- 19. Mai Zusatzqualifikation in der Höheren Handelsschule
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- Peter Blau
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Informationsveranstaltung Höhere Handelsschule Mai
2 Ablauf 1. Begrüßung 2. Überblick über die Höhere Handelsschule 3. Teambuilding / Beratungskonzept 4. Mögliche Schwerpunktbildung - Praktische BWL (Herr Herwig) - Gesundheit/Sport (Herr Braunroth) - sprachliche Ausrichtung (Frau Tuschen) - Laptopklasse (Herr Schift) 5. Fragen und Anregungen 6. Weitere Vorgehensweise / Anmeldung
3 Sie haben den mittleren Schulabschluss nach Klasse 10b Höhere Handelsschule Ziel: Fachhochschulreife (schul. Teil) Dauer: 2 Jahre Vorteile: -Möglichkeit der Verkürzung der Ausbildungsdauer -Bessere Einstellungschancen -Bei voller Fachhochschulreife: Möglichkeit des sofortigen Studiums an der FH
4 Teambuilding / Beratungskonzept Frau Brindöpke / Herr Drewes
5 Wahlmöglichkeiten HöHa Zwei Fremdsprachen Eine Fremdsprache Spanisch Französisch Praktische BWL Gesundheit / Sport Weitere Wahl Klassik Englisch Zusatzqualifikation Laptop
6 Praktische BWL Projekt Junior
7 Zielsetzung und didaktisches Konzept Beitrag zur Berufsorientierung und Persönlichkeitsentwicklung Verbesserung der Ausbildungsreife Entwicklung wichtiger Schlüsselkompetenzen Motivation, Engagement und Verantwortungsbewusstseins fördern Interkulturellen Austausch durch internationales Netzwerk ermöglichen Förderung von Unternehmergeist und Eigeninitiative Wirtschaftliche Zusammenhänge erlebbar und begreifbar machen
8 Junior Advanced Projektziel: intensive Gründungsphase, Hinführung zu Junior Laufzeit: 1 Jahr (3 Monate Trainingsphase, dann Unternehmensbetrieb) Grundkapital: Verkauf von 90 Förderurkunden (5-10 ) Rechtsform: Nichtrechtsfähiger Verein Haftung und Versicherung: Betriebshaftpflicht und Unfallversicherung Buchführung: Einsendung einer Einnahmen-und Ausgabenrechnung; Prüfung durch Junior ggmbh; monatliche Überweisung der Steuern Veranstaltungen: JUNIOR-Unternehmertreff, JUNIOR-Messe Zertifikat: Kompakt-Zertifikat
9 Aufbau des Projekts Trainingsphase: Start nach den Sommerferien Schülern erlernen das notwendige Rüstzeug für ihre Unternehmertätigkeit durch Unterrichtsmaterialien Zeit für Geschäftsidee- und Namensfindung Unternehmensphase: Start Ende des Jahres Gründung der Schülerfirma erst hier beginnen Nachweispflichten
10 Anforderungen Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Kreativität eigene Verantwortlichkeit für den Erfolg des Unternehmens Eigeninitiative hohes persönliches Engagement private Zeit (außerhalb der Unterrichtszeit) muss zwingend genutzt werden!
