Basismodul Religion gestalten und kommunizieren (36-BM3)
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- Ingeborg Beltz
- vor 7 Jahren
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1 Basismodul Religion gestalten kommunizieren (36-BM3) Systematische Theologie Religionspädagogik Universität Bielefeld Arbeitsbereich Systematische Theologie Religionspädagogik Juni/Oktober 2013 Das Basismodul besteht aus zwei Grkursen (Systematische Theologie [ST] Religionspädagogik [RP]) einer Einheit angeleitetes Selbststudium (ASS). Die Grkurse sollen die Logik der jeweiligen Disziplinen näher bringen. Die jeweils andere Disziplin wird in der Anlage eines jeden Kurses auf eigene Weise mit berücksichtigt. Das ASS ist dazu gedacht, dass die Studierenden orientiert an bestimmten Themen üben, systematisch-theologische Thematiken zu erarbeiten, ihre religionspädagogischen Aspekte zu erschließen in religionspädagogische Unterrichtsentwürfe zu überführen. Diese Kompetenzen sollen auch in der Modulabschlussarbeit gezeigt werden. 1 Modulabschlussarbeit Die Modulabschlussarbeit soll systematisch-theologische Reflexion in einen Unterrichtsentwurf umsetzen. Dazu empfehlen sich folgende Schritte: 1) Festlegen auf ein Thema vermittels zweier Faktoren: Erstens ein Blick in das Curriculum der fiktiven Schulklasse, um geeignete Themen zu identifizieren. Zweitens ein Blick auf die unten angegeben Themenvorschläge. Vergleich beider Festlegung eines Themas einer Fragestellung für die weitere Arbeit. Am Ende des Arbeitsschrittes eine klare Formulierung der Fragestellung. (Zu diesem Schritt siehe unten im Anhang: Themen für Abschlussarbeiten angeleitetes Selbststudium, ST/RP.) 2) Systematisch-theologische Erarbeitung des Themas im Sinne einer Sachanalyse anhand der Fachliteratur aus der Systematischen Theologie (nicht: Religionspädagogik, Lebensberatung, fromme oder unfromme Traktate oder Belletristik). Beispiel: Rahmenthema Auferstehung; Arbeitsfrage: Welche Bedeutung haben die Nachrichten von der Auferstehung (Auferstehungsberichte) für die Stimmung der Jünger das Weitermachen an der Sache Jesu? Am Ende der systematisch-theologischen Arbeit steht ein Fazit mit klarer inhaltlicher Formulierung dessen, was im Unterricht vermittelt werden soll. 3) Religionspädagogische Erarbeitung eines Unterrichtsentwurfes gemäß der Vorgaben des Arbeitsbereiches Religionspädagogik. Die systematisch-theologische Sachanalyse sollte deutlich im UE erkennbar sein. 2 Spezifische Aufgabenstellungen für Tutorien ASS Das Erarbeiten systematisch-theologischer Texte, die Entwicklung von Fragestellungen das Bibliographieren zu üben, ist sehr wichtig, um später imstande zu sein, sich die Texte für die Modulabschlussarbeit zu erarbeiten. Die entsprechenden Aufgaben werden von den jeweiligen Tutoren ausgegeben betreut. Auch die Ergebnisse werden in den Tutorien besprochen ausgewertet. 2.1 Aufbau Ziel des Angeleiteten Selbststudiums Ziel des ASS ist eine Vertiefung des in den Grkursen Gelernten durch die exemplarische Arbeit an systematisch-theologischen Themen religionspädagogischen Gegenständen mit Unterstützung durch Dozenten Tutoren. Es wird erwartet, dass sich die Studierenden frühzeitig für eines der Themengebiete entscheiden damit vertraut machen. Grkursinhalte können sollen aus der Perspektive dieses Themas betrachtet werden. Aus dem gewählten Oberthema soll ein Thema entwickelt werden, welches in der Modulabschlussarbeit bearbeitet wird. Dabei sind die Tutoren Tutorinnen, gemäß ihrer Grkurszuordnung, Ansprechpartner/innen bieten Hilfestellung.
