Bericht der Sektion I zur Sitzung des Beirats des DBV am 18./ in Weimar

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1 DER DIREKTOR Stadtbibliothek Essen, Postfach , Essen Frau Schleihagen Geschäftsführung des Deutschen Bibliotheksverbandes (DBV) Vorsitzender der Sektion I des Deutschen Bibliotheksverbandes Hollestr. 3 (Gildehof) Essen Postfach Essen Fon 0201 / Fax 0201 / klaus-peter.boettger@ stadtbibliothek.essen.de Bericht der Sektion I zur Sitzung des Beirats des DBV am 18./ in Weimar Datum: Die letztjährige Herbstsitzung fand auf Einladung von Frau Dr. Siegrist, Leiterin der Pestalozzi-Bibliothek Zürich, Gast in der Sektion I, vom ebendort statt. Folgende Themenschwerpunkte standen im Vordergrund: Nutzerbefragung der Stadtbibliotheken Düsseldorf, Schwerpunkt Onleihe; Zukunft der dezentralen Bibliotheksarbeit (Fr. Schelle-Wolff); Erfahrungen mit der Sonntagsöffnung (Frau Lison). Bei den Berichten wurde deutlich, dass insbes. das Ruhrgebiet (Duisburg, Essen, Bochum, Dortmund) im Entwicklungspotential hinter den übrigen Bibliotheken und deren Perspektiven zurückbleibt. Zürich bot zudem mehrere Besichtigungsmöglichkeiten, aus denen aus unterschiedlichen Gründen die Interkulturelle Bibliothek, die Musikabteilung der Zentralbibliothek Zürich sowie besonders die der rechtswissenschaftlichen Bibliothek, erbaut vom spanischen Architekten Santiago Calatrava, hervorzuheben sind. Die Mitgliedsbibliotheken der Sektion I haben sich während des Bibliothekartages in Bremen zu einer stärker informellen Sitzung getroffen. Neben dem Austausch über die jeweiligen lokalen Entwicklungen war das Gespräch stark geprägt von dem kurz zuvor ( ) getroffenen Bürgerentscheid zum Tempelhofer Feld (Berlin) und damit dem Aus für die ZLB an diesem Standort. Die diesjährige Herbstsitzung findet in der Stadtbibliothek Bielefeld vom statt. Themenschwerpunkte werden sein: Nachwuchsförderung und bedarfsgerechte Ausbildung sowie Öffnungszeitenmodelle. Sowohl aus der Konstanz bestimmter Problemfelder der vergangenen Monate (u.a. e-books und das Urheberrecht) als auch aus der Tagesaktualität ergibt sich erfahrungsgemäß eiun intensiver Gesprächsbedarf.

2 Bericht der Sektion2 im dbv für die Beiratssitzung am 18. und in Weimar Aktivitäten des Sektionsvorstands: Vorbereitung Jahrestagung in Hamm, Teilnahme Sektionsvorsitzender an der dbv-beiratssitzung in Bremen am , Aktivitäten von Sektionsvorstandsmitglied Andrea Krieg im Bundesvorstand, Aktivitäten des Sektionsvorsitzenden im Landesvorstand Baden-Württemberg, Teilnahme Sektionsvorsitzender am Treffen zwischen Vertretern der Öffentlichen Bibliotheken und der DNB am zur Verdeutlichung der Position der ÖBs in Sachen Sacherschließung, Vertretung der Sektion in der DBS und in der BIX-Steuerungsgruppe Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf die deutliche Kritik seitens der Öffentlichen Bibliotheken an der abrupten Einstellung der verbalen Sacherschließung bei zahlreichen ÖB-Relevanten Publikationen reagiert. Vertreter der der Sektionen und der DNB tauschten sich über die Erschließungsbedarfe und mögliche methodische Ansätze aus. Eine Rückkehr zur intellektuellen verbalen Schlagwortvergabe im führeren Umfang wird ausgeschlossen, für die Entwicklung automatisierter Erschließungsprogramme sollen die Bedarfe der ÖBs berücksichtigt werden. Im Vordergrund der Entwicklung stehen der RDA-Umstieg, die DDC-Verbalisierung und Überlegungen zu einer veränderten Belletristik-Erschließung.Ziel ist, die Potentiale moderner Retrievalsysteme auszuschöpfen.. Die Jahrestagung der Sektion 2 des Deutschen Bibliotheksverbandes findet in Hamm statt, in der Zeit vom September Folgende Themen stehen auf der Tagesordnung: Öffnungszeitenerweiterung mit wenig Personal, Neue Benutzerservices: Erfahrungen aus Münster und Göttingen Xerox is life, you are just a copy Wie sich unsere Wahrnehmungsweisen wandeln und was an den Medienwelten so faszinierend ist Lernstrategien im digitalen Zeitalter Prof. Dr. Franz- Josef Röll, Hochschule Darmstadt Digitale Gesamtstrategie für Bibliotheken und Vernetzungsformen zwischer analoger und digitaler Welt. Christoph Deeg, Berater und Speaker für Social Media, Gamification und digitale Strategien EU-Förderung Programme, Ideen und Tipps für öffentliche Bibliotheken. Julia Borries EU- und Drittmittelberatung im dbv Bibliotheksstrategie 2020 ff, Neues aus der ekz. Andreas Mittrowann, ekz.bibliotheksservice GmbH, Reutlingen Berichte aus dem Bundesvorstand, den Kommissionen und Ausschüssen und Diskussion aktueller Themen

