Administrationshandbuch Modul Bewerber, Zulassungen (ZUL)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Administrationshandbuch Modul Bewerber, Zulassungen (ZUL)"

Transkript

1 Administrationshandbuch Modul Bewerber, Zulassungen (ZUL) Daniel Quathamer Supportadresse Version 0.2 Stand

2 Sun, Sun Microsystems, Solaris, Java, JavaServer Web Development Kit, JDBC und JavaServer Pages sind eingetragene Warenzeichen von Sun Microsystems, Inc. UNIX ist ein eingetragenes Warenzeichen von X/Open Company, Ltd. Windows, WindowsNT, Win32, VBScript und Office 2000 sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft Corp. Linux ist eingetragenes Warenzeichen von Linus Torvalds. Alle weiteren Produktnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Dieses Produkt beinhaltet Software, die von der Apache Software Foundation ( entwickelt wurde. SuperX wird unter der deutschen Variante der GPL-Lizenz von dem Land Nordrhein-Westfalen, vertreten durch die FernUniversität Hagen, diese wiederum vertreten durch die Geschäftsstelle der Initiative CampusSource bei der FernUniversität Hagen, Feithstraße 142, D Hagen vertrieben ( Details zu den Lizenzbedingungen finden Sie im Modul-Archiv (/lizenz.txt) oder unter Ergänzende Hinweise finden Sie auf der Projekthomepage unter

3 Inhaltsverzeichnis 1Einführung...4 2Installation des ZUL-Moduls Kurzanleitung Ordnerstruktur und Umgebung des ZUL-Moduls Neuinstallation: Erzeugung der Prozeduren, Schlüssel und Datentabellen Entladen der ZUL-Daten Allgemeines Einrichtung der Entladescripte Entladen unter Postgres oder Informix / UNIX Entladeparameter Entladen unter Windows Entladen aus SOSPOS mit eingeschränkten Datenbankrechten Einladen der Bewerberdaten Historisierung Repository-Variable für ZUL "gültige Bewerbungen" anpassen Validierung HISinOne-APP Konfiguration nach der Installation Konstanten Button Filter Zulassung Prüfprotokoll Bewerbung und Zulassungen Entfernen des ZUL-Moduls Versionshistorie...22

4 4 1 Einführung Das ZUL-Modul wurde von der Firma Memtext entwickelt und basiert auf Postgres / Informix als Datenbanksystem für SuperX. Voraussetzung ist ein SuperX-Kernmodul 4.0 oder höher. 2 Installation des ZUL-Moduls Um das ZUL-Modul zu installieren, muss man zunächst das Kernmodul Version 4.0 oder höher von SuperX oder höher installieren 1. Zunächst entpacken Sie das Archiv zul<<versionsnr>>.tar.gz an der Stelle $SUPERX_DIR. Bei der Installation des ZUL-Moduls werden zentrale Schlüsseltabellen erzeugt und Installationsscripte gestartet. Zunächst müssen die notwendigen Tabellen erzeugt werden. Im Anschluß daran wird eine Hilfstabelle erzeugt, und die Abfragen werden eingespielt. Die Abfragen sind im Benutzerhandbuch dokumentiert. Die Scripte des ZUL-Moduls laufen unter UNIX (AIX, LINUX) und unter Windows mit Cygwin. 2.1 Kurzanleitung Folgende Arbeitsschritte sind notwendig: 1) Entpacken des ZUL-Moduls nach $SUPERX_DIR und Einrichten der Umgebung ($SUPERX_DIR/db/bin/SQL_ENV; ein Muster für ZUL ist im ZUL-Modul enthalten: SQL_ENV_zul.sam). Übertragen Sie die dortigen Angaben nach SQL_ENV, und aktivieren Sie die Umgebung mit. $SUPERX_DIR/db/bin/SQL_ENV 2) Erzeugen des ZUL-Moduls in der SuperX-Datenbank: $SUPERX_DIR/db/module/zul/zul_modul_erzeugen.x Es werden Tabellen, Views etc. erzeugt, und die Masken werden eingespielt. Nach der Installation haben die User der Gruppen Administration oder superx Leserecht auf die Abfragen. 3) Starten Sie Tomcat neu. Wenn Tomcat auf einem separaten Server installiert ist, müssen Sie vorher die Datei $SUPERX_DIR/webserver/tomcat/webapps/superx/WEB-INF/dbforms-config.xml dorthin übertragen. 4) Übernahme der entladenen ZUL-Modul-Daten in spezielle Hilfstabellen: $SUPERX_DIR/db/module/zul/zul_update.x Die Logdatei heisst zul_update.err. 5) Bei Fehlern oder Warnungen im Update wird eine Meldung in der Logdatei ausgegeben. Ansonsten melden Sie sich XML-Frontend neu an, und testen Sie nun die 1 Kernmodul+ Handbücher beziehen Sie über

