A Interpretieren Untersuchendes Erschließen. 18 Erster Interpretationsansatz: Form und Struktur Andreas Gryphius: Abend William Shakespeare: Sonett

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1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A Interpretieren Untersuchendes Erschließen 16 Erster Teil: Lyrik 16 Einleitung 18 Erster Interpretationsansatz: Form und Struktur Andreas Gryphius: Abend William Shakespeare: Sonett 22 Zweiter Interpretationsansatz: Wortschatz Schlüsselwort Metaphorik Georg Trakl: Verfall; Grodek Karl Krolow: Herbstsonett mit Hegel 27 Dritter Interpretationsansatz: Inhaltlicher Aspekt, Thema, Epoche Joseph von Eichendorff: Mondnacht Georg Heym: Der Abend Tadeusz Róz`ewicz: Der mond scheint 31 Vierter Interpretationsansatz: Zeitgenössische Lyrik. Vergleich Christa Reinig: Robinson Karl Krolow: Robinson 36 Erster skizzierter Ansatz: Titel und Struktur Johann Wolfgang von Goethe: rometheus Ulla Hahn: Verbesserte Auflage Friedrich Hölderlin: Hälfte des Lebens 39 Zweiter skizzierter Ansatz: Zentrale Metapher und Schlüsselwort Clemens Brentano: [Abendständchen] Rainer Maria Rilke: Herbst; Herbsttag aul Verlaine: Il pleure dans mon cœur Günter Eich: Ende eines Sommers Federico García Lorca: Canción / Hans Magnus Enzensberger: Lied 44 Dritter skizzierter Ansatz: Zentrales Thema. Vergleich August Stramm: atrouille Rainer Brambach: aul 45 Vierter skizzierter Ansatz: Entschlüsselnde Chiffren aul Celan: Todesfuge Durs Grünbein: Gedicht über Dresden 48 Abschließender Ansatz: Lyrik und Gesellschaft, Lyrik als Spiegelung von Zeitgeschichte Bertolt Brecht: Kurzer Bericht über 400 junge Lyriker Theodor W. Adorno: Rede über Lyrik und Gesellschaft Bertolt Brecht: Schlechte Zeit für Lyrik Heinrich Heine: Mein Herz, mein Herz Hans Magnus Enzensberger: fund im schnee Rainer Kunze: Der vogel Schmerz Wolf Biermann: Und als wir ans Ufer kamen Durs Grünbein: Komm zu dir Gedicht Erich Fried: Reden 53 Was ist ein Gedicht? Zur Theorie der Lyrik Hilde Domin; Günter Eich; Walter Höllerer; aul Celan; Karl Krolow; eter Wapnewski 54 Die schriftliche Gedichtinterpretation: Themenstellung 56 Die schriftliche Gedichtinterpretation: Vorarbeiten 57 Die schriftliche Gedichtinterpretation: Gliederungsmöglichkeiten 58 Die schriftliche Gedichtinterpretation: Arbeitshypothese 60 Die schriftliche Gedichtinterpretation: Vermeiden typischer Fehler 6

