Bodensysteme. Estrich Bodensysteme
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- Gottlob Günther
- vor 7 Jahren
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1 Bodensysteme
2 Inhalte Themenübersicht 1. Einführung Bodensysteme und Begriffe 2. Fließestriche 3. Fertigteilestriche 4. Systemböden 5. Zusammenfassung Checkliste Bodenaufbau 6. Weitere Informationsquellen
3 Einführung Bodensysteme und Begriffe Funktionen einer Tragschicht eine vorgegebene Höhenlage erreichen einen Bodenbelag aufnehmen bauphysikalische Anforderungen erfüllen unmittelbar genutzt werden Bodensystem Unterscheidung nach Material Calciumsulfat Zement Magnesia Gussasphalt
4 Einführung Bodensysteme und Begriffe Bodensystem Unterscheidung nach System nasse Estrichsysteme erdfeucht oder fließfähig eingebracht Verbundestrich Estrich auf Trennlage Estrich auf Dämmschicht (schwimmend) trockene Systeme als Fertigteilestrich (Trockenestrich) Systemböden um Installationen aufzunehmen Doppelboden Hohlboden
5 Fließestrich
6 Estrich Verarbeitung Fließestriche Leistung bis zu 1000 m 2 /Tag mit 3 Personen Konventionell eingebrachte Estriche Leistung m 2 /Tag mit 3 Personen Strom Wasser Mischer Pumpe Zusätze Wasser Zement Sand
7 Fließestrich Einsatzbereiche Innenanwendung Wohn- und Bürohäuser Schulen, Kindergärten, Verkaufsräume, Hotels, Theater, Kinos, Werkstätten etc. Nicht in Nassräumen (Schwimmbäder, Großküchen, Gemeinschaftsduschen)
8 Fließestrich Eigenschaften leichte und schnelle Verarbeitung sehr gute Ebenheit raumneutrales Abbindeverhalten fugenarme Verlegung kein Schüsseln, keine Randabsenkungen selbstverdichtend, sehr hohe Festigkeit geringe Estrichdicke
9 Fließestrich Belastbarkeit Belastbarkeit des Estrichs ist abhängig von Konstruktion Estrichfestigkeit Estrichdicke Untergrund Es ist immer ein Oberbelag erforderlich, z.b. eine Beschichtung, Fliesen, PVC oder Parkett
10 Estrich als Verbundestrich Vertikale und horizontale Kräfte werden direkt an den Untergrund weitergeleitet guter Verbund erforderlich Estrichdicke beeinflusst nicht die Tragfähigkeit evtl. Schutz vor Feuchtigkeit von unten (FE-Abdichtung) Guter Verbund bei Fließestrichen
11 Estrich auf Trennschicht Vertikale Kräfte werden direkt an den Untergrund weitergeleitet Horizontale Kräfte werden über Reibungskräfte an den Untergrund abgeleitet Estrichdicke auf mögliche Zugkräfte infolge Horizontalkräfte bemessen evtl. Schutz vor Feuchtigkeit von unten (Abdichtungsbahn) Günstige Kräfteverteilung bei Fließestrichen
12 Estrich auf Dämmschicht Vertikale Kräfte werden über den Estrich an die Dämmschicht abgetragen Biegespannungen abhängig von: Größe der Last Estrichdicke Nachgiebigkeit der Dämmschicht Größe der Lasteinleitungsfläche
13 Estrich auf Dämmschicht Zementestrich mit Fugen Fugen sind kritische Zonen bei Fahrbeanspruchung Fugen sind Estrichränder Kreuzfugen bilden Estrichecken Fugen als kritische Zonnen Fließestrich unproblematisch, großflächig fugenlos Merke: Keine Bewegungsfugen für unbeheizte Konstruktion auf Dämmschicht
14 Estrich auf Dämmschicht Dämm-Materialien Wärmedämmung DEO Polystyrol-Hartschaum EPS (Styropor) Polystyrol-Extruderschaum XPS (Styrodur, DOW, Floormate) Polyurethan-Hartschaum PUR (Systemplatten FbH) Schaumglas-Dämmstoffe CG (Foamglas) Mineralwolledämmstoffe MW (Heraklith, Isover,Rockwool) Holzfaserdämmstoffe WF (Pavatex) Trittschalldämmung DES Polystyrol-Hartschaum EPS (Styropor) Mineralwolledämmstoffe MW (Heraklith, Isover, Rockwool) Holzfaserdämmstoffe WF (Pavatex)
