Genetisch-epidemiologische Register-Studien
|
|
- Heinrich Kerner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Genetisch-epidemiologische Register-Studien am Beispiel des familiären Darmkrebses "HNPCC" (Teil 1) Dr. med. Christoph Engel Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) Universität Leipzig
2 Dickdarmkrebs: Inzidenz und Mortalität --> Dickdarmkrebs ist eine häufige Krebserkrankung Quelle(n): Arbeitsgemeinschaft Bevölkerungsbezogener Krebsregister
3 Dickdarmkrebs: Altersspezifische Inzidenz --> Dickdarmkrebs ist eine Erkrankung des höheren Lebensalters Quelle(n): Arbeitsgemeinschaft Bevölkerungsbezogener Krebsregister
4 Mehrstufenprozeß der Krebsentstehung Quelle(n): Hiddemann, Huber, Bartram. Die Onkologie. Springer 2004
5 Ursachen für Mutationen: Überblick Quelle(n): Hiddemann, Huber, Bartram. Die Onkologie. Springer 2004
6 Ursachen für Mutationen: chemische Kanzerogene polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: Tabakrauch, Ruß, Teer, unvollständige Verbrennung (Lungenkrebs, Hautkrebs) aromatische Amine: Azofarbstoffe (Blasenkrebs) Nitrosamine: Nahrung, Tabak Vinylchlorid, Benzol: PVC-Produktion, Lösemittel (Hämangiosarkome der Leber, Leukämien) Aflatoxin: Schimmelpilze (Leberschäden, Leberkrebs) Zytostatika: Arzneistoffe (Leukämien, solide Tumoren) reaktive Sauerstoffspezies ("Radikale"): Superoxidradikal, Peroxid, Hydroxylradikal, Sauerstoffionen Quelle(n): Hiddemann, Huber, Bartram. Die Onkologie. Springer 2004
7 DNA Reparaturmechanismen Alkyltransferasereparatur - entfernt Alkylreste durch Übernahme unter Funktionsverlust ("Selbstmordreaktion") - Ursache für Resistenz gegenüber alkylierenden Zytostatika (Cyclophosphamid) - Überexpression reduziert Tumorrisiko Basenexzisionsreparatur (BER) - Entfernung niedermolekularer DNA-Addukte und Basenänderungen Nukleotidexzisionsreparatur (NER) - Entfernung großer Addukte - Beteiligung von 20 DNA-Reparaturproteinen Basenfehlpaarungsreparatur (Mismatch-Repair, MMR) - msh2-msh3 Komplex: Erkennung größerer Fehlpaarungen - msh2-msh6-komplex: Erkennung einfacher Fehlpaarungen - mlh1-pms2-komplex: Reparatur Doppelstrangbruchreparatur
8 Adenom-Karzinom-Sequenz (Kinzler & Vogelstein) APC-Gen ("Gatekeeper") - mutiert in 80% aller Kolonkarzinome - Ursache der Familiären Adenomatösen Polyposis (FAP) - Regulation von Zelladhäsion, intrazelluläre Signaltransduktion P53-Gen - mutiert in 70% aller Kolonkarzinome - Regulation von Zellzyklus und Apoptose
9 Adenom: Makroskopischer Befund Koloskopie OP-Präparat
10 Kolonkarzinom: Makroskopischer Befund Koloskopie OP-Präparat
11 Kolonkarzinom: Klinische Symptomatik symptomarm oder symptomfrei bei 77-92% - Früherkennungsmaßnahmen! - Konsequente Abklärung von Verdachtsfällen Änderung der Stuhlgewohnheiten (33% der symptomatischen Tumoren) Blut im Stuhl Schmerz und Tenesmen Allgemeine Tumorsymptomatik - Gewichtsverlust - Leistungsknick - Tumoranämie, Eisenmangelanämie Stenosen Darmperforation
12 Kolonkarzinom: Therapie Operation - kurativ, Ziel: R0-Resektion - palliativ - Metastasenchirurgie Radiotherapie (Rektumkarzinome) - Ziele: Verminderung der Lokalrezidivrate, präoperative Tumorreduktion - präoperative (neoadjuvante) - intraoperativ - postoperativ (adjuvant) Chemotherapie - unbefriedigend, da Langzeitremissionen selten - systemisch: 5-FU + Folinsäure, neu: Oxaliplatin, Irinotecan, Capecitabine - regional: isolierte, inoperable Lebermetastasen
13 Prävention Primäre Prävention (Verhinderung der Krankheit) - empfohlen: Zufuhr von Ballaststoffen, Reduktion Konsums von (rotem) Fleisch und tierischem Fett, Alkoholkonsum <20g/die, Vermeidung von Tabak, Vermeidung von Übergewicht, körperliche Aktivität. Wirksamkeit nicht prospektiv belegt! - Einnahme von ASS (Wirksamkeit unklar) - COX-2-Inhibitoren (experimentell) Sekundäre Prävention (Früherkennung) - Verbesserung der Prognose durch Entdeckung in frühem Stadium - Test auf okkultes Blut + Sigmoidoskopie alle 5 Jahre ab 50 Jahre (alternativ: komplette Koloskopie alle 10 Jahre, spätestens mit 55 Jahren)
14 Familiärer Darmkrebs 5-10% aller Darmkrebserkrankungen beruht auf Keimbahnmutationen - autosomal dominante Vererbung - Tumorsuppressor-Gene - DNA-Reparaturgene begünstigt Krebsentstehung (erblich bedingte Krebsdisposition) - Zwei-Treffer-Hypothese der Krebsentstehung je nach betroffenem Gen verschiedene Formen - Prototyp: Familiäre adenomatöse Polyposis: APC-Gen - Hereditäres Nicht-Polypöses Kolorektales Karzinom (HNPCC): mismatch-repair Gene MLH1, MSH2, MSH6, PMS1, PMS2 - selten: Peutz-Jeghers-Syndrom, Li-Fraumeni-Syndrom