5 5 Abfragen. 6) Schritt 4 wird bei jedem SuperX-Update wiederholt, sinnvollerweise nach dem Update des SOS-Moduls. Nun muss der Entladerhythmus geplant werden, und die Cronjobs werden eingerichtet. Es gibt eine Musterdatei $SUPERX_DIR/db/module/zul/zul_update_cron.x.sam, benennen sie diese um nach zul_update_cron.x und fügen Sie das Script in die crontab ein. 2.2 Ordnerstruktur und Umgebung des ZUL-Moduls Die jeweiligen Pfade zum ZUL-Modul werden in der Datei $SUPERX_DIR/db/bin/SQL_ENV festgelegt. Übertragen Sie ggf. die Angaben von db/bin/sql_env_zul.sam nach $SUPERX_DIR/db/bin/SQL_ENV, und rufen sie das Script einmal auf mit. $SUPERX_DIR/db/bin/SQL_ENV Die folgende Tabelle zeigt einen Auszug aus der SQL_ENV SUPERX_MODULE=$SUPERX_DIR/db/module; export SUPERX_MODULE SUPERX_ROHDATEN=rohdaten; export SUPERX_ROHDATEN ZUL_PFAD=$SUPERX_MODULE/cob; export ZUL_PFAD ZUL_ERRORDAT=$ZUL_PFAD/ZUL_update.err; export ZUL_ERRORDAT ZUL_ERRORMAIL=$ERRORMAIL #Standard-Mailadr. export ZUL_ERRORMAIL ZUL_LOGMAIL=$LOGMAIL #Standard-Mailadr. export ZUL_LOGMAIL ZUL_BACKUP="false" export ZUL_BACKUP Sie müssen diese Pfade ergänzen, damit die Scripte und cron-jobs laufen. Hinweis für Datenbankserver unter AIX oder anderen Linux / Unix-Derivaten: Beachten Sie, daß die Scripte nur dann lauffähig sind, wenn auf dem Datenbankserver unter /bin die Datei (oder ein Link) bash liegt. Die Scripte von SuperX erwarten die bash-shell Linux-konform im Verzeichnis /bin; wenn dies nicht der Fall ist, sollte die Datei bash z.b. von /usr/bin nach /bin kopiert oder gelinkt werden. 2.3 Neuinstallation: Erzeugung der Prozeduren, Schlüssel und Datentabellen Wir gehen davon aus, daß Sie das Archiv zul<<versionsnr>>.tar.gz in $SUPERX_DIR entpackt haben und die Umgebungsvariablen geladen sind. Die folgenden Schritte brauchen nur einmal ausgeführt zu werden. Unter UNIX: 7) Melden Sie sich als Benutzer superx an und wechseln Sie ins Verzeichnis $SUPERX_DIR/db/module/zul. 8) Geben Sie ggf. dem Skript zul_modul_erzeugen.x (sowie allen anderen Scripten in diesem Verzeichnis) Ausführungsrechte mit: chmod +x *.x. 9) Starten Sie das Skript durch Eingabe von zul_modul_erzeugen.x. Wenn ein Fehler aufgetreten ist, wird dies in der Datei L_zul_installieren.log. protokolliert.

6 6 Neben dem Erstellen der Tabellen und Hinzufügen der Prozeduren und Abfragemasken, werden auch Einträge in den Themenbaum gemacht. Die Masken des Moduls werden dem Sachgebiet "Bewerbung, Zulassung" zugerechnet. Der Themenbaum sollte um das Thema "Bewerbung, Zulassung" erweitert sein. Außerdem erhalten die Administratoren Zugriffsrechte für die neuen Abfragen. Die weiteren Zugriffsrechte für andere User müssen mit Hilfe der Administrations-Masken von SuperX vorgenommen werden: Zugriffsrechte für normale Benutzer Normale Benutzer erhalten einen Zugriff auf die Masken des Moduls, indem Sie dem Benutzer oder einer seiner Gruppen ein Leserecht auf das Sachgebiet 130 "Bewerbung, Zulassung" geben. Hinweise zur Verwaltung der Berechtigung erhalten Sie im SuperX-Administrationshandbuch Kernmodul Entladen der ZUL-Daten Allgemeines Beim Entladen der ZUL-Daten werden Datentabellen und Schlüsseltabellen entladen, um sie nach SuperX zu übernehmen. Für das Entladen gibt es ferner zwei Modi: Das "Pull"-Verfahren und das "Push"-Verfahren. Beim "Pull"-Verfahren wird einer Benutzerkennung auf dem SuperX-Rechner Zugriffsrecht auf die SOSPOS-Datenbank gegeben, und die Daten werden via TCP/IP aus dem Basissystem entladen. Bei APP / HISinOne als Quellsystem ist "Pull" das Standardvorgehen. Beim "Push"-Verfahren werden die Entladescripte auf den SOSPOS-Rechner kopiert und dort von einer Benutzerkennung auf dem SOSPOS-Rechner ausgeführt. Die Rohdaten müssen dann auf den SuperX-Rechner kopiert werden. Dieses Verfahren klappt bei Informix unter Unix problemlos, bei Entladen aus Postgres müsste das komplette SuperX-Kernmodul installiert werden. Am einfachsten ist immer das "Pull"-Verfahren, das mit fast allen Quellsystemen funktioniert und wenig Konfiguration auf dem Quellsystem erfordert. Aufgrund von Sicherheitsvorkehrungen oder Netz-Infrastrukturen wählen aber viele Hochschulen das "Push"-Verfahren. Da derzeit Informix /Unix die gängigste Plattform an Hochschulen ist, ist dies auch kein Problem Entladeparameter Allgemeine Parameter Das Entladen aus dem Vorsystem kann wie folgt parametrisiert werden:

