Von der Freiheit eines indischen Christenmenschen

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1 Von der Freiheit eines indischen Christenmenschen Ein Appell an die indischen Kirchen, prophetisch zu handeln und das Kastensystem im eigenen Denken zu überwinden. Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge - und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge - und jedermann untertan. Luthers hier zitierte Thesen, mit denen er seine Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen eröffnet, werden allgemein als Paradox empfunden, sie scheinen einander zu widersprechen. Aber für Martin Luther passten diese Thesen durchaus zusammen. Sowohl Luther als auch Feministinnen machen Gebrauch von einer Hermeneutik des Verdachts, weil der Ausgangspunkt ihrer Theologien jeweils die eigene Erfahrung ist. Freiheit: Bedeutung, Wesen und Reichweite In der indischen Sprache Telugu gibt es eine Redensart: Deine Freiheit geht so weit, dass dein Regenschirm nicht an meine Nase stößt, will sagen, jeder kann seinen Schirm nach Belieben benutzen, darf damit aber den anderen nicht belästigen. In diesem Sprichwort scheint das paradoxe Freiheitsverständnis Luthers auf. Man hat die Freiheit mit dem Schirm auf der Straße zu laufen, aber man hat auch die Verpflichtung darauf zu achten, dass der eigene Schirm niemanden verletzt. 1

2 Freiheit ist ein wesentlicher Teil der menschlichen Natur, sie ist mit dem Sündenfall nicht verloren gegangen. Darum sind die theologischen Werte des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe keine besonderen Gnadengaben, sondern Voraussetzungen einer naturgegebenen Freiheit. Für Befreiungstheologen bedeutet Freiheit die Abschaffung aller unterdrückerischen Systeme; das beinhaltet, dass die gesamte Gesellschaft vereint ist im Kampf für das Leben; es bedeutet, dass Frauen und Männer sich gegen die Unterdrückung wenden, die ihr Leben bruchstückhaft gemacht hat. Dazu braucht es eine Vision der Befreiung. Die christlichen Dalit in Indien haben sich für die Abkehr vom Hinduismus entschieden, weil sie von allen möglichen Zwängen und vor allem jeglichem Götzendienst frei sein wollen. Innerlich aber sind sie noch gebunden und verehren die Götzen des vom Hinduismus ererbten Kastensystems und des vom Judentum übernommenen Patriarchialismus. So wird die Freiheit der indischen Dalit-Frauen von verschiedenen Seiten bedroht, Faktoren dabei sind Religion, Gemeinschaft, Klasse, Kaste, Sprache, Gender, sozio-ökonomische Ungleichheit und miteinander konkurrierende korrupte und korrumpierende politische Mächte. Freiheit: Lutherisch-theologische Erkundungen Die theologische Botschaft des Evangeliums von Jesus Christus ist die Befreiung. Nach Irenäus von Lyon, Kirchenvater, Theologe und Bischof des zweiten Jahrhunderts, sind der menschliche Verstand und der freie menschliche Wille ebenbildliche Widerspiegelungen Gottes. Mit Nachdruck stellt er fest, dass selbst nach dem Fall die Ebenbildlichkeit des Menschen (menschlicher Verstand und Freiheit der moralischen Entscheidung) nicht verloren gegangen sind. Gottes Transzendenz beinhaltet Gottes grundsätzliche Freiheit jenseits aller menschlichen Systeme der Sünde und Gottes Immanenz bedeutet Gottes befreiende Gegenwart in uns. In der feministischen Theologie wird Gott als derjenige verstanden, der 2