2 Aufgr der Logik der Erarbeitung kann es sinnvoll sein, in der ersten Phase des ASS den Schwerpunkt eher auf ST zu legen in der zweiten eher auf RP. 2.2 Tutorium Religionspädagogik ASS: Im Rahmen des Angeleiteten Selbststudiums in Religionspädagogik wird eine ausführlich beschriebene Unterrichtsste erwartet, die didaktisch begründet wird. Des Weiteren soll der Aspekt der Lernzielformulierung ausführlich dargestellt werden (Umfang: Tabelle 1 Seite, Didaktische Analyse Lernziele 1 bis 2 Seiten) 2.3 Tutorium Systematische Theologie Konzeption ASS: Theologische Texte lesen schreiben Im ST-Tutorium werden klassische Texte der Systematischen Theologie exemplarisch bearbeitet. Sie können, im Rahmen der Möglichkeiten, auch selbst Texte vorschlagen. Im Rahmen des ASS ist es die Aufgabe, ein Essay von 3 Seiten zu verfassen. Dabei soll ein beliebiger systematisch-theologisches Thema bearbeitet werden. Empfehlenswert ist natürlich, das Modulabschlussarbeitsthema zu nehmen. Wegen der geringen Seitenlänge ist dabei zu beachten, dass das Thema so gewählt wird, dass es im Essay gut bearbeitet werden kann. 3 Tutoren, Dozenten, Zeiten Es ist ratsam, im Tutorium oder der Sprechste der Dozenten die eigene Erarbeitung des gewählten Themas zu überprüfen zu diskutieren, Fragen zu klären oder Anregungen zu erhalten. Die Tutoren stehen Ihnen in den Zeiten des Tutoriums die gesamte Zeit beratend zur Verfügung; die Dozenten in ihren Sprechsten zu eigens genannten Terminen. Anhang 1: Themenbereiche für Abschlussarbeiten Anhang 2: Verbindungen zwischen Themenbereichen Inhaltsfeldern der Lehrpläne in NRW (GS/G/H/R) Bielefeld, Juni/Oktober 2013
3 Anhang 1: Themenbereiche für Abschlussarbeiten Schon die Arbeit im ASS kann an der Verbindung von curricularen Vorgaben systematischtheologischen Themenstellungen orientiert werden. Für die Modulabschlussarbeit stehen fünf entsprechende Themenbereiche zur Auswahl. Die Arbeiten konkretisieren im gewählten Themenbereich ein spezifischeres Thema an lebensweltlichen Bezügen, in denen die Themen relevant werden. Sie setzen sich zusammen aus einer systematisch-theologischen Erschließung des Themas der religionspädagogischen Umsetzung dieser Erschließung in einem Unterrichtsentwurf. Es kommt in allen Fällen darauf an, den systematisch-theologischen Überlegungen ihren zunächst abstrakt erscheinenden Charakter zu nehmen ihre gemäß der Altersstufe zu vermittelnden Aspekte in den Unterrichtsentwürfen für die Schüler/innen nachvollziehbar zu machen. Rechtfertigung Leistung, Anerkennung, Identität In Anknüpfung an die reformatorische Rechtfertigungslehre sollen Bezüge zu lebensweltlichen Problemen hergestellt werden, wie sie in den drei Titelstichworten angedeutet sind. Sünde Menschsein, Selbstsucht, Scheitern Hier soll die lutherische Sündenlehre als Orientierung genommen werden, um Probleme des nicht gelingenden Lebens ethischer Fehlungen im Horizont einer reformatorischen Lehre vom Menschsein zu untersuchen. Tod Christi Leiden, Gottmensch, Solidarität Das zentrale Thema christlicher Verkündigung soll auf eine heute aussagekräftige Weise interpretiert werden unter Berücksichtigung von Lehraussagen über die Person Jesu Christi sowie unter Umständen konkreter Erfahrung menschlichen Leidens. Auferstehung Sieg über den Tod, Zeugnis, neues Leben Das Zeugnis der Jünger von der Auferstehung Jesu Christi hat sie aus der Verzweiflung zu neuem Mut einer Lebensform der Kirche im Geist Jesu geführt. Das Thema der Überwindung des Todes als Quelle von Hoffnung soll im Zusammenhang von erfahrener Hoffnung Kraft zum Leben entfaltet werden. Ethik Handeln, Verantwortung, Glaubensorientierung An einem Thema der Ethik soll aufgezeigt werden, wie sich christliche Verantwortung aus Glaubensüberzeugungen heraus erschließt das Handeln in einem bestimmten Handlungszusammenhang verantwortlich bestimmt. Da die Ethik ein weites Themenfeld umfasst, muss ein Thema aus diesem Bereich mit dem/der Dozenten/Dozentin abgesprochen werden. Besonders empfohlen wird die Friedensethik.