7 Parameter SOURCESYSTEM DATABASE VERSION TRANSACTION_OFF 7 Wert / Erläuterung Quellsystem zum Entladen: derzeit sind die Ausprägungen "sospos" und "hisinone" möglich. Entladedatenbank des Vorsystems: INFORMIX oder POSTGRES Version von HISSOS (Ganzzahlig) Nur für Informix: Wenn Transaktionen eingeschaltet sind und die Protokoll-Tabellen groß sind, dann sollte dieses wie folgt belegt sein. TRANSACTION_OFF="SET ISOLATION TO DIRTY READ;" Entladeparameter für HISinOne Parameter APP_Application_status Wert / Erläuterung Filter für "gültige Bewerbungen", kann konfiguriert werden: Standardvorgabe ist der Wert O.hiskey_id in (2,7) Dies bedeutet daß nur Bewerbungen mit den Antragsstati (Tabelle application_status) Bewerbung vollständig Bearbeitung abgeschlossen entladen werden. Sie können den Filter aber auch ändern, z.b. wenn Sie alle Bewerbungen mit dem Antragsfach- Status (Tabelle requestsubject, Feld k_request_status_id) ungleich "in Vorbereitung" und "zurückgezogen" ändern wollen: (RS.k_request_status_id not in (14,15,16,17) or RS.k_request_status_id is null) Auch weitere Filter sind möglich, es muss eine gültige SQL-where-Klausel sein für den Select, der hier fürs Quellsystem HISinOne dokumentiert ist: Einrichtung der Entladescripte Im Push-Verfahren btw. Unter SuperX könenn Sie mitgelieferte Shellscripte nutzen. Die Entladescripte für die ZUL-Tabellen liegen im Verzeichnis $SUPERX_DIR/db/module/zul/rohdaten und lauten je nach HIS-Systemversion: Am einfachsten ist es, wenn Sie als User superx vom SuperX-Server direkt auf den SOS- Datenbankserver zugreifen und entladen können ("Pull"-Verfahren). Dann ist es sogar egal ob Sie SOS unter Informix f. Win., Informix f. Unix oder Postgres einsetzen; außerdem brauchen Sie die Dateien dann nicht vom SOS-Rechner nach SuperX kopieren.

8 8 Für Postgres ist dies auch deshalb die einfachste Lösung, weil zum Entladen aus Postgres die Bibliotheken des SuperX-Kernmoduls vorhanden sein müssen. Für Informix ist auch das Entladen im "Push"-Verfahren möglich: kopieren Sie den gesamten Verzeichnisinhalt ab $ZUL_PFAD/rohdaten auf den SOS-Rechner, geben Sie dem Script Ausführungsrechte. Die Scripte laufen nur, wenn die entsprechenden Umgebungsvariablen in der Datei ZUL_ENV (im gleichen Verzeichnis, ein Muster liegt vor in ZUL_ENV.sam) korrekt gesetzt sind, benennen Sie die Musterdatei um nach ZUL_ENV und tragen die richtigen Umgebungsvariablen ein, z.b. den Pfad für $INFORMIXDIR. ZUL_ENV Die Umgebung für Entladescripte aus SOS (Auszug) ##Pfad für Entladedaten: ZUL_PFAD=. ; export ZUL_PFAD ##hier muss Unterverzeichnis unl existieren! #Transaktionen abschalten? TRANSACTION_OFF="" export TRANSACTION_OFF In der ZUL_ENV müssen folgende Umgebungsvariablen gesetzt werden (defaults sind bereits vorbelegt, aber hier und da müssen Sie sicher ran): INFORMIXDIR INFORMIXSERVER ONCONFIG CLIENT_LOCALE SERVER_LOCALE Nur für Informix gelten: Home-Verzeichnis von Informix Name des Informixservers Name der onconfig, wenn auf dem SOS-Rechner mehrere Informix-Instanzen laufen Sprachumgebung (wichtig fürs Entladen von Datumsformaten) dito

9 9 Nur für Postgres gelten: PGDATESTYLE Datumsformat "German" PGPORT Port vom Postgres-Server, standardmäßig 5432 PGHOST Hostname oder IP-Adresse vom Postgres-Server PGUSER Benutzerkennung für Postgres-Server (nur Datenbank, nicht Betriebssystem) PGPATH Installationsverzeichnis von Postgres, z.b. /usr/local/pgsql DB_PROPERTIES Pfad zur db-zul.properties-datei mit den Zugangsparametern für SOSPOS unter Postgres LOGGING_PROPERTIES Pfad zur Steuerungsdatei mit den Parametern für das Logging beim Entladen, voreingestellt auf./logging.properties. Normalerweise brauchen Sie hier nichts ändern, wenn beim Entladen Probleme auftauchen, kann man den Level von SEVERE auf INFO oder FINEST ändern, dann werden die konkreten SQLs geloggt. Aber Achtung: wenn keine Fehler mehr auftreten, müssen Sie den Level wieder auf SERVERE ändern, sonst kommen Schlüsselworte in die Logdatei zul_unload.err, die dann bei der Übernahme nach SuperX fälschlicherweise zu Fehlermeldungen führen. Unter Postgres muss für das "Pull"-Verfahren beim Entladen die Datenbankverbindung in der Datei db-zul.properties eingetragen werden (Muster für Postgres liegt bei in dbzul_pg.properties). Dazu laden Sie einmal die Datei ZUL_ENV mit den obigen Parameter, starten den SuperX-Propadmin (siehe Administrationshandbuch Kernmodul) und richten die Verbindung zum SOSPOS-Server ein. Das Kennwort wird verschlüsselt gespeichert. Danach sind die Entladescripte für Postgres ausführbar. Hinweis: Anders als Informix hat Postgres hat eine eigene, vom Basissystem unabhängige Benutzerverwaltung. Daher brauchen Sie den User, den Sie zum Entladen aus Postgres nutzen, nicht auf dem SuperX- oder SOSPOS-Rechner auf Betriebssystem-Ebene einrichten. Sie können also z.b. auf dem SuperX-Rechner zum Entladen aus SOSPOS die Kennung sospos des Postgres- Rechners verwenden. Oder Sie richten in der SOSPOS -Datenbank den Benutzer SuperX ein und geben ihm Leserecht auf die Tabellen sowie das Recht, Tabellen und Stored Procedures anzulegen.