3 Neben dem direkten Fachaustausch hat sich das Format der Kurzberichte aus Sektionsbibliotheken zu innovativen Projekten und Best Practise bewährt. Schwerpunkt der Sektionsaktivitäten war wie in den früheren Jahren die Organisation der Jahrestagung. Vertreten ist die Sektion 2 in der BIX/DBS Steuerungsgruppe (Dr. Müller-Jerina), der Lektoratskooperation (Frau Krompolz-Roehl), als Gast im Standardisierungsausschuss (Hr. Teichert), sowie durch einen Sitz im dbv-beirat. Thomas Martin Stierle Leiter der Stadtbibliothek Ludwigsburg Vorsitzender der Sektion 2 im dbv Ludwigsburg, den

4 Kurzbericht der DBV-Sektion 3A für den Beirat in Weimar Mitgliederstand: 101 Gastmitgliedschaft: ILGE Vorstand: Barbara Brockamp, Stadtbibliothek Minden Sigrid Münch, Stadtbibliothek Baden-Baden Ute Bräuninger-Thaler, Stadtbibliothek Weiblingen Jörg Weinreich, Stadtbibliothek Bayreuth Mitteleinsatz (Stand: ): DBV-Mittel für das Jahr 2013: 1.545,30 Ausgaben: 1.615,80 Kontoendstand 2013: - 70,50 Sitzungen: Am 19./ hat eine gemeinsame Arbeitssitzung mit den Vorständen der Sektionen 3B und 6 und dem Länderausschuss der Sektion 3B in der Stadtbibliothek Stuttgart stattgefunden. Behandelte Themen: Vertretung der ÖBs im Bundesvorstand des DBV, Vorbereitung der geplanten Fortbildung auf dem Bibliothekartag und Beteiligung durch Mitglieder der Sektionen, Statistik, Treffpunkt Bibliothek, Entwicklungen bei der ekz und divibib, Demographischer Wandel Die Mitgliederversammlung der Sektion fand am zum siebten Mal als gemeinsame Mitgliederversammlung der drei Sektionen 3A, 3B und 6 in Leipzig statt. Vorab haben sich die Vorstände der drei Sektionen zu einem Arbeitstreffen zusammengesetzt. Behandelte Themen: Vorbereitung der Mitgliederversammlung, Rückblick Bibliothekartag, Vorbereitung Bibliothekartag 2015, Vorbereitung des Sektions- und Länderausschusses Mitarbeit in Gremien Steuerungsgruppe der DBS (Michael Steffel / Aalen) BIX-Steuerungsgruppe (Michael Steffel / Aalen) Lektoratskooperation (Sigrid Münch / Baden-Baden) In der RFID-Anwendergruppe, der Expertengruppe Interkulturelle Bibliotheksarbeit und der Internetbibliothek hat die Sektion ihr Mandat auf die Vertretung der Sektion 3B übertragen. Bibliothek des Jahres Kein Vorschlag von Seiten der Sektion Themen der Sektion 3A Bibliotheksgesetzgebung, Sonntagsöffnungszeiten, Bündnis für Bildung, digitaler Wandel, Lobbyarbeit für Bibliotheken) Barbara Brockamp Vorsitzende der Sektion 3A

5 Kurzbericht der dbv-sektion 3B für die Beiratssitzung am 18. /19. September 2014 in Weimar Berichtszeitraum: September 2013 bis September 2014 Mitgliederstand: Die Sektion 3B hat zurzeit 1130 Mitglieder Mitteleinsatz: Anfangsbestand : 6.223,35 Zuschuss für 2013: 6.114,90 Ausgaben: 1.002,80 Vorstand: Claudia Hannes (Vorsitzende), Stadtbücherei Oberursel Julia Bultmann, Stadtbibliothek Rheda-Wiedenbrück Barbara Holdt, Stadtbibliothek Parchim Sitzungen: 12./ Beiratssitzung in Rendsburg 24./ Vorstandssitzung in Rheda-Wiedenbrück Gemeinsame Vorstandssitzung der Sektionen 3A, 3B und 6 in Stuttgart 18./ Gemeinsame Sitzung des Sektionsausschusses der Sektion 6 und des Länderausschusses der Sektion 3B in Stuttgart Vorstandssitzung in Oberursel Gemeinsame Vorstandssitzung der Sektionen 3A, 3B und 6 in Bremen Sitzung des Länderausschusses der Sektion 3B in Bremen Beiratssitzung in Bremen Gemeinsame Mitgliederversammlung der Sektionen 3A, 3B und 6 Zusammenarbeit mit Partnern: Die Sektion 3B ist in folgenden Gremien vertreten: DBS-ÖB-Steuerungsgruppe BIX-Steuerungsgruppe Sektionsausschuss der Sektion 6 Expertengruppe Interkulturelle Bibliotheksarbeit Themen der Sektion 3B: Aktion Lesestart der Stiftung Lesen, Lesen macht stark Gründung einer AG-Schulbibliotheken Verhältnis dbv-landesgruppen und Fachstellen Reduzierung der Schlagwortvergabe für ÖB-relevante Themen durch die DNB Oberursel, den Claudia Hannes Vorsitzende der dbv-sektion 3B

