Berner Architekten Treffen Thema: INTEGRATION

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1 Berner Architekten Treffen Thema: INTEGRATION - Architektur zur Integration und Automatisation von Geschäftsprozessen zwischen Unternehmen, Versicherern und Behörden in der Schweiz Anton Böhm

2 Einige Aspekte aus etwa 8-9 Jahren Erfahrungen Themen 1. Kurze Einführung zu swissdec 2. Innovation, Design und lose Kopplung (Muster) 3. Warum keine Kopplungs- Apps für die Teilnehmer (Entscheid) 4. Distributor und ein XML (Entscheid) 5. Prozessqualität, Sicherheit und Datenschutz 6. Diverses: - Grosse Datenmengen XXL-ELM - Bemerkungen

3 Wer ist swissdec? swissdec Lösung Unternehmen Versicherer & Behörden AHV/FAK UVG UVGZ KTG Steuern BFS ERP Lohnbuchhaltung? AHV, FAK UVG, UVGZ, KTG BVG Kt.Stv. (Enterprise Resource Planning: Finanz- und Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Stammdatenverwaltung, ) BFS 3 Version Ausgabe , swissdecshort [1/5]

4 swissdec Lösung Unternehmen AHV/FAK UVG UVGZ KTG Steuern BFS ERP 1.xml Lohnbuchhaltung = Distributor Filterund Verteilfunktion Lohndaten werden nicht gespeichert! Versicherer & Behörden (Enterprise Resource Planning: Finanz- und Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Stammdatenverwaltung, ) 4 Version Ausgabe , swissdecshort [2/5]

5 swissdec Lösung Unternehmen AHV/FAK UVG UVGZ KTG Steuern BFS ERP 1.xml Lohnbuchhaltung = ELM Distributor Filterund Verteilfunktion Lohndaten werden nicht gespeichert! Versicherer & Behörden (Enterprise Resource Planning: Finanz- und Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Stammdatenverwaltung, ) Datenschutz Sicherheit 5 Version Ausgabe , swissdecshort [3/5]

6 swissdec Lösung Unternehmen AHV/FAK UVG UVGZ KTG Steuern BFS ERP 1.xml Lohnbuchhaltung = (Enterprise Resource Planning: Finanz- und Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Stammdatenverwaltung, ) ELM Quittung: URL's Schlüssel Passwörter Distributor Filterund Verteilfunktion Lohndaten werden nicht gespeichert! Datenschutz Sicherheit Versicherer & Behörden 6 Version Ausgabe , swissdecshort [4/5]

7 swissdec Lösung Unternehmen AHV/FAK UVG UVGZ KTG Steuern BFS ERP 1 Browser.xml Lohnbuchhaltung = (Enterprise Resource Planning: Finanz- und Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Stammdatenverwaltung, ) Freigabe [] zur Verarbeitung [] ELM Quittung: URL's Schlüssel Passwörter Distributor Filterund Verteilfunktion Lohndaten werden nicht gespeichert! Datenschutz Sicherheit Versicherer & Behörden 7 Version Ausgabe , swissdecshort [5/5]

8 Verein swissdec Vorstand Suva, Schweiz. Steuerkonferenz (SSK), Schweiz. Versicherungsverband (SVV), eahv/iv, Bundesamt für Statistik (BFS) Beirat economiesuisse, Schweiz. Arbeitgeberverband, Schweiz. Gewerbeverband (SGV), Fédération des Entreprises Romandes, SECO Datenschutzbeautragte Geschäftsstelle Fachstelle Beratung u. Zertifizierung, Standards (ELM) u. Dokumentation, Test u. Produktionshilfen, Prozessüberwachung Marketing und Administration Event, Messen, Informationsmittel, Homepage, Rechnungswesen, Protokoll, Planung Projekt Leistungsstandard-CH UVG, UVGZ, KTG Projekt Lohnstandard-CH Quellensteuer Projekt ESTV-Standard-CH Eidg. Steuerverwaltung Technische Kommission Beirat, BFS, eahv/iv, SSK, Suva, SVV Fachgruppe AHV/FAK Fachstelle, eahv/iv, Ausgleichskassen, Softwarepools Fachgruppe Versicherung Fachstelle, SVV, Suva Fachgruppe Statistik Fachstelle, BFS Fachgruppe BVG Fachstelle, SVV, eahv/iv Fachgruppe Steuern Fachstelle, SSK Logistik, Experten Lohnausweis Fachgruppe Lohnsoftware-Hersteller Fachstelle, Lohnsoftware-Hersteller 8 Version Ausgabe , swissdecshort