15 Heizestriche Heizestrich Bauart A Nenndicke d = 35 mm d d Heizestrich Bauart B Nenndicke d = 35 mm 09/2001/ FE03/03
16 Warum ist Fließestrich so hervorragend für Fußbodenheizung geeignet? Aufheizzeit ca. 1,8 Std. Aufheizzeit ca. 3,4 Std. Fließestrich Vorteile Schnelles Aufheizen und Drosseln (Energiesparen) optimaler Wärmetransport Heizrohre werden völlig umschlossen guter Wärmeübergang Rohr zu Estrich sehr gute Wärmeleitung ca. 1,5-1,9 W/mK geringe Rohrüberdeckung (35 mm) Nachteile Träge Heizung lange Aufheizzeiten Keine vollständige Rohrumhüllung Lunker unterbinden Wärmetransport Rohrbeschädigungen
17 Fließestrich Trocknung Trocknung nach 2 Tagen mit Trocknung beginnen Sogar mit: Zugluft /Querbelüftung/Stoßlüftung Kondenstrockner und Luftumwälzung
18 Fließestrich Bewegungsfugen FBH Zur Aufnahme von temperaturbedingten Längenänderungen Berechnung der Wärmeausdehnung Beispiel: L = 0,016 mm m K 10 K 10 m = 1,6 mm
19 Fließestrich Fugenplan Beispiel beheizte Fläche Bewegungsfuge
20 Praxis
21 Praxis
22 Praxis
23 Abdichtung auf dem Estrich Streichabdichtung mit Dichtungsband Randstreifen Dichtungsband Hinterfüllmaterial Streichabdichtung Fließestrich Oberbelag Schrenzlage Grundierung
24 Alternative Abdichtung für häusliche Feuchträume Flächendichtband Randdämmstreifen mit Folie Silicon Fliesen Dünnbettkleber Flächendicht oder elastifizierte Dünnbettkleberschicht Fließestrich Schrenzlage Wärme- bzw. Trittschalldämmung
25 Fertigteilestrich
26 Fertigteilestrich Einsatzbereiche: Altbau und Neubau, Sanierungsmöglichkeit für unterschiedlichste Gebäudearten wie Hotels, Schulen, Kinos, Ausstellungsflächen Entspricht den Anforderungen an Belastbarkeit, Brandschutz, Schallschutz Sehr gut geeignet in häuslichen Feuchträumen, auf Fußbodenheizung wenig Schichtstärke zur Verfügung, geringes Gewicht gefordert, schnelles Einbringen erwünscht
27 Beispiel: Fertigteilestrich Brio Eigenschaften Gipsfaserplatten Format 1200 mm x 600 mm ab 18 mm geringes Flächengewicht Brandschutz Trittschallschutz hohe Belastbarkeit für alle gängigen Oberflächen wie Teppich, Linoleum, Parkett, Fliesen
28 Beispiel: Fertigteilestrich Brio Elemente F 126 Brio Elemente Deckmaß 600 x 1200 mm F 127 Brio Verbund-Elemente Deckmaß 600 x 1200 mm F 145 TUB-Platten Deckmaß 900 x 1250 mm
29 Beispiel: Verlegung der Brio Elemente Zuschneiden Kleberauftrag Anlegen Schrauben oder klammern Fertig
30 Beispiel: Brio im Vergleich von Bodenaufbauten Eigenschaften Brio Fertigteilestrich Fließestrich Zementestrich Aufbaustärke Gewicht Festigkeiten 18 mm 35 mm 45 mm Trocknung
31 Beispiel: Brio im Vergleich von Bodenaufbauten Eigenschaften Brio Fertigteilestrich Fließestrich Zementestrich Aufbaustärke ab 22 ab 70 ab 100 kg/m 2 kg/m 2 kg/m 2 Gewicht Festigkeiten Trocknung
32 Beispiel: Brio im Vergleich von Bodenaufbauten Eigenschaften Brio Fertigteilestrich Fließestrich Zementestrich Aufbaustärke Gewicht Festigkeiten Trocknung Bei unterschiedlichen Aufbauhöhen gleiche Belastungen >> 5 kn/m 2 Flächenlast und 4 kn Einzellast
33 Beispiel: Brio im Vergleich von Bodenaufbauten Eigenschaften Brio Fertigteilestrich Fließestrich Zementestrich Aufbaustärke Gewicht 28 Tage Festigkeiten 14 Tage Trocknung 1 Tag