15 Genetische Disposition und Zwei-Treffer-Hypothese Quelle(n): Hiddemann, Huber, Bartram. Die Onkologie. Springer 2004
16 Familiäre Adenomatöse Polyposis Koloskopie OP-Präparat
17 Stammbaum einer typischen HNPCC-Familie
18 HNPCC: Tumorspektrum und Penetranz
19 Lebenszeitrisiko: Spontan vs. HNPCC 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 spontan HNPCC 0,10 0, Wahrscheinlichkeit Alte r
20 Reparatur von Basenfehlpaarungen ("mismatch repair") Quelle(n): Hiddemann, Huber, Bartram. Die Onkologie. Springer 2004
21 HNPCC-Diagnostik Klinisch - Kriterien, welche das Vorliegen einer erblichen Grundlage wahrscheinlich machen - Amsterdam-I und Amsterdam-II-Kriterien - Bethesda-Guidelines Tumor-Diagnostik (Screening) - Mikrosatelliten-Analyse - Immunhistochemie Mutationssuche ("Gold-Standard") - Vorscreening (z.b. DHPLC) - Sequenzierung - Suche nach großen Deletionen Stufenweises Vorgehen - Ziel: Anreicherung mutations-positiver Fälle
22 HNPCC: Klinische Kriterien Amsterdam-II-Kriterien Mindestens 3 Familienangehörige mit histologisch gesichertem CRC oder Karzinom des Endometriums, Dünndarms oder Urothels (Nierenbecken, Ureter), wobei folgende Kriterien sämtlich zutreffen müssen: - einer der Betroffenen ist ein erstgradig Verwandter der beiden anderen - zwei aufeinanderfolgende Generationen sind betroffen - bei mindestens einem Betroffenen Ersterkrankung <50. Lebensjahr - eine FAP ist ausgeschlossen Bethesda-Richtlinien (mindestens ein Kriterium muß zutreffen) 1. Patienten aus Amsterdam-Familien 2. Patienten mit synchronen oder metachronen HNPCC-Tumoren (CRC, Endometrium, Magen, Ovar, Dünndarm, Urothel, hepatobiliär) 3. Patienten mit CRC und einem erstgradig Verwandten mit CRC und/oder HNPCC-Tumor (einer davon <45. Lebensjahr) und/oder kolorektalem Adenom (<40. Lebensjahr) 4. Patienten mit CRC vor dem 45. Lebensjahr 5. Patienten mit Adenom vor dem 40. Lebensjahr
Genetisch-epidemiologische Register-Studien
Genetisch-epidemiologische Register-Studien am Beispiel des familiären Darmkrebses "HNPCC" (Teil 2) Dr. med. Christoph Engel Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) Universität
MehrDiagnostik beim Lynch-Syndrom
Informationstag Lynch-Syndrom 19. März 2016 Diagnostik beim Lynch-Syndrom Prof. Dr. med. Stefan Aretz Institut für Humangenetik Universitätsklinikum Bonn Seite 1 Krebs: erblich versus sporadisch 15-20
Mehr- Kolorektalkarzinom -
- Kolorektalkarzinom - - Darmkrebs, Lokalisation - Dickdarmkrebs (kolorektales Karzinom) ICD 0 C18-20 Tumor im Dickdarm (Colon)=Kolonkarzinom Lokalisationsspezifische Häufigkeiten kolorektaler Tumore Tumor
MehrErblichkeit von Krebserkrankungen Was ist für den Hausarzt wichtig?
Erblichkeit von Krebserkrankungen Was ist für den Hausarzt wichtig? Jochen Heymanns Koblenz 28.08.2013 Einführung Warum dieses Thema? Einführung da heutige Familien klein sind, Familienmitglieder über
MehrDickdarmkrebs und Enddarmkrebs Entstehung, Vorsorge, Therapie
Dickdarmkrebs und Enddarmkrebs Entstehung, Vorsorge, Therapie Prof. Dr. M. Heike Medizinische Klinik Mitte, Klinikum Dortmund Tag der Organkrebszentren am Klinikum Dortmund Dickdarmkarzinom - Epidemiologie
MehrIndikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen
Herrn Prof. Dr. med. Klaus Junker Facharzt für Pathologie - Molekularpathologie St.-Jürgen-Str. 1 28177 Bremen Indikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen (Auftragshinweise
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Kolorektales Karzinom
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Kolorektales Karzinom Autoren: Dr. med. Stefan Krüger Dr. med. Edgar Hartung Kerstin Siehr Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich
MehrDarmkrebs- Wie arbeiten die zertifizierten Darmzentren? Claudia Schulze 2. Medizinische Klinik, St. Franziskus-Hospital Münster
Darmkrebs- Wie arbeiten die zertifizierten Darmzentren? Claudia Schulze 2. Medizinische Klinik, St. Franziskus-Hospital Münster Unter einem Darmzentrum versteht man ein Netzwerk von Spezialisten unterschiedlicher
MehrWelcher Krebs ist erblich?