9 Prozesslandkarte swissdec (CH-Standards) Prozesse ESTV-Standard-CH MwSt-Abrechnung Leistungsstandard-CH Kundenintegrierter Leistungsprozess von Anspruch bis Erbringung (KLEE) Lohnstandard-CH Eintritt, Mutation, Austritt (EMA) Einheitliche Lohnmeldung (ELM) ERP???? Realisiert inarbeit Vision 9 Version Ausgabe , swissdecshort

10 Kutschen Design von Konrad Lorenz Was lernen wir von den Eisenbahn- Entwicklern? Naheliegendes Vorgehen: Man nehme eine Kutsche, kopiere sie mehrfach und baue alle Kutschen zu einer grossen Kutsche zusammen. Vorteil: Einfache und bekannte Lösung Paralleler Ein- und Ausstieg Nachteil: Frauenfeindlich, d.h. kein Platzwechsel während der Fahrzeit, bzw. schwieriger Ein- und Ausstieg. Fehlende Getränke und WC während der Fahrt. Fahrkarten-Kontrolle am Bahnsteig, d.h. an allen Haltestellen wird Personal benötigt. Seite 10 - Freitag, 15. Juli 2011 [1/2]

11 Kutschen Design von Konrad Lorenz Was lernen wir von den Eisenbahn- Entwicklern? Naheliegendes Vorgehen: Man nehme eine Kutsche, kopiere sie mehrfach und baue alle Kutschen zu einer grossen Kutsche zusammen. Vorteil: Einfache und bekannte Lösung Paralleler Ein- und Ausstieg Nachteil: Frauenfeindlich, d.h. kein Platzwechsel während der Fahrzeit, bzw. schwieriger Ein- und Ausstieg. Fehlende Getränke und WC während der Fahrt. Fahrkarten-Kontrolle am Bahnsteig, d.h. an allen Haltestellen wird Personal benötigt. Grundsätzlich: Silo-Architektur Seite 11 - Freitag, 15. Juli 2011 [2/2]

12 Kutschen Design Der moderne Durchgangswagen Innovation Vorteil: Platzwechsel, Getränke und WC während der Fahrt. Kürzerer Ein- und Ausstieg Keine Fahrkarten-Kontrolle am Bahnsteig und damit kein Personal an den Haltestellen. Links und rechts Raucherplattform Optimale Abstimmung von Wagen, Zug und Bahnhof als ein System Nachteil: Links und rechts Banditenplattform ( Hacker ) Seite 12 - Freitag, 15. Juli 2011

13 Kutschen Design und verteiltes System mit loser Kopplung Die Schweiz wird portalisiert. Daraus folgt eine einfache und naheliegend Lösung: (Web) Formulare mit Portalen Ist das eine adäquate Lösung? Medienbruch beim Unternehmen; Problem mit Datenmengen ; Ein mögliches (innovatives) Vorgehen zum Systemdesign: Was für verschiedene Verantwortlichkeiten gibt es im Prozess? Wie können diese Verantwortlichkeiten verteilt werden? Seite 13 - Freitag, 15. Juli 2011