10 ERRORMAIL LOGMAIL MAILPROG 10 Für alle Platformen gelten folgende Variablen: An wen solle eine Logmail verschickt werden, wenn das Entladen nicht geklappt hat? (nur Unix). An wen soll immer eine Logmail verschickt werden Pfad zum ausführbaren Mailprogramm unter Unix, Vorbelegung ist "mail", manche Unixe haben aber auch "mutt". Wenn die Rohdaten nach dem Entladen vom SOS-Rechner auf den SuperX-Rechner kopiert werden sollen, dann werden für das Script zul_copy.x folgende Umgebungsvariablen benötigt: COPY_METHOD Programm, das die Dateien kopiert; rsync und scp sind wählbar. REMOTE_DIR Verzeichnis, in das die Rohdaten auf dem SuperX-Rechner kopiert warden sollen, in der Regel ist dies "/home/superx/db/module/zul/rohdaten" REMOTE_USER Der Unix-Username auf dem SuperX-Rechner, in der Regel "superx". REMOTE_HOST Der Rechnername bzw. die IP-Nr. des SuperX-Rechners. Dann starten Sie das Script zul_unload.x. Wenn es gelaufen ist, müssten die Dateien im unl- Verzeichnis stehen. Prüfen Sie dann bitte, ob dort Dateien mit 0 bytes stehen. Die Logdatei heisst zul_unload.err. Wenn Sie das Verzeichnis nicht gemounted haben, müssen das Verzeichnis unl, die zul_unload.err und die superx.datum dann in das Verzeichnis $ZUL_LOAD_PFAD auf dem SuperX-Rechner kopiert werden, ein Script dafür liegt ebenfalls bei (zul_copy.x) 2. Das Entladedatum wird danach in der Textdatei $ZUL_LOAD_PFAD/superx.datum gespeichert; wenn das Script einen Fehler findet, dann wird das vorherige Datum (in der Datei superx.datum.alt) gesetzt Entladen aus SOSPOS mit eingeschränkten Datenbankrechten Wenn Sie die Datenbank-Rechte beim Entladen aus dem Vorsystem sospos so ändern wollen, dass der Datenbank-User nur auf ausgewählte Tabellen Leserechte besitzt, dann müssen Sie folgende Tabellen mit Leserecht versehen: admission_to_study antr applicant application application_status bew country course_of_study db_version 2 Eine Anleitung zur generellen Planung des Datenaustauschs finden Sie im Administrationshandbuch des Kernmoduls.

11 degree eignbew eignstg eigntxt entrance_qualification entrance_qualification_type examimport examplan examrelation examresult hskonst k_abext k_abint k_admissionstatus k_akfz k_astfr k_astgrp k_bland k_elementtype k_fb k_gender k_hrst k_hzbart k_ikfz k_kzfa k_le k_modulart k_nc k_ncbuch k_ncplaz k_orgunittype k_period_usage k_place_of_studies k_ppruef k_pstatus k_s_var k_schwp k_sperre k_status k_stg k_stort k_stuart k_stufrm k_stutyp k_subject_indicator k_topf 11

12 12 k_verarbkz k_vert k_zulart major_field_of_study mtknr_ldsg nc_rang orgunit period period_usage person quote reactionstatus request requestgroup requestsubject requestsubject_examplan requestsubjectgroup sos sossys subject term_type unit Darüber hinaus benötigt die Entladekennung Schreibrecht auf die Pseudonymisierungstabelle mtknr_ldsg. Bei Postgres wird auch das Schreibrecht auf die zugehörige Sequence benötigt: grant update on mtknr_ldsg_mtknr_ldsg_seq to <<Kennung>> Datenschutz-Parameter Aus Datenschutzgründen werden im Normalfall Daten die auf eine Person schließen lassen nicht übernommen. Falls aber genau dies benötigt wird können Vor- und Nachname und weitere Daten aus dem Vorsystem übernommen werden. In dem folgendem Code Beispiel ist die Übernahme der Personendaten auskommentiert. Je nachdem welche Daten benötigt werden muss das Raute-Zeichen an Anfang der Zeile gelöscht werden und in der Zeile davor, in der der NULL Wert fest zugeordnet wird das Raute-Zeichen am Anfang der Zeile eingesetzt.