6 Beiratssitzung des dbv am 18./19. September 2014 in Weimar Kurzbericht der Sektion 4 im dbv Der Vorstand der Sektion 4 wurde in der Herbstsitzung 2013 in Stuttgart für die Jahre neu gewählt: Er besteht aus folgenden Mitgliedern: Dr. Irmgard Siebert, ULB Düsseldorf (Vorsitz), Dr. Hans-Georg Nolte-Fischer, ULB Darmstadt, Manfred Walter, Bibliothek der HTW Berlin, Petra Maier, ULB Düsseldorf, nimmt die Organisation und Geschäftsführung wahr. In seiner ersten Vorstandssitzung am in Düsseldorf hat der Vorstand die Strategie für die Amtszeit beraten und verabschiedet. Es wurde beschlossen, die Attraktivität der jeweils zweitätigen Frühjahrs- und Herbstsitzungen durch Schwerpunktthemen von hoher bibliothekspolitischer- und strategischer Relevanz zu vermehren und die Sitzungen zugleich zu einem wichtigen Informations- und Kommunikationsnetzwerk auszubauen. Folgende Themen wurden auf die Agenda gesetzt: Neuausrichtung überregionaler Informationsservices, Neustrukturierung der Sondersammelgebiete, Bibliotheksbau, Bestandserhaltung, Historische Sammlungen, Beitrag der Großen Bibliotheken zur Erhaltung, Vermehrung und Optimierung relevanter Informationsservices, Erwerbung und Urheberrecht. In der Frühjahrssitzung 2014, am 29. und an der HTW Berlin lagen die Schwerpunkte entsprechend der verabschiedeten Strategie auf den Themen Digitalisierung, der strategische Neuausrichtung der Informationsservices sowie Neustrukturierung der Sondersammelgebiete. Schwerpunktthema 1: Digitalisierung Die Deutsche Digitale Bibliothek, Herr Frischmuth (Geschäftsführer der DDB) Anforderung der Wissenschaft an die Deutsche Digitale Bibliothek, Herr Zepf (UB Rostock) Aktuelles zum Urheberrecht, Frau Prof. Dr. Beger (SUB Hamburg) Schwerpunktthema 2: Neuausrichtung überregionaler Informationsservices aktuelle DFG-Projekte Rolle und Perspektive der DFG im Prozess der Neuausrichtung, Frau Dr. Lipp (Leiterin der Gruppe Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme der DFG)

7 Über internationale Plattformen, Synchronisation und deutschen Datenraum: Das Projekt, Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten, Herr Dr. Koch (Leiter der KOBV-Zentrale) Elektronic Resource Management-Systeme ERMS, Frau Selbach (hbz, Abt. Digitale Inhalte) Forschungsnahe Informationsinfrastruktur RADAR, Herr Razum (FIZ Karlsruhe) Schwerpunktthema 3: Neustrukturierung der Sondersammelgebiete Das Ende der Sondersammelgebiete, Herr Depping (USB Köln) Forschungsbibliothek auch in Zukunft ein Erfolgsmodell, Herr Prof. Dr. Mittler (eh. Direktor der SUB Göttingen) Fachinformationsdienste für die Wissenschaft, Frau Müller (Direktorin der SuUB Bremen)/ Frau Hätscher (Direktorin der UB Konstanz) Berichte Vorstand der Sektion 4 Vorstand des DBV AG Bestandserhaltung der Sektion 4 AG Handschriften und alte Drucke AG Bibliotheken privater Hochschulen DFG Vorstand der DINI Dr. Siebert Dr. Simon-Ritz Dr. Vogel (SLUB Dresden) Dr. Paasch (UB Erfurt) Frau Jobb (Bibliothek Hertie School, Berlin) Dr. Lipp Dr. Degwitz, Dr. Haubfleisch Mit über 100 Teilnehmern war die Sitzung gut besucht. Die lebhafte Diskussion und durchweg positive Resonanz wertete der Vorstand als Zustimmung zu der vereinbarten Strategie. Die Sitzung ist durch ein ausführliches Protokoll dokumentiert. ( 4/aktivitaeten/sitzungen/beitraege.html). In ihrer Herbstsitzung 2014 in Fulda am 26. und wird sich die Sektion 4 schwerpunktmäßig mit den Themen Urheberrecht und Erwerbung in wissenschaftlichen Bibliotheken befassen. Die Tagesordnung wird in Kürze über die Webseiten des dbv zugänglich sein. Die Sektion 4 ist in folgenden Gremien vertreten: Beirat des DFG-Projekts Nationales Hosting elektronischer Ressourcen, Dr. Nolte-Fischer Beirat des DFG-Projekts Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten, Dr. Siebert

8 HRK Projektgruppe Bundesweite Lizenzierung von Angeboten großer Wissenschaftsverlage, N.N. DINI, Manfred Walter BIX-Steuerungsgruppe, Dr. Kreische (UB Dortmund) Der Vorstand der Sektion 4 plant, regelmäßig Jahresberichte zu verfassen und zu publizieren. Dr. Siebert,

