Zahlungsverkehr und e-commerce. Skriptum. Management Akademie. effizient - kompetent - ergebnisorientiert

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1 effizient - kompetent - ergebnisorientiert Bankenkolleg Leasingkolleg Versicherungkolleg 1 st Business Certificate 1 st Social Competence Certificate Management Akademie Zahlungsverkehr und e-commerce Skriptum

2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätzliches zum Zahlungsverkehr in Österreich Definition Bedeutung Arten des Zahlungsverkehrs Geld als Voraussetzung für den Zahlungsverkehr Zahlungsverkehr in Österreich Clearing/Settlement Zusammenfassende Fragen Kapitel Das Girokonto als Grundlage des Zahlungsverkehrs Allgemeines zum Konto Kontoarten Kontoeröffnungen Legitimierung Spesen Bankgeheimnis Zusammenfassende Fragen Kapitel Wichtige Produkte des Zahlungsverkehrs im Detail Erlagschein/Zahlschein Einzelüberweisung/Sammelüberweisung Dauerverfügungen Online-Banking Kreditkarte Bankomatkarte Wechsel Der Scheck Zusammenfassende Fragen Kapitel Automation im Zahlungsverkehr Allgemeines Scanning Innerbetriebliche Automation Interbank-Automation Copyright Management Akademie 1

3 4.5 Zusammenfassende Fragen Kapitel Auslandszahlungsverkehr Definition Devisen/Valuten IBAN/BIC Durchführung einer Auslandsüberweisung Das SWIFT-Netz Spesenoptionen bei einer Auslandsüberweisung Zusammenfassende Fragen Kapitel Singe Euro Payment Area (SEPA) Allgemeines SEPA-Zahlungsprodukte Zusammenfassende Fragen Kapitel Literaturverzeichnis Anhang: Musterlösungen Musterlösungen zu den Kontrollfragen Musterlösungen zu den Aufgabenstellung Copyright Management Akademie 2

4 1 Grundsätzliches zum Zahlungsverkehr in Österreich 1.1 Definition Ein leistungsstarker Zahlungsverkehr ist neben einem Verkehrs- und einem Kommunikationssystem Voraussetzung für eine funktionsfähige Volkswirtschaft. Die drei Teilsysteme beeinflussen sich gegenseitig, so ist beispielsweise ein kundenorientierter effizienter Zahlungsverkehr nicht ohne ein entsprechend ausgebautes Kommunikationsnetz realisierbar. Obwohl die einzelnen Bankengruppen in einem intensiven Wettbewerb zueinander stehen, kooperieren sie in vielen Bereichen des Zahlungsverkehrs. Der Zahlungsverkehr umfasst alle Bewegungen von Zahlungsmitteln (siehe Kapitel 3) zwischen Zahlungserbringer und Zahlungsempfänger. Zumeist handelt es sich hierbei um Zahlungsvorgänge zwischen Unternehmen und privaten Haushalten. Zahlung bedeutet die Übertragung von Geld zwischen Wirtschaftssubjekten (im Gegensatz zum Tausch bzw. der Bezahlung mit Waren). Sie hat in der Regel die Begleichung einer Geldschuld zum Zweck, aber auch andere Zahlungsgründe wie zum Beispiel Spenden, freiwillige Unterstützungszahlungen oder der Geldtransfer zwischen eigenen Konten lassen sich unter dem Begriff des Zahlungsverkehrs einordnen Bedeutung Der Zahlungsverkehr weißt im Vergleich zu allen anderen Bankprodukten die größte Anzahl von Transaktionen auf. Das ist sehr gut nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass in der Regel jede Waren- oder Dienstleistungstransaktion auch einen Geldtransfer bewirkt. Er ist somit für die Banken von grundlegender Bedeutung. Doch auf Grund der Tatsache, dass die Transaktionen oft ohne kostendeckende Gebühren durchgeführt werden, ist der Zahlungsverkehr in Österreich für sich allein betrachtet defizitär. Seit dem Jahr 1989 führt McKinsey im Auftrag der Bundeskreditsparte der Wirtschaftskammer Österreich Studien über die Entwicklungen im österreichischen Zahlungsverkehr durch. 1 vgl. BECKER H.P., 2011 Copyright Management Akademie 3