2 65 Zweiter Teil: Erzählende Literatur 65 Einleitung 67 Erster Interpretationsansatz: Form und Struktur Heinrich von Kleist: Das Bettelweib von Locarno 73 Zweiter Interpretationsansatz: Wortschatz und Syntax Franz Kafka: Der Nachbar 77 Dritter Interpretationsansatz: Zentrales Motiv inhaltlicher Schwerpunkt Ilse Aichinger: Das Fenster-Theater 81 Vierter Interpretationsansatz: Thema Titel Schlüsselwort Johannes Bobrowski: Mäusefest 85 Fünfter Interpretationsansatz: Leitmotiv Thomas Mann: Der Tod in Venedig 88 Sechster Interpretationsansatz: Verschränkung der Zeitebenen Marie Luise Kaschnitz: Das dicke Kind 91 Siebenter Interpretationsansatz: Vergleich von Anfangs- und Schlusssätzen Marie Luise Kaschnitz: Das dicke Kind Theodor Fontane: Effi Briest Heinrich Mann: Der Untertan Franz Kafka: Der rozess Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns Siegfried Lenz: Deutschstunde Jurek Becker: Jakob, der Lügner Christa Wolf: Kassandra 97 Achter Interpretationsansatz: Wirklichkeit im erzählenden Text Thomas Mann: Vorspiel Alfred Döblin: [Der Rosenthaler latz unterhält sich] Robert Musil: Woraus bemerkenswerter Weise nichts hervorgeht Franz Kafka: Der Schlag ans Hoftor Siegfried Lenz: [Jedenfalls ] 101 Exkurs: Die Zeit Annäherung an ein hänomen zwischen oesie, hilosophie/religion und hysik Werner Heisenberg: Sprache und Wirklichkeit in der modernen hysik Stephen W. Hawking: [Eine kurze Geschichte der Zeit]; Der Zeitpfeil Mascha Kaléko: Die Zeit steht still Albert Einstein: [Brief an M. Kaléko] Gottfried Keller: Die Zeit geht nicht Aus der Bibel: rediger Franz Kafka: Gibs auf 108 Zur Theorie der erzählenden Literatur Walter Jens: Zur Struktur des modernen Romans Theodor Fontane: Was soll ein Roman? Marcel Reich-Ranicki: Über den Roman 113 Möglichkeiten des gestaltenden Erschließens Bernhard Schlink: Der Vorleser atrick Süskind: Das arfum Christine Brückner: Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen Christa Wolf: Medea. Stimmen 114 Die schriftliche Interpretation erzählender Texte Umgang mit der Themenstellung, Erkennen des Arbeitsauftrags, Aufbereitung des Textes, Gliederungsmöglichkeiten, Arbeitshypothese, Vermeiden typischer Fehler, Hinweise zu den gestaltenden Themen 7

3 Inhaltsverzeichnis 117 Dritter Teil: Drama 117 Einleitung 119 Erster Interpretationsansatz: Das antike Modell der Wertekonflikt Sophokles: Antigone 121 Zweiter Interpretationsansatz: Die zentrale Idee, entwickelt im Dialog Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise 124 Dritter Interpretationsansatz: Der politisch-soziale Hintergrund/Dramenschlüsse Friedrich Schiller: Kabale und Liebe; Schillers Dramenschlüsse 129 Vierter Interpretationsansatz: Goethe Faust I. Chaos und Ordnung die Durchbrechung der dramatischen Struktur Johann Wolfgang von Goethe: [Lieder, Gebet aus:] Faust. Erster Teil Günter Adler: Gretchen tragische Täter-Opfer-Verstrickung Michael Hüther: Deutsche Mythen 135 Fünfter Interpretationsansatz: Der Antiheld des modernen Dramas Georg Büchner: Woyzeck 137 Sechster Interpretationsansatz: Bedeutung der Zwischenakte Gerhart Hauptmann: Die Ratten 139 Siebenter Interpretationsansatz: Lehrtheater Groteske. Vergleich Bertolt Brecht: Leben des Galilei Friedrich Dürrenmatt: Die hysiker 142 Achter Interpretationsansatz: Moderne Gerichtsszene Max Frisch: Andorra 144 Die schriftliche Interpretation von Dramentexten Umgang mit der Themenstellung, Einleitung, Vermeiden typischer Fehler 145 Zur Theorie des Dramas 145 Die antiken Grundlagen Aristoteles: Über die Tragödie 149 Die Abkehr von Aristoteles: Brechts Kritik der oetik Bertolt Brecht: Kritik der Einfühlung 150 Der Konflikt um das deutsche Drama im 18. Jahrhundert Gotthold Ephraim Lessing: Hamburgische Dramaturgie, 46. Stück 152 Die Interpretation des Aristoteles durch Lessing Gotthold Ephraim Lessing: Hamburgische Dramaturgie, 75. Stück 154 Das neue»genie«: Shakespeare Johann Wolfgang Goethe: Zum Shakespeares-Tag 157 Die Umsetzung auf der Bühne Shakespeares Einfluss im Sturm und Drang William Shakespeare: Romeo und Julia, III, 5 Friedrich Schiller: Die Räuber, V, 2 [Schlussszene] Johann Wolfgang Goethe: Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand dramatisiert 8

