Thema: Electronic Banking, die Möglichkeiten und Risiken. Semesterarbeit. vorgelegt am

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1 Thema: Electronic Banking, die Möglichkeiten und Risiken Semesterarbeit vorgelegt am an der Berufsakademie Berlin - Staatliche Studienakademie - Bereich: Fachrichtung: Wirtschaft Bank Studienjahrgang: 2001 Studienhalbjahr: Sommer 2001 von: Ausbildungsbetrieb: Stephan Niemand Deutsche Bank 24 AG

2 II Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 2. Die verschieden Systeme des Electronic Banking POS Banking Die elektronische Geldbörse SB Banking Homebanking Online Banking via PIN/TAN Online Banking via HBCI Online Banking mit Internetzertifikaten 5 3. Vergleich der einzelnen Systeme Vor- und Nachteile für Privatkunden Vor- und Nachteile für Firmenkunden Vor- und Nachteile für das Unternehmen Bank 7 4. Schlussfolgerung 9 Literaturverzeichnis 10 Internetverzeichnis 11

3 Sind Sie schon für das Online Banking freigeschalten?, eine Frage, die fast täglich an jedem Schalter, in jeder Filiale, einer beliebigen Bank gestellt wird. Ob Service Konto, Online - Konto oder Junges Konto, oder welches Kontomodell Sie auch immer wählen, die Möglichkeit besteht für jedermann, der einen PC benutzen kann und die Möglichkeit besitzt, das Internet zu nutzen. Doch was ist dieses Online Banking überhaupt, bzw. was ist Electronic Banking, wie funktioniert dies alles? Eine Frage, der dieser Semesterbericht auf den Grund gehen wird, es wird dargestellt werden, worin das Electronic Banking besteht und auch was es mit dem Online Banking auf sich hat. Des Weiteren werden die Chancen und Gefahren gezeigt und auch die verschiedenen Möglichkeiten, diverse Medien zu nutzen, sei es das Internet, der Kundenterminal oder die EC-Karte. Diese Arbeit wird sich auch damit beschäftigen, welche Verkaufsansätze das Electronic Banking bietet, und wie die einzelnen Unternehmen Möglichkeiten nutzen, bzw. welche Chancen sie nicht für sich gebrauchen. 1

4 2. Die verschieden Systeme des Electronic Banking 2.1 POS Banking Die wohl einfachste und auch am weitesten verbreitete Art, bargeldlos zu zahlen ist das Zahlen mit Kreditkarte oder EC Karte. Hierbei kommen verschiedene Systeme zum Einsatz, die unter der Rubrik POS Banking zusammengefasst werden können. Im Umgang mit der EC Karte gibt es hauptsächlich drei Verfahren. Das POS-, POZ- und das ELV - Verfahren. Für das POS (Point of Sale) Verfahren benötigt der Kunde eine PIN zu seiner Karte, welche wie beim Einsatz am Geldautomaten beim Kauf einer Ware an der Kasse eingegeben werden muss. Bei diesem Verfahren, wird als erstes die eingegebene PIN überprüft, anschließend die Echtheit der Karte, mögliche Sperren und letztendlich der Verfügungsrahmen 1. Damit zählt dieses System für den Handel als eines der sichersten in Bezug auf die Erledigung der Zahlung. Es ist aber auch das teuerste, so werden dem Handel zum Teil 0,3%, aber mindestens 8 Cent als Transaktionsgebühr pro Zahlung belastet, was dazu führt, dass es sowohl Läden gibt, die dieses Zahlungssystem gar nicht anbieten, als auch welche, die einen Mindestbetrag für die Kartenzahlung voraussetzen. Daher sieht es in der Praxis meist so aus, dass der Kunde nicht völlig ohne Bargeld auskommt. Ein weiteres Verfahren ist das POZ (Point of Sale ohne Zahlungsgarantie) Verfahren, bei welchem aus den auf dem Magnetstreifen der EC Karte gespeicherten Daten eine Lastschrift erstellt wird. Die Kasse druckt daraufhin eine Einzugsermächtigung aus, die der Kunde anschließend unterschreibt. Bei diesem Verfahren gibt es für den Anbieter keine Sicherheit über den Zahlungsbetrag, da der Kunde die Lastschrift zurückgeben kann, bzw. bei mangelnder Deckung des Kontos die Bank dies erledigt. Einzige theoretische Möglichkeit des Händlers ist es, die Adressdaten des Kunden über die Bank zu erfahren, da der Kunde diesem mit der Einzugsermächtigung zustimmt, was jedoch in der Praxis selten funktioniert, da die Bank diese Informationen nur ungern preisgibt. So bleibt dem Händler nur die Möglichkeit einer Sperrdatei, welche er ab einem Zahlungsbetrag von 30,68 abfragen muss, um zu überprüfen, ob die Karte gesperrt ist 2. Dieses Verfahren ist mit einer Gebühr von etwa 5 Cent verbunden und damit für den Anbieter günstiger. Doch auch dieses Verfahren, wie auch das folgende wird nur in Verbindung mit einem Mindestbetrag angeboten wegen der Kosten. 1 Vgl. Grill/Perczynski (2001), S Vgl. Grill/Perczynski (2001), S