13 ZUL_ENV Die Umgebung für Entladescripte aus SOS (Auszug) 13 #Datenschutz-Parameter # "null::char(1)" steht für nicht laden. # Falls das entsprechende Feld geladen werden soll, bitte bei 2ter Zuweisung # das # entfernen. #Nachname: bew_nachname="null::char(1)" #bew_nachname="bew.nachname" export bew_nachname #sortname: bew_sortname="null::char(1)" #bew_sortname="bew.sortname" export bew_sortname #Vorname: bew_vorname="null::char(1)" #bew_vorname="bew.vorname" export bew_vorname #Geburtsname: bew_gebname="null::char(1)" #bew_gebname="bew.gebname" export bew_gebname #Geburtsort: bew_gebort="null::char(1)" #bew_gebort="bew.gebort" export bew_gebort #Geburtsdatum: bew_gebdat="null::char(1)" #bew_gebdat="bew.gebdat" export bew_gebdat 2.4 Einladen der Bewerberdaten Historisierung In ZUL-GX ist es gängige Praxis, Bewerberdaten semesterweise zu löschen. In SuperX können diese Daten weiterhin vorgehalten werden. Dazu werden die Bewerbernummern in Kombination mit dem Semester einer künstlichen Bewerber-ID zugeordnet (Tab. zul_bewnr_bewid), Sie können die Daten also semesterweise in SuperX speichern. Sobald ein jew. Semester aus ZUL entladen wird (d.h. mindestens ein Datensatz für das Semester ist im Unload enthalten), werden die Daten dieses Semesters in SuperX ausgetauscht Repository-Variable für ZUL "gültige Bewerbungen" anpassen Damit auch die gültigen Bewerber richtig angezeigt werden, müssen diese richtig selektiert werden. Die Selektion selbst ist von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich. Daher wurde

14 14 ein hochschulspezifischer Filter angelegt, der im ZUL-Modul verwaltet wird. In der Repositoryvariable ZUL_FILTER_AGGR steht eine SQL Bedingung, die wahr sein muss um einen Datensatz als gültigen Bewerber einzustufen. Gehen Sie dazu in das Menü Administration -> Tabelle suchen -> Stichwort "repo" -> dort auf die Tabelle Hochschul-Repository (Liste). Dort suchen Sie den Filter ZUL_FILTER_AGGR Es erscheint ein Bearbeitungsformular:

15 15 Im Auslieferungszustand steht dort: and (B.fehlerkz!= 'F' or B.fehlerkz is null) Möchten Sie anstatt von einer Auswahl lieber eine bestimmte Selektion ausschließen, ändern Sie den Anfang wie folgt: and (B.fehlerkz not in ( Dies könnte dann z.b. so aussehen: and (B.fehlerkz not in ('F','-') or B.fehlerkz is null) An manchen Hochschulen wird auch eine ganz andere Spalte benutzt. Dies ist natürlich auch möglich. Beispiel: and (B.verarbkz in (select apnr from zul_k_verarbkz where uniquename in ('BA','IM','EX','BB')) or B.verarbkz is null) Wichtig ist hierbei nur ('BA','IM','EX','BB'). Diese Kette können Sie beliebig erweitern, kürzen und ändern, je nachdem welche Verarbeitungskennzeichen Sie nutzen. Es muss lediglich der Text zwischen zwei Hochkommata stehen und diese mit Kommas getrennt sein. Nach einer Änderung müssen Sie den ZUL-Update neu starten bzw. eine Nacht warten. Kontrollieren Sie dann die Werte anhand der Abfrage Bewerbungsprozess nach Studiengang.

16 2.4.3 Validierung HISinOne-APP Bei der Datenquelle APP gibt es folgende Formeln für den Status von Bewerbungen: HISinOne 3.x: Ausprägung Einschränkung Formel Bewerbung Status der Bewerbung=Bewerbung vollständig, Bearbeitung abgeschlossen application_status.hiskey_id in (2,7) Zugelassen Zulassungsstatus=zugelassen k_admissionstatus.hiskey_id= 2 Angenommen Reaktionsstatus=Platz angenommen reactionstatus.hiskey_id=4 Eingeschrieben Reaktionsstatus=Immatrikuliert reactionstatus.hiskey_id=10 HISinOne 4.x: Ausprägung Einschränkung Formel Bewerbung Zugelassen Angenommen Eingeschrieben Default: Status der Bewerbung=Bewerbung vollständig, Bearbeitung abgeschlossen. Dies ist konfigurierbar über Entladeparameter APP_Application_status Status des Antragsfachs: Zulassungsangebot liegt vor zugelassen Platz zurückgegeben zurückgestellt ausgeschieden Frist überschritten Immatrikulation beantragt Immatrikulationsantrag in Bearbeitung Immatrikulationsantrag abgelehnt Immatrikuliert Status des Antragsfachs: zugelassen Immatrikulation beantragt Immatrikulationsantrag in Bearbeitung Immatrikulationsantrag abgelehnt Immatrikuliert Status des Antragsfachs: Immatrikuliert Default: application_status.hiskey_id in (2,7) hiskey_id hiskey_id hiskey_id 104