4 Anhang 2: Verbindungen zwischen Themenbereichen Inhaltsfeldern der Lehrpläne in NRW (GS/G/H/R): Themen Lehrplan Grschule Lehrpläne G/H/R Rechtfertigung Leistung, Anerkennung, Identität Miteinander leben: Ich bin viel wert (Klasse 1/2) Wir brauchen einander (Klasse 1/2) Gemeinschaft ist möglich Lebensweg: Abraham Sara (Klasse 1/2) Gott begleitet Josef (Klasse 1/2) Mose Mirjam Mit Gott reden (Klasse 1/2) Von Gott reden (Klasse 1/2) Weihnachten: Gott kommt zu den Menschen (Klasse 1/2) Leben in Gottes Hand unter Gottes Segen Nach Gott neue fragen (Luther) Jesus lebt verkündet das Gottesreich: Jesus sucht Mitarbeiterinnen Mitarbeiter (Klasse 1/2) Leben aus der Fülle Entwicklung einer eigenen religiösen Identität: Individuelle Erfahrungen Veränderungen von Gottesvorstellungen im Lebenslauf (Klasse 5/6) Reformatorisches Gottes- Menschenbild (Klasse 7/8) Gottes- Menschenbilder (Klasse 9/10) Bedeutung reformatorischer Einsichten für das Leben evangelischer Christinnen Christen heute (Klasse 9/10) Ausgewählte Erzählungen des Alten Testamentes unter dem Aspekt der Lebensorientierung (Klasse 5/6) Christliche Antworten auf Fragen nach gelingendem Leben (Klasse 5/6) Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes (Klasse 9/10) Einsatz für Gerechtigkeit Menschenwürde: Gemeinschaft Verantwortung in Schule Gesellschaft (Klasse 5/6) 1
5 Sünde Menschsein, Selbstsucht, Scheitern Miteinander leben: Ich bin viel wert (Klasse 1/2) Wir brauchen einander (Klasse 1/2) Freude über die Gemeinschaft (Klasse 1/2) Gemeinschaft ist möglich Gemeinschaft wird geschützt Gott vergibt wir können vergeben Wir leben in Gottes Schöpfung: Gottes B mit den Menschen Lebensweg: Gott ermöglicht Umkehr (Klasse 1/2) Mose Gott bewahrt vor dem Verlorengehen Leben in Gottes Hand unter Gottes Segen Jesus lebt verkündet das Gottesreich: Menschen werden nicht aufgegeben (Klasse 1/2) Sehend werden Aufgerichtet werden (Klasse 3/4) Getröstet werden Entwicklung einer eigenen religiösen Identität: Reformatorisches Gottes- Menschenbild (Klasse 7/8) Leben, Handeln Botschaft Jesu Christi (Klasse 5/6/7/8) Christliche Antworten auf Fragen nach gelingendem Leben (5/6) Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes (Klasse 9/10) 2
6 Tod Christi Leiden, Gottmensch, Solidarität Miteinander leben: Christliche Feste (Klasse 1/2) Gott vergibt wir können vergeben Gott begleitet auf dem Lebensweg: Mein Leben ist wie ein Weg Gott begleitet mich (Klasse 1/2) Reden mit Gott fragen nach Gott (Angst, Trauer, Trennung, Tod, Theodizee) Menschen erfahren Ostern: Aus dem Tod wächst neues Leben (Klasse 1/2) Getröstet werden Leben, Handeln Botschaft Jesu Christi (Klasse 5/6) Kreuz Auferstehung Jesu Christi (Klasse 7/8) Der Hoffnungshorizont von Kreuz Auferstehung Jesu Christi (Klasse 9/10) Religionen Weltanschauungen im Dialog: Der Glaube an Gott in den abrahamitischen Religionen (klasse 5/6) Grstrukturen, Bekenntnisse Gottesglauben in den drei monotheistischen Religionen (Klasse 7/8/9/10) Auferstehung Sieg über den Tod, Zeugnis, neues Leben Miteinander leben: Christliche Feste (Klasse 1/2) Gott vergibt wir können vergeben (Klasse 3/4) Lebensweg: Mein Leben ist wie ein Weg Gott begleitet mich (Klasse 1/2) Gott bewahrt vor dem Verlorengehen Menschen erfahren Ostern: Aus dem Tod wächst neues Leben (Klasse 1/2) Auferstehung Christus, Licht der Welt (Klasse 3/4) Sehend werden (Klasse 3/4) Aufgerichtet werden Leben, Handeln Botschaft Jesu Christi (Klasse 5/6) Kreuz Auferstehung Jesu Christi (Klasse 7/8) Der Hoffnungshorizont von Kreuz Auferstehung Jesu Christi (Klasse 9/10) Religionen Weltanschauungen im Dialog: Der Glaube an Gott in den abrahamitischen Religionen (klasse 5/6) Grstrukturen, Bekenntnisse Gottesglauben in den drei monotheistischen Religionen (Klasse 7/8/9/10) Ethik Handeln, Verantwortung, Glaubensorientierung Miteinander leben: Wir brauchen einander (Klasse 1/2) Freude über die Gemeinschaft (Klasse 1/2) In unserer Kirchengemeinde leben (Klasse 1/2) Gemeinschaft ist möglich Gemeinschaft wird geschützt In unserer Kirchengemeinde leben Wir leben in Gottes Schöpfung: Leben, Handeln Botschaft Jesu Christi (Klasse 5/6) Christliche Antworten auf Fragen nach gelingendem Leben (5/6) Einsatz für Gerechtigkeit Menschenwürde: Gemeinschaft Verantwortung in Schule Gesellschaft (Klasse 5/6) Verantwortung für die Welt als 3
7 Gott für seine Schöpfung danken loben (Klasse 1/2) Schöpfung als Geschenk Verpflichtung für uns heute Lebensweg Gott bewahrt vor dem Verlorengehen Mit Gott reden (Klasse 1/2) Von Gott reden (Klasse 1/2) Leben in Gottes Hand unter Gottes Segen Taufe als Zusage Gottes (Klasse 3/4) Jesus lebt verkündet das Gottesreich: Jesus sucht Mitarbeiterinnen Mitarbeiter (Klasse 1/2) Hoffnung wächst Frieden ist möglich Ruf zum Frieden zur Gerechtigkeit Gottes Schöpfung (Klasse 5/6) Diakonie Einsatz für die Würde des Menschen (Klasse 7/8/9/10) Verantwortung für eine andere Gerechtigkeit in der Einen Welt (Klasse 7/8/9/10) Kirche andere Formen religiöser Gemeinschaft: Kirche in konfessioneller Vielfalt (Klasse 5/6) Entstehung Ausbreitung der frühen christlichen Kirche (Klasse 7/8) Kirche religiöse Gemeinschaften im Wandel (Klasse 9/10) Religiöse Phänomene in Alltag Kultur: Formen, Motive, Elemente Erscheinungsweisen des Religiösen, die Alltag, Kultur gesellschaftliche Zusammenhänge prägen geprägt haben (Klasse 5/6) Ausprägungen religionsähnlicher Weltsichten (Klasse 5/6) Religiöse Prägungen in Kultur, Gesellschaft Staat (Klasse 7/8) Politische Ideologien säkulare Weltanschauungen (Klasse 9/10) 4
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