5 Die vorrangigen Ergebnisse der letzten Studien waren: Das Geschäft mit privaten Girokonten bleibt für österreichische Banken ein Verlustgeschäft. Den Banken gelang eine deutliche Reduktion der Kosten im Verhältnis zu den erbrachten Leistungen, begleitet von einer leichten Steigerung der Erträge. Umfang und Qualität der erbrachten Finanzdienstleistungen konnten deutlich ausgebaut werden. Trotz eines erheblichen Anstiegs der Kontenanzahl und des Transaktionsaufkommens stiegen die Kosten deutlich unterproportional. 2 Dennoch sind die Banken weit davon entfernt, im Geschäftsfeld der privaten Girokonten mit einem positiven Ergebnis abzuschließen: Die Entwicklung der vergangenen Jahre ist im Wesentlichen getragen von einem höheren Sichteinlagenvolumen auf privaten Girokonten, das auf die anhaltende Unsicherheit an den Finanzmärkten zurückzuführen ist. Darin liegt ein gewisser Sondereffekt. Positiv wirkte sich die steigende Nutzung und Verbreitung der Bankomaten und Bankomatkassen aus, mit der die Banken die deutlich gestiegene Intensität der Kontennutzung kostenseitig kompensieren konnten. 1.3 Arten des Zahlungsverkehrs Es wird zwischen baren, halbbaren und bargeldlosen Zahlungsvorgängen unterschieden. Bare Zahlungsvorgänge Beim Barzahlungsverkehr wird die Zahlung in aller Regel im direkten Kontakt zwischen Zahler und Empfänger geleistet. Obwohl der absolute Umfang des Barzahlungsverkehrs noch immer steigt, nimmt sein Anteil am gesamten Zahlungsverkehr ab. Dominierend ist die Barzahlung überwiegend im Konsumbereich, vor allem bei Dienstleistungen und Produkten des täglichen Lebens. Aber auch hier zeichnet sich ein Trend zur Bezahlung mit Karten ab. Nachteile: Hoher Bearbeitungsaufwand Hohes Diebstahl- und Verlustrisiko Hohe Transport- und Aufbewahrungskosten Keine Verzinsung 2 vgl. TENSCHERT E., 2011 Copyright Management Akademie 4

6 Umständlich (z.b.: Suche nach passendem Kleingeld, Nachzählen des Geldbetrags, ) Vorteile: Hohe Verfügbarkeit (Unbare Zahlungsvorgänge sind meist von technischen Mitteln abhängig, z.b.: Ausfall der Bankomatkassen in einem Supermarkt) Anonymität Besserer Überblick über die eigenen Ausgaben Halbbare Zahlungsvorgänge Bei einer halbbaren Zahlung unterhält entweder der Zahlungspflichtige oder der Zahlungsempfänger ein Konto, wobei auf dieses Konto bar eingezahlt oder von diesem Konto bar ausgezahlt wird. Ein halbbarer Zahlungsvorgang setzt sich somit aus einem baren Teil (Zahlung) und einem unbaren Teil (Überweisung, Buchung) zusammen. Instrumente des halbbaren Zahlungsverkehrs sind beispielsweise der Erlagschein (in Verwendung als Bareinzahlung), die Zahlungsanweisung und der Barscheck. Bargeldlose Zahlungsvorgänge Im bargeldlosen Zahlungsverkehr erfolgen sowohl Gut- als auch Lastschrift der Transaktion ohne Austausch von Bargeld. Die Transaktion kann sowohl mittels Beleg (z.b.: Überweisung mit Überweisungsbeleg) als auch beleglos (z.b.: Überweisung im elektronischen Zahlungsverkehr) erfolgen. Der bargeldlose Zahlungsverkehr vereinfacht die Erfüllung von Zahlungsverpflichtungen sowie den Einzug von Geldforderungen. Durch den Entfall des Bargeldtransfers entfällt eine wesentliche Aufwandskomponente. Die technologische Entwicklung hat dazu beigetragen, dass der Anteil der bargeldlosen Zahlungen gegenüber der Barzahlung stetig zugenommen hat. Von besonderer Bedeutung war dabei die Einführung des Electronic Banking. Vorteile des bargeldlosen Zahlungsverkehrs: Geringe Kosten durch verminderte Bargeldhaltung (Aufbewahrung und Transport des Bargelds entfällt) Zinserträge aus Sichteinlagen am Konto Sicher (kein Diebstahl oder Verlust des Geldes) Flexibel (Überbrückung der räumlichen Distanz zwischen Schuldner und Gläubiger) Copyright Management Akademie 5

