Netzwerke und Arbeitsgruppen unter Beteiligung von Jugendhilfe und Schule in Pulheim (Stand: )
|
|
- Sylvia Berg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitskreis Jugendkriminalität Jugendamt, Jugendgerichtshilfe, Herr Hönnighausen Frau Kluft-Liesner - Vernetzung und Kooperation - Qualitätsentwicklung - Prävention - Absprachen über Vorgehensweisen bei aktuellen Entwicklungen - Opferschutz - Schutzpolizei, Kripo, Komissariat Kriminalprävent - Staatsanwaltschaft - Bewährungshilfe - AK Drogenhilfe, Drogenberatung, Fachstelle Suchtprävention - Haus St. Gereon - Mobile Jugendarbeit, Offene Jugendarbeit - DPWV, AWO - Vertreter Ausländerbeirat - Ordnungsamt - Jugendamt: Amtsleitung, Jugendpflege, erzieherischer Jugendschutz, Erziehungsberatungsstelle, Schulsozialarbeit, Jugendhilfeplanerin - Schulverwaltungsamt - Sozialamt - Alle Schulen ab Sek. I, - Amtsgericht Bergheim jährige Jugendliche und junge Erwachsene Strafunmündige Kinder 2 x, jeweils erster Mittwoch nach den Oster- und den Herbstferien Rathaus Pulheim OGS - Jugendamt, Fachberatung Jugendhilfe-Schule, Frau Wagner - Freie Jugendhilfe, GIP, Frau Straetmans - Vertreterin der Schulleitungen, Frau Rach - Vernetzung - Qualitätsentwicklung in den Offenen Ganztagsschulen (Primarstufe) - Steuerungsgruppen aller OGS (Schulleitung, Elternvertreter, Teamleitung OGS, kooperationsbeauftragte Lehrkraft für den Ganztag) - Schulverwaltungsamt alle Grundschüler 4 x 2 Stunden Geschw.- Scholl- Gymnasium Fachberatung Jugendhilfe-Schule, Andrea Wagner 1
2 Runder Tisch Sekundarstufe I Beirat zum Bildungsbüro - Öffentliche Jugendhilfe (Fachberatung JH- Schule, Fr. Wagner), - Freier Träger (Geschäfts-führung GIP, Fr. Straetmans) - Vertreterin weiterführende Schule (Fr.Neukirch) - Stadt Pulheim, Stabsstelle des Bürgermeisters, Bildungsmanagerin - Moderator und Sprecher: Prof. Dr. Burckhart - Vernetzung - Qualitätsentwicklung in den weiterführenden Schulen mit Ganztagsangeboten - Wechselseitige Information und Austausch - Beratung und Unterstützung - des Bildungsbüros Vertreter - der weiterführenden Schulen (Lehrkraft, Jugendhilfefachkraft) - der Träger der freien Jugendhilfe (GIP, Zahnrad, Caritas REK) - Schulverwaltungsamt - Öffentlicher Träger (Jugendamt) - Schulsozialarbeit - Prof. Dr. Burckhart - Stadt Pulheim: Bildungsmanagerin, Beigeordneter Dez. II, Schulverwaltungsamt, Leitung Jugendamt, - Freier Träger: Vorstand GIP - Je ein(e) VertreterIn der Fraktionen im Rat - Sprecher Stadtschulleiterkonferenz - Vertretung der Elternschaft der Schulen - Vertretung der Erwachsenenbildung - Leitung Schule an der - LVR-Landesjugendamt SchülerInnen im Ganztag der weiterführenden Schulen Alle Menschen in Pulheim 2 x 2 Stunden 3 4 Rathaus Fachgruppe Inklusion im Bildungsbereich - Stadt Pulheim, Beigeordneter für Schule und Jugendhilfe (Herr Herpel) - Fachlicher Austausch - Ausbau der vorhandenen Netzwerkstrukturen - Stadt Pulheim, Beigeordneter - Leitung Förderschule - Je ein(e) Vertreter(in) für jeden Schultyp - Vertreterin für die freien Träger: Geschäftsführung Kinder und Jugendliche in Bildungseinrichtungen 3-4 x Schule an der Fachberatung Jugendhilfe-Schule, Andrea Wagner 2
3 Kooperation Jugendhilfe- Schulen in Einzelfällen Arbeitsgruppe Kooperation Jugendhilfe Schule an der - Jugendhilfe: Leitung Soziale Dienste (Fr. Etienne) und Mitarbeiter Soziale Dienste (Hr. Hönighausen) - Jugendamt, Leitung Soziale Dienste (Fr. Etienne) und - Schulleitung Schule an der (Fr. Kellermann) - Implementierung und Weiterentwicklung eines Kooperationsmodells für ASD und Schulen - Klärung von Schnittstellen Implementierung Sozialer Gruppenarbeit im Nachmittagsbereich, so dass besondere (Jugendhilfe-) Bedarfe im System möglichst mit eigenen Bordmitteln gedeckt werden können GIP - Schulpsychologischer Dienst - SPZ Kerpen - Frühförderzentrum Bergheim - Je eine Vertreterin der städt. und der integrativen Kitas in freier Trägerschaft - Vertreterin Jugendamt (Fachberatung Jugendhilfe- Schule) - VertreterInnen aller Schulen - Jugendamt: VetreterInnen des Allgemeinen Sozialen Dienstes, SchulsozialarbeiterInnen, Fachberaterin Jugendhilfe - Schule - Jugendamt: Leitung Soziale Dienste, Fachberatung