3 grundsätzlich frei und zugleich die Ursache aller Freiheit von Systemen der Sünde ist. Die Aussage des Neuen Testaments: Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit (2. Kor 3:17) ist eine weitere Bestätigung, dass Gott Freiheit ist und die Menschen als Gottes Geschöpfe in sich das Bild von Gottes Freiheit tragen. Nach Luther lebt ein Christenmensch nicht in sich selbst, sondern in Christus und seinem Nächsten. Sonst wäre er kein Christ. Er lebt in Christus durch den Glauben und im Nächsten durch die Liebe. Durch den Glauben fährt er über sich in Gott. Dieses neue Selbstverständnis zeichnet den Christen und die Christin aus, freier Herr über alle Dinge und niemand untertan, dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan zu sein. Die zentrale Verkündigung Jesu: Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen (Joh 8:32) hat Mahatma Gandhi in seinem Kampf für die Unabhängigkeit inspiriert. Nach Gandhi hat derjenige, der Gott kennt, die Freiheit, und diese Freiheit hat drei Aspekte: Freiheit von der Kontrolle durch andere Eigenständigkeit; Freiheit von jeder Tendenz, andere zu kontrollieren Selbsterkenntnis; und Freiheit von zwanghaften eigenen Begierden Selbstkontrolle. Die Botschaft der Demokratie ist die von Freiheit und Gleichheit. Das ist eine wesentlich spirituelle Botschaft, auch wenn sie ihren Ausdruck in politischem oder gesellschaftlichem Gewand findet. Für Gandhi sind Wahrheit und Gott eins, und die Verwirklichung Gottes geschieht durch den Dienst an den Elenden. Luthers Auffassung von der Freiheit eines Christenmenschen, spiegelt sich in Gandhis Freiheitsbegriff der Eigenständigkeit, Selbsterkenntnis und Selbstkontrolle. Aber wird dieser Freiheitsbegriff im Blick auf die Dalit-Frauen und die Frauen in Indien im Allgemeinen auch verwirklicht? 3

4 Der indische Sozialreformer und Zeitgenosse Gandhis B. R. Ambedkar beschreibt das indische Kastensystem als eine Pyramide von übereinander gestapelten Tontöpfen mit den Brahmanen an der Spitze, den Kshatriyas, Vaishyas, Shudras darunter, und den Unberührbaren als Bodensatz. Aber wie die feministische Soziologin Gail Omveldt daran anknüpfend sagt, gibt es in jedem Tontopf noch einmal eine Unterteilung mit den Männern an der Spitze und den Frauen wie zerstoßenen und zerstreuten Staub am Boden. Am Boden sind die Dalits und noch einmal darunter die Dalit-Frauen. Obwohl man eine enorme Veränderung im Leben der zur South Andhra Lutheran Church und der Kirche in Indien im Allgemeinen gehörenden Dalit-Frauen feststellen kann, haben doch 99 Prozent ein falsches Selbstverständnis und betrachten sich als Menschen zweiter Klasse und als Outcasts. Diese Haltung trägt zum Weiterbestehen ihres Gefangenseins bei und hindert sie, frei zu sein und ein erfülltes Leben zu führen, das ihnen durch Jesu Tod und Auferstehung zugesprochen worden ist Von der Freiheit einer lutherischen Dalit-Frau Martin Luthers Thesen haben weitreichende Konsequenzen für die Gemeinschaften in Indien, die auf verschiedene Weise dem sündhaften Kastensystem und dem Patriarchat unterworfen sind. Unterdrücker wie Unterdrückte sind dadurch nicht in der Lage, das Konzept einer Freiheit mit Verpflichtungen dem Nächsten gegenüber ins Auge zu fassen. Einerseits üben Christen in Indien Macht aus, um andere zu kontrollieren, andererseits werden sie selbst von anderen kontrolliert. Es ist dringend nötig, dass die feministischen Dalit- Theologinnen weiterhin an einer theoretischen Grundlage für ihre Bestrebungen arbeiten, das Leben der Dalit-Frauen zu verändern, zu bevollmächtigen und zu befreien. 4

5 Kontextuelle Theologen, insbesondere lutherische Feministinnen und Dalit- Theologinnen, und andere Befreiungstheologen und -theologinnen natürlich auch, sollten ihre Rolle als Fürsprecher für die Freiheit neu bewerten. Und die Kirchen? Gott hat die Kirche dazu berufen, ihren Menschen zu dienen. Dieser Aufsatz möchte die Kirchen dazu aufrufen, prophetisch zu handeln, indem sie die Sünden ihrer das Kastensystem und das Patriarchat praktizierenden Mitglieder benennen. Zugleich sei die Kirche aufgerufen, ihren Aufruf zu Buße und Versöhnung von ihren Mitgliedern auf die weitere Gesellschaft auszudehnen, um zum Aufbau einer gerechten Gesellschaft beizutragen, in der die Menschen zu einem freudvollen und friedlichen Leben befreit sind, wofür Jesus sein Leben gegeben hat. Dieser Aufsatz ist ein Appell an die Kirche, ihren theologischen Diskussionen die notwendige Aufmerksamkeit zu widmen, um zur Freiheit eines jeden Christenmenschen beizutragen, Gott und seine Nächsten zu lieben. Dr. Nelavala Gnana Prasuna 5

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