9 Bericht des ASpB-Vorstands München, im September 2014 Die ASpB befindet sich seit Mai 2012 mit der Neuformierung des Vorstands im Umbruch. Erstes sichtbares Zeichen war die Neugestaltung der Homepage und die Einführung partizipativer Elemente für Mitglieder und Interessierte. Auch die sozialen Medien wie Twitter und Facebook werden von uns bespielt. Die in Zusammenarbeit mit der ZBW Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft in Kiel durchgeführte 34. ASpB-Tagung unter dem Motto Leinen los Innovationen und strategische Turnarounds in Spezialbibliotheken dürfen wir als großen Erfolg verbuchen. Die bereits im Vorfeld vorbereitete und im Rahmen der Tagung in der Mitgliederversammlung beschlossene Umstellung des Finanzierungsmodells des ehrenamtlichen und gemeinnützigen Vereins weg von der Abnahmeverpflichtung eines Tagungsbandes hin zu einer Finanzierung über einen Mitgliedsbeitrag stellte eine weitere Zäsur dar. Diese war begründet durch die immer schwieriger werdende Akquise der Referentenmanuskripte, urheberrechtlicher Probleme bei der Einbindung multimedialer Elemente in den Vorträgen, genereller Schwierigkeiten bei der Transformation der Referate in die Printform und dem Wunsch nach breiterer und dem Gedanken des Open Access verpflichteter Bekanntmachung der Ergebnisse der Tagung. Seitdem werden alle Tagungsergebnisse sämtlicher Tagungen im Internet unter frei zur Verfügung gestellt. Die Umstellung der Finanzierung stellte in der Folge intern eine Herausforderung für die ASpB und deren Geschäftsstelle dar. Inzident war hiermit eine Revision der Mitgliedsdateien verbunden. Viele der Mitglieder waren sich ihrer Mitgliedschaft nicht bewusst, viele Organisationsformen und Zuständigkeiten hatten sich derweil geändert. Nun stehen wir am Ende dieses Konsolidierungsprozesses und haben durch die Umstellung des Finanzierungsmodells keine Mitglieder verloren. Vielmehr konnten wir sehr neue Mitglieder in unseren Reihen begrüßen. Wir unterstützen zudem die Gründung bereichsspezifischer Untergruppen. So hat sich im Anschluss an unsere Tagung die Gruppe der Unternehmensbibliotheken konstituiert. Um auch die tagungsfreien Jahre mit einem Mehrwert für die Mitglieder der ASpB anzureichern werden seitens der ASpB Workshops angeboten. In diesem Jahr findet die Veranstaltung Arbeitsorganisation 2.0 im Oktober in Köln statt. Diese Veranstaltungen bieten wir für unsere Mitglieder kostenfrei an. Der Workshop war schon kurz nach Bekanntmachung ausgebucht. Es existiert eine Warteliste, so dass wir eine Wiederholung des Termins planen. Die Teilnahme ist auch für Nichtmitglieder gegen Entrichtung eines kleinen Obolus möglich. Die 35. ASpB-Tagung wird vom September 2015 in der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn stattfinden. Geplant sind die Präsenz weiterer politischer Stiftungen sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Für den Vorstand der ASpB Henning Frankenberger Vorstand: Vorsitz: Henning Frankenberger Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik / Bibliothek Amalienstraße München Tel.: 089/ Fax: 089/ frankenberger@mpisoc.mpg.de Dr. Sonja Grund Wissenschaftskolleg zu Berlin Institute for Advanced Study / Bibliothek Wallotstraße Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ sonja.grund@wiko-berlin.de Yvonne Brzoska RWTH Aachen Hochschulbibliothek Templergraben Aachen Tel.: 0241/ Fax: 0241/ brzoska@bth.rwth-aachen.de

10 Deutscher Bibliotheksverband e. V. Jahresbericht der dbv-sektion 6 für die dbv Beiratssitzung am 18. und in Weimar Mitgliederstand: Mitgliederzahl: 53 Mitteleinsatz: dbv-mittel für das Jahr 2014: 1.928,82 Vorstandssitzungen in Würzburg: Themen: Lesestart, Kultur und digitale Medien, Entwicklungen bei den emedien, Vorbereitungen zum Bibliothekartag 2014, Treffpunkt Bibliothek, Vorbereitung der gemeinsamen Mitgliederversammlung, Zusammenarbeit mit den kirchlichen Verbänden und Fachkonferenzen, Interne Verbandsfragen: Lobbyarbeit und das Binnenverhältnis zum vbnw sowie den Landesverbänden, hauptamtliche dbv-landesverbandsgeschäftsstellen und Fachstellen, Sonntagsöffnungszeiten, Sondermitgliederversammlungen des dbv in Bamberg: Themen: Lesestart (bundesweite Fortbildung und Logistik), Kultur macht stark, Entwicklungen bei den emedien, Nachlese zum Bibliothekskongress 2013, Vorbereitungen zum Bibliothekartag 2014, Treffpunkt Bibliothek, Vorbereitung des Sektions- und Länderausschusses, Zusammenarbeit mit den kirchlichen Verbänden und Fachkonferenzen, Interne Verbandsfragen: Lobbyarbeit und das Binnenverhältnis zum vbnw sowie den Landesverbänden Sektions- und Länderausschusssitzung 18. und in Stuttgart gemeinsam mit den Sektionen 3 A und 3 B: Themen: Sonntagsöffnungszeiten, Lesen und digitale Medien, Binnenverhältnis zum vbnw, Sondermitgliederversammlungen des dbv schriftliche Abstimmungen, Abgrenzung hauptamtlicher dbv-landesverbandsgeschäftsstellen zu den Fachstellen, die Bibliothekskampagne, Lesestart, Rückblick Bibliothekskongress, Kooperation mit Partnern, AG Schulbibliotheken der Sektion 3 B, das Konzept der Stadtbibliothek Stuttgart. Mitgliederversammlung: Gemeinsame Mitgliederversammlung mit den dbv-sektionen 3A und 3B am 5.Juni 2014, Ort: Bremen, Themen u.a.: Vorstands- und Jahresberichte der Sektionen 3A, 3B und 6, Informationen aus dem dbv-vorstand und dem dbv-beirat, Abgrenzung hauptamtlicher dbv-landesverbandsgeschäftsstellen zu den Fachstellen, Satzungsfragen, Aufgaben, Mitgliedsbeiträge und Finanzen des dbv, Fortbildungsveranstaltungen für Öffentliche Bibliotheken beim Bibliothekskongress und den Bibliothekartagen, Konditionen der Teilnahme, terminliche Abfolge der Veranstaltungen, Projekt Lesestart

11 der Stiftung Lesen. Bericht der Kommission der Kinder- und Jugendbibliotheken, Neuausrichtung der Kampagne, Lesen macht stark. Vorstandsmitglieder Dr. Heinz-Jürgen Lorenzen (Vorsitz), Büchereizentrale Schleswig-Holstein, Rendsburg, Waltraud Frohß (Stellvertretung), Sächsische Landesfachstelle für Bibliotheken, Chemnitz, Michael Sanetra (Stellvertretung), St. Michaelsbund Landesverband Bayern e.v. Veröffentlichungen Homepage der Sektion 6 Zusammenarbeit mit Partnern in Bremen: gemeinsame Vorstandssitzung mit den Sektionen 3 A und 3B; Themen: Vorbereitung der Mitgliederversammlung, Abgrenzung hauptamtlicher dbv- Landesverbandsgeschäftsstellen zu den Fachstellen, Satzungsfragen, Aufgaben, Mitgliedsbeiträge und Finanzen des dbv, Lesestart der Stiftung Lesen, Zwischenbilanz des Bibliothekartages in Bremen, Fortbildungsveranstaltungen auf den Bibliothekartagen, Lesen macht stark, Neuausrichtung der Kampagne, Vorbereitung des gemeinsamen Sektions- und Länderausschusses in Stuttgart: gemeinsame Vorstandssitzung mit den Sektionen 3 A und 3B; Themen: Vorbereitung des Sektions- und Länderausschusses, Lesestart der Stiftung Lesen, Nachschau zum Bibliothekskongress in Leipzig, Lesen und digitale Medien Binnenverhältnis zum vbnw, Sondermitgliederversammlungen des dbv schriftliche Abstimmungen, Abgrenzung hauptamtlicher dbv-landesverbandsgeschäftsstellen zu den Fachstellen, die Bibliothekskampagne, Sonntagsöffnung. dbv Beirat: Teilnahme an der Beiratssitzung am in Rendsburg. AG Lesestart der Stiftung Lesen: Teilnahme an Arbeitssitzungen in Mainz (Herr Sanetra). BIX-Steuerungsgruppe: reguläre Sitzung in Berlin und außerordentliche Sitzung am in Berlin (Dr. Lorenzen) Thema: Zukunft des BIX DBS-Steuerungsgruppe: in Köln (Dr. Lorenzen): Thema: Zählung der digitalen Nutzung Fachliche Arbeitsgemeinschaften: Teilnahme an der Fachstellenkonferenz der staatlichen Bibliotheksfachstellen in Deutschland am in Wiesbaden (Frau Frohß, Herr Dr. Lorenzen), Teilnahme an den Sitzungen des Hauptausschusses der Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen am 17. und in Würzburg (Herr Dr. Lorenzen). Rendsburg, den gez. Dr. H.-J. Lorenzen Vorsitzender