Welcher Krebs ist erblich? Prof. Dr. med. Reiner Siebert Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Universitätsklinikum, rsiebert@medgen.uni-kiel.de Welcher Krebs ist erblich? Krebs ist NIE erblich Krebs
MehrErbliche Tumorsyndrome
Erbliche Tumorsyndrome Elke Holinski-Feder MGZ Medizinisch Genetisches Zentrum, München Arbeitsgruppe für erbliche gastrointestinale Tumoren LMU München www.mgz-muenchen.de Monogen erbliche und sporadische
MehrMolekulargenetische Diagnostik bei Lynch-Syndrom / Hered. Nicht-Polyposis Kolorektalkarzinom (HNPCC; OMIM )
Molekulargenetische Diagnostik bei Lynch-Syndrom / Hered. Nicht-Polyposis Kolorektalkarzinom (HNPCC; OMIM 120435) Klinisch-genealogische Einschlusskriterien Amsterdam Kriterien II (1998): Drei oder mehr
MehrEinführung in die Onkologie
Einführung in die Onkologie Dr. med. Christoph Engel Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) Universität Leipzig Gliederung Allgemeine Onkologie Epidemiologie (Risiko,
MehrKann Darmkrebs verhindert werden?
Kann Darmkrebs verhindert werden? Prof. Michael Fried Abteilung für Gastroenterologie Stadtspital Triemli Zürich Tel. 044-4163300 michael.fried@triemli.zuerich.ch Dickdarmkrebs ist häufig! Haben Juden
MehrDas erbliche KRK: S3-Leitlinie 2012
Das erbliche KRK: S3-Leitlinie 2012 Dr. med. Karsten Schulmann Klinik für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie & Onkologie Klinikum Arnsberg Einleitung: 20-25% aller Kolonkarzinome entstehen vor
MehrNeue Studien und Informationen
10.03.2018 Helios Universitätsklinikum Wuppertal Neue Studien und Informationen Prof. Dr. med. Gabriela Möslein Internationaler Lynch-Syndrom-Tag Henry Lynch Themen Lynch Syndrom wie erkennen? Spielt das
MehrStruktur der SOPs. Zeichenerklärung. Entscheidungsfrage? Pfeil senkrecht. Pfeil waagrecht. Diagnostik. Therapie. Tumorboard.
Erblicher Darmkrebs Verantwortlich: M. Bischoff, E. Botzenhart, V. Brass, J. Fischer, F. Makowiec, F. Stock, M. Werner, K. Zirlik Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel Stand 11/15 gültig bis 12/17
MehrVorsorge und Früherkennung des Darmkrebes
15. Onkologisches Symposium Tumorzentrum Regensburg Vorsorge und Früherkennung des Darmkrebes Risiken erkennen und Chancen nutzen Dr. Hans Worlicek - Regensburg Tumorzentrum Regensburg Internistische Praxis
MehrErbliche Tumorerkrankungen
Erbliche Tumorerkrankungen - Vorsorge ist die beste Therapie- Dr. med. S. Stemmler, Dr. med. L. K. Rey MEDIZINISCHE FAKULTÄT netdoktor.de Erbliche Tumorerkrankungen Ist es sinnvoll, sein genaues Risiko
MehrChirurgische Identifikationsstudie zu HNPCC Lynch - Syndrom
Chirurgische Identifikationsstudie zu HNPCC Lynch - Syndrom LS assoziierte kolorektale Karzinome 80 % - iges Lebenszeitrisiko für ein kolorektales Karzinom 1 Karzinome oft in einem jungen Lebensalter Gesamtes
MehrGI-Tumoren: Das Lynch-Syndrom
D. Vangala, W. Schmiegel, Medizinische Universitätsklinik und Familiäres Darmkrebszentrum, Knappschaftskrankenhaus Bochum. 12. Dezember 2018 GI-Tumoren: Das Lynch-Syndrom Das Lynch-Syndrom ist die häufigste
MehrDarmkrebs Prävention
Darmkrebs Darmkrebs Prävention TED-Fall Ein ansonsten gesunder 43-jähriger Mann kommt zu Ihnen in die Sprechstunde und will sich wegen seiner vermeintlichen familiären Belastung beraten lassen. Sein Vater
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Autorenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort... V Autorenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... VI XIX 1. ÖSOPHAGUSKARZINOM... 1 1.1 Epidemiologie.............. 1 1.2 Risikofaktoren............. 1 1.3 Histologie................. 2 1.4
MehrStudienzentrum der Deutschen Gesellschaft für f. SYNCHRONOUS Trial
Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für f Chirurgie SYNCHRONOUS Trial Resection of the primary tumor vs. no resection prior to systemic therapy in patients with colon cancer and synchronous unresectable