7 1.4 Geld als Voraussetzung für den Zahlungsverkehr Jedes Wirtschaftssubjekt benötigt für die Abwicklung seiner Geschäfte Geld, wodurch den Übertragungsmöglichkeiten von Geld eine offensichtliche wesentliche Bedeutung zukommt. Allgemein lässt sich Geld in zwei Kategorien unterteilen: Geld im engeren Sinne (=die gesetzlichen Zahlungsmittel, d.h. Banknoten und Münzen) Geld im weiteren Sinne (=alle Gegenstände, die im Verkehr als allgemeiner Wertmaßstab betrachtet werden, z.b. Buchgeld der Geschäftsbanken) Neben dem Bargeld hat sich das Buchgeld (auch Giralgeld genannt) zur bedeutendsten Form des Geldes entwickelt. Es existiert in Gestalt von jederzeit fälligen Guthaben bei Banken (Sichteinlagen, Depositengeld). Außerdem zählen auch die eingeräumten und nicht ausgenutzten Kreditrahmen auf Konten bei Kreditinstituten zum Buchgeld. Die Übertragung des Buchgeldes kann nur im bargeldlosen Zahlungsverkehr der Kreditinstitute erfolgen. Buchgeld besitzt nicht die Eigenschaft eines definitiven Zahlungsmittels, obwohl es allgemein als gleichwertig mit Bargeld betrachtet wird. Es birgt sozusagen den Anspruch auf Umwandlung in Bargeld mit sich. Spareinlagen und Termingelder können als potentielles Buchgeld bezeichnet werden, da sie mit ihrer Fälligkeit zu Buchgeld werden können, und somit geldnahe Forderungen darstellen. Zur Sichtbarmachung und Mobilisierung von Buchgeld bedarf es Konten. Zu den wichtigsten Verfügungsmitteln über Buchgeld zählen Überweisungen und Lastschriften. Unterschiede zwischen Bargeld und Buchgeld: Bargeld Buchgeld Rechtsnatur Öffentlich-rechtlicher Charakter Forderung gegen Kreditinstitut mit Anspruch auf Umwandlung in Bargeld Übertragung Eigentumsschaffung durch Übergabe, Einigung Forderungsabtretung für Zahlungsverkehr ungeeignet, daher Verfügungsmittel erforderlich (Überweisung, Scheck, Lastschrift) Neben dem Bargeld und dem Buchgeld dienen eine Reihe von Geldsurrogaten (=Geldersatzmittel) als Hilfszahlungsmittel: Copyright Management Akademie 6

8 Geldsurrogate im engeren Sinne (Scheck, Wechsel) Geldsurrogate im weiteren Sinne (Gutscheine, Schuldscheine, Kreditbriefe, bestimmte Wertmarken) Geldsurrogate sind keine gesetzlichen Zahlungsmittel und unterliegen somit auch keinem rechtlichen Annahmezwang. Sie verbriefen lediglich einen Anspruch auf Geld. 1.5 Zahlungsverkehr in Österreich Die wichtigsten Anbieter von Dienstleistungen im Zahlungsverkehr in Österreich sind: Österreichische Nationalbank Banken und Sparkassen Versicherungen Abwicklungsgesellschaften Clearing-Häuser Die Österreichische Nationalbank Die Österreichische Nationalbank (OeNB) ist die Zentralbank der Republik Österreich und als solche ein integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) bzw. des Eurosystems. Ihre Aufgaben sind: Mitwirkung an der Geldpolitik des ESZB (Hauptziel: Erhaltung der Preisstabilität) Sicherung der nationalen Finanzmarktstabilität Halten und Verwalten von Währungsreserven Ausgabe von Bargeld (nach Genehmigung der EZB) Versorgung der Geschäftsbanken mit Bargeld Bereitstellung von Zahlungsverkehrssystemen (z.b.: TARGET, EBA, RTGS) Einsatz geldpolitischer Instrumente (gemäß Beschlüssen des EZB-Rats) Erstellung von Statistiken und Analysen Bankgeschäfte aller Art 3 3 vgl. Copyright Management Akademie 7