5 Letztes der drei Verfahren ist das ELV Verfahren (elektronisches Lastschriftverfahren) welches auch als wildes Lastschriftverfahren 3 bezeichnet wird. Bei diesem gibt es gar keine Sicherheit für den Anbieter, da die Sperrdatei nicht abgefragt wird, es findet meist in kleineren Läden, wie Buchläden oder Boutiquen Anwendung. 2.2 Die elektronische Geldbörse Alternativ zum Zahlungsverkehr mit der EC Karte bietet heute fast jedes Kreditinstitut die Möglichkeit an, einen Geldkartenchip in die EC oder Kundenkarte zu integrieren. Dieser bietet die Möglichkeit, Geld vom Girokonto auf diesen Chip zu laden, um es später im Handel als Zahlungsmittel zu nutzen. Dies ist ein sehr einfaches Verfahren, bezüglich der Handhabung, da der Kunde an einem beliebigen Geldautomaten mit seiner PIN Geld beziehen kann, ohne es dann bar bei sich zu tragen 4. Nur findet dieses Angebot offensichtlich kaum Interessenten, da der Handel zum Beispiel zusätzlich Geräte anschaffen müsste, um dieses Geld beziehen zu können. In ein igen Mc Donalds Filialen kommt dieses System zum Einsatz, aber es wird sich wohl nicht gegen die POS Verfahren durchsetzen, die Deutsche Bank 24 AG z.b. hat EC Karte und Geldkarte wieder getrennt, da es sich scheinbar nicht lohnt, integrierte Chips zu produzieren. Des Weiteren erheben auch einige Kreditinstitute Jahresbeiträge von z.b. 2,56 (Deutsche Bank 24 AG) für die Bereitstellung des Chips, was dem Kunden die Wahl nicht erleichtert. Ein Risiko trägt der Kunde zusätzlich, geht die Karte verloren, ist auch das Geld verloren. 2.3 SB Banking Nach dem bargeldlosen Zahlungsverkehr soll es nun um die elektronische Kontenverwaltung gehen. 3 Vgl. Grill/Perczynski (2001), S Vgl. Grill/Perczynski (2001), S

