baden-Württemberg
MehrA IV 3 - j/15 Fachauskünfte: (0711) Gestorbene in Baden-Württemberg 2015 nach Todesursachen und Geschlecht
Artikel-Nr. 3214 15001 Gesundheitswesen A IV 3 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-25 84 08.12.2016 Gestorbene in Baden-Württemberg 2015 nach Todesursachen und Geschlecht 1. Gestorbene in Baden-Württemberg
MehrKanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung:
Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im Kanton St.Gallen bzw. der, nach 2011-2015 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 411. Sitzung am 19. Dezember Teil A
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 411. Sitzung am 19. Dezember 2017 Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar
MehrGrunddaten. Name des Projekts. Status des Projekts. Finanzierung. Abmelden Suche Kontakt Impressum. 1. Grunddaten. 2. Fragestellung.
Abmelden Suche Kontakt Impressum Name des Projekts Titel * test Untertitel Projektkürzel Website des Projekts http://www. Ist das Projekt ein Teilprojekt? * Ja Nein Status des Projekts Status des Projekts
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Diagnosen der stationär behandelten Patienten im Freistaat Sachsen 2016 A IV 9 j/16 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte
MehrICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1
ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte A IV 3 j 05 Sterbefälle 05 nach Todesursachen, und Altersgruppen Sterbefälle nach Todesursachen im Saarland 05 Übrige Todesursachen Selbstmorde Unfälle und Vergiftungen Krankheiten
MehrPCG-Katalog TARPSY Version 2.0/2019
Genehmigt vom Verwaltungsrat der SwissDRG AG am 12. März 2018 Inklusive Anlagenutzungskosten (ANK) Stand: 12.03.2018 PCG-Katalog TARPSY Version 2.0/2019 Erläuterungen: Im PCG-Katalog werden Kostengewichte
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Natürliche Bevölkerungsbewegung A II j Gestorbene nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in MecklenburgVorpommern 2007 BestellNr.: A433 2007 00 Herausgabe: 6. November 2008
MehrKANTONALE PSYCHIATRISCHE DIENSTE
Aufgrund der Umstellung der Datenfassung neu über die elektronische Patientenakte (epa) konnten in den Bereichen teilweise nicht alle Patientendaten vollständig übertragen werden. Kantonale Psychiatrische
MehrStatistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz
Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Stand 1.1.2009 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber/Herstellung Magistrat Graz - Präsidialamt
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte A IV 3 j 07 Sterbefälle 07 nach Todesursachen, und Altersgruppen Sterbefälle nach Todesursachen im Saarland 07 Übrige Todesursachen Selbstmorde Krankheiten des Atmungssystems Unfälle
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Natürliche Bevölkerungsbewegung A II j Gestorbene nach n, Geschlecht und Altersgruppen in MecklenburgVorpommern Bestell: Herausgabe: Printausgabe: A433 00. September 6 EUR 4,00 Herausgeber:
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5
VII Inhaltsverzeichnis ] Psychiatrische Syndrome und Krankheiten 1 Einführung... 2 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5 2 Organische einschließlich symptomatischer
MehrKasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin
Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jürgen Möller Inhalt Vorwort 17 A Allgemeiner Teil Stürmiücn (I l.-.l. 1.1 Extrapyramidal-motorische
Mehr