MehrII. Informationstag Leben mit Krebs Tumorzentrum Bonn,
II. Informationstag Leben mit Krebs Tumorzentrum Bonn, 04.03.2006 Neue Entwicklungen in der Behandlung von Jörg C. Kalff und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Rheinische
MehrPathophysiologie des Kolon- und Rektumkarzinoms
Pathophysiologie des Kolon- und Rektumkarzinoms G. Hartung Hannover, 19.1. 2008 Onkologische Schwerpunktpraxis Leer-Emden Kolorektales Karzinom (CRC) : Epidemiologie 52000 Neuerkrankungen in Deutschland
Mehr4. Krankheitsbilder und Opertionstechniken. Der Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom) Aufbau und Funktion des Dickdarmes
4. Krankheitsbilder und Opertionstechniken Der Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom) Aufbau und Funktion des Dickdarmes Der Dickdarm ist beim Menschen ca. 1,5 Meter lang bei einem Durchmesser von ca. 6 cm. Er
MehrATTGACTTTGGACTAGAATCGATAAAATCCGCATCATCATACCCATTGGCCGGGTAACCCTG TCATGTCATTTAGGGATTTTTATTTTTAAAACGTATTATGGACCACAGGATCATGATCATGAC
ATTGACTTTGGACTAGAATCGATAAAATCCGCATCATCATACCCATTGGCCGGGTAACCCTG ACGATTAGTCATCATGAGGGACTGGTTTAGGTTTCCACATGACGTATGCATTAAACCCTTTAG TGGAGGGTTTGGGGCCCATTCATGATCTCTCTCAAGGAGATACGATCATGTCCCCCCTTTTGG ACGTATGACTAAGGCCTACCATGGGACTGGTCAGTCATGCATGACATAGACTGGTACCATTT
MehrFrüherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn
Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn Krebsneuerkrankungen in Deutschland 2006 Männer (200 018) Prostata Dickdarm, Mastdarm Lunge Harnblase Magen
MehrVersorgungssituation beim kolorektalen Karzinom in Deutschland (Beitrag ADT GEKID) Prof. Dr. med. Stefan Benz
Versorgungssituation beim kolorektalen Karzinom in Deutschland (Beitrag ADT GEKID) Prof. Dr. med. Stefan Benz Klinikum Böblingen-Sindelfingen Klinik f. Allgemein, Viszeral- und Kinderchirurgie 5. Bundesweite
MehrVorsorgeuntersuchungen. G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen
Die gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen Dickdarmkrebs Neuerkrankungen Todesfälle 1998 57.000 29.700 2000 66.500 29.000 2002 71.000 28.900 2004 73.000 27.800 Darmkrebs
MehrWas leistet die Darmkrebsprävention? Risikoadaptierte Vorsorge Wem nützt sie? D. Hartmann
Was leistet die Darmkrebsprävention? Risikoadaptierte Vorsorge Wem nützt sie? D. Hartmann Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH Sana Klinikum Lichtenberg Klinik für Innere Medizin I Fanningerstraße 32
MehrNachsorge und adjuvante Chemotherapie des Dickdarmkarzinoms. Sankt Marien-Hospital Buer
Nachsorge und adjuvante Chemotherapie des Dickdarmkarzinoms Grundlagen und Ziele Nachsorgemethoden Wertigkeit der Nachsorgetests Stadienadaptierte Nachsorgepläne Adjuvante Chemotherapie Leitliniengemässe
MehrNeue Entwicklungen in der Behandlung von Darmkrebs. Priv.-Doz. Dr. med. G.-M. Robertz-Vaupel Spessartstrasse 9 53119 Bonn
Neue Entwicklungen in der Behandlung von Darmkrebs Priv.-Doz. Dr. med. G.-M. Robertz-Vaupel Spessartstrasse 9 53119 Bonn Darmkrebs (kolorektale Karzinome, CRC) streng genommen handelt es sich dabei um
MehrOnkologisch-genetische Erkrankungen und deren psychosozialer Einfluss im familiären Kontext
Onkologisch-genetische Erkrankungen und deren psychosozialer Einfluss im familiären Kontext Dorothea Wand Medizinische Genetik USB Schönbeinstrasse 40; CH-4031 Basel Fachtagung Päd. Onkologiepflege XI/2017
MehrRisikoassessment und genetische Beratung bei Patienten mit hereditären Tumoren Rosmarie Bührer-Landolt, Monika Biedermann
Risikoassessment und genetische Beratung bei Patienten mit hereditären Tumoren Rosmarie Bührer-Landolt, Monika Biedermann Medizinische Onkologie, Brust und Tumorzentrum Frauenspital Inhalt Inzidenz und
MehrTherapiekonzepte Kolorektaler Karzinome. T. Winkler. Chirurgische Abteilung, Barmherzige Brüder Wien, Leiter Prim.Univ.Prof.Dr. M.