4 160 Der hohe Anspruch: Das sittliche Ideal Friedrich Schiller: Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken? Der Kommentar: Bertolt Brecht: Ist das epische Theater etwa eine»moralische Anstalt«? 166 Die Entlarvung der Scheinwelt Georg Büchner: Brief an die Familie, Die Lehre von der Veränderbarkeit der Welt Bertolt Brecht: [Gegenüberstellung der dramatischen und der epischen Form des Theaters] 170 Die politische Theaterarbeit Der Verfremdungseffekt Bertolt Brecht: Über eine nichtaristotelische Dramatik 172 Der hoffnungslose Fall: Die Welt als Groteske Friedrich Dürrenmatt: Theaterprobleme; 21 unkte zu den hysikern ; Die hysiker [Schlusswort] 176 Dokumentation statt Fiktion? eter Weiss: Das Material und die Modelle. Notizen zum dokumentarischen Theater; Die Ermittlung, 9: Gesang vom Bunkerblock [II] Heinar Kipphardt: Warum wenden sich einige der heutigen Bühnenschriftsteller von den herkömmlichen Formen der Theaterstücke ab 183 Exkurs: Theater heute welche Traditionen, welche Themen? Thomas Bernhard; Tankred Dorst; Botho Strauß; Elfriede Jelinek; Rolf Hochhuth; Heiner Müller; Franz Xaver Kroetz 184 Themen zum gestaltenden Erschließen B Erörterndes Erschließen 188 Erster Teil: Einführung in die Argumentation 194 Zweiter Teil: Argumentierendes Gespräch im Drama Friedrich Schiller: Don Carlos III, 10 und V, 10 Bertolt Brecht: Leben des Galilei, Dritter Teil: Texterörterung Beispiel: Heinrich von Kleist: Über das Marionettentheater 215 Vierter Teil: Literarische Erörterung 216 Bedeutung einer Dramenfigur 217 Bedeutung einer Textstelle für die Gesamtaussage 218 Theoretische Aussage eines Autors im Vergleich zu seinem literarischen Werk 220 Tagebuchnotiz im Vergleich zum literarischen Text 9

5 Inhaltsverzeichnis 222 Briefe und Notizen aus der Entstehungszeit eines Werkes 224 Interpretationsansätze der Wissenschaft 225 Bearbeitung eines Werkes durch einen anderen Autor 226 Ein aktuelles Thema gespiegelt in literarischen Werken 230 Fünfter Teil: Erörterndes Erschließen pragmatischer Texte Beispiele: Regina Mönch: Morsch ist die Säule, die uns trägt Harald Jähner: Zu oft gebrüllt Thomas E. Schmidt: Sinn aber bitte billig C Medien 236 Dieter Wiedemann: Kein Abschied von den Mythen? Hans Magnus Enzensberger: Das digitale Evangelium; Altes Medium Der Spiegel: Die Macht der bunten Bilder 248 Themen für gestaltendes Erschließen von Sachtexten als adressatenbezogenes Schreiben / Hinweise zur Filmanalyse D Methoden und Arbeitstechniken 250 Erster Teil: Allgemeine Hinweise zu Arbeitsverfahren 252 Zweiter Teil: Einzelne methodische Hilfsmittel und Verfahren 255 Dritter Teil: Tipps E Rhetorik 260 Einführung in die Rhetorik 262 Erster Ansatz: Gesamtaufbau und Argumentation William Shakespeare: Julius Cäsar. III, 2: Rede des Marc Antonius 267 Zweiter Ansatz: Metaphern und rhetorische Figuren Georg Büchner: Dantons Tod. III, 4: Das Revolutionstribunal 269 Dritter Ansatz: Rede als Bekenntnis Schlusswort von rofessor Kurt Huber vor dem sog. Volksgerichtshof Ansprache des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker zum Tag der deutschen Einheit am

6 F Sprachgeschichte 282 Einführung in die Sprachgeschichte 284 Erster Teil: Das Vaterunser in zeitlich unterschiedlichen Fassungen vom Jahrhundert 287 Zweiter Teil: aulus: Brief an die Epheser, 1, 3 8 in Übersetzungen vom Jahrhundert G Reflexion über Sprache 292 Erster Teil: Texte zur Sprachtheorie Heinrich von Kleist: Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden Wilhelm von Humboldt: Über Denken und Sprechen; Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues; Sprache als Organismus Benjamin L. Whorf: Das sprachliche Relativitätsprinzip 299 Zweiter Teil: Reflexion über Sprache in der Dichtung Günter Kunert: Meine Sprache Johannes Bobrowski: Sprache Gottfried Benn: Ein Wort Eugen Gomringer: worte sind schatten Helmut Heißenbüttel: Kalkulation über was alle gewusst haben Bertolt Brecht: Fragen eines lesenden Arbeiters eter Handke: Das Einsetzen der Erinnerung Franz Kafka: Auf der Galerie Leo Tolstoi: Der Blinde und die Milch eter Handke: Der Rand der Wörter I 306 Dritter Teil: Sprache und Kreativität Kurt Tucholsky: Mir fehlt ein Wort Julia Franck: Also sprach es H Europäische Spiegelungen 310 zur Antike; zur Bibel; zur jüdischen Kabbala; zu den germanischen Götter- und Heldensagen und den Volksmärchen; zur Zauberformel Hokuspokus I Themen und Motive im geschichtlichen Wandel 316 Einführung 11