14 Diskussion: lose Kopplung = die Systemintegration? Architektur ZIELE Optimale Unterstützung des Geschäftsprozesses zwischen Unternehmen und Versicherern oder Behörden, d.h. alle Teile optimal aufeinander abstimmen (Zug, Bahnhöfe, = System). Lohnstandard und erweiterte Nutzung z.b. Leistung und Revision Lose Kopplung bedeutet die Verwendung von offen Standards (z.b. Web Service, WS-* und http). Ja Nein? Bemerkungen dazu: Kopplung auf Tech und Fach Ebene Von der Komponenten- zur Prozess-Kopplung und damit zur vollen Integration. Aber auch Anpassbarkeit auf allen Ebenen! Je loser die Kopplung sein soll, desto wichtiger werden die Attribute: kontextfrei, zustandslos, asynchron, Seite 14 - Freitag, 15. Juli 2011

15 swissdec Baukasten: Baustein h2m (Human to Machine) Unternehmen Versicherer Browser Lohnbuchhaltung h2m (Human to Machine) Bewertung: Wenige Teilnehmer in der Entwicklung Kurze Bereitstellung (= sehr schnell und flexibel) Definition + Entwicklung: 1 bis x Monate Rollout zu den Kunden: 1 bis x Tagen Total: 1 bis x Monate Intelligent durch den Endbenutzer (Human) Web- System Backend- System Kleine Datenmengen, da manuelle Erfassung Fehleranfällig, da manuelle Erfassung Medienbruch beim Kunden Seite 15 - Freitag, 15. Juli 2011

16 swissdec Baukasten: Baustein m2m (Machine to Machine) Bewertung: Intelligent durch die QS-Softwareteile und direkte Integration GROSSE Datenmengen mit Automatisation (Industrialisierung) Kein Medienbruch beim Kunden und bidirektionaler Datenaustausch Viele Teilnehmer in der Entwicklung Lange Bereitstellung (= viel Koordination) Definition + Entwicklung: 1 bis 2 Jahre Rollout zu den Kunden: 0 bis 2 Jahre Total: 1 bis 4 JAHRE m2m (Machine to Machine) ERP / Lohnbuch- haltungs- System Web System Backend- System Unternehmen Versicherer Seite 16 - Freitag, 15. Juli 2011

17 Muster Verbindungen schaffen (h2m & m2m) Die Bausteine (h2m und m2m) zum Positiven kombinieren, d.h. Protokoll standardisieren, d.h. Verhalten mittels Operationen (Prozess-Sicht) Daten mittels Parameter in den Operationen (Meldungs-Sicht) Möglichst viel aus den Spezifikationen generieren (Texte = ) Ein System aus den Daten, Verfahren und Distributor entwickeln, d.h. vereinfachter Workflow (weniger Prozessredundanz, d.h. eins zu mehreren Verteilungskonzept) Datenschutz durch Filterung und Verteilung Brauchbarkeit (Usability) durch Echtzeit -Rückmeldungen Weitere Integration mittels Links z.b. in die bestehenden Portale Eine Versionierung der Lösungen, damit zukünftige Anforderungen integriert werden können. Seite 17 - Freitag, 15. Juli 2011

18 «Cross-Channel 1)» Protokoll (h2m & m2m) Browser URL und Login - Daten h2m (Human to Machine) Lohnbuch- haltungs- System m2m (Machine to Machine) Web- System Backend- System Unternehmen Versicherer oder Behörde 1) Cross-Channel: Kommunikationsprozess, der sich auf mehreren Kanälen abspielt, d.h. in diesem Fall h2m und m2m Seite 18 - Freitag, 15. Juli 2011

19 «Cross-Channel 1)» Protokoll (h2m & m2m) Freigabe Browser URL und Lohnbuch- haltungs- System Login - Daten h2m (Human to Machine) m2m (Machine to Machine) Distributor Web- System Backend- System Unternehmen Versicherer oder Behörde 1) Cross-Channel: Kommunikationsprozess, der sich auf mehreren Kanälen abspielt, d.h. in diesem Fall h2m und m2m Seite 19 - Freitag, 15. Juli 2011