6 In einer Zeit von Rationalisierung in alle Branchen, stellt sich auch die Frage an die Kreditinstitute, in wie weit der Kunde eine Filiale braucht, um z.b. Überweisungen zu tätigen oder Daueraufträge anzulegen. Daher entwickelt sich ein Trend dahingehend, dem Kunden ein Interface zu schaffen, welches ihm die selbstständige Eingabe seiner Daten ermöglicht. Dabei bietet jedes Kreditinstitut unterschiedlich weit entwickelte SB Terminals an. In den Hauptfunktionen dienen diese dazu, Kontostände abzufragen, Depotauszüge zu erhalten, Überweisungen zu tätigen oder andere Zahlungsaufträge der Bank zu übermitteln. Doch diese Geräte können weitaus mehr, so bietet z.b. die Deutsche Bank 24 AG derzeit auch Leistungen an, die weit darüber hinausgehen, es ist möglich, Versicherungsangebote einzuholen und die nötige Versicherung auch gleich abzuschließen, sei es eine Haftpflichtversicherung oder Hausratversicherung, alles scheint möglich in Zukunft. Des Weiteren bietet das Gerät dem Kunden die Chance, aktuelle Geldanlagen im Überblick zu erhalten und bei Bedarf diese auch abzuschließen, dies reicht vom einfachen Sparbuch bis hin zum Prämienbausparvertrag. Der Kunde kann nun also einen großen Teil seiner Bankgeschäfte selbst erledigen, unabhängig von Öffnungszeiten und alles ohne Gebühren. Leider erweisen sich diese Geräte oft auch als Abschreckung für Kunden, da gerade ältere Menschen mit der Bedienung der Automaten überfordert sind und das Bankpersonal nicht jederzeit zur Verfügung steht. So geschah es schon oft, dass Überweisungen doppelt ausgeführt wurden, da die Kunden durch Bedienungsfehler den Auftrag zweimal erstellt haben, oder Kunden völlig verzweifelt vor dem Kundenbetreuer stehen, weil der Automat ihre Karte einbehalten hat. 2.4 Homebanking Online Banking via PIN/TAN Das wahrscheinlich bequemste System ist das Homebanking, wobei der Kunde ganz einfach von zu Hause seine Bankgeschäfte erledigen kann. Im Folgenden werden die gängigen Methoden des Homebanking dargestellt, wobei sich schnell zeigen wird, dass auch diese Verfahren so einfach nicht sind. Als kostengünstigstes Verfahren erweist sich das so genannte PIN/TAN Verfahren, wobei dem Kunden eine PIN und eine Liste mit TAN (Transaktionsnummern) zugesandt wird. Dem Kunden bieten sich mehrere Möglichkeiten, diese Verfahren zu nutzen. Das Grundprinzip besteht aber darin, dass der Kunde sich am Bankrechner via Internet anmeldet, sich mit der PIN und seinen Kontodaten identifiziert, und vorgenommene Transaktionen mit einer TAN bestätigt. 4

7 Dieses Verfahren bietet ein hohes Maß an Sicherheit, da eine jede TAN nach Gebrauch sofort verfällt. Die gängigste Form ist die Variante über T-Online, bzw. BTX, wobei die T-Online Software die Möglichkeit bietet, offline Zahlungsaufträge zu erfassen und sie dann zur Bank zu übertragen. Da diese Form der Kommunikation wenig Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung bietet haben die meisten Großbanken heute eine Internetplattform geschaffen, auf welcher der Kunde all seine Bankgeschäfte erledigen kann. Dafür ruft er die Homepage der entsprechenden Bank im Internet auf und meldet sich mit Kontodaten und PIN an. Nun bietet sich ihm, je nach Bank, eine Vielzahl von Möglichkeiten, vom einfachen Zahlungsverkehr, über Produktinformationen bis hin zur Kontaktaufnahme mit dem Kundenberater. Dadurch hat der Kunde die Möglichkeit, des direkten Angebotsvergleich zwischen den verschiedenen Banken und ihren Produkten, wobei er jetzt auch die Möglichkeit hat Orderaufträge für Wertpapiere zu erstellen, und damit seine Bankgeschäfte völlig allein regelt. Gerade im Bereich der Wertpapiere gibt es immer neue Angebote der Banken, sei es ein Onlinedepot oder auch nur die Möglichkeit zu Ordern Online Banking via HBCI Hat der Kunde viele Zahlungsaufträge, so bietet sich ihm das HBCI (Homebanking Computer Interface) Verfahren. Dieses Verfahren ersetzt in Form einer Chipkarte die Dateneingabe des Kontoinhabers und die TAN. Der Kunde bekommt eine PIN und ein Chipkartenlesegerät, welches er an den Computer anschließt. Über eine Zusatzsoftware, z.b. Starmoney der Sparkassen, oder Dialog 24 der Deutschen Bank 24 AG, nimmt er Verbindung mit dem Bankrechner im Internet auf und meldet sich an. Die nötigen Daten dafür werden auf der Chipkarte gespeichert. Jedoch sollte sich jeder Kunde den Umstieg auf HBCI überlegen, da er mit relativ hohen Kosten verbunden ist, so kostet ein Chipkartenlesegerät von 28 bis zu 45, und für die Chipkarte selbst erheben einige Banken auch bis zu 10 Gebühr Online Banking mit Internetzertifikaten Eine weitere Möglichkeit, ähnlich dem HBCI Banking, bietet das Online Banking mit einem Internetzertifikat, welches in Form eines Plug-Ins in der Lage ist, das Chipkartenlesegerät direkt im Browser anzusteuern, dies bietet z.b. die SEB Bank auf ihrer Homepage an, damit entfällt eine Zusatzsoftware auf dem PC. Und auch die Deutsche Bank 24 bietet ein solches 5