7 Inhaltsverzeichnis 317 Erster Teil: Liebe und Natur in Bildern 317 Unbekannter Verfasser: [Dû bist mîn] 317 Der von Kürenberc: [Ich zôch mir einen valken] 317 Dietmar von Eist: [Slâfst du, friedel ziere] 318 Walther von der Vogelweide: [Nemt, frowe, disen kranz] 319 Walther von der Vogelweide: [Herzeliebez frowelîn] 320 Walther von der Vogelweide: [Under der linden] 321 Andreas Gryphius: An Eugenien 321 Johann Wolfgang Goethe: [Mir schlug mein Herz] 322 Johann Wolfgang von Goethe: Willkommen und Abschied 323 Johann Wolfgang Goethe: [Aus:] Die Leiden des jungen Werther 324 Johann Wolfgang von Goethe: Nähe des Geliebten 324 Joseph von Eichendorff: Das zerbrochene Ringlein 325 Eduard Mörike: Früh im Wagen 325 Heinrich Heine: [Wir haben viel füreinander gefühlt] 326 Annette von Droste-Hülshoff: Im Grase 327 Rainer Maria Rilke: Liebes-Lied 327 Stefan George: [Fenster wo ich einst] 328 Else Lasker-Schüler: Abschied 328 Kurt Schwitters: An Anna Blume 329 Bertolt Brecht: Erinnerung an die Marie A. 330 Bertolt Brecht: Die Liebenden 331 Hans Magnus Enzensberger: befragung zur mitternacht 332 Ingeborg Bachmann: Erklär mir, Liebe 333 Erich Fried: Was es ist 333 Ulla Hahn: Mit Haut und Haar 334 Günter Grass: Zum aar gefügt 335 Zweiter Teil: Gedanken in Bildern 335 Walther von der Vogelweide: [Ich saz ûf eime steine] 335 Andreas Gryphius: Einsambkeit 336 Johann Wolfgang von Goethe: Selige Sehnsucht 336 Johann Wolfgang von Goethe: Eins und alles 337 Friedrich Hölderlin: Lebenslauf 338 Rainer Maria Rilke: Sonette an Orpheus, Erster Teil IX 338 Hugo von Hofmannsthal: Ballade des äußeren Lebens 339 Gottfried Benn: Verlorenes Ich 340 Ingeborg Bachmann: Die gestundete Zeit 341 Annette von Droste-Hülshoff: Das Spiegelbild 342 Sarah Kirsch: Der grüne Doppelgänger 343 Christine Busta: Verwandlung 343 Günter Eich: Botschaften des Regens 344 Georg Trakl: Untergang 344 Nelly Sachs: Schmetterling 345 Ingeborg Bachmann: Die große Fracht 345 Novalis: [Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren] 12

8 345 Novalis: [Hyazinth und Rosenblüte] 348 Franz Kafka: Heimkehr 349 Franz Kafka: Eine kaiserliche Botschaft 350 Bertolt Brecht: [Shen Tes Schlussrede an die Götter. Aus: Der gute Mensch von Sezuan] 351 Nicolas Born: Drei Wünsche 352 Dritter Teil: Fragen an Gedicht, Autor und Leser. Annäherung an eine Dichterin Hilde Domin: [»Ein Gedicht ist mehr als die Summe seiner Interpretationen«] Ulla Hahn: Wortritt durch die Wüste Bilder, Daten, Informationen 358 Bilder 358 Erster Teil: Liebende Codex Manesse Auguste Renoir Marc Chagall ablo icasso Edward Hopper Gustav Klimt Günter Grass 362 Zweiter Teil: Ikonen Sandro Botticelli Albrecht Dürer ieter Bruegel d. Ä. Rembrandt Caspar David Friedrich Arnold Böcklin Edvard Munch Salvador Dalí René Magritte Henri Rousseau 368 Literaturgeschichte im Überblick Übersichten 392 Nachschlagewerke 394 Begriffserklärungen 405 Quellenverzeichnis 414 Autorenverzeichnis zu Kapitel A bis I 13

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