20 Leistungsstandard-CH Seite 20 - Freitag, 15. Juli 2011 [1/2]

21 Leistungsstandard-CH Seite 21 - Freitag, 15. Juli 2011 [2/2]

22 Leistungsstandard-CH

23 Die optimalste Integration in die bestehende IT-System-Landschaft: Baustein WSDL / XSD (oder warum keine Apps ) Process Prozesslenkung Interface zum Web Service Application ERP Operating System Infrastructure Transmitter Receiver Layer Tier Producer Communication Consumer Seite 23 - Freitag, 15. Juli 2011 [1/3]

24 Die optimalste Integration in die bestehende IT-System-Landschaft: Baustein WSDL / XSD (oder warum keine Apps ) Process Prozesslenkung Interface zum Web Service Application Operating System Infrastructure ERP Datenextractor Quittungsverwaltung Transmitter Receiver Layer Tier Producer Communication Consumer Seite 24 - Freitag, 15. Juli 2011 [2/3]

25 Die optimalste Integration in die bestehende IT-System-Landschaft: Baustein WSDL / XSD (oder warum keine Apps ) Process Application Operating System Infrastructure Prozesslenkung ERP Datenextractor Quittungsverwaltung Transmitter Interface zum Web Service 1. Text / Protokoll 2. Generierung Stub [WSDL / XSD] 3. Libraries 4. Application Receiver Layer Tier Producer Communication Consumer Die Interoperabilität wird durch die Generierung von Codes gewährleistet; d.h. keine Portabilitätsprobleme bei Libraries oder Applikationen in den Unternehmen. Siehe Architektur-Skizze mit den drei Schnittstellen: Applikation Transmitter (File, Pipes, Interprocess, ) Transmitter läuft auf unterschiedlichen Betriebssystemen und Versionen Kommunikation ins Internet über Proxies, Firewalls, sicherstellen Seite 25 - Freitag, 15. Juli 2011 [3/3]

26 Nutzen durch den Distributor und ein XML Aus Sicht des Unternehmens: Einfach alles Jemandem übergeben gsorgät gä Distributor Verminderung von Daten- und Prozessredundanz Design-Firewall (z.b. Mapping von verschiedenen Versionen) Dynamische QS, Datenfilterung und damit Datenschutz Einfachere Entwicklung und Produktion (statt sehr viele n:m nur n:1:m Verbindungen) Sicherheits-Anforderung von allen Seiten! Keine Datenspeicherung auf dem Distributor, d.h. die Kommunikation zwischen Unternehmen und Versicherern oder Behörden verläuft in Echtzeit (7x24). Seite 26 - Freitag, 15. Juli 2011

27 Prozessqualität, Sicherheit und Datenschutz Das Vertrauen aller Teilnehmer in den gesamten Geschäftsprozess ist zwingend! Folgende Massnahmen unterstützen dies (nicht abschliessend): Neben dem sicheren Transport über https (SSL/TLS) werden die Meldungen zusätzlich signiert und ein zweites Mal verschlüsselt. Kontrolldaten und 3-stufige Qualität in der Übermittlung (dynamische QS) Distributor Zertifizierung der Software-Lösungen werden wiederkehrend durchgeführt (langfristige QS) Prozess-Sicherheit durch weitere separate Schritte wie die Kontrolle in der Rechnungsstellung oder zusätzliche Regeln in der Verarbeitungslogik. Seite 27 - Freitag, 15. Juli 2011