17 Konfiguration nach der Installation Konstanten Nach der Installation können ein paar Schlüssel kontrolliert bzw. angepasst werden. Vorgegeben sind die Schlüssel in der Tabelle konstanten. Damit werden Parameter beim Ladeprozeß gesetzt. Die Konstanten aus dem ZUL-Modul sind: apnr beschreibung Kommentar Von HS im DB- FORM änderbar? ZUL_start_antr_aggr Soll die Berechnung der Hilfstabelle ja Bewerbungen nicht komplett erfolgen, sondern ab einem definierten Semester? Wenn ja, dann geben Sie hier das Semester an (Jahr+1 Stelle "1" / "2" für SS/WS) ZUL_start_antr_cube Soll die Berechnung der FLEDA Tabelle ja Bewerbungen nicht komplett erfolgen, sondern ab einem definierten Semester? Wenn ja, dann geben Sie hier das Semester an (Jahr+1 Stelle "1" / "2" für SS/WS). 6 ZUL_Quellsystem Quellsystem für die Komponente, nein entweder ZUL-GX (5) oder HISinOne (6) (wird im Entladescript gesetzt) 5 ZUL-Version Version vom Vorsystem (wird im Entladescript gesetzt) nein Sie sehen in der ersten Spalte der Tabelle die Vorbelegungen. Vor dem Laden sollten diese Parameter jeweils gesetzt werden. Sie müssen dazu die Tabelle konstanten bearbeiten. Eine Bearbeitungsmaske bekommen Sie, wenn Sie im Browser die Maske Prüfprotokoll Bewerbung, Zulassung aufrufen und von dort den Link "Konstanten" aufrufen. Alternativ können Sie die Konstanten in der Datenbank direkt bearbeiten, z.b. mit isql, psql, dem Access-Frontend oder einem beliebigen anderen Datenbank-Client Button Filter Zulassung Die ZUL-Abfrage hat in der Abfragemaske einen Button namens "Filter Zulassungen". Dieser Button ist vorbelegt mit Beispieleinträgen, bei denen z.b. nach "nur Antragsnummer = 1" gefiltert wird.

18 18 Der Feldinhalt des Buttons kann vom Administrator leicht mit eigenen Werten gefüllt werden. In der Repositoryvariable ZUL_BEW_FILTER steht eine SQL Bedingung, die Wahr sein muss um einen Datensatz als gültigen Bewerber einzustufen. Gehen Sie dazu in das Menü Administration -> Tabelle suchen -> Stichwort "repo" -> dort auf die Tabelle Hochschul-Repository (Liste). Gehen Sie hier zu den Filtern der Art " ZUL" (Vorgehen wie oben). In der Auslieferung gibt es zwei Filter: Filter-ID SQL-Klausel Anzeigename Erläuterung Art des Filters ZUL_FIL- TER_ANT R_1 ZUL_FIL- TER_ANT R_GR_1 antrnr=1 antrnr>1 nur Antragsnummer = 1 nur Antragsnummer > 1 Hauptantrag Hilfsantrag ZUL_BEW_FILTER ZUL_BEW_FILTER Die Hochschule kann diesen Filter jeweils ändern oder sogar ganz eigene Filter erzeugen. Der Feldinhalt kann z.b. in Form einer SQL-Where-Bedingung auf die Tabellen "zul_antr_aggr Z, zul_k_abint A, zul_k_stg S" formuliert. werden. Wenn ein Filter eingebaut wird, muss er in die Tabelle sx_repository eingetragen werden (Neue ID vergeben, Feld art ="ZUL_BEW_FILTER" ), systeminfo_id=130. Nach einer Änderung ist der Filter direkt in der Maske nutzbar (also nicht erst einen Tag später) Prüfprotokoll Bewerbung und Zulassungen Die Maske "Prüfprotokoll Bewerbung und Zulassungen" gibt Warnungen und Informationen zum Ladeprozeß aus. Informationen zu Warnungen gibt der FAQ. Bei der Datenbereinigung sollten Sie immer zunächst die Probleme in Stammdaten bereinigen. Hier die Auswahlmaske:

19 19 Und hier ein Beispielergebnis: 2.6 Entfernen des ZUL-Moduls Wenn Sie das ZUL-Modul nicht mehr benötigen, starten Sie das Script $SUPERX_DIR/db/module/zul/zul_modul_entfernen.x. Dieses Script löscht alle Tabellen, Prozeduren und Abfragen aus der Datenbank, und löscht auch die Einträge im Themenbaum. Danach können Sie den Pfad $SUPERX_DIR/db/module/zul löschen. Wenn Sie nur die Inhalte der Daten- und Hilfstabellen des Moduls löschen wollen (z.b. aus Datenschutzgründen), ohne das ganze Modul zu deinstallieren, können Sie dies mit folgendem Befehl tun:

20 20 DOSQL $SUPERX_DIR/db/module/zul/zul_purge_pg.sql (für Postgres) bzw. DOSQL $SUPERX_DIR/db/module/zul/zul_purge_ids.sql (für Informix) 3 Versionshistorie 0.2(12/2012) Entwickler Daniel Quathamer Verbesserte Datenbankdokumentation für Verfahrensverzeichnisse und Datenschutz-Dokumentation Korrekte Befüllung des Merkmals "Status des Bewerbers" bei Datenquelle ZUL-GX Maske Bewerbungsprozeß nach Studiengang neue Grafik Diagramm über Bewerbungsprozess" Neuer Datenblattbericht "Bewerbungen und Zulassungen Datenblatt" inkl. Beispiel-Jasper- Report Neue Maske "Prüfprotokoll Bewerbung, Zulassung" inkl. Bearbeitungsformular für Konstanten und Filter 0.1rc2 (02/2011) Entwickler Daniel Quathamer Performance des zul_updates deutlich verbessert. Auslieferungszustand des Filters ZUL_ANTR_AGGR geändert. Möglichkeit der Historisierung von Bewerberdaten geschaffen