34 Beispiel: Vergleich Brio-Gipsfaser und Spanplatte Eigenschaften Brio Fertigteilestrich Holzfaser Feuchtedehnung Änderung r. F. 40% 0,35 0,40 mm/m 1,5 2,0 mm/m Baustoffklasse nach DIN EN Feuerwiderstand
35 Beispiel: Vergleich Brio-Gipsfaser und Spanplatte Eigenschaften Brio Fertigteilestrich Holzfaser Feuchtedehnung Änderung r. F. 40% Baustoffklasse nach DIN EN ,35 0,40 mm/m auf 5 m circa 2 mm 1,5 2,0 mm/m auf 5 m circa 10 mm Feuerwiderstand
36 Beispiel: Vergleich Brio-Gipsfaser und Spanplatte Eigenschaften Brio Fertigteilestrich Holzfaser Feuchtedehnung Änderung r. F. 40% A 1 B 2 F30 F90 Baustoffklasse nach DIN EN Feuerwiderstand
37 Beispiel: Fertigteilestrich Brio Brandschutz
38 Beispiel: Schloss Darstadt Ochsenfurt Aufgabe 150 m² Leichtausgleich von mm Geringe Tragfähigkeit der Deckenkonstruktion max. erreichbarer Schallschutz Lösung Knauf Schrenzlage Knauf Schubo und Schrenzlage Randstreifen und Trockenschüttung PA ca. 30 mm Brio 23 Mosaik-Parkett Ergebnis Schneller und tragfähiger Höhenausgleich Top Oberfläche gute Trittschalldämmung
39 Beispiel: Oberbelag Parkett auf Brio Mehrschichtiges Fertigparkett oder Mosaikparkett (Mosaikwürfel) bei vollflächiger Verklebung In Rücksprache mit Knauf auch andere Parkettarten Zusammenarbeit Knauf mit Kleberherstellern Auf Trennlage oder mit Bügelmontage grundsätzlich auch andere Parkettarten
40 Systemmöglichkeiten im Überblick Einfache Fußbodenaufbauten Mineralwolle MW Trockensch. PA 35 mm Abdeckplatte TUB 12,5 Holzfaser WF EPS DEO Nutzung Einsatzgebiete (DIN DIN ) Brandschutz von oben Trittschallmind. Massivdecke in db Richtwert Trittschallmind. Holzbalkendecke in db x 1 F x 1-3 F Brio 18 Brio 23 x 1-3 F x x x 1 F x x 1 F F x 1-4 F x 1-4 F in Wohngebäuden, Bettenräume in Krankenhäuser, Hotelzimmer Flure in Arztpraxen, Flächen in Verkaufsräumen bis einschl. 50 m² Grundfl. in Wohn-, Büro- und vergl. Gebäuden Büroflächen mit höherer Belastung Flure in Hotels, Altenheimen, Internaten Küchen und Behandlungsräume einschl. OP s ohne schweres Gerät
41 Systemböden
42 Hohlbodensystem nass Hohlbodensystem Camillo geprüftes System nach DIN EN Lastklasse 2 und 3 Knauf Fließestrich 38 mm biegesteife, robuste Knauf Schalungselemente 600x1200x18 mm Feuerwiderstand mind. F30 Trittschallminderung ohne Belag Δ Lw,R 24 db Hohlraumhöhe bis ca. 200 mm Stützenraster 600 mm schnelle Verlegung
43 Hohlboden trocken Gipsfaser Flächenhohlboden GIFAfloor Feuerwiderstandsklasse min. F30 Kombinierbar mit Doppelböden Platzierung von Revisionsöffnungen, Elektranten und anderen Auslässen an jeder Stelle des Bodens möglich Plattenformate mit Nut und Feder: 1200 x 600 mm, hohe Montagesicherheit im Verbund 600 x 600 mm, leichtere Montage im Randbereich Plattendicken: 25 mm, 28 mm, 32 mm, 38 mm
44 CHECKLISTE Welche Anforderungen sind zu erfüllen? welcher Einsatzbereich? WB, NWB welche bauphysikalisch Anforderungen? Brandschutz Trittschallschutz Wärmeschutz Feuchteschutz Lastklassen F0 - F90 System db Dämmstoff Absperrung System, Estrichdicke welche sonstige Eigenschaften? wärmen und kühlen Höhenausgleich Design FBH Unterbau Beläge
45 Informationen zu Knauf-Bodensystemen Merkblätter, Hinweise, Schnittstellenkoordination Verbandsinformationen unter Infoline Boden Knauf Unterlagen Detailblätter, Broschüren, Bodenordner Knauf im Internet unter CAD Details, Ausschreibungstexte, Planbar
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