28 Sicherheit Schutzzielabdeckung Applikation Layer Transport Layer In Zukunft** könnte zwischen Lohnbuchhaltung und Distributor die Authentizität und Verbindlichkeit beidseitig werden. ERP Lohnbuchhaltung Datenintegrität Authentizität (nur Empfänger**) Verbindlichkeit (nur Empfänger**) Datenintegrität Authentizität (nur Empfänger) Vertraulichkeit Distributor Vertraulichkeit Datenintegrität Authentizität (beidseitig) Vertraulichkeit Empfänger Seite 28 - Freitag, 15. Juli 2011 [1/2]

29 Sicherheit z.b. https und WS Signature & Encryption Web Services Security Standard von Oasis [WSS] Schutzzielabdeckung Applikation Layer Transport Layer In Zukunft** könnte zwischen Lohnbuchhaltung und Distributor die Authentizität und Verbindlichkeit beidseitig werden. ERP Lohnbuchhaltung Datenintegrität Authentizität (nur Empfänger**) Verbindlichkeit (nur Empfänger**) Datenintegrität Authentizität (nur Empfänger) Vertraulichkeit Distributor Vertraulichkeit Datenintegrität Authentizität (beidseitig) Vertraulichkeit Empfänger Unternehmen Browser Versicherer, Behörden Completion ERP Signature & Encryption SSL/TLS Distributor Receiver ( Nutzdaten) Seite 29 - Freitag, 15. Juli 2011 [2/2]

30 Grosse Datenmengen XXL-ELM Mengen (2 000 Personen ) Personen synthetische Daten ~180 MB (Sig./Enc. ~250 MB) Aus der Produktion 2010/11: Personen KB (nur eine Domäne) Transportproblem von grossen XML-Daten über das Internet: Vom Unternehmen zum Distributer und zum Endempfänger entspricht einer Upload-Richtung, die im Internet oft weniger performant ist. Längere Verarbeitungszeit ohne Datenverkehr führt bei Proxies und anderen Netzknoten oft zu Timeouts, da HTTP zustandslos ist. Signieren und Ver-/Entschlüsseln wird bei den meisten Plattformen nur mit internem Hauptspeicher gelöst. Lösungskonflikt: Hauptspeicher- und/oder Protokoll-Erweiterung Achtung: Komplexe Transformation auf dem Distributor bei der Protokoll-Erweiterung Seite 30 - Freitag, 15. Juli 2011

31 Streaming-WebService-Security-Framework (swssf) von Marc Giger Seite 31 - Freitag, 15. Juli 2011

32 Bemerkungen Produktionerfahrungen Operationen: Ping, CheckInteroperability (Sig/Enc), Lohnmeldung mit Element <TestCase>, XSLT auf Distributor, XML und XSD auch mit Fachspezialisten verwenden XSD Thema Zeichenkettenlänge und sprechende Codes XSD und WSDL, bzw. Daten & Prozesse Synergien z.b. Tool Viewgen für Listen und Lohnausweis mit 2D-Barcode Spezifikation und Werkzeuge (Referenzsysteme mit dyn. Spez. ) [s95/ gitt] Seite 32 - Freitag, 15. Juli 2011 [1/2]

33 Bemerkungen Produktionerfahrungen Operationen: Ping, CheckInteroperability (Sig/Enc), Lohnmeldung mit Element <TestCase>, XSLT auf Distributor, XML und XSD auch mit Fachspezialisten verwenden XSD Thema Zeichenkettenlänge und sprechende Codes XSD und WSDL, bzw. Daten & Prozesse Synergien z.b. Tool Viewgen für Listen und Lohnausweis mit 2D-Barcode Spezifikation und Werkzeuge (Referenzsysteme mit dyn. Spez. ) [s95/ gitt] Beispiel Lohnmeldung: Apobetik: Ich bin optimal gesichert, d.h. Steuer wenig Lohn Versicherer viel Lohn Pragmatik: Person versichern oder besteuern Semantik: Mein Jahreslohn Seite 33 - Freitag, 15. Juli 2011 [2/2]

34 und zum Ende Seite 34 - Freitag, 15. Juli 2011

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