JH- Schule, Schulsozialarbeiterin - Schule: Schulleitung - Geschäftsführung GIP, Teamleitung OGS - VertreterInnen der kooperierenden freien Träger Diakonie Michaelshoven und Neukirchener Erziehungsverein SchülerInnen der Schulen und ihre Familien SchülerInnen im Ganztag der Schule an der 1 x 2 Stunden 4 Rathaus Arbeitsgruppe Inklusion im Ganztag - Schulleitung Förderschule an der (Fr. Kellermann) - Freier Träger: - Entwicklung eines Konzepts zur Förderung der Inklusion im Ganztag (Grundschule) - Schulleitung: Förderschule, 1 GL-Schule, 1 Grundschule - Freier Träger: Geschäftsführung GIP, Kinder mit und ohne besondere Bedarfe im Ganztag der Ca. 1 x Schule an der Fachberatung Jugendhilfe-Schule, Andrea Wagner 3
4 Geschäftsführung GIP (Fr. Straetmans) OGS-Teamleitung Förderschule, Teamleitung GL-Schule, Gruppenleitung in einem Regeschul- Ganztagsteam - Jugendamt: Fachberatung JH-Schule Grundschulen Stadtschulleiterkonferenz - Gewählte Vertreter, z.zt. Herr Niessen und Frau Stolte (Vetreterin), Wahl alle 2 Jahre - Diskussion aller schulrelevanten Fragestellungen - Entwicklung gemeinsamer Haltungen und Stellungnahmen in Bezug auf fachliche Fragen und die Entwicklung der Schullandschaft - Vertretung der Schulen gegenüber dem Schulträger u. übergeordneten Behörden - SchulleiterInnen aller Schulen - Vertreter der Jugendhilfe (Abteilungsleitung Jugendförderung) - Vertreterin der Schulverwaltung SchülerInnen der Schulen zweitägige Klausurtagung Stadtgrundschulleiterkonferenz - Gewählte Vertreter, z.zt. Frau Feld, Frau Gäntgen-Kost - Diskussion aller grundschulrelevanten Fragestellungen - Entwicklung gemeinsamer Haltungen und Stellungnahmen in Bezug auf fachliche Fragen und die Entwicklung der Grundschullandschaft - Vertretung der Grundschulen gegenüber dem Schulträger u. übergeordneten Behörden - SchulleiterInnen aller Grundschulen - Vertreter der Jugendhilfe (Abteilungsleitung Jugendförderung) - Vertreterin der Schulverwaltung SchülerInnen der Grundschulen 4-6 AK Schulsozialpädagogen - Z.Zt. - Vernetzung u. Kooperation - Qualitätsentwicklung - Kollegiale Beratung Alle in Pulheim tätigen SchulsozialarbeiterInnen und SchulsozialpädagogInnen alle SchülerInnen der Schulen z.zt. unkar Fortlaufend Kooperationstreffen des städt. Familienzentrums - Leiterinnen des FZ (Frau Dorn, Frau Mühlmann) - Koordinationskraft - Vernetzung und Kooperation - Austausch über die stattfindenden Angebote und Bedarfslage im Sozialraum - Vereine - Freie Träger - Interessierte Bürger - VertreterIn der Pfarreien Alle Familien 1 x Familienzentrum Fachberatung Jugendhilfe-Schule, Andrea Wagner 4
5 des FZ (Frau Krechel) - Koordinatorin Frühe Hilfen (Frau Keßler) - Anbieter von Kursen - Koordinatorin Frühe Hilfen - Abteilungsleitung Jugendförderung - Fachberaterinnen Kindertagesstätten und Jugendhilfe-Schule AKs zum Thema Übergänge in den Stadtteilen unterschiedlich Gestaltung der Übergänge von der Kita in die Grundschule VertreterInnen der Grundschulen und Kindertagesstätten im steil Alle Kinder, die eingeschult werden unterschiedlich PIP Prävention in Pulheim Projekt im LVR- Förderprogramm: Teilhabe ermöglichen Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut - Jugendamt: Koordinationskraft Frühe Hilfen, Jugendhilfeplanung - Bekämpfung von Armut in Pulheim - Nachhaltige Aktivierung familiärer Ressourcen zum Schutz vor Entstehung und Verfestigung von Risikolagen - Erarbeitung einer Kooperationsstruktur der beteiligten Partner - Jugendamt: Amtsleitung, Abteilungsleitung Soziale Dienste, Jugend- Hilfeplanung, Koordinationskraft Frühe Hilfen, VertreterIn Erziehungsberatung, Fachberatung Kitas Fachberatung JH-Schule, Schulsozialarbeit, - Je 1 Vertreterin für die Kitas in städtischer und in freier Trägerschaft - alle Schulen - Bildungsmanagerin - VertreterInSozialamt - VertreterIn Sportamt - VertreterIn AGOT - Tafel Pulheim - Café F - G.I.P. e.v. - Gesundheitshilfe (Kinderärzte, Logopäden, Ergotherapeuten, Motopäden, ) Kinder, Jugendliche und ihre Familien 1-2 x Wechselnd Fachberatung Jugendhilfe-Schule, Andrea Wagner 5
