Hospiz und Palliative Care in österreichischen Alten- und Pflegeheimen
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- Annegret Keller
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1 Hospiz und Palliative Care in österreichischen Alten- und Pflegeheimen Assoc. Prof. in Dr. in Elisabeth Reitinger Institut für Palliative Care und Organisationsethik IFF Wien, Alpen-Adria Universität Klagenfurt-Wien-Graz Hospizliche und palliative Kultur in der stationären Altenhilfe 12. Nordische Hospiz- und Palliativtage Mai 2014
2 Überblick Über die Anfänge Sterbeorte und Rahmenbedingungen Projekt Hospizkultur und Palliative Care im Pflegeheim vom Dachverband Hospiz Österreich Aktuelle Fragen und Herausforderungen von Hospiz und Palliative Care in österreichischen Alten- und Pflegeheimen
3 Über die Anfänge Ab Mitte der 1990er Jahre im Geriatriezentrum am Wienerwald Modellversuch Sterbebegleitung Spezifische Schulung und psychologische Begleitung der Mitarbeitenden auf drei Modellstationen Honorarprofessorin Dr. in Dr. in Marina Kojer Schmerztherapie gewann an Bedeutung Abteilung für Palliativmedizinische Geriatrie im Jahr 2000
4 Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun Wie alte Menschen würdig sterben können unterschiedlichen Akteuren aus den verschiedenen Berufsgruppen und von großartigen Pionieren, von selbstbewussten Einrichtungen, die in der Tradition ihres Selbstverständnisses immer schon bemüht waren, Menschen ein würdiges Sterben zu ermöglichen, die sich in Modellprojekten auf den Weg gemacht haben und das Sterben, den Tod und die Trauer einfach zum Thema gemacht haben. (Andreas Heller und Katharina Heimerl 2007, S.14)
5 Vorarlberg
6 Für alle, die es brauchen. Integrierte palliative Versorgung - das Vorarlberger Modell Runder Tisch Palliative Care im Auftrag des Landesrates für Gesundheit Relevante Entscheidungsträger_innen und Anbieterorganisationen Qualitative Befragung von Angehörigen und Professionellen Patient_innen im Krankenhaus Bewohner_innen in Alten- und Pflegeheimen Betreuung und Pflege zu Hause Hans-Peter Bischof, Katharina Heimerl, Andreas Heller, 2002
7 Aktuelle Rahmenbedingungen Rund 900 Alten- und Pflegeheime in Österreich (891) Pflegegeldbezieher_innen April 2014: , davon Frauen, Männer Steuerfinanziertes Pflegegeld Großteil der medizinischen Versorgung in Alten- und Pflegeheimen über Hausarztprinzip Quellen: Statistik Austria 2014, BMASK (
8 Sterbeorte in Österreich 2013 Berichtsjahr Sterbeort Geschlecht Prozent Prozent gesamt 2013 Krankenanstalt männlich 25,28% 50,48% weiblich 25,20% Alten- und Pflegeheim männlich 5,24% 17,44% weiblich 12,21% Zu Hause männlich 13,82% 26,95% weiblich 13,13% am Transport männlich 0,04% 0,06% weiblich 0,02% sonstiger Sterbeort männlich 3,35% 5,07% weiblich 1,72% Statistik Austria 2014
9 Dachverband Hospiz Österreich: Hospizkultur und Palliative Care in Alten- und Pflegeheimen Projektleitung Dr. in Mag. a Sigrid Beyer Projektbegleitung Karl Bitschnau, MAS Förderung: FGÖ, BMASK Quelle:
10 Charakteristika des Projektes Vernetzungsarbeiten auf politischer und fachlicher Ebene, national und international Integration auf Hausebene durch Schulung und Organisationsentwicklung Quantitative Datenerhebung als Bestandsaufnahme und qualitative Evaluation Hohe Medienpräsenz und vielfältige Veröffentlichungen Migration und Gender als wichtige soziale Dimensionen