Therapiekonzepte Kolorektaler Karzinome T. Winkler Chirurgische Abteilung, Barmherzige Brüder Wien, Leiter Prim.Univ.Prof.Dr. M. Rogy Therapiekonzepte Neoadjuvant Adjuvant Palliativ Studien Quiz Neoajuvante
MehrFachinformation für Ärzte
Lynch-Syndrom Hereditäres nicht-polypöses Kolon-Karzinom HNPCC Fachinformation für Ärzte Neu-Ulm I Stuttgart I München I Singen I Prien I Künzelsau Darmkrebs stellt bei Frauen die am zweithäufigsten und
MehrKolonkarzinom. Albrecht Hoffmeister
Kolonkarzinom Albrecht Hoffmeister Kolonkarzinom: Epidemiologie Gesundheitsberichtserstattung des Bundes und der Länder Hauptvorlesung: Kolonkarzinom; Albrecht Hoffmeister 2 Kolonkarzinom: Epidemiologie
MehrVorsorge, Frühdiagnostik und moderne Krebsbehandlung - eine Standortbestimmung
Vorsorge, Frühdiagnostik und moderne Krebsbehandlung - eine Standortbestimmung 1 2 3 Erbliche Risikofaktoren Auch bei völliger Beschwerdefreiheit sollten vor allem die Menschen zur Darmkrebsfrüherkennung
MehrErblicher Brust und Eierstockkrebs. Judith Strobl Abteilung für Klinische Pathologie und Molekularpathologie LKH HORN
Erblicher Brust und Eierstockkrebs Judith Strobl Abteilung für Klinische Pathologie und Molekularpathologie LKH HORN Zwettl, am 28. Februar 2018 Erblicher Brust und Eierstockkrebs 1. Genetische Grundlagen
MehrKolonkarzinom. Refresher-Kurs des BDI. Priv.-Doz. Dr. med. Norbert Bethge Krankenhaus Bethel Berlin
Refresher-Kurs des BDI Priv.-Doz. Dr. med. Norbert Bethge Krankenhaus Bethel Berlin Kolorektales Karzinom Wird in Deutschland bei mehr als 57.000 Männern und Frauen jedes Jahr festgestellt 30.000 sterben
Mehr6. Heidelberger CRC-Symposium Darmkrebsvorsorge PD Dr. Christian Rupp
6. Heidelberger CRC-Symposium Darmkrebsvorsorge PD Dr. Christian Rupp Medizinische Universitätsklinik IV/IEZ Im Neuenheimer Feld 410 69120 Heidelberg CRC - Epidemiologie Männer Frauen CRC Inzidenz CRC
MehrHodgkin-Lymphom. Dr. med. Christoph Engel. Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) Universität Leipzig
Hodgkin-Lymphom Dr. med. Christoph Engel Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) Universität Leipzig Hodgkin-Lymphom: Definition und klinische Symptomatik Definition:
MehrKrebs und Vererbung. Familiäre Krebserkrankungen
Krebs und Vererbung Familiäre Krebserkrankungen Dr. Dagmar Lang Ärztin Praxis für Humangenetik Erlenring 9 35037 Marburg www.humangenetik-marburg.de Gliederung Einführung ins Thema Die Genetische Beratung
Mehr"Welche Evidenz gibt es für die risikoadaptierte Früherkennung des kolorektalen Karzinoms?"
"Welche Evidenz gibt es für die risikoadaptierte Früherkennung des kolorektalen Karzinoms?" Stiftung LebensBlicke Früherkennung Darmkrebs Symposium am 20. April 2015 beim 121. Kongress der Deutschen Gesellschaft
Mehr1 Aktuelle Therapiesituation in Deutschland
1 1 Aktuelle Therapiesituation in Deutschland 1.1 Epidemiologie und Prognose Jährlich erkranken ca. 32 000 Männer und über 34000 Frauen in Deutschland an einem Kolon- oder Rektumkarzinom (KRK). Männer
MehrPrognosekriterien beim (metastasierten) kolorektalen Karzinom
Prognosekriterien beim (metastasierten) kolorektalen Karzinom Prof. Dr. Stefan Fichtner-Feigl Klinik und Poliklinik für Chirurgie Universität Regensburg Risikogruppen Sporadisches kolorektales Karzinom
MehrLeitlinie KRK 2012: Was kommt Neues auf uns zu? Christian Pox. Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum
Leitlinie KRK 2012: Was kommt Neues auf uns zu? Christian Pox Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Leitlinie Kolorektales Karzinom Historie 1999 erste S3-Leitlinienversion 4 Themenkomplexe
MehrInternistische Onkologie/Kolorektales Karzinom
Internistische Onkologie/ Intensivkurs Innere Medizin 2017 Hana Algül, II. Medizinische Klinik, Technische Universität München Internistische Onkologie/ Präventionsmöglichkeiten Primärprävention Allgemeinmedizinische
MehrRisikofaktoren und Primärprävention des kolorektalen Karzinoms, Polyposissyndrome
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Risikofaktoren und Primärprävention des kolorektalen Karzinoms, Polyposissyndrome Gebiet: Gastroenterologie Ausrichtung: diagnostisch therapeutisch Version: Gültig
MehrUpdate S3-Leitlinie kolorektales Karzinom. Christian Pox. Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum
Update S3-Leitlinie kolorektales Karzinom Christian Pox Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Leitlinie kolorektales Karzinom Update 2012/13 Themenkomplex I Themenkomplex II Themenkomplex
Mehr0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
DARM (C18-C21) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/.) Europastandard Inzidenz Saarland 214 6,6 41,7 Mortalität Saarland 214 22,3 14, geschätzte Inzidenz
MehrERBLICHES KARZINOMRISIKO IN DER GYNÄKOLOGIE
ERBLICHES KARZINOMRISIKO IN DER GYNÄKOLOGIE Indikation zur prophylaktischen Ovarektomie und Mastektomie FAMILIÄRE KREBS SYNDROME IN DER GYNÄKOLOGIE Breast-ovarian cancer syndrome Lynch syndrome (hereditary
MehrWissen macht stark. Vom heilsamen Umgang mit einer Krebserkrankung
Wissen macht stark Vom heilsamen Umgang mit einer Krebserkrankung Wer Krebsrisiken kennt, kann womöglich gezielter vorbeugen; wer über die eigene Krebserkrankung gut aufgeklärt ist, kann Behandlungsabläufe
MehrDer vermeidbare Krebs Speiseröhre - Magen - Darm - Leber
Quelle: http://www.gastro-liga.de/index.php?id=54&fs=0%5c%5c%5c Der vermeidbare Krebs Speiseröhre - Magen - Darm - Leber Präsentation erschienen zum Magen-Darm-Tag 2006, 4.11.2006 erstellt von: Prof. Dr.