6 Stadtteilkonferenz Stommeln - Jugendamt: ASD, Bezirkssozialarbeiter Stommeln, Koordinationskraft frühe Hilfen - Erschließung und Vernetzung der sozialräumlichen Ressourcen im Kontext Kinder- Jugend-Familie in Stommeln - Auf- und Ausbau von Präventionsketten und -angeboten - Entwicklung bedarfsgerechter Angebote im Sozialraum Stommeln - Jugendamt: Bezirkssozialarbeiter Stommeln, Koordinationskraft frühe Hilfen, Schulsozialarbeiterin - Sozialamt - Polizei - Freie Träger: Offene Jugendarbeit - Kindertagesstätten - Kirchen (ev. / Kath.) - VertreterInnen Gesundheitswesen - VetreterInnen der Stommelner Vereine - weitere Bürgerinnen und Bürger in Stommeln 2 x z. Zt. Martinushaus Regionale Netzwerke unter Beteiligung von Jugendhilfe und Schule: der Regionaler OGS Regierungsbezirk Köln Serviceagentur Ganztägig Lernen NRW - Förderung kommunaler - Verbesserung der Qualität der Ganztagsangebote - Austausch der kommunalen - VertreterInnen der kommunalen OGS und Sek.I im RB Köln Schülerinnen und Schüler der Primarstufe und der Sek.I Zeitliche 2 3 x Köln ganztägig Fachberatung Jugendhilfe-Schule, Andrea Wagner 6
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Was verstehen wir unter kommunalen Qualitätszirkeln?
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Herbert Boßhammer Aktuelle Ganztagsthemen
MehrDas Jugendamt ist. mit im Ganztags-Boot?...!
Das Jugendamt ist mit im Ganztags-Boot?...! Input von Alexander Mavroudis, LVR-Landesjugendamt Rheinland beim Forum Ganztagsschule NRW am 30. September 2015 in Dortmund Kontakt: Landschaftsverband Rheinland,
MehrAuslage der Fachberatung Ganztag beim LVR-Landesjugendamt Rheinland
Das Jugendamt ist mit im Ganztags-Boot?...! Auslage der Fachberatung Ganztag beim LVR-Landesjugendamt Rheinland für das Forum GanzTagsSchule NRW 2016 am 3. Februar 2016 in Essen Alle Kinder und Jugendlichen
MehrSchulsozialarbeit koordinieren am in Köln
koordinieren am 21.04.2015 in Köln Austausch in Kleingruppen: Qualitätsmerkmale von Koordinierungsstellen für die Es gibt kein einheitliches Profil der Koordinierungsstellen für. Nachfolgende Ausführungen
MehrDamit Präventionsketten gelingen!
Damit Präventionsketten gelingen! Kommunale Netzwerke der Armutsprävention und Gesundheitsförderung Präventionskette? Begleitung Begegnung Bildung Eltern Beratung Information Betreuung Schwangerschaftsbegleitung
MehrAuf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen
Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen Harry Liedtke Kommunale Bildungsplanung Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung:
MehrKonzeptionelle Orientierung von Familienzentren an den Bedarfen des Sozialraums
Konzeptionelle Orientierung von Familienzentren an den Bedarfen des Sozialraums Vom Bedarf zum Angebot Einwohner in Willich gesamt: 52.399 Ortsteile Willich Schiefbahn Anrath Neersen Willich/Wekeln 17.481
MehrVernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW
Vernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW Ziel der Arbeit Der ganzheitliche Blick auf jedes einzelne Kind (bzw. die Jugendlichen)
Mehr1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:
1 von 5 Grundsatzpapier Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII sowie Darstellung weiterer übergreifend arbeitender Arbeitskreise, Steuerungsgruppen etc. gem. Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 30.8.2016
MehrExpertengruppe Inklusion Das GSG auf dem Weg zur inklusiven Schule. Treffen am Freitag, den 18. Dezember, 13:30 bis 16 Uhr, Raum 140
Expertengruppe Inklusion Das GSG auf dem Weg zur inklusiven Schule Treffen am Freitag, den 18. Dezember, 13:30 bis 16 Uhr, Raum 140 Agenda 1. Die aktuelle Diskussion um die Inklusion in NRW 2. Die aktuelle
MehrForum 4 Kooperation von Jugendhilfe und Schule
Jahrestagung 2016 Kommunales Bildungsmanagement Chancengerechtigkeit in der Bildung am 28./29. November 2016 in Bingen am Rhein Forum 4 Kooperation von Jugendhilfe und Schule Stadtschulamt Frankfurt Stabsstelle
MehrBildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe
Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Richtungsziel: Schule und Jugendhilfe sowie die im Bezirk Lichtenberg an individuellen
MehrServiceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA)
Serviceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA) ein gemeinsames Angebot von: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrPräventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
MehrSchulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,
MehrARBEITSKREIS SCHULSOZIALARBEIT-ASD ASD. Struktur der Jugendhilfe in der Städteregion Aachen. 10 Kommunen 7 Jugendämter
Kommunale Kooperation von Schulsozialarbeit und ASD im Jugendamt der Städteregion Aachen Fachtagung Kommunale Koordination Schulsozialarbeit am 26.09.2017 in Dortmund ARBEITSKREIS SCHULSOZIALARBEIT-ASD
MehrHerzlich willkommen. Ganztag gestalten
Herzlich willkommen zum Fachtag Ganztag gestalten Offene Ganztagsgrundschulen im Kreis Borken 17. Mai 2018 Flexibilisierung im neuen OGS-Erlass vom 16.02.2018 Irmgard Geukes, Schulamt für den Kreis Borken
MehrKreisjugendamt Konstanz
Prävention und Sozialraumorientierung Die vielfältigen Aufgaben des Jugendamtes Info-Veranstaltung zur neuen ESU am 8. und 9. 10.2008 im LRA KN Sabine Senne 1 Wichtigste gesetzliche Grundlage für das Handeln
MehrLeitfaden fallübergreifender Runder Tisch
JUGENDAMT DES MAIN-KINZIG-KREISES Leitfaden fallübergreifender Runder Tisch Leitfaden zur Durchführung von fallübergreifenden Runden Tischen an allgemeinen n EINLEITUNG Der Leitfaden RUNDER TISCH Was ist
MehrStuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf
Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Treff Sozialarbeit am 24. November 2016 Angelika Münz Nico von Hobe Claudia Walter 1 Kommunale Koordination in Stuttgart Steuerungsgruppe u 25 Ziel: Aufbau und
MehrSchulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht
Fachtag Schulsozialarbeit in Brandenburg Schulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht Rheinhold Tölke Landeshauptstadt Potsdam, Leiter»Fachbereich Kinder, Jugend und Familie«01.08.2016
MehrGesund und sicher aufwachsen. Familienfreundlicher Kreis Lippe
Lippe ein Kreis für Alle Gesund und sicher aufwachsen Familienfreundlicher Kreis Lippe Frühe Hilfen, Kinderschutz, Projekte Familienunterstützende Angebote Jugendhilfe - Gesundheitsamt Familienfreundlicher
MehrChancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen
Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen Günter Refle Leiter Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung Fachtagung für elementare Bildung, 02.09.2014,
MehrTraumatisierung durch Gewalt
Traumatisierung durch Gewalt Vernetzungsstrukturen in den Bereichen sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Kinder und Gewalt in engen sozialen Beziehungen Zentrale Einrichtungen im Bereich Opferschutz,
MehrInklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen
AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion
MehrEckpunkte für eine inklusive Kindertagesstätte
Eckpunkte für eine inklusive Kindertagesstätte z.b. - Erhaltung der Kompetenzbündelung des Heilpädagogischen Kindergartens, z. B. in Form von Kompetenzzentren - Erhaltung des Bildungsauftrages für alle
MehrUmsetzung eines kooperativen und partizipativen Kinderschutzes in der Stadt Dortmund
Umsetzung eines kooperativen und partizipativen Kinderschutzes in der Stadt Dortmund ISA Münster Den Stein ins Rollen bringen... Gemeinsam Kooperativen Kinderschutz in der Ganztagsschule gestalten 17.März
MehrEntwicklungsprozesse von OGS-Empfehlungen unter Beteiligung der kommunalen Qualitätszirkel
Entwicklungsprozesse von OGS-Empfehlungen unter Beteiligung der kommunalen Qualitätszirkel Qualitätsentwicklung des Offenen Ganztags im kommunalen Netzwerk Petra Gier, Schulleiterin GGS Laurensberg/Beraterin
MehrRückmeldungen aus den Workshops
Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Rückmeldungen aus den Workshops Nach dem Vortrag von Prof. Dr. Deinet wurden verschiedene Workshops angeboten. Die einzelnen zur Verfügung gestellten
MehrSCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE
SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination
MehrKinderchancen Singen e.v.
Kinderchancen Singen e.v. Gemeinsam schaffen wir das! Präventionsnetzwerk gegen Kinderarmut in Singen Präsentation beim grünen Fachgespräch Starke Familien Kinder stärken am 16. November 2017 1 1.) Wie
MehrHerzlich Willkommen!