11 Breite Beteiligung in den Bundesländern Mittlerweile Erfahrungen in mehr als 50 Häusern Vorarlberg (2004), Niederösterreich (2009), Steiermark ( ) als Pionier_innen Wien und Burgenland beginnen 2012, davor trägerorientierte Projekte in Wien Salzburg startet 2013 und Oberösterreich folgt bald nach Tirol und Kärnten in Anfängen Quelle: Analyse auf Basis der Bundesländerberichte und Projektkurzbeschreibung 2013 (
12 Richtlinien zur Umsetzung und Entwicklung von Hospiz und Palliative Care im Pflegeheim Quelle:
13 Richtlinien zur Umsetzung und Entwicklung von Hospiz und Palliative Care im Pflegeheim Quelle:
14 Richtlinien zur Umsetzung und Entwicklung von Hospiz und Palliative Care im Pflegeheim Quelle:
15 Richtlinien zur Umsetzung und Entwicklung von Hospiz und Palliative Care im Pflegeheim Quelle:
16 Richtlinien zur Umsetzung und Entwicklung von Hospiz und Palliative Care im Pflegeheim Quelle:
17 Beispiele von Hospiz- und Palliativkultur im Pflegeheim Hospizkultur und Mäeutik ( ) Wien: Caritas Socialis Eigene Themenentwicklungen in unterschiedlichen Projektgruppen: ethische Bewohner_innenbesprechungen, Kommunikation mit Ehrenamtlichen, Umgang mit Schmerz, Zusammenarbeit mit Hausärzt_inn_en Quelle: Christina Hallwirth-Spörk, Andreas Heller, Karin Weiler, 2009
18 Beispiele von Hospiz- und Palliativkultur im Pflegeheim Auszeichnung von vier Heimen im März 2014 in Salzburg Eingehen auf die konkreten örtlichen Gegebenheiten Einbeziehung aller Berufsgruppen in den Heimen: Die Köchin und Koch ebenso wie Pflegerin oder Pfleger Quelle: Christof Eisl, 2014 (
19 Quantitative Datenerhebung: Bestandsaufnahme 775 Alten- und Pflegeheime Österreichs per kontaktiert Mai-Juni 2012, Rücklauf: 284, das sind 36,7% 88 Heime haben bereits Hospiz- und Palliative Care Projekte mit Organisationsentwicklung, davon 26 sog. Modellheime Standardisierte, ganzheitliche Schmerzerfassung in mehr als der Hälfte der befragten Häuser In rund 25% der Heime Zusammenarbeit mit Palliativmediziner_in In rund 60% Notfallpläne Zusammenarbeit mit externen Organisationen: Bestattung (86,2%), Krankenhaus (73,7%), Kirchengemeinde (70,3%), Palliativstationen (40,9%)Palliativkonsilliardienst (20,7%) Ehrenamtliche: 89,7% Renate Kränzl-Nagl und Barbara Nußbaumer, 2012
20 Quantitative Datenerhebung: Bestandsaufnahme Zusammenarbeit zwischen Berufsgruppen: 75,5% Palliativbeauftrage_r: 45,9% Palliativgruppe: 32,2% oder ethische Fragestellungen: 42,7% Von Leitung getragen: 97,8% Wünsche von Bewohner_innen am Lebensende erhoben und dokumentiert: 55,2 % generell, 39,5% im Bedarfsfall Wünsche von Angehörigen: 71,4% Möglichkeiten der Verabschiedung und unterschiedliche Formen der Trauerbegleitung nahezu in allen Häusern, die geantwortet haben. Renate Kränzl-Nagl und Barbara Nußbaumer, 2012
21 Qualitative Evaluation 2013, S. 5
22 Aktuelle Fragen und Herausforderungen Zusammenarbeit mit Palliativmedizin Gelungenes Beispiel in Wien: palliativärztliche Konsiliartätigkeit, oft medizinethische Fragestellungen Personalschlüssel in der Pflege: Ressourcen? Unterschiede zwischen Bundesländern Generell: Personelle Unterbesetzung Qualität und Nachhaltigkeit Quelle: Martin Doppelreiter 2013, (