MehrAuslegungshinweise Kennzahlenbogen Darm (Stand ) - basierend auf dem Erhebungsbogen vom
Allgemeine Anmerkungen In dem Dokument Auslegungshinweise Kennzahlenbogen Darm werden weitergehende ErlÄuterungen zu den einzelnen Kennzahlen gemacht. Dieses Dokument befindet sich im Moment in Diskussion
Mehr3. Traunsteiner Krebskongress. Koloskopievorsorge. Matthias Buchhorn
3. Traunsteiner Krebskongress Koloskopievorsorge Matthias Buchhorn Darmkrebsfrührerkennung Aufnahme der Vorsorgekoloskopie in das gesetzliche Krebsfrüherkennungsprogramm 10/2002 Seither Rückgang von Inzidenz
MehrArbeit und Krebs Aus der Sicht der Medizin
Arbeit und Krebs Aus der Sicht der Medizin Thomas Cerny, Präsident Krebsforschung Schweiz KFS Interessenskonflikte keine Inhalt 1. Krebs: was ist das? 2. Ursachen von Krebs 3. Krebs am Arbeitsplatz 4.
MehrGene und Krebs 22. 04. 2015
Gene und Krebs 22. 04. 2015 Krebs-Neuerkrankungen 2010 Prostata Darm Darm Brust Robert Koch Institut, 2014 Mortalität 2013 häufige Todesursachen Todesursache D 2013 Gestorbene 893.825 Krankheiten des Kreislaufsystems
MehrTumorbiologie. Prof. Jens Pietzsch Abteilung Radiopharmazeutische Biologie Institut für Radiopharmazie. Lehrerfortbildung, 25.
Tumorbiologie Prof. Jens Pietzsch Abteilung Radiopharmazeutische Biologie Institut für Radiopharmazie Lehrerfortbildung, 25. Februar 2011 Kurzskript Ein paar Begriffe Kleiner Exkurs Tumorigenese Eigenschaften
MehrEinfluss der Vorsorgekoloskopie auf die Karzinominzidenz. R.Grüner
Einfluss der Vorsorgekoloskopie auf die Karzinominzidenz R.Grüner Adenom Karzinom Sequenz Genetische Mutationen führen über mehrere Stufen zum kolorektalen Karzinom Bert Vogelstein Grundlage der Vorsorgekoloskopie!
Mehr3.4 Darm. Hintergrund. Kernaussagen
ICD-10 C18 C21 Ergebnisse zur 37 3.4 Darm Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Bösartige Neubildungen des Dickdarms und des Mastdarms sind für wie inzwischen die zweithäufigste Krebserkrankung und Krebstodesursache.
MehrModellvorhaben zur Darmkrebs-Früherkennung mittels Kapselendoskopie
Modellvorhaben zur Darmkrebs-Früherkennung mittels Kapselendoskopie Statement Sabine Steinlechner Bereichsleiterin Besondere ambulante Versorgung AOK Bayern Die Gesundheitskasse Pressegespräch 07. Oktober
MehrDickdarmkrebs oder Kolorektales Karzinom Schweiz. Alter und kolorektales Karzinom. Frauen (3.7 % kumuliertes Risiko) - Neue Fälle/Jahr
Dickdarmkrebs oder Kolorektales Karzinom Schweiz Christoph Beglinger Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Universitätsspital Basel Frauen (3.7 % kumuliertes Risiko) - Neue Fälle/Jahr: 1 800 Männer
MehrDarmkrebs verhindern: Kolo-rektales Cancer Screening
Darmkrebs verhindern: Kolo-rektales Cancer Screening Christoph Beglinger Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Universitätsspital Basel Dickdarmkrebs oder Kolorektales Karzinom Schweiz Frauen (3.7
MehrErgebnisübersicht. Kreisklinikum Siegen GmbH Siegen. WDC-Benchmarking Jahresauswertung 2016
Kreisklinikum Siegen GmbH Siegen Klinik-ID: 99 Anonymcode: 96 Auswertungszeitraum: 01.01.2016-31.12.2016 Stadienverteilung nach UICC Anteilige Darstellung der UICC-Stadien 0 bis IV im Patientenkollektiv
MehrDie Vorsorgekoloskopie -Nutzen und Risiken-
Die Vorsorgekoloskopie -Nutzen und Risiken- Adenom-Karzinomsequenz 95% (10-15J, Ausnahme spezielle Histologie ) gutartiger Polyp (Adenom) Darmkrebs (ca. 30%) Ursachen: erblich, molekular, toxisch Polyp
MehrKath. Kliniken OM ggmbh - St. Josefs-Hospital, Krankenhausstraße 13, Cloppenburg
Kath. Kliniken OM ggmbh - St. Josefs-Hospital, Krankenhausstraße 13, 49661 Cloppenburg Ihre WDC-Klinik-ID: 45 Koordinator Darmzentrum: Ansprechpartner WDC-Benchmarking: PD Dr. med. J. Bäsecke Dr. med.