8 Verfahren an, WebSign 24, welches aber in Zukunft wohl mit dem normalen HBCI Banking verschmelzen wird. 3. Vergleich der einzelnen Systeme 3.1 Vor- und Nachteile für Privatkunden Betrachtet man das Electronic Banking nur als weitere Dienstleistung der Banken, so kann eindeutig gesagt werden, dass es sich um einen klaren Vorteil für den Kunden handelt, da er jederzeit und wo auch immer er mag über seine Finanzen verfügen kann. Sei es der bargeldlose Zahlungsverkehr, der es dem Kunden ermöglicht, sich kurzfristig für den Kauf einer Ware zu entscheiden, unabhängig davon, ob er nun genügend Bargeld bei sich hat oder nicht, oder sei es im Ausland, wo der Kunde die Sicherheit seiner elektronischen Geldbörse genießen kann, bzw. er seine Bankgeschäfte vom PC aus erledigen kann. Dadurch entsteht eine neue Gesellschaft, die sich aber so schnell sie sich entwickelt auch wieder spaltet, in diejenigen, die mit dem Medium Internet umgehen können und jene, die entweder das nötige Verständnis oder auch das nötige Geld nicht aufbringen können. Dies wäre auch schon der erste negative Aspekt, den das Electronic Banking mit sich bringt, im Besonderen das Homebanking, es ist nicht für Jedermann zu erreichen. Eine große Zahl älterer Menschen ist gar nicht mehr in der Lage an diesem System zu partizipieren, es gibt sogar Menschen, die nicht einmal den Geldautomaten nutzen. Dies hat zwei Gründe: zum einen suchen viele ältere Menschen gern den Kontakt zum Mitarbeiter des Kreditinstitutes, um sich ganz nebenbei noch auszutauschen und zum anderen sind Geräte wie der Geldautomat so selbstverständlich geworden, dass sich niemand mehr die Mühe gibt, die Menschen aufzuklären, die ihn nicht nutzen, es gibt Kunden, die kein Vertrauen haben zur Technik. Ein nicht zu vernachlässigender Nachteil ist zugleich die große gesellschaftliche Gefahr, die im Electronic Banking steckt: Viele gerade junge Kunden verschulden sich so schnell in Größenordnungen, die sie gar nicht überschauen können, da immer mehr Kreditinstitute recht leichtfertig mit der Bereitstellung einer EC Karte umgehen, Kunden, die beispielsweise nur von der Sozialhilfe leben, und zum Teil nie Geld haben, da es nach der Hälfte des Monats aufgebraucht ist, besitzen eine EC Karte mit der sie nach Herzenslust einkaufen können, unabhängig davon, ob Geld auf dem Konto ist oder nicht, sie haben sogar Dispo-Kredite eingerichtet bekommen. Die Zinsen türmen sich zu einer unbezahlbaren Last, die der Bank eine neue Vertriebschance bietet, in dem sie Zahlungsvereinbarungen zur Tilgung mit dem Kunden trifft, die dem Kunden noch weniger Geld im Monat beschert. Wenn der Kunde dann 6