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

mysoftfolio360 Handbuch

mysoftfolio360 Handbuch mysoftfolio360 Handbuch Installation Schritt 1: Application Server und mysoftfolio installieren Zuallererst wird der Application Server mit dem Setup_ApplicationServer.exe installiert und bestätigen Sie

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Installationsanleitung INFOPOST

Installationsanleitung INFOPOST Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte:

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte: Installation des GeoShop Redirector für IIS (Stand 24.8.2007) ============================================================= 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 InstantRails 1.7 ist ein Paket, das Ruby, Rails, Apache, MySQL und andere Tools, z.b. phpmyadmin in vorkonfigurierter Form enthält. Das Paket muss in einem Verzeichnis

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Workflow. Installationsanleitung

Workflow. Installationsanleitung Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow

Mehr

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3

Mehr

Installationsanleitung. Installieren Sie an PC1 CESIO-Ladedaten einschl. dem Firebird Datenbankserver, wie in der Anleitung beschrieben.

Installationsanleitung. Installieren Sie an PC1 CESIO-Ladedaten einschl. dem Firebird Datenbankserver, wie in der Anleitung beschrieben. Technische Dokumentation CESIO-Ladedaten im Netzwerk Installationsanleitung Für jeden PC brauchen Sie dazu zunächst einmal eine Lizenz. Dann gehen Sie so vor: Installieren Sie an PC1 CESIO-Ladedaten einschl.

Mehr

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht

Mehr

Checkliste Installation. Novaline Bautec.One

Checkliste Installation. Novaline Bautec.One Checkliste Installation Novaline Bautec.One Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Neuinstallation Einzelplatz - Start ohne Daten... 3 Einplatz System Mit / Ohne SQL Server installieren... 3 Einplatz / Mehrplatz

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Anleitung Jahreswechsel

Anleitung Jahreswechsel Visionen Konzepte - Lösungen Anleitung Jahreswechsel Leitfaden für Administratoren Vorwort Der Jahreswechsel trennt die Datenbestände einer Datenbank zum Datum 31.12. In der aktuellen Datenbank werden

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms Einleitung In den folgenden Seiten werden wir uns damit beschäftigen eine lokale Installation einer MySQL- Datenbank vorzunehmen, um auf dieser Datenbank smalldms aktivieren zu können. Wir werden das XAMPP-Paket

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms

Mehr

ARCWAY Cockpit. Professional Upgrade. von 3.0 auf 3.1

ARCWAY Cockpit. Professional Upgrade. von 3.0 auf 3.1 ARCWAY Cockpit Professional Upgrade von 3.0 auf 3.1 ARCWAY AG Alt-Moabit 90b D-10559 Berlin Tel. +49 (30) 800 97 83-0 Fax +49 (30) 800 97 83-100 E-Mail info@arcway.com RECHTLICHE HINWEISE Bitte senden

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU Installationsanleitung Novaline Datenarchivierung / GDPdU Mai 2013 Inhalt: Inhalt:...1 Programminstallation...2 Erstellen der GDPdU Prüf-CD...5 GDPdU_Def.ini einrichten...5 Datenbankverknüpfung erstellen...5

Mehr

COSIDNS 2 ISPconfig3. Version 0.1 (17.01.2013)

COSIDNS 2 ISPconfig3. Version 0.1 (17.01.2013) COSIDNS 2 ISPconfig3 Version 0.1 (17.01.2013) Das Modul verbindet das Hosting Panel ISPconfig3 mit der Domainverwaltung edns. Dies ermöglicht Ihnen Domains direkt aus ISPconfig3 heraus zu verwalten und

Mehr

Anleitung: Webspace-Einrichtung

Anleitung: Webspace-Einrichtung Anleitung: Webspace-Einrichtung Inhaltsverzeichnis 1 Webspace für alle Rechenzentrumsnutzer(innen) 1 2 Login 2 2.1 Im Terminalraum / Mit Putty von zu Hause aus..................... 2 2.2 Auf unixartigen

Mehr

Import der Schülerdaten Sokrates Web

Import der Schülerdaten Sokrates Web 23.09.2014 Import der Schülerdaten Sokrates Web Leitfaden zum korrekten Import der Schülerdaten aus Sokrates Web WebUntis 2015 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt die konkreten Schritte, die

Mehr

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012) Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird

Mehr

- Installation. Systemvoraussetzungen für Debian/Ubuntu. conversations installieren conversations wird als TGZ-Archiv mit dem Namen

- Installation. Systemvoraussetzungen für Debian/Ubuntu. conversations installieren conversations wird als TGZ-Archiv mit dem Namen - Installation Wenn Sie bereits eine conversations-version auf Ihrem Rechner installiert haben, benutzen Sie die Anleitung conversations Installation Update. Systemvoraussetzungen für Debian/Ubuntu Debian