MehrBedeutung prädiktiver Biomarker in der onkologischen Chirurgie. Fortbildung des Tumorzentrum Berlin Buch, 09.09.2015 Dr. med.
Bedeutung prädiktiver Biomarker in der onkologischen Chirurgie Fortbildung des Tumorzentrum Berlin Buch, 09.09.2015 Dr. med. Marcus Steinbach Einleitung Familienanamnese Biomarker in der onkologischen
MehrAdjuvante und neoadjuvante Therapie beim KRK. PD Dr. med. Christian Pox Bremen
10. addz - Jahrestagung Adjuvante und neoadjuvante Therapie beim KRK PD Dr. med. Christian Pox Bremen S3 Leitlinie Kolorektales Karzinom 2017 Update 2017 Themenkomplex I Themenkomplex II Themenkomplex
Mehr0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN LEBER (C22) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland 212
MehrMortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
LEBER (C22) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland 14 13,7 4,2 Mortalität Saarland 14 11,9 3,3 geschätzte Inzidenz
MehrMortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN DARM (C18-C21) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland
MehrAltersspezifische Rate Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN DARM (C18-C21) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland
MehrAntrag für Humangenetiker, Laborärzte, Ärzte mit Zusatzbezeichnung medizinische Genetik und ermächtige Fachwissenschaftler der Medizin
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Qualitätssicherung Elsenheimerstr. 39 80687 München Antrag für Humangenetiker, Laborärzte, Ärzte mit Zusatzbezeichnung medizinische Genetik und ermächtige Fachwissenschaftler
MehrAbschlussbericht. ( Testen Sie Ihr persönliches Darmkrebsrisiko ; Netzwerk gegen Darmkrebs e.v.)
Abschlussbericht Potential der Früherkennung von Darmkrebs bei familiärem bzw. hereditärem Risiko, insbesondere durch Identifikation von Risikogruppen durch einen Fragebogen ( Testen Sie Ihr persönliches
MehrGene und Krebs
Gene und Krebs 16. 11. 2016 Krebs-Neuerkrankungen 2012 Prostata Darm Darm Brust Robert Koch Institut, 2015 Todesursache Mortalität 2014 häufige Todesursachen D 2014 Gestorbene 868.356 Krankheiten Kreislaufsystem
MehrDarmkrebsvorsorge. PD Dr. Christian Rupp
Darmkrebsvorsorge PD Dr. Christian Rupp Medizinische Klinik Abteilung für Gastroenterologie, Infektionskrankheiten, Vergiftungen / Interdisziplinäres Endoskopiezentrum Epidemiologie: die tödlichsten Krebsarten
MehrGene und Krebs 18. 4. 2016
Gene und Krebs 18. 4. 2016 Krebs-Neuerkrankungen 2012 Prostata Darm Darm Brust Robert Koch Institut, 2015 Todesursache Mortalität 2014 häufige Todesursachen D 2014 Gestorbene 868.356 Krankheiten des Kreislaufsystems
MehrEpidemiologie 26,8 22,3 17,4 16,3 14,9 8,6. Männer. Frauen. Prostata KRK Lunge Harnblase Magen Niere. Mamma KRK Lunge Uterus Ovar Magen
Epidemiologie Männer Frauen 30 25 30 25 26,8 20 22,3 20 % 15 16,3 14,9 % 15 17,4 10 10 5 0 8,6 5,1 4,7 Prostata KRK Lunge Harnblase Magen Niere 5 0 6,1 5,5 4,8 4,0 Mamma KRK Lunge Uterus Ovar Magen 1 Epidemiologie
MehrGene und Krebs
Gene und Krebs 6. 11. 2017 Krebs-Neuerkrankungen (D) 2012 Prostata Darm Darm Brust Robert Koch Institut, 2015 Mortalität 2015 (D) häufige Todesursachen Sonstige Verletzung/Vergiftung Verdauung Kreislauf
MehrWie (lange) sollen Lebermetastasen chemotherapiert werden?
Wie (lange) sollen Lebermetastasen chemotherapiert werden? Praxis Dr. med. Erich Müller Onkologie/Hämatologie Privatklinik Bethanien Toblerstrasse 51 8044 Zürich Lebermetastasen: Wie lange chemotherapieren?