23 Aktuelle Fragen und Herausforderungen Schmerzbehandlung im hohen Alter und bei Menschen mit Demenz: Schmerzen erkennen Angemessene Medikation Angemessener Umgang mit sozialen, spirituellen, psychischen Schmerzen finden Arbeitsgruppe Vorsorgedialog Auf Basis von Diskussionen im Beirat des Projektes Hospizkultur und Palliative Care in Alten- und Pflegeheimen (HPCPH) Ziel: Österreichweite Empfehlungen erarbeiten Quelle: Marina Kojer und Martina Schmidl 2011,
24 Ausgewählte Quellen Quellen und vertiefende Literatur Beyer, Sigrid; Pissarek, Anna; Rauscher, Olivia (2014): A qualitative evaluation in eight nursing homes of the intervention project Hospice- and palliative care in nursing homes, a two year process. In: PALIATIA, Vol 7, No 2, April 2014 Dachverband Hospiz Österreich: Hospizkultur und Palliative Care in Alten- und Pflegeheimen (HPCPH). Hospiz Österreich (2012) (Hg.): Hospizkultur und Palliative Care im Pflegeheim - Mehr als nur ein schöner Abschied. Hospizverlag: Ludwigsburg Hallwirth-Spörk, Christina; Heller, Andreas; Weiler, Karin (2009) (Hrsg.): Hospizkultur & Mäeutik. Offensein für Leben und Sterben. Lambertus: Freiburg im Breisgau. Heimerl Katharina (2008): Orte zum Leben - Orte zum Sterben. Palliative Care in Organisationen umsetzen. Lambertus: Freiburg Heimerl, Katharina; Heller, A.ndreas; Kittelberger, Frank (2005): Daheim Sterben. Palliative Kultur im Pflegeheim. Freiburg. Lambertus. Heller, Anderas; Heimerl, Katharina; Husebø Stein (2007) (Hrsg.): Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun. Wie alte Menschen würdig sterben können. 3. Auflage. Freiburg im Breisgau: Lambertus. Heller, Andreas; Pleschberger, Sabine (2008): Palliative Versorgung im Alter. In: Kuhlmey, Adelheid; Schaeffer, Doris (Hrsg.): Alter, Gesundheit und Krankheit. Huber: Bern Hospiz Österreich (2013): Hospizkultur und Palliative Care in der Pflege. Endbericht, Wien Husebø Stein (2006): Würde im Alter eine Lebensgarantie. Broschüre, Klagenfurt, Wien, Bergen, Aachen Kojer, Marina (Hrsg) (2009): Alt, krank und verwirrt. Einführung in die Praxis der Palliativen Geriatrie, 3. Auflage. Lambertus: Freiburg im Breisgau Kojer, Marina; Schmidl, Martina (2011) (Hrsg.): Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis. Heilsame Betreuung unheilbar demenzkranker Menschen. Springer: Wien, New York Kränzl-Nagl, Renate; Nußbaumer, (2012): Barbara Bestandsaufnahme zu Hospiz und Palliative Care in Österreichs Alten- und Pflegeheimen. FH OÖ Forschungs- und Entwicklungs GmbH, Campus Linz Pleschberger Sabine (2006): Palliative Care in Pflegeheimen. Forschungsstand und Entwicklungsperspektiven. Zeitschrift für Geriatrie und Gerontologie 39, 5, Rauscher, Olivia; Pervan-Al Soqauer, Ina; Schober, Doris; Sprajcer, Selma; Pervan, Ena (2013): Evaluation des Projekts Hospizkultur und Palliative Care in Pflegeheimen. Kurzfassung. NPO-Kompetenzzentrum, Wien Reitinger, Elisabeth; Heller, Andreas; Tesch-Römer, Clemens; Zeman, Peter (2004): Leitkategorie Menschenwürde. Zum Sterben in stationären Pflegeeinrichtungen. Lambertus: Freiburg im Breisgau Reitinger, Elisabeth; Beyer, Sigrid (Hrsg.) (2010): Geschlechtersensible Hospiz- und Palliativkultur in der Altenhilfe. Mabuse: Frankfurt am Main
25 Herzlichen Dank! Kontakt: Elisabeth Reitinger IFF Palliative Care und OrganisationsEthik, Alpen-Adria Universität Klagenfurt Schottenfeldgasse 29/ Wien
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