12 Anlage 1 I Bericht der KIBA für die dbv- Beiratssitzung 2014 Konferenz der informations- und bibliothekswissenschaftlichen Ausbildungs- und Studiengänge (KIBA) Sektion 7 des dbv und Ausbildungskommission der DGI - Der Vorstand - Stellungnahme zum Weiterbetrieb der Virtuellen Fachbibliothek b2i 20. Mai 2014 Sehr geehrter Herr Dr. Griebel, mit Schreiben vom 20. Februar 2014 hatten Sie Gremien, Institutionen und ausgewählte Expertinnen und Experten im bibliothekarischen und Informationswissenschaftlichen Berufsfeld darüber informiert, dass die weitere Förderung des Fachinformationsdienstes Buch, Bibliothek, Information durch den Gutachterausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft abgelehnt worden ist. In der Konsequenz plane die Bayerische Staatsbibliothek derzeit keine erneute Antragstellung und behielte sich vor, einzelne Dienstleistungen des Portals und u.u. den Betrieb von b2i insgesamt einzustellen. Aus Sicht der Konferenz der informationswissenschaftlichen und bibliothekarischen Ausbildungseinrichtungen (KIBA) kommt dem Fachportal b2i eine herausragende Bedeutung als zentrales Nachweisinstrument für bibliothekarische und informationswissenschaftliche Fachliteratur für Forschung, Lehre und Studium zu. So hat sich b2i in den vergangenen Jahren auch dank verbesserter Recherchefunktionen und einer attraktiveren Benutzeroberfläche bei Lehrenden, Forschenden und Studierenden als primärer Einstieg für die Recherche nach deutschsprachiger Fachliteratur etabliert. Eine Einschränkung des Portals in seiner Kernfunktion, der Literaturrecherche, würde die Ausbildung des bibliothekarischen und informationswissenschaftlichen Nachwuchses unmittelbar und in erheblichem Umfang treffen. Über diesen Gesichtspunkt hinaus unterstützt die KIBA den von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geforderten Ausbau von Dienstleistungsfunktionen in den Fachinformationsdiensten; die Kuratierung des bestehenden Sammelschwerpunktes inklusive einer am zu erwartenden Bedarf ausgerichteten Erwerbung sollte jedoch nicht aufgegeben werden. Es wäre aus Sicht der KIBA wünschenswert, wenn das Portal für die bibliothekarisch- informationswissenschaftliche Fachcommunity bei diesem Entwicklungsprozess eine besondere Vorreiterrolle einnehmen würde. Aus Anwenderperspektive könnten z.b. durch eine breitflächige Ergänzung der Nachweise um englischsprachige Fachquellen, durch deren Unterlegung in Auswahl mit elektronischen Volltexten, durch die Einbindung von Current- Content- Diensten und durch eine leistungsfähige und finanzierbare Bestell- und Lieferkomponente entsprechende Mehrwerte erzeugt

13 werden. Bestandteil einer Neugestaltung könnte aus Sicht der KIBA ferner die Schaffung von Themenfenstern sein, die Praktikern und Studierenden einen Zugang zu aktuellen Fachthemen eröffnen. Der Vorstand der KIBA appelliert an die Bayerische Staatsbibliothek, b2i nicht nur in seinen Kernfunktionen zu erhalten, sondern aktiv die Weiterentwicklung des Portals zu betreiben und die Kooperation mit der Universitätsbibliothek Leipzig als möglichem Projektpartner, ggf. zu einem späteren Zeitpunkt, erneut zu suchen. Darüber hinaus erscheint es im Zuge einer Neuausrichtung sinnvoll und naheliegend, bestehende Informationsfunktionen wie den Veranstaltungskalender und weitere, neu festzulegende Aufgaben und Inhalte zwischen b2i und dem Bibliotheksportal abzustimmen. Als unmittelbare Bedarfsträger stehen auch die in der KIBA organisierten Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen für gemeinsame Überlegungen jederzeit zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Prof. Sebastian Mundt Prof. Dr. Günther Neher Prof. Frauke Schade

14 Konferenz der informations- und bibliothekswissenschaftlichen Ausbildungs- und Studiengänge (KIBA) - Der Vorstand - Bericht der KIBA für die dbv- Beiratssitzung 2014 Die KIBA ist die Interessenvertretung der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen in Deutschland. Sie dient ihren Mitgliedern als Forum für den Austausch und erarbeitet Positionen zu ausbildungsrelevanten Themen der Hochschulen in der Fachöffentlichkeit. Die KIBA betreibt Lobbyarbeit gegenüber Berufsverbänden und Politik, Berufspraxis und anderen Einrichtungen außerhalb des Hochschulbereichs. Sie vertritt außerdem die Belange und Interessen ihrer Mitglieder bei internationalen Organisationen wie der European Association for Library and Information Education and Research (EUCLID). Die KIBA ist Sektion 7 des Deutschen Bibliotheksverbandes und Ausbildungskommission der Deutschen Gesellschaft für Information und Wissen (DGI). I. Personalia & Organisation Der Vorstand mit der Vorsitzenden Ursula Georgy (FH Köln), Gerhard Hacker (HTWK Leipzig) sowie Ute Krauß- Leichert (HAW Hamburg) kandidierte nach drei Amtsperioden nicht erneut und machte auf der Jahrestagung der KIBA im November 2013 die Neuwahl notwendig. Die Mitglieder der KIBA dankten dem scheidenden Vorstand ausdrücklich für sein Engagement, insbesondere bei der Interessenvertretung der Hochschulen gegenüber Verbänden und der Berufsöffentlichkeit sowie beim Aufbau und der Pflege von Kontakten und Kooperationen. Als neuer Vorstand wurde Sebastian Mundt (HdM Stuttgart), Günther Neher (FH Potsdam) und Frauke Schade (HAW Hamburg) einstimmig gewählt; den Vorsitz übernimmt Frauke Schade. 1 Die Jahrestagung 2013 wurde dazu genutzt, sich über Ziele, Aufgaben und Arbeitsschwerpunkte in den Bereichen fachlicher Austausch und Kooperation, Gremien-, Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit der KIBA auszutauschen. Aus den Ergebnissen entwickelte der Vorstand ein Arbeitsprogramm für die Amtszeit 2014 bis 2016, das er im März 2014 mit den KIBA- Mitgliedern abstimmte. 2 Für die Mitglieder der KIBA und ihre Gäste wurde eine Mailingliste und eine IT- basierte Arbeitsplattform (Mailinglisten, Foren, Dokumentspeicher) eingerichtet, die eine effiziente Information und einen zeitnahen Austausch zwischen den KIBA- Mitgliedern sicherstellen soll. 1 Pressemeldung vom : 7- kiba/presse/presse- details/archive/2013/november/article/neuer- vorstand- der- kiba.html?tx_ttnews%5bday%5d=20&chash=5cf520dd67 (Abruf: ) 2 Arbeitsprogramm KIBA : (Abruf: ) 1