MehrVorbeugung und Früherkennung von Darmkrebs
Vorbeugung und Früherkennung von Darmkrebs Prof. Dr. Ronald Koschny Medizinische Klinik Abteilung für Gastroenterologie, Infektionskrankheiten, Vergiftungen Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Wolfgang Stremmel
Mehr1. Einleitung 1.1. Propädeutik des kolorektalen Karzinoms
1 1. Einleitung 1.1. Propädeutik des kolorektalen Karzinoms Bei der Erforschung des kolorektalen Karzinoms (CRC) gilt das besondere Interesse der Aufdeckung von molekulargenetischen Grundlagen, um so die
MehrWas Männer wissen sollten. Dr. Jörg Evers Gastroenterologie Seemann/Dr.Evers Aurich/Ostfriesland
Was Männer wissen sollten Dr. Jörg Evers Gastroenterologie Seemann/Dr.Evers Aurich/Ostfriesland Darmkrebsprävention Früherkennung und Vorbeugung Prävention ist erfolgreich! 1980 2000 2005 15.207 Verkehrstote
MehrProf. Dr. med. Norbert Wrobel Demographie und Epidemiologie von Krankheiten Darmkrebs. Darmkrebs
Darmkrebs Medizinisch-biologische Krankheitslehre MA Public Health WS 2007/8 Universität Bremen Prof Dr med Norbert Wrobel 1. Definition Gliederung 2. Klassifikation nach ICD-10 3. Epidemiologie 4. Häufigkeit
MehrKrebsvorsorge für den Mann
CCC Cancer School Comprehensive Cancer Center Vienna 08. Juni 2016 Krebsvorsorge für den Mann Dr. med. Rainer Hamacher Univ. Klinik für Innere Medizin I Onkologie Vorsorgeuntersuchung Screening Früherkennung
MehrLebensverlängerung durch Metastasenchirurgie
Hannover-Meeting State of the Art in Hämatologie H und Onkologie 18.-19.Januar 19.Januar 2008 Lebensverlängerung durch Metastasenchirurgie W.O. Bechstein J.W. Goethe-Universität Frankfurt Resection of
MehrKrebserkrankungen: Ihre Eigenschaften und Entstehung. Ao.Prof. Dr. Brigitte Marian Institut für Krebsforschung Universität Wien
Krebserkrankungen: Ihre Eigenschaften und Entstehung Ao.Prof. Dr. Brigitte Marian Institut für Krebsforschung Universität Wien Tumorarten Eigenschaften maligner Zellen Tumorentwicklung Mutationen und Mutagene
MehrDas Kolonkarzinom Vorgehen in der palliativen Situation. Ralph Winterhalder, Onkologie, KSL
Das Kolonkarzinom Vorgehen in der palliativen Situation Ralph Winterhalder, Onkologie, KSL Cancer Statistics CA Cancer J Clin 2005 Epidemiologie CRC an 3.Stelle (Inzidenz und Mortalität) 1.000.000 (3500)
MehrPersonalisierte Krebsmedizin in der Onkologie Fortschritt oder Mogelpackung?
Personalisierte Krebsmedizin in der Onkologie Fortschritt oder Mogelpackung? Jochen Heymanns Koblenz 10.04.2013 Personalisierte Medizin allgegenwärtig Personalisierte Medizin allgegenwärtig Sendung vom
MehrGenetische Ursachen der Krebsentstehung Molekularbiologie menschlicher Tumoren
Genetische Ursachen der Krebsentstehung Molekularbiologie menschlicher Tumoren Literatur Molekulare Onkologie Entstehung und Progression maligner Tumoren C. Wagener Thieme Verlag Was ist Krebs? Zellzyklus
MehrFallbesprechungen Lebermetastasen von KRK. Dieter Köberle
Fallbesprechungen Lebermetastasen von KRK Dieter Köberle Fall 1: 54 jähriger Mann MRI bei Diagnosestellung: Singuläre Lebermetastase bei synchronem Adenokarzinom des Kolon descendens (G2) Lebermetastase
MehrVergleich der Ergebnisse zertifizierter und nicht-zertifizierter Zentren
Vergleich der Ergebnisse zertifizierter und nicht-zertifizierter Zentren Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft, Berlin Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister,Berlin
Mehr3.7 Lunge. Kernaussagen
ICD-10 C33, C34 Ergebnisse zur 61 3.7 Lunge Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Im 2004 erkrankten ca. 13.200 und 33.000 an Lungenkrebs. Die Zahl der jährlichen Erkrankungsfälle hat sich bei den seit
MehrMedizinische Klinik Telefon: Telefax:
Medizinische Klinik Telefon: 041 875 51 32 Telefax: 041 875 54 02 Prof. Dr. med. U. Marbet, FMH Innere Medizin, FMH Gastroenterologie Information über das Darmkrebs-Vorsorgeprogramm Uri Altdorf, im Dezember
MehrOptimierung der Tumorklassifikation durch klinische Krebsregister: Die pn-kategorie beim Rektumkarzinom
Optimierung der Tumorklassifikation durch klinische Krebsregister: Die pn-kategorie beim Rektumkarzinom S. Merkel, W. Hohenberger Erlangen 03.04.2003 Merkel Patientengut 1382 Patienten mit Rektumkarzinom
MehrDie ketogene Diät und ihr möglicher Nutzen bei Krebserkrankungen
Medizin Sven-David Müller Die ketogene Diät und ihr möglicher Nutzen bei Krebserkrankungen Kann eine fettreiche und kohlenhydratarme Ernährungsweise Krebspatienten wirklich helfen? Wissenschaftlicher Aufsatz
MehrKolonkarzinom Stadium CIS, I-III
Kolonkarzinom Verantwortlich: Dr. R. Fritsch, Prof. Dr. H. Bertz, PD Dr. V. Brass, Prof. Dr. T. Brunner, Dr. P. Manegold, PD Dr. H. Neeff Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel Stand 07/17, gültig
Mehr