9 von einigen Mitarbeitern jeden Monat aufs Neue einen Vorschuss auf Zahlungen gewährt bekommt, ist es nur eine Frage der Zeit, dass der Kunde zahlungsunfähig wird. Nicht jeder Mensch kann mit Geld umgehen, und viele Kreditinstitute machen es sich zu einfach mit ihrer Kundenfreundlichkeit. 3.2 Vor- und Nachteile für Firmenkunden Im Bereich der Firmenkunden ist sicher der Vorteil überwiegend, der hauptsächlich in drei Punkten zu sehen ist: Erstens ist das Electronic Banking eine große Zeitersparnis für den Kunden, seien es Überweisungen vom PC aus oder im Diskettenformat. Zum anderen ist es ein deutlicher Kostenvorteil, so muss ein Geschäftskunde bei der Deutschen Bank 24 z.b. für eine normales Geschäftskonto im Monat 9,20 bezahlen und für jede beleghafte Buchung weitere 26 Cent. Entscheidet er sich aber für ein Online Geschäftskonto, so zahlt er im Monat nur 3,83 und für die Buchung am PC 10 Cent 5. Hat ein Kunde z.b. jeden Monat 100 Buchungen, so spart er 21,37 jeden Monat, was im Jahr eine Ersparnis von 256,44 ausmacht. Der dritte Vorteil ist die Arbeitserleichterung, da viele Unternehmen ihre Buchhaltung über den PC abwickeln und die Buchungen für die Bank schon automatisch erstellen, welche dann auf einer Diskette weitergegeben werden. 3.3 Vor- und Nachteile für das Unternehmen Bank Für das Unternehmen Bank eröffnen sich über das Electronic Banking ganz neue Vertriebswege, aber es gehen auch alte Chancen verloren. Ein klarer Vorteil für die Bank ist die Kostenersparnis: so kostet die Bearbeitung einer beleghaften Überweisung das Unternehmen ca. 1,79, die Bearbeitung einer beleglosen nur 6 Cent. Des Weiteren haben sich viele Kunden zum Hobby gemacht, ihre Überweisungen am Kundenschalter abzugeben, um dafür einen Stempel zu erhalten, was im Vertrieb ein Problem darstellt. Die Filialen sind dadurch sehr viel voller, aber mit Kunden, denen das Unternehmen nichts verkaufen kann, im Gegenteil, andere potentielle Kunden entschließen sich dazu, wieder zu gehen, da sie nicht die nötige Zeit aufbringen wollen, zu warten, bis die Schlange in der Filiale abgebaut ist. Wenn nun alle Kunden ihre Zahlungsaufträge und wünsche an den Kundenterminals oder per Online Banking erledigen würden, wären so manche Filialen durchaus dazu in der Lage, andere Umsatzzahlen zu erzielen, da sie sich mehr auf die 5 Vgl. Broschüre Planen & Finanzen, Das geschäftliche Zahlungsvekehrsprogramm 7