11 Wahlmöglichkeiten HöHa Zwei Fremdsprachen Eine Fremdsprache Spanisch Französisch Praktische BWL Gesundheit / Sport Weitere Wahl Klassik Englisch Zusatzqualifikation Laptop
12 Sport/Gesundheit
13 Inhalt Ausstattung Aufbau der Kurshalbjahre Leistungsbewertung Themengebiete Fragen
14 Ausstattung Kreissporthalle (3-fach Turnhalle mit Kletterwand) Kraftraum Seminarraum Ascheplatz Rasenplatz Kunstrasenplatz Hochseilgarten
15 Aufbau der Kurshalbjahre 2 Sportarten incl. Praxisprüfung 1 Theorieblock incl. Klausur
16 Leistungsbewertung 5 Komponenten gleicher Gewichtung 3 Punktuelle Überprüfungen 2 Praxisprüfungen 1 Klausur 2 Kontinuierliche Noten 1. Quartal 2. Quartal
17 Kontinuierliche Note Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Sportbezogene Verhaltensdimension
18 Themengebiete Badminton Parkour/Klettern/Kämpfen Theorie: Trainingswissenschaftliche Grundlagen Krafttraining Ausdauertraining Theorie: Anatomische und physiologische Grundlagen Internationale Ballspiele Entspannungsverfahren Methodik und Didaktik des Sports Akrobatik/Tanz
19 Pädagogische Perspektiven Badminton (Wahrnehmung/Technik) Parkour/Klettern/Kämpfen (Wagnis) Theorie: Trainingswissenschaftliche Grundlagen Krafttraining (Gesundheit) Ausdauertraining (Leistung) Theorie: Anatomische und physiologische Grundlagen Internationale Ballspiele (Kooperation) Entspannungsverfahren (Gesundheit) Methodik und Didaktik des Sports Akrobatik/Tanz (Kreativität)
20 Wahlmöglichkeiten HöHa Zwei Fremdsprachen Eine Fremdsprache Spanisch Französisch Praktische BWL Gesundheit / Sport Weitere Wahl Klassik Englisch Zusatzqualifikation Laptop
21 Zusatzqualifikation Englisch
22 Zusatzqualifikation Englisch Umfang: 3 Stunden pro Woche zusätzlich 2 Jahre Ziel: individuelle Förderung zusätzliche Qualifizierung Voraussetzung: grundlegende Kenntnisse Freude an der Sprache
23 Bedeutung der englischen Sprache Englisch ist Weltsprache Handelssprache Amtssprache Arbeitssprache
24 Ihr Vorteil bessere Chancen bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz größere Flexibilisierung in Bezug auf Ihre Berufswahl Erwerb interkultureller Kompetenz optimale Vorbereitung auf Auslandsaufenthalte bessere Vorbereitung auf ein Studium an einer Fachhochschule, insbes. mit betriebswirtschaftlichfremdsprachlichem Schwerpunkt
25 Unser Ziel Sie optimal vorbereiten auf die Abschlussprüfung KMK-Zertifikatsprüfung Prüfung zum Fremdsprachenkorrespondenten / zur Fremdsprachenkorrespondentin IHK
26 Der Unterricht Angleichungskurs Grammatik computergestützt: Geschäftsbriefe, s, Übersetzungen praxis- und kommunikationsorientiert: Rollenspiele, Fallstudien, Diskussionen individuell: Auseinandersetzung mit Hörtexten im Sprachlabor vielfältige Arbeitsformen: Einzel-, Partner -, Teamarbeit Inhalte: Lehrplan für die Höhere Handelsschule + Vorgaben der IHK
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
28 Wahlmöglichkeiten HöHa Zwei Fremdsprachen Eine Fremdsprache Spanisch Französisch Praktische BWL Gesundheit / Sport Weitere Wahl Klassik Englisch Zusatzqualifikation Laptop
29 Laptopklasse Höhere Handelsschule
30 ZIELE Warum eigentlich? Berufsqualifizierende Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien Entwicklung von Medienkompetenz Selbstständiges, eigenverantwortliches Lernen
31 Nutzung der Notebooks Dokumentation Unterrichtsinhalte, Hausaufgaben, Informationssammlungen Recherchieren Informationssuche Präsentieren Darstellen der Arbeitsergebnisse Kommunizieren - Zwischen SchülerInnen, LehrerInnen und außerschulischen Partnern Simulieren /Planspiele VWL / Rewe / Mathemathik /
32 Software Software Betriebssystem ab Windows 7/ kein Linux/Mac Grundsatz: kostenlose Alternativen Microsoft Office stellt die Schule - Word, Excel, Powerpoint, Access -Branchenprodukte stellt die Schule Vorgeschrieben: Virenscanner, Firewall
33 Hardware Problem zentrale Beschaffung Bildschirm bis 17 vs. 10 Zoll WLAN IEEE b oder g, n (abwärtskompatibel) WPA2 Sehr leiser Lüfter Geringer Stromverbrauch
34 Finanzierung Durch Nutzer (Eltern Schüler) Identifikation Finanzierungsmöglichkeiten Kredit Sparkasse Händleraktionen z.t. 0%
35 Support Unterschiedliche Geräte Zeitaufwand = Händler
36 Anmeldung Informationsblatt Anmeldungsformular
37
38 Offene Fragen????
39 Wahlmöglichkeiten HöHa Zwei Fremdsprachen Eine Fremdsprache Spanisch Französisch Praktische BWL Gesundheit / Sport Weitere Wahl Klassik Englisch Zusatzqualifikation Laptop
40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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