9 Abbildung 1 Außenansicht der Österreichischen Nationalbank (Grafik-Quelle: Wikipedia) Banken und Sparkassen Die Banken und Sparkassen unterhalten Gironetze, die für die Durchführung von baren und unbaren Zahlungsverkehrsfunktionen von grundlegender Bedeutung sind. Sie unterhalten wechselseitige Kontoverbindungen und zusätzlich Kontoverbindungen zu den Spitzeninstituten anderer KI-Sektoren (KI = Kreditinstitut). Sektoren Spitzeninstitute Raiffeisensektor Sparkassensektor Volksbankensektor Hypothekenbankensektor RZB Erste Bank Volksbanken AG Landeshypothekenbanken Einstufiger Sektor Beispiel: Aktienbanken Bank A Bank B Spitzeninstitute anderer KI-Sektoren Copyright Management Akademie 8

10 Zweistufiger Sektor Beispiele: Sparkassen, Volksbanken Aktienbank A Spitzeninstitut A Spitzeninstitut B Sektor KI Sektor KI (Sektormitglieder) Das jeweilige Spitzeninstitut unterhält mit allen Aktienbanken und den Spitzeninstituten aller anderen Sektoren Kontoverbindungen. Weiters hat jedes Sektormitglied eine Kontoverbindung mit einem Spitzeninstitut. Dreistufiger Sektor Beispiel: Raiffeisensektor Aktienbank A Spitzeninstitut A RZB Wien Sektor KI Raiffeisen Landesbank Bundesland Raiffeisenkasse Ort Die Kontoverbindungen verlaufen analog zum zweistufigen Sektor. Beim Raiffeisensektor kommen die Raiffeisen Landesbanken in den Bundesländern als regionale Spitzeninstitute hinzu. 1.6 Clearing/Settlement Die Abwicklung des inländischen Zwischenbankverkehrs zwischen Spitzeninstituten erfolgt mittels Clearing und dem darauffolgenden Settlement. Unter Clearing versteht man eine Reihe von Verfahren, mit denen Finanzinstitute Daten und/oder Dokumente über die Übertragung von liquiden Mitteln oder Wertpapieren, die sie an andere Copyright Management Akademie 9

11 Finanzinstitute senden wollen, einer einzigen Stelle (dem sogenannten Clearing House ) vorlegen und austauschen. Als Settlement bezeichnet man die tatsächliche (physische) Übertragung der liquiden Mitteln oder Wertpapiere zwischen den Banken, welche nach dem Clearing erfolgt. 4 Abbildung 2 Clearing Institut 4 vgl. RÖHRER L., 2000 Copyright Management Akademie 10

12 1.7 Zusammenfassende Fragen Kapitel 1 1. Welches sind die drei Voraussetzungen für eine funktionsfähige Volkswirtschaft? 2. Formulieren Sie eine Definition für den Begriff Zahlung! Welche Zwecke kann eine Zahlung erfüllen? 3. Nennen Sie mindestens drei Erkenntnisse, die aus den McKinsey Studien über die Entwicklungen des österreichischen Zahlungsverkehrs gewonnen werden konnten! 4. Nennen und beschreiben Sie die drei grundlegenden Arten der Zahlung! 5. Welche Vor- und Nachteile bietet die Barzahlung im Vergleich zur bargeldlosen Zahlung? 6. Was versteht man unter dem Begriff Buchgeld? 7. Was sind Geldsurrogate? 8. Nennen Sie mindestens fünf Anbieter von Zahlungsverkehrs-Dienstleistungen in Österreich! 9. Welche Aufgaben hat die österreichische Nationalbank? Nennen Sie mindestens fünf! 10. Erklären Sie die Begriffe Clearing und Settlement! Copyright Management Akademie 11

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