10 Beratung der Kunden konzentrieren könnten. So habe ich in meiner letzten Praxisphase die Auswirkungen erlebt, wenn die Kunden dazu motiviert wurden, die SB Terminals zu nutzen: Pünktlich zum Ende eines jeden Monats kamen die Kunden in die Filiale, um zu erfragen, ob die Sozialhilfe, das Arbeitslosengeld oder die Rente gebucht sei, die Filiale war stets voll mit Menschen, so dass es erforderlich war, alle Kassenschalter zu besetzen. Ab einem Zeitpunkt X wurde beschlossen, darüber keine Auskunft mehr zu erteilen, da die Kunden den Kontoauszugsdrucker nutzen können. Nach einer Übergangszeit von einem Monat, tat dies auch ein großer Teil der Kunden, so dass ich die Kassenarbeit allein bewältigen konnte. In dieser Zeit kam es zu weit mehr Abschlüssen als zu anderen Zeiten, da kein Kundeberater an der Kasse sitzen musste, sondern alle damit beschäftigt waren Kundengespräche zu führen, die Arbeit wurde durch diese Maßnahme optimiert. Dieses Beispiel zeigt auch, dass die Gefahr, die gern angeführt wird, durchaus als unbegründet bezeichnet werden kann, dass der Kundenkontakt verloren geht. Im Gegenteil, viele Kunden kommen in die Filiale, um sich beraten zu lassen, sei es im Wertpapiergeschäft oder im Bausparbereich oder auch im Bereich der Versicherungen. Diese Kunde schließen dann nicht unbedingt Verträge in der Filiale, dennoch aber über das Internet. Die Filiale kann nicht durch elektronische Medien ersetzt werden, aber es hat zur Folge, dass ein gewisser Aufwand den Kundenberatern abgenommen wird: nach jeder Beratung muss, wenn es zu einem Abschluss kam, das entsprechende Produkt geordert werden, dazu sind diverse Formulare mit dem Kunde auszufüllen, was sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, Zeit, die weder der Kunde noch der Berater hat, wenn nun aber der Kunde diese Aufgabe übernimmt, und zwar genau dann, wenn er Zeit dazu hat, stellt dies auch eine Arbeitserleichterung für die Filiale dar. Dieses System stellt aber auch eine Gefahr für die Filiale dar: die Filialen werden in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs bzw. der Stagnation immer mehr nach der Anzahl der Abschlüsse bewertet und nicht nach der Beratungsqualität, der Zahlendruck wächst stetig an. Dies führt dazu, dass die Berater unter einem Druck stehen, der sich meines Erachtens negativ auf die Qualität der Beratung auswirkt, da versucht wird in möglichst kurzer Zeit möglichst hohen Ertrag zu erzielen, damit jeder potentielle Kunde bedient werden kann. 8

11 Zusammenfassend bin ich der Meinung, dass das Electronic Banking die Zukunft der Banken und des Zahlungsverkehrs darstellt, da sich die technischen Möglichkeiten immer weiter entwickeln. Schon heute gibt es z.b. bei der Deutschen Bank 24 Kundenterminals, an denen der Kunde Versicherungen abschließen kann, die in keiner Filiale angeboten werden, Produkte die dem Kunden nützen, derer Erklärung es aber nicht unbedingt bedarf. Der Kunde ist heute alt genug, sich selbst zu informieren, ihm werden die nötigen Medien dazu geboten. Er muss sich nur entscheiden, welchen Weg er wählt, bzw. welche Medien er nutzen kann und mag. Doch auch die Filiale wird es weiterhin geben müssen, so mindestens bis jeder Mensch sowohl technisch als auch geistig dazu in der Lage ist, ausschließlich mit der technischen Lösung zu agieren. Es besteht daher noch ein sehr großer Aufklärungsbedarf, sowohl bei den Kunden als auch bei den Mitarbeitern der Banken. Eine von mir durchgeführte, nicht unbedingt repräsentative Studie hat gezeigt, dass viele Mitarbeiter sich mit ihren technischen Angeboten gar nicht oder nur mangelhaft auskennen, so habe ich mich in der Deutschen Bank 24, in der Postbank, in der Berliner Sparkasse, in der Berliner Volksbank, in der CC Bank und der ABC Privatkundenbank zum Thema Online Banking und HBCI Verfahren informieren lassen, wobei sich herausgestellt hat, dass, abgesehen von der CC Bank, die gar kein Online Banking anbietet, alle Mitarbeiter zwar wussten, wo entsprechende Prospekt liegen, um sie mir gern auszuhändigen, aber ich von drei Mitarbeitern nur eine Telefonnummer für genaue Informationen bekommen habe. Nur in der Postbank und der Deutsche Bank 24 wurde mir die Internetplattform am PC vorgestellt, die Möglichkeiten erklärt. Alle Mitarbeiter waren bemüht, Informationen zu beschaffen, aber es waren meist die jüngeren Mitarbeiter, bzw. Auszubildenden, die die Kompetenz in diesem Bereich darstellten. Dies kann man durchaus als beruhigend bezeichnen, da die Auszubildenden die Zukunft der Bank darstellen, doch dürfen sich die älteren Angestellten den neuen Medien nicht 9

