... in ein Land wo Milch und Honig fliesst
|
|
- Gertrud Siegel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausflug in das faszinierende Leben von Menschen und Bienen,,,... in ein Land wo Milch und Honig fliesst von Josef Lustenberger, Root Wer sich mit unsern Honigbienen befasst entdeckt eine bezaubernde Welt zum Bestaunen, Entdecken und Bewundern. Der Bienenfreund erlebt dies alles im Garten, in der Natur und im Bienenstand. In einem Bienenvolk sind alle emsig unterwegs und man hat den Eindruck, dass alle Bienen wild durcheinander sind. Doch das Ganze hat eine wunderbare Ordnung. Da werden Zellen gebaut und geputzt und die Brut gewärmt. Andere sammeln Nektar und Pollen. Gegen fremde Eindinglinge wird verteidigt und gekämpft. Wir haben es hier mit einem Organismus zu tun, bei dem ist die einzelne Biene nichts und die Gemeinschaft alles. Ebenso faszinierend ist das Zusammenleben der Honigbienen mit Natur und Mensch, mit dem sie zu dessen Nutzen und Wohl seit Urzeiten verbunden ist. Eine Universalgeschichte der Honigbiene kann ich hier nicht bieten, dafür einen kleinen Ausflug, beginnend in Urzeiten und endend bei den Bienenfreunden und Imkern im Luzernerland und Rontal - also in einem Land wo Milch und Honig fliesst. Es begann vor Jahrmillionen Die Bienen gehören zusammen mit Wespen und Ameisen zur Ordnung der Hautflügler, von denen es jeweils tausende von Arten gibt. Allein in der Schweiz gibt es über 6500 Wespenarten, sowie über 600 Bienenarten. Bienenfunde wurden weltweit bisher auf 6 Millionen Jahre - deren Vorfahren sogar auf 35 Millionen Jahre - datiert. Zuerst war die Biene, dann kam der Mensch. Mit andern Insekten, Schmetterlingen und Vögeln sorgen die Bienen für das Weiterleben in der Pflanzenwelt - auch als unsere Lebensgrundlage. Die Bedeutung der Honigbiene und deren Produkte für den Steinzeitmenschen veranschaulicht eine Zeichnung in der Höhle von La Aranas bei Valencia in Spanien, deren Alter man auf Jahre schätzt (Bild unten links): Eine Frau mit Tasche ist an einer Art Strickleiter zum Felsloch mit Bienen geklettert und wirft die Waben zu einer am Boden stehenden Helferin. Eine eigentliche «Kulturgeschichte der Biene und des Honigs» beginnt - einmal mehr - vor etwa 5000 Jahren in Mesopotamien. In Babylonien beteten die Mädchen zur Göttin Ischtar «meine Lippen seien Honig» und man kannte Honig nicht nur als Geschmacksverbesserer, sondern auch als Heilmittel. Und die Hethiter betrieben schon vor 4000 Jahren eine behördlich reglementierte Bienenzucht. Zu dieser Zeit und in der ägyptischen Hochkultur bis etwa 750 v.chr. war der Honig in Ägypten so hoch geschätzt, dass die Biene zum Zeichen für «König» wurde und bei den Pharaonen war Honig eine Grabbeigabe. Unter Ramses II bezogen hohe Beamte einen Teil ihres Gehalts in Form von Honig - wie flüssiges Gold. Biene im Ausschnitt einer Malerei von Hyroglyphen in Karnak, nahe bei Luxor, Ägypten. Sie wurde als Schriftzeichen für König «entziffert», weil sie genau gleich in Zusammenhang mit der ägyptischen Bienenhaltung mehrfach in Malereien und Reliefs auftaucht. Siehe nächste Seite. Aufnahme von Dr. Peter Herger, Buchrain 80