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

How to install freesshd

How to install freesshd Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem

Mehr

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office

Mehr

I Serverkalender in Thunderbird einrichten

I Serverkalender in Thunderbird einrichten I Serverkalender in Thunderbird einrichten Damit Sie den Kalender auf dem SC-IT-Server nutzen können, schreiben Sie bitte zuerst eine Mail mit Ihrer Absicht an das SC-IT (hilfe@servicecenter-khs.de). Dann

Mehr

Bayerische Versorgungskammer 02.12.2009

Bayerische Versorgungskammer 02.12.2009 Schrittweise Anleitung Zum Download, zur Installation und zum Export mit Passwortänderung von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Microsoft Internet Explorer ab Version 6.0 Diese Anleitung

Mehr

Installation Blockdruck WEB. Version 3.1.1

Installation Blockdruck WEB. Version 3.1.1 Stand: Februar 2014 Impressum ab-data GmbH & Co. KG Kommunale Systemlösungen Friedrichstraße 55 42551 Velbert Telefon 02051 944-0 Telefax 02051 944-288 e-mail info@ab-data.de Internet www.ab-data.de Alle

Mehr

Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003

Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003 Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003 Um mit dem E-Mail-Client von Outlook Ihr E-Mail Konto der Uni Bonn mit MAPI einzurichten, müssen Sie sich als erstes an den Postmaster wenden, um als MAPI-Berechtigter

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Planung für Organisation und Technik

Planung für Organisation und Technik Salztorgasse 6, A - 1010 Wien, Austria q Planung für Organisation und Technik MOA-VV Installation Bearbeiter: Version: Dokument: Scheuchl Andreas 19.11.10 MOA-VV Installation.doc MOA-VV Inhaltsverzeichnis

Mehr

Installation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================

Installation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================ Installation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================ 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector im Apache

Mehr

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben.

Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben. Einleitung Einleitung Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben. Wir unterscheiden dabei Termine und Kontakte. Über das Outlookmenü werden zusätzliche Aktivitäten gesteuert. "Normale"

Mehr

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Es stehen drei unterschiedliche Modi für die individuellen Anforderungen zur Verfügung: 1. Servermodus Es besteht ein ständiger Zugriff auf

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

NTCS Synchronisation mit Exchange

NTCS Synchronisation mit Exchange NTCS Synchronisation mit Exchange Mindestvoraussetzungen Betriebssystem: Mailserver: Windows Server 2008 SP2 (x64) Windows Small Business Server 2008 SP2 Windows Server 2008 R2 SP1 Windows Small Business

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht 1 O D B C - Treiber ODBC-Treiber 1 1.1 Programmübersicht Nach einer ausgiebigen Testphase wurde kürzlich der neue ODBC-Treiber freigegeben. Dieser ist somit ab der 2000-er-Version lizenzpflichtig und kann

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Programm GArtenlisten. Computerhinweise

Programm GArtenlisten. Computerhinweise Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Mehr

Dieses UPGRADE konvertiert Ihr HOBA-Finanzmanagement 6.2 in die neue Version 6.3. Ein UPGRADE einer DEMO-Version ist nicht möglich.

Dieses UPGRADE konvertiert Ihr HOBA-Finanzmanagement 6.2 in die neue Version 6.3. Ein UPGRADE einer DEMO-Version ist nicht möglich. UPGRADE Version 6.2 -> Version 6.3 Dieses UPGRADE konvertiert Ihr HOBA-Finanzmanagement 6.2 in die neue Version 6.3. Ein UPGRADE einer DEMO-Version ist nicht möglich. Bitte beachten Sie, dass das UPGRADE

Mehr

Quickstep Server Update

Quickstep Server Update Quickstep Server Update Übersicht Was wird aktualisiert Update einspielen intersales stellt das Quickstep Entwicklungs- und Ablaufsystem auf eine aktuelle Version um. Hierfür ist es erforderlich, Ihre

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln EFS Übung Ziele Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln Mit adm_peter einen Ordner verschlüsseln und darin eine Text Datei anlegen Dem Benutzer

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Installationshinweise BEFU 2014

Installationshinweise BEFU 2014 Installationshinweise BEFU 2014 Allgemeines BEFU 2014 läuft unter dem Betriebssystem Windows XP, Vista, 7, 8. Für BEFU 2014 wird als Entwicklungsumgebung Access (32-Bit) verwendet. Es werden zum Download

Mehr

Wo möchten Sie die MIZ-Dokumente (aufbereitete Medikamentenlisten) einsehen?

Wo möchten Sie die MIZ-Dokumente (aufbereitete Medikamentenlisten) einsehen? Anleitung für Evident Seite 1 Anleitung für Evident-Anwender: Einbinden der MIZ-Dokumente in Evident. Wo möchten Sie die MIZ-Dokumente (aufbereitete Medikamentenlisten) einsehen? Zunächst müssen Sie entscheiden,

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

mehr funktionen, mehr e-commerce:

mehr funktionen, mehr e-commerce: mehr funktionen, mehr e-commerce: xt:commerce plugin Search Tag Cloud xt:commerce Plugin search tag cloud Wonach suchen Ihre Kunden? Nicht nur für andere Nutzer ist es interessant, welche Artikel Ihre

Mehr