15 II. Gremienarbeit Die KIBA wird federführend in der BID von Sebastian Mundt, bei der DGI und im HI von Günther Neher und beim dbv von Frauke Schade vertreten. Am EUCLID Board Meeting im April 2014 nahm Sebastian Mundt teil; an den BID- Vorstandssitzungen am 3. Dezember 2013 und am 8. Mai 2014 sowie an der dbv- Beiratssitzung am 4. Juni 2014 Frauke Schade. Darüber hinaus wird die KIBA bei der dbv- Beiratssitzung am 18., 19. September 2014 in Weimar vertreten sein. Insbesondere die Kontakte zum DGI- Vorstand konnten in diesem Jahr intensiviert werden. Ansprechpartner auf Seiten der DGI ist Vizepräsident Dr. Luzian Weisel; auf Seiten des dbv Dr. Beate Tröger. Fachinformationsdienst und b2i Die weitere Förderung des Fachinformationsdienstes Buch, Bibliothek, Information ist durch den Gutachterausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft abgelehnt worden. In der Konsequenz teilte die Bayerische Staatsbibliothek im Februar und im August 2014 mit, dass sie keine erneute Antragstellung plane und kündigte an, die Erwerbung auf den Stand vor Übernahme des Sondersammelgebietes zu beschränken und das Fachportal b2i bis zum Ende des Jahres 2014 einzustellen. Aus Sicht der KIBA kommt dem Fachportal b2i eine hohe Bedeutung als zentrales Nachweisinstrument für bibliothekarische und informationswissenschaftliche Fachliteratur zu. In seiner Stellungnahme an den Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek appellierte der KIBA- Vorstand im Mai 2014, b2i nicht nur in seinen Kernfunktionen zu erhalten, sondern auch aktiv die Weiterentwicklung des Portals zu betreiben, wobei die Kuratierung des bestehenden Sammelschwerpunktes und einer am zu erwartenden Bedarf ausgerichteten Erwerbung nicht aufgegeben werden sollte. Die Mitglieder der KIBA boten sich in dieser Stellungnahme als Partner für gemeinsame Überlegungen zum Weiterbetrieb des Fachportals an (vgl. Anlage 1). Darüber hinaus nahm der KIBA- Vorstand an einem Austausch mit Fachvertretern zu dem virtuellen Fachportal auf Einladung des BID- Präsidenten Dr. Heinz- Jürgen Lorenzen während des Bibliothekartages teil. Während der KIBA- Tagung im Oktober 2014 sollen Perspektiven des Weiterbetriebs mit den Mitgliedern und Gästen diskutiert werden. Darüber hinaus planen BID und KIBA ein fortführendes Sondierungsgespräch zum Weiterbetrieb von b2i mit möglichen Partnern und Fachvertretern am 18. Dezember 2014 an der HU Berlin. III. Tagungen & Konferenzen 1. Bibliothekartag in Bremen Die Mitglieder der KIBA präsentierten sich zum Bibliothekartag in Bremen erstmals mit Informationsmaterial am Stand der Verbände und gaben in rund fünfzehn Kurzvorträgen einen Einblick in aktuelle Projekte aus Lehre und Forschung zum Thema Die digitale Gesellschaft. Die Organisation lag aus kapazitären Gründen in diesem Jahr beim KIBA- Vorstand. Durch die Veröffentlichung der Vorträge im Programm des Bibliothekartages und in einem BuB- Beitrag wurde eine größere Aufmerksamkeit erzielt. 3 Für die KIBA und ihre Mitglieder ist eine zentrale Präsentation während der Bibliothekartage und des Leipziger 3 Vgl. Mundt, Sebastian ; Neher, Günther ; Schade, Frauke: Forschungsbörse zur digitalen Gesellschaft. Vielfältige Beteiligungsmöglichkeiten am Wissenschaftsjahr KIBA ruft zur Mitarbeit auf. In: BuB 66 (2014) 06, S

16 Kongresses von hoher Bedeutung, um die Fachöffentlichkeit über Studienmöglichkeiten, Forschungsaktivitäten und aktuelle Entwicklungen an den Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen zu informieren. Ob dies in Zukunft am Stand der Verbände oder in der KIBA- Lounge umgesetzt wird, ist Thema der diesjährigen KIBA- Tagung im Oktober und wird mit den Verbandsvertretern zu klären sein. 3. SWIF- Kolloquium Ziel des Kolloquiums ist es, Studierenden der KIBA- Hochschulen eine Plattform zu bieten, ihre Forschungs- und Arbeitsgebiete in Projekten sowie Abschlussarbeiten vorzustellen, sich austauschen und zu diskutieren. Das Kolloquium fand am 22. und 23. November 2013 an der Fachhochschule Köln statt. Beteiligt waren Studierende der Universität Düsseldorf, der Fachhochschule Köln, der HAW Hamburg, der HEG Genf sowie der Fachhochschule Potsdam. Das diesjährige Kolloquium findet am 14. und 15. November 2014 an der HU Berlin statt. 4. Weitere Tagungen Verschiedene Kolleginnen und Kollegen waren auf den wichtigsten nationalen und internationalen Tagungen mit Vorträgen, Workshops und Moderationen vertreten und haben dabei vielfach auch die KIBA vertreten. IV. Wissenschaftsjahr digitale Gesellschaft Das Wissenschaftsjahr des BMBF steht 2014 unter dem Thema Die digitale Gesellschaft ( ist.de). Es soll der Öffentlichkeit deutlich machen, wie Wissenschaft und Forschung den Einzug digitaler Technologien in den Alltag mit neuen Lösungen vorantreibt; widmet sich aber auch den Auswirkungen des medialen Wandels. Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind aufgerufen, konkrete Angebote für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte zu machen und sich über Themen der digitalen Gesellschaft auseinander zu setzen. Die sogenannte Forschungsbörse des BMBF geht mit diesem Thema bereits in die fünfte Runde und erweitert ihre Datenbank mit Experten aus Wissenschaft und Praxis, die sich mit Fragen und Auswirkungen der digitalen Gesellschaft beschäftigen ( Der KIBA- Vorstand unterstützt diese Aktion, da er in der Beteiligung an der Forschungsbörse die Chance sieht, bibliotheks- und informationswissenschaftliche Hochschulaktivitäten gebündelt darzustellen und mehr Sichtbarkeit in der Nachwuchswerbung, aber auch in der Berufsöffentlichkeit und bei Verbänden zu erreichen. An der Forschungsbörse beteiligten sich Kolleginnen der HdM Stuttgart und HAW Hamburg. Darüber hinaus wurde das KIBA- Programm zum Bibliothekartag unter das Thema Die digitale Gesellschaft gestellt und in einem Beitrag in BuB und der Beitrag der KIBA- Hochschulen zum Wissenschaftsjahr in einem BuB- Beitrag angekündigt (vgl. Bibliothekartag). V. Wettbewerbe, Preise & weitere Initiativen Der KIBA- Vorstand unterstützt ausdrücklich Wettbewerbe, Nachwuchspreise, Stipendien und studentische Initiativen wie den Request- Wettbewerb, IFLA/ekz LIS Student Paper Award, das SWIF- Kolloquium oder LIS- Corner, indem er über die KIBA- Liste darüber informiert und zur Beteiligung anregt. VI. Öffentlichkeitsarbeit 3

17 Die KIBA stellt Ziele, Aufgaben, Aktivitäten und Handlungsfelder der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Ausbildungseinrichtungen im Berufsfeld vor, indem sie einen zentralen Webauftritt pflegt, der über das Profil sowie die Ziele und Aktivitäten der KIBA und der ihr angehörenden Hochschulen, Ausbildungsstätten und Partner informiert. Aktuell werden die Profile der KIBA- Mitglieder auf den zentralen Seiten des dbv und der DGI überarbeitet. Günther Neher Frauke Schade 8. September

18 Sektion 8 Patientenbibliotheken Bericht zur Beiratssitzung am 18./19.September 2014 Mitglieder : 14 Aktivitäten : 1. Vorbereitungstreffen für die Weiterbildungsveranstaltung Patientenbibliotheken 2015 am 2. April 2014 in Göttingen Folgende Themengebiete werden Eingang finden: -Die Wirkung von Literatur in verschiedenen Lebenssituationen und Berichte von Autoren über ihre Erfahrungen mit Büchern und dem Lesen. - Literatur für die Zielgruppe 50plus - Fördervereine und Freundeskreise - e-books und Verbünde - Hygienevorschriften im Krankenhaus, Konsequenzen für Patientenbibliotheken - Datenschutz im Krankenhaus Ein zweites Arbeitstreffen ist für den 15.Oktober geplant. 2. Präsentation der Sektion 8 auf dem Deutschen Bibliothekartag in Bremen - am 4.Juni 2014 um Uhr präsentierte Herr Peschers (Gefangenenbibliotheken) die Neuerscheinung von de Gruyter zum Thema Gefangenenbibliotheken 3. Ganztägige Weiterbildungsveranstaltung des Arbeitskreises der Berliner und Brandenburger Patientenbibliotheken - Thema der Veranstaltung am 7. Mai 2014 in der Patientenbibliothek des CBF Steglitz war Der klassische und der moderne historische Roman Ein literarischer Überblick mit Beispielen für die Bibliothekspraxis (Referent Herr Seefeldt) Berlin, d Brigitta Hayn Vorsitzende der Sektion 8

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