2 Bild links: Altägyptische Imker bei der Entnahme von Honig aus Tonröhren und beim Abfüllen - vermutlich mit Wasser - in Gefässe, offenbar um Honigwein «Met» herzustellen. Bas-Relief am Grab von Pabusa. Bild im Metropolitan Museum of Art in New York. Der Imker - einst und heute Der Imker beschäftigt sich mit der Haltung und Vermehrung - manchmal auch der Züchtung - von Honigbienen und der Produktion von Honig und weiterer Bienenprodukte. Imker ist eine Wortzusammensetzung aus dem niederdeutschen Begriff Imme für Biene und dem mittelniederdeutschen Wort kar für Korb, Gefäss. Berufsimker gibt es nur noch wenige, während die Schar der Hobby- Imker doch recht beachtlich ist - auch in der Schweiz, im Luzernerland und im Rontal. In der Schweiz gibt es rund Imker mit Bienenvölkern. Den kleinen Einblick in die Anfgangszeit der Nutzung, Haltung und Zucht von Honigbienen beschliessen wir mit der Bibel. Im zweiten Buch Moses (3,8) verheisst Gott den Juden, dass er sie aus Ägypten in ein Land führen werde «wo Milch und Honig fliesst. Insgesamt spricht die Bibel an etwea 60 Stellen von Honig. Und nun überspringen wir - aus Platzgründen leider - die folgenden Hochkulturen samt Indern, Juden, Griechen, Römern und Germanen. Und obwohl die Mönche des Klosters St. Gallen den Honigwein ebenso genossen wie die Königin von Saba mit König Salomon, überspringen wir auch noch das Mittelalter. In Europa entwickelte sich die Bienenhaltung in zwei Richtungen, die Waldimkerei /Zeidlerei) und die Korbimkerei. Im Spätmittelalter entstanden sogar Imkerzünfte. Mittelalterliches Bild zur Imkerei mit Körben, wie sie noch bis vor etwa hundert Jahren gepflegt wurde. Für die Hege und Pflege seiner Bienen braucht der Imker seit Urzeiten eine gute und geübte Beobachtungsgabe. Der Imker vor dem Bienenstand. Lithographie von H. Bodmer, um Die Schweiz gehört mit durchschnittlich 4,5 Bienenvölkern pro Quadratkilometer zu den Ländern mit der höchsten Bienendichte. Und Luzern ist einer der bedeutendsten «Bienen-Kantone», im Jahr 2008 mit gegen Völkern auf Platz 2 in der Deutschschweiz, hinter dem weit grösseren Kanton Bern. Ein Volk von Bienen liefert in der Schweiz bis zu 40 kg, im langjährigen Mittel rund 10 kg Honig. So ist bei uns die Imkerei hauptsächlich zum Nebenerwerb oder Hobby als sinnvolle Freizeitbeschäftigung geworden. 81
3 Drei Wesen braucht ein Bienenvolk zum Leben und Überleben. Es sind dies im Bild oben fotografiert, darunter gemalt: Königin Arbeiterin Drohn Lernen wir doch nun vorerst die «Freizeit- und Geschäftspartner» der Imker kennen. Spricht man von Bienen, so denken wir spontan an die Honigbiene (Apis mellifera), an Bienenstöcke, farbige Bienenhäuschen, Honig, Pollen, Gelée Royale und Bienenwachskerzen. Dabei wird schnell übersehen, dass es allein in der Schweiz noch über 500 weitere einheimische Wildbienen gibt, die meist einsiedlerisch als «Solitärbienen» leben, im Geggensatz zu den Honigbienen, welche als Bienenvölker in sozial organisierten Gesellschaftsstrukturen leben Die Königin hält Hof und ihr Volk in Bewegung Ein Honigbienenvolk kann nur als Einheit überleben und sich auch nur als Einheit vermehren. Die natürliche Vermehrung erfolgt über Schwarm. Die drei Bienenwesen des Volkes sind Königin, Arbeiterinnen und Drohnen (siehe Abbildungen oben). Jedes dieser Wesen hat seine unterschiedlichen Aufgaben. Die Königin Die Königin ist das grösste Tier im Bienenvolk und das einzig vollwertige Weibchan, das Eier legen kann. Mit ihren Düften (Pheromonen) sorgt sie für Zusammenhalt und Harmonie im Volk. Durch ihre Eierlegetätigkeit sorgt sie für fortlaufende Nachkommenschaft. Sie kann bis zu Eier pro Tag legen. Im jungen Alter von 5 bis 12 Tagen fliegt die Königin mehrmals zur Begattung aus. Dabei wird sie von mehreren Drohnen begattet. Die Spermien, welche die Jungkönigin auf ihren Ausflügen aufnimmt, werden in der Samenblase gespeichert und müssen für ihre ganze Lebenszeit von drei bis fünf Jahren reichen. Vor der Eiablage misst sie mit den Vorderbeinen die Zellgrösse aus. Ist die Zelle gross, legt sie ein unbefruchtetes Ei und daraus