EU-FUN lädt ein zum Fachtag: Kindbezogene Armutsprävention im Kreis Euskirchen?! 23.01.2013 14:00-18:00 Uhr Herzlich Willkommen! Folie 1 EU-FUN lädt ein zum Fachtag: Kindbezogene Armutsprävention im Kreis
MehrFörderkonzept zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern im Kontext des Überganges vom Elementarbereich in den Primarbereich
Förderkonzept zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern im Kontext des Überganges vom Elementarbereich in den Primarbereich Lernnetzwerktreffen Mittwoch, 13. September 2017 Kreis Warendorf -
MehrKooperation Jugendhilfe und Schule
Kooperation Jugendhilfe und Schule Praxisbericht Flankierende und unterstützende Maßnahmen in der offenen Ganztagsbetreuung Kornelia Jordan Teamleiterin Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe in Moers
MehrHintergrundinformationen
Fachgruppe Kinder- und Jugendgewalt Präventions- und Handlungskonzept gegen Gewalt in Marl Jugendamt der Stadt Marl Hintergrundinformationen 15.10.2008: politischer Auftrag zur Bildung einer Fachgruppe
MehrAuf dem Weg Sylvia Decker GGS Die Brücke
0 GGS: 365 Schülerinnen und Schüler 50 davon mit unterschiedlichem sonderpädagogischen Förderbedarf OGS: 185 Schülerinnen und Schüler 27 davon mit unterschiedlichem sonderpädagogischen Förderbedarf Personal
Mehr5 Jahre Bezirkliche Rahmenkonzepte
5 Jahre Bezirkliche Rahmenkonzepte Kooperation Jugendhilfe - Schule Forum 3 Ausweitung der ressortübergreifenden Kooperation auf die Bezirke Gesundheit und Prävention Präventionsmaßnahme: Runder Tisch
MehrGanztag an Schule. Kommunale Förderung der Schulkindbetreuung Qualitätsentwicklung an Grundschule
Ganztag an Schule Kommunale Förderung der Schulkindbetreuung Qualitätsentwicklung an Grundschule 2 Ausgangssituation Hortbetreuung (Kita) Betreute Grundschule Offene Ganztagsschule Schule als Lebens- und
MehrOffene Ganztagsschulen
R a h m e n k o n z e p t Betreuung, Förderung und Freizeit Offene Ganztagsschulen Caritasverband Paderborn e. V. 2 Gliederung 1. Träger der Offenen Ganztagsschulen 2. Ausgangssituation 3. Rechtliche Grundlage
MehrNachhaltigkeit Ein Beispiel für die Verwendung der entstanden Arbeitsmaterialien für die Fachberatung
Nachhaltigkeit Ein Beispiel für die Verwendung der entstanden Arbeitsmaterialien für die Fachberatung Andrea Beger, Fachberaterin Kindertageseinrichtungen, Kreisjugendamt Landkreis Meißen Geschichte ist
MehrSchulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung
Kurzinformation zum Forschungsvorhaben Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung (April 2017 September 2018) 1. Begründung des Forschungsbedarfs Der Bedarf
MehrKonzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz
Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter
MehrWer muss was beim Kinderschutz tun? Nicht nur Kümmerer gesucht
Wer muss was beim Kinderschutz tun? Nicht nur Kümmerer gesucht Input von Alexander Mavroudis, LVR-Landesjugendamt Rheinland beim Praxistag der Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW/ISA e.v. zum Kooperativen
MehrOffene Ganztagsschulen
R a h m e n k o n z e p t Betreuung, Förderung und Freizeit Offene Ganztagsschulen Caritasverband Paderborn e. V. 2 Gliederung 1. Träger der Offenen Ganztagsschulen 2. Ausgangssituation 3. Rechtliche Grundlage
MehrEntwicklung von OGS-Empfehlungen
Entwicklung von OGS-Empfehlungen Qualitätsentwicklung des Offenen Ganztags im kommunalen Netzwerk Johannes Menne, Schulleiter der KGS Bildchen, Aachen und Kompetenzteam NRW Ilona Hartung, Bildungsbüro
MehrKatharina Klenk Kinder- und Jugendbüro Weil der Stadt Verein für Jugendhilfe Böblingen
Hintergründe der Entstehung Ziel 1: Verbesserte Vernetzung der Angebote für Kinder, Jugend und Familie in Weil der Stadt Ziel 2: Schnittstellen in der Jugendhilfe, sowie zu Schulen, Kindergärten und ehrenamtlichem
MehrForum 4. Jugendhilfe und Schule eine Win-Win Situation? Input 1 Erich Sass. Wissenschaftliche Fachtagung. Wissenschaftliche Fachtagung
Forum 4 Wissenschaftliche Begleitung des Projektes Bildung(s)gestalten Offene Kinder- und Jugendarbeit und Familienbildung gestalten Bildungslandschaften Input 1 Erich Sass Jugendhilfe und Schule eine
Mehrvon Alexander Mavroudis LVR-Landesjugendamt Rheinland Input beim 3. Fachtag Kooperation Jugendhilfe & Schule am 26. April 2016 in Aachen
Der Stellenwert von Schulsozialarbeit in den Bildungslandschaften in Nordrhein-Westfalen von Alexander Mavroudis LVR-Landesjugendamt Rheinland Input beim 3. Fachtag Kooperation Jugendhilfe & Schule am
Mehrder Kreis Herford kurze Historie die Schulsozialarbeit in der Schule
Schulsozialarbeit koordinieren der Kreis Herford kurze Historie die Schulsozialarbeit in der Schule Schulsozialarbeit im Zuständigkeitsbereich des Kreises Herford die Struktur Herausforderungen Stolperfallen
MehrFörderprogramm Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut
Förderprogramm Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut LVR - November 2010 Christoph Gilles Struktur und Ziele LVR intern Kommunen armutsensibles Handeln Dienstleistung und Unterstützung Politik Jugendpolitische
MehrSchulsozialarbeit an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule. aktuelle Herausforderungen aus Jugendhilfesicht
Schulsozialarbeit an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule aktuelle Herausforderungen aus Jugendhilfesicht Mareile Kalscheuer, LWL-Landesjugendamt Fachtagung Gemeinsame Erziehungsverantwortung
Mehrvom Kind her denken Übergänge gestalten Chancen und Ressourcen gemeinsam nutzen Forum GanzTagsSchule NRW 2016
vom Kind her denken Übergänge gestalten Chancen und Ressourcen gemeinsam nutzen Forum GanzTagsSchule NRW 2016 Referenten Daniela Sachweh Daniel Bögge Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien
MehrDas GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in
MehrSprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung
Sprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung Bildungsforum Ruhr am 16. Mai 2017 in Dortmund Andrea Molkentin und Nina Fresen Stadt
MehrSchule der Vielfalt. Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach -
Schule der Vielfalt Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach - - im Netzwerk aktiv - Kurzfassung Uta Fonrobert Fachberatung Schulsozialarbeit
MehrErzieherische Förderung an Ganztagsschulen Ressourcen erkennen und nachhaltig nutzen
Erzieherische Förderung an Ganztagsschulen Ressourcen erkennen und nachhaltig nutzen Forum 5 Input im Rahmen der Fachtagung Weiterdenken Weiterentwickeln Weitergehen. Hilfen zur Erziehung im Dialog 7.
MehrIdsteiner Netzwerk für Familien
Idsteiner Netzwerk für Familien www.familien-netzwerk-idstein.de "Kinderschutz gelingt nur, wenn weder zu lange gezögert, noch zu unüberlegt und spontan gehandelt wird und eine gute Kooperationsarbeit
MehrZukunft im Quadrat Bildung für alle - Das Mannheimer Modell. Lutz Jahre Leiter des Fachbereichs Bildung
Zukunft im Quadrat Bildung für alle - Das Mannheimer Modell Lutz Jahre Leiter des Fachbereichs Bildung Mannheim auf die Schnelle 2 Ein paar Zahlen: Entwicklung der Übergänge auf weiterführende Schulen
MehrBeratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld
Kommunales Integrationszentrum Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld 30. November 2016 Gefördert von: Aufgabenschwerpunkte der Kommunalen Integrationszentren
MehrDie Veränderung liegt in der Normalisierung. Kooperationen von Jugendhilfe und Schule als Chance für ein qualitativ hochwertiges Ganztagsangebot
Die Veränderung liegt in der Normalisierung Kooperationen von Jugendhilfe und Schule als Chance für ein qualitativ hochwertiges Ganztagsangebot Ausgangspunkt Ganztagsschule ist Lern- und Lebensraum für
MehrCaritas Kinder-, Jugend- und Familienzentrum Grünau
Caritas Kinder-, Jugend- und Familienzentrum Grünau Stark für Familien Joachim Triphaus 1 Gliederung 1. Rahmenbedingungen 2. Handlungsziele 3. Unsere Angebote Fünf Bereiche unter einem Dach 4. Sozialräumliche
MehrTeilnehmerliste Netzwerktreffen gegen Kinderarmut & für Frühe Hilfen
Teilnehmerliste Netzwerktreffen gegen Kinderarmut & für Frühe Hilfen 02.02.2016 Nr. Kindertageseinrichtungen 1. Kindertageseinrichtung Kindergarten Ahe e.v. Teilnehmer Frau Thiele 2. Kindertageseinrichtung
MehrModelle der Kooperation
Modelle der Kooperation Ergebnisse Hilfen zur Erziehung und erzieherische Förderung Gliederung Praxisentwicklungsprojekt Vorstellung der Angebote (Podiums-) Diskussion Wissenschaftliche Begleitung Vorstellung
Mehr28. Juni & 07. Juli BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
Jugendhilfeträger im offenen Ganztag - Möglichkeiten und Grenzen - Ramona Grothues 28. Juni & 07. Juli 2011 +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
MehrLeitbildentwicklung. zur Erstellung eines Inklusionsplans. für Bildungseinrichtungen im Kreis Kleve
Leitbildentwicklung zur Erstellung eines Inklusionsplans für Bildungseinrichtungen im Kreis Kleve 1 Gliederung 1. Vorwort 2. Definition des Begriffs Inklusion 3. Haltungen zur Inklusion 4. Organisation
MehrFAMILIENBILDUNG ZWISCHENBERICHT
FAMILIENBILDUNG ZWISCHENBERICHT Ausschuss für Jugend und Familie Sitzung am 08.12.2015; 14.00 Uhr Ort: Landratsamt Schweinfurt TOP 4: Familienbildung Bestandsaufnahme und Überlegungen zur Weiterentwicklung
Mehrim Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf
1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.
MehrLokale Netzwerke Frühe Hilfen und Schutz
Lokale Netzwerke Frühe Hilfen und Schutz Netzwerk Frühe Hilfen und Schutz Grundsätzliche Ausrichtung unseres Amtes mit dem Schwerpunkt Ausbau der präventiven Hilfen Beschluss des Ausschuss für Kinder,
MehrIntegration durch Bildung und Beratung ein kommunaler Erfahrungsbericht aus Offenbach am Main
Stadt Offenbach am Main Amt für Arbeitsförderung, Statistik und Integration/Abteilung soziale Stadtentwicklung und Integration Volkshochschule /Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung Integration
MehrTätigkeitsbericht 2016
Tätigkeitsbericht 2016 1. Allgemeiner Teil Im Berichtsjahr fanden 2 Gesellschafterversammlungen statt, in denen neben der kontinuierlichen Berichterstattung der Geschäftsführung folgende Themen im Mittelpunkt
MehrNeues Übergangssystem Schule - Beruf in NRW (NÜS)
Neues Übergangssystem Schule - Beruf in NRW (NÜS) Kommunale Koordinierung in Dortmund 16.05.2013 Birgit Klein Kommunale Koordinierung Regionales Bildungsbüro Dortmund Geschäftsführung Dortmunder Bildungskommission
MehrKommunale Präventionskette Weimar. Integriertes kommunales Handeln zur Förderung der sozialen Integration und zur Armutsbekämpfung
Armut und Gesundheit 2016, Berlin Gesundheit ist gesetzt!? Learningcafe am Freitag, dem 18.03.2016 Kommunale Präventionskette Weimar Integriertes kommunales Handeln zur Förderung der sozialen Integration
MehrModellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR
Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR 2 ZIELE Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen, Familien verbessern Wirksamkeit unterstützender Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche
MehrOffene Ganztags Schule (OGS)
Offene Ganztags Schule (OGS) Kooperation der Förderschule Berliner Straße, des Bezirksjugendamtes Köln Mülheim, sowie der Jugend- und Behindertenhilfe Der Sommerberg AWO Betriebsgesellschaft Projektansatz
MehrUnterstützungsmöglichkeiten im LK GER Kreisverwaltung Germersheim Seite 1
Unterstützungsmöglichkeiten im LK GER 15.06.2017 Kreisverwaltung Germersheim Seite 1 das Beste zuerst. Sie müssen nicht alles selbst wissen/ machen Kennen Sie die Ansprechpartner vor Ort? Welche Strukturen
MehrPräventive Kinder- und Jungendhilfe Frühe Hilfen. Präventionskette von der Geburt bis zur Berufsausbildung
Präventive Kinder- und Jungendhilfe Frühe Förderung F Frühe Hilfen Präventionskette von der Geburt bis zur Berufsausbildung Was ist Mo.Ki Kommunales Gesamtkonzept zum Aufbau einer Präventionskette von
MehrBildung gemeinsam gestalten
Gemeinsam Lernen in Vielfalt Tagung LVR 28. April 2016 Problem Versäulung - bestehende Bildungsangebote sind häufig nicht aufeinander abgestimmt. VHS; Kinos; Bibliotheken; Theater; Vereine u.a. Berufsberatung;
MehrDie Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW
Die Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen Ausschuss für Schule, Kultur und Sport Andrea Conraths & Heike Thee Düsseldorf, 11.3.2015 +++ BiGa NRW +++
Mehrim Wandel vom Lernort zum Lebensort
im Wandel vom Lernort zum Lebensort Schulverwaltungsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Bernd Luberichs, Abteilungsleiter Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt
MehrGrundschule Hauptschule Realschule Gymnasium. Gesamtschule Sekundarschule Berufs- und Weiterbildungskollegs
1. Bitte machen Sie im Folgenden einige Angaben zu Ihrer Schule. 1.1 Schulform Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sekundarschule Berufs- und Weiterbildungskollegs Förderschule 1.1.1
MehrGestaltung von Leistungen für Familien im Sozialraum Lebensphase Kita
Dialogforum Bund trifft kommunale Praxis 30. November 2017/1. Dezember 2017 Gliederung 1. Vorstellung Projekt Weiterentwicklung der er Kinderund Jugendhilfe nach den Prinzipien der Sozialraumorientierung
MehrAssistive Technologien und Unterstützte Kommunikation in den Schulen von NRW
Assistive Technologien und Unterstützte Kommunikation in den Schulen von NRW ANUK Arbeitsgruppe Nutzung Assistiver Technologien und Unterstützter Kommunikation im Auftrag des MSB Ministerium Bezirksregierungen
MehrWas ist Jugendarbeit? Was ist Jugendförderung? Profil und Auftrag 27. Juni 2017 Münster Katja Müller
1 Was ist Jugendarbeit? Was ist Jugendförderung? Profil und Auftrag 27. Juni 2017 Münster Katja Müller 2 Kinder- und Jugendförderung SGB VIII 11 Jugendarbeit 12 Förderung der Jugendverbände 13 Jugendsozialarbeit
MehrJena auf dem Weg zur Inklusion
Die Rahmenkonzeption Integration von Kindern mit besonderem Förderbedarf zur Vernetzung von Schule und Jugendhilfe in der Stadt Jena. Motoren der Veränderung: UNO-Behindertenrechtskonvention 13. Kinder-
MehrQUIGS 2.0. Kommunale Qualitätszirkel in Nordrhein-Westfalen
Instrumente zur Qualitätsentwicklung: QUIGS 2.0 und Kommunale Qualitätszirkel in Nordrhein-Westfalen Herbert Boßhammer / Birgit Schröder / Silvia Szacknys-Kurhofer Ganztag aus unserer Sicht Also lautet
MehrLWL-Landesjugendamt Westfalen. Der Wirksamkeitsdialog im Kontext von 79a SGB VIII (BKiSchG)
Der Wirksamkeitsdialog im Kontext von 79a SGB V (BKiSchG) Steuerungserwartungen im Kontext BKiSchG n der Jugendhilfe zu beobachten: Zunehmende Dominanz der Logik des Kinderschutzes:... durch Steuerungshandeln
MehrKita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress
Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress 14.09.2018 Inhaltlicher Ablauf Trägervorstellung Outlaw Was ist Kita-Sozialarbeit? Entwicklung der Projektidee Projektvorstellung Rückblick auf 1 Jahr
MehrWas ist Schulsozialarbeit?
Förderung von Kindern in der individuellen, sozialen, schulischen und beruflichen Entwicklung Angebote für Klassen/Prävention Offene Angebote und Projekte Abbau von Bildungsbenachteiligung Netzwerkarbeit
MehrNetzwerk Bildung und Migration - Praxisbeispiel -
Netzwerk Bildung und Migration - Praxisbeispiel - Gestaltung von Kooperation in der Bildung Qualifizierung für das Netzwerkmanagement 26. April 2017 Hartmut Allgaier Stabsstellenleitung Freiburger Bildungsmanagement
MehrPräventive Kinder- und Jungendhilfe. Präventionskette von der Geburt bis zur Ausbildung- Frühe Hilfen
Präventive Kinder- und Jungendhilfe Präventionskette von der Geburt bis zur Ausbildung- Frühe Förderung/ F Frühe Hilfen Was ist Mo.Ki Kommunales Gesamtkonzept zum Aufbau einer Präventionskette von der
MehrDas Familienhilfezentrum in. FHZplus. Caritasverband Wuppertal/Solingen e. V. Familienhilfezentrum (FHZ)
Das Familienhilfezentrum in Solingen-Höhscheid (Stand: 21. Oktober 2009) Familienhilfezentren sind eine niedrigschwellige, gut erreichbare Anlauf- und Beratungsstelle für die Einwohner des jeweiligen Stadtteils.
MehrFRÜHE HILFEN FÜR FAMILIEN: FAMILIENHEBAMMEN
FRÜHE HILFEN FÜR FAMILIEN: FAMILIENHEBAMMEN Träger: Deutscher Kinderschutzbund Pforzheim Enzkreis e.v Jugend- und Sozialamt Stadt Pforzheim Gültstein, 09.Juli 2014 VORSTELLUNG Anne Nixdorff-Schickle, Familienhebamme
MehrForum 2: Erzieherische Förderung an Ganztagsschulen gemeinsam gestalten, gemeinsam verantworten
Forum 2: Erzieherische Förderung an Ganztagsschulen gemeinsam gestalten, gemeinsam verantworten Agathe Tabel, Rudolf Kosmala Gelsenkirchen, 29.11.2016 +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW
MehrSozialraumorientierte Flexibilisierung erzieherischer Hilfen und Wohnformen in Köln Porz
Sozialraumorientierte Flexibilisierung erzieherischer Hilfen und Wohnformen in Köln Porz Ausgangslage und Bedarfe Flexibilisierung ambulanter und stationärer Hilfen im Sozialraum Erste Erfahrungen Der
Mehr51 31 (2968) / (3139) Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß
- Seite 1 - Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß öffentlich Bezug (Beschluss, Anfrage Niederschrift Nr.... vom... ) Bezeichnung der Vorlage BuT
MehrKooperieren statt Konkurrieren. Jugendsozialarbeit an Schulen. ConSozial 7. November 2018
Evangelische Jugendsozialarbeit Bayern e.v. Jugendamt der Stadt Nürnberg, JaS Kooperieren statt Konkurrieren Jugendsozialarbeit an Schulen ConSozial 7. November 2018 Das erwartet Sie: I. Jugendsozialarbeit
MehrArmutssensibilisierung und Familienzentren
Informationsveranstaltung für Familienzentren 24. März 2017 Neuss 03. April 2017 Hamm Armutssensibilisierung und Familienzentren Impulse Ingrid Krüger Jugendamt der Stadt Essen Leitung der Fachgruppe Frühe
Mehr