12 verschließen, weil auch sie in der Lage sein müssen dem Kunden diese Medien zu präsentieren. Die Banken sollten mehr Wert auf Schulungen legen und auch die Bereitschaft der Mitarbeiter fördern, ihnen Handlungsspielraum schaffen, sich mit der neuen Technik zu befassen, was im Rahmen von Sparmaßnahmen und Stellenabbau bzw. Filialschließungen nicht einfach zu bewältigen ist, aber vielleicht sind es ja gerade die unkonventionellen Lösungen, die den Erfolg versprechen. Literaturverzeichnis Bücher Wurm/Wolff/Ettmann (2001), Kompaktwissen Bankbetriebslehre, 9., überarbeitete Auflage, Köln Grill/Perczynski (2001), Wirtschaftslehre des Kreditwesens, 35., überarbeitete Auflage, Bad Homburg 2001 Kalbermatter, Marcel (1998), Electronic Banking Die Alternative zur Bankfiliale, 10. Lehrgang , Bern; Stuttgart; Wien, 1998 Hirt, Markus (1997), Electronic Payments Systems im Internet Ein neues Geschäftsfeld für Banken, 9. Lehrgang , Bern; Stuttgart; Wien, 1997 Ploenzke AG (Hrsg.), Electronic Banking im Vertrieb, Perspektiven und Trends im Privatkundengeschäft, Wiesbaden, 1995 Broschüren: Deutsche Bank 24, Planen & Finanzieren das geschäftliche Zahlungsverkehrsprogramm, Effizienz im geschäftlichen Zahlungsverkehr Deutsche Bank 24, Geld & Service Dialog 24, Dialog 24 Banking - Software für Profis Deutsche Bank 24, Geld & Service, Leitfaden zum Online Banking Deutsche Bank 24, Geld & Service Das Online Banking Programm, Klicken Sie Ihre Bank an 10

13 Deutsche Bank 24, Geld & Service, So installieren Sie Ihren WebSign 24 Reader Deutsche Bank 24, Geld & Service, Internet Banking & Broking mit WebSign 24 Deutsche Bank, HBCI, Die neue Welt des Homebanking, Administration & Verwaltung Deutsche Bank 24, Fit für Electronic Banking Berliner Sparkasse, Bedingungen für die Nutzung des Online Banking mit PIN/TAN Berliner Sparkasse, Online Banking, Bankgeschäfte einfach von zu Hause Berliner Volksbank, Durchgehend geöffnet, die Bank in Ihrem Büro, Electronic Banking für Firmenkunden Berliner Volksbank, Online Broking, Der Klick zur Börse, Service Direkt für Ihr Depot Berliner Volksbank, Service Direkt Die Bank im Wohnzimmer, Ihre Bankgeschäfte Direkt Berliner Volksbank, Service Direkt, Der kürzeste Weg zur Bank, Service Direkt für Ihr Giro Berliner Volksbank, Service Direkt, Bankgeschäfte über Telefon und Internet ABC Privatkunden Bank, Bedienungshinweise T Online Postbank, easytrade Börse für alle Postbank, Postbank Online Banking im Internet Postbank, Postbank Online Banking, Bedienungsanleitung Internetverzeichnis db-intranet der Deutsche Bank 24 AG 11

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