entsteht ein Drohn (Männchen), ist die Zelle klein, wird ein befruchtetes Ei gelegt, aus welchem ein Weibchen entsteht, meist eine Arbeiterin. Die Bienenkönigin umgeben von ihren «Hofdamen». Sie wird vom Imker mit einer Marke gekennzeichnet, die ihm Geburtsjahr und andere Informationen liefert. Die Arbeiterinnen Arbeiterinnen haben je nach Alter angeborene Aufgaben im Bienenvolk zu erfüllen. Nach dem Schlupf beginnt sie mit reinigen und ausbessern der Brutzellen. Bereits nach 5 bis 11 Tagen entwickeln sich die Futtersaftdrüsen. Mit dem Futtersaft werden die Junglarven gefüttert. Ab dem 12. Lebenstag werden die Waben gebaut. Die Baubienen schwitzen am Bauch ihres Hinterleibes feine weisse Wachsplättchen aus und bauen damit Waben. Im weiteren Leben bewacht die Arbeiterin den Bienenstock vor fremden Eindringlingen. In den letzten Tagen ihres Lebens sammelt sie Nektar, Honigtau, Pollen und bringt das nötige Wasser. Die Lebenszeit einer Arbeiterin ist im Sommer etwa 30 bis 40 Tage, im Winter 4 bis 9 Monate. Ein Nachruf könnte lauten: «Sie arbeitete in vielen Berufen - und lebte nur einen Sommer lang! Eine der wichtigsten Aufgaben der Arbeiterinnen ist der Wabenbau. Tausende neuer Zellen können von den Baubienen aus Wachs täglich gebaut werden. 82
4 Angelockt durch Formen, Farben und Duft erledigt die Sammelbiene beim Sammeln von Pollen und Nektar gleich auch noch die Bestäubung der Blüten. Die Drohnen Die Drohnen sind die männlichen Tiere im Bienenvolk. Sie fliegen keine Blüten an und verrichten auch keine Arbeit im Stock. Sie ernähren sich von den Honigvorräten oder werden von den Arbeiterinnen gefüttert. Ihr Hinterleib ist breit und enthält die Geschlechts- und Begattungsorgane, aber keinen Stachel. An warmen Tagen fliegen sie mehrmals täglich aus und halten sich in der Luft an bestimmten Drohnensammelstellen auf. Mit ihren grossen Augen und Fühlern halten sie Ausschau nach jungen Königinnen. Bei der Begattung werden die Begattungsorgane aus dem Körper gerissen, sie stürzt ab und stirbt. Während der Wintermonate sind keine Drohnen im Bienenvolk, dafür entstehen im Frühjahr frühzeitig die ersten Drohnen. Ihre Lebenserwartung ist durchschnittlich 30 bis 40 Tage. Von der Blüte zum Honig Im Dienste von Natur und Mensch Die von der Natur gegebenen Methoden, mit denen Pflanzen ihre «tierischen» Bestäuber - darunter vor allem die Bienen - anlocken, sind vielfältig und grossartig. So werden die Honigbienen mit Blütenformen, Farben und Düften angelockt um ihre Aufgabe als Bestäuber zu erfüllen, und gleichzeitig ihre eigene Ernte einzufliegen. Beim Aufsaugen von Nektar auf dem Blütengrund haftet an ihrem Haarkleid Blütenstaub. Beim Besuch der nächsten Blüte streift die Biene unwillentlich einige Pollenkörner ab. Der Pollen wandert durch den Blütengriffel in den Fruchtknoten und befruchtet dort den Samen. Der Anteil der tierischen Bestäubung durch Bienen liegt heute bei ca. 80%. Nur eine genügende Bestäubung ergibt einen hohen Ertrag und eine gute Fruchtqualität. Dies zeigt sich sogar in Grösse, Form und Haltbarkeit. Auch die Bestäubung von Wildpflanzen durch die Honigbiene und andere Insekten ist von grossem Nutzen für die Erhaltung der Pflanzenvielfalt, von der sich wiederum Kleintiere und Vögel ernähren. Wegen des wirtschaftlichen und ökologischen Wertes dieser Bestäubung, ist die Honigbiene als «domistiziertes Insekt» für Mensch und Mitwelt zu einer der wichtigsten Tierarten geworden. Arbeitsbiene, die gerade vom Sammelflug heimkommt. Die dicken Klumpen an den Hinterbeinen bestehen aus Blütenstaub und werden auch als «Pollenhöschen» bezeichnet. Per Flugpost zum Imker Für ein Kilogramm Blütenhonig unternehmen die Bienen rund Ausflüge. Dazu müssen die Bienen 10 Millionen Blüten besuchen. Von den Sammelbienen wird der Nektar zum Bienenstock geflogen und dort den Stockbienen übergeben und von diesen von Stockbiene zu Stockbiene weitergegeben und in den Wachszellen gelagert. Während dieser Weitergabe durchläuft der Honigrohstoff einen Verarbeitungsprozess. Die Sammelbienen und Stockbienen fügen dem Rohstoff Sekrete aus den Futtersaft- und Speicheldrüsen hinzu, welche den Rohstoff in Honig umwandeln. Die Bienen können mit ihren Flügeln ventilieren und senken dadurch den Wassergehalt des Honigs unter 20%. Der reife Honig wird von den Bienen mit Wachs verdeckelt und ist für sie als Wintervorrat gedacht. Der Honig Der Imker nimmt die verdeckelten Waben aus dem Bienenvolk, entfernt die Wachsschicht und schleudert die Waben mit speziellen Geräten. 83
5 Schliesslich fliesst das «flüssige Gold» in die Büchse, Dose oder zum Verkauf in das Honigglas. Das Qualitätssiegel garantiert für Qualitätshonig aus kontrollierter Produktion. Allein im Rontal und Umgebung gibt es rund 30 «Siegel-Imker». Selbstverständlich muss der Imker den Bienen für den entnommenen Wintervorrat Ersatz in Form von Zuckerwasser oder Futtersirup zurückgeben. Es gibt zwei Arten von Honig: Blütenhonig und Honigtauhonig (Waldhonig). Blütenhonig entsteht aus dem Nektar von Pflanzenblüten. Das Farbspektrum der Blütenhonige reicht von fast weiss bis braun. Honigtauhonig sammeln die Bienen aus dem Sekret von Insekten, welche Pflanzen angezapft haben. Es sind Tannen-, Fichten- und Blatthonige. Meistens werden sie als Waldhonig bezeichnet und sind dunkler als Blütenhonig. Die Wahl der Beutenart Das Magazin, auch Oberbehandlungsbeute genannt, ist dann zu empfehlen, wenn der Imker das Einfache und Kostengünstige schätzt. Das Aufstellen von Magazinen benötigt wenig Platz und kann ohne grösseren Aufwand an einen anderen Standort gebracht werden. Traditionalisten wählen ein Bienenhaus mit Schweizerkasten. Unsere Imker haben in den letzten Jahren viel für ihr gutes Image als Honigproduzenten investiert. Das Honigreglement des VSBV (Verband Schweiz. Bienenzüchtervereine) stellt Produktionsregeln auf und bestimmt die Kontrollen. Das Goldsiegel auf dem Honigglas garantiert für Qualitätshonig aus kontrollierter Schweizer Produktion - auch aus der Region. Wie wird man Imker Für das Halten von Bienen ist ein fachliches Wissen Voraussetzung. Dazu bieten die meisten Imkervereine jedes Jahr Grundkurse an. Diese Kurse werden von einer Bienenberaterin oder einem Bienenberater geleitet und umfassen 18 Halbtage, verteilt auf 2 Jahre. Während eines Grundkurses werden hauptsächlich die praktischen Arbeiten an Bienenvölkern vermittelt. Das notwendige theoretische Wissen vermitteln der «Schweizerische Bienenvater» und viele andere Fachbücher. Während oder nach dem Grundkurs kann mit der eigenen Imkerei begonnen werden. Empfohlen wird, mit 3 bis 5 Bienenvölkern zu beginnen. Der Standort der Bienen ist für eine erfolgreiche Imkereim sehr wichtig. Erfahrene Imker geben darüber gerne Auskunft. Kontakt im Internet unter Magazine eignen sich für die einfache Imkerei. Wanderimker setzen sie an verschiedenen Standorten (Trachten) ein. Der Imker wird sich für ein Bienenhaus mit Schweizerkasten oder Hinterbehandlungskasten entscheiden, wenn er gerne die Tradition bewahrt und den grösseren Arbeitsaufwand und die höheren Kosten aufbringen kann. 84
6 Vom Brattig-Schreiber aufgespürt: Helenas Bienen sammeln in der Stadt Zürich Das war eine Überraschung in einem Zeitungsartikel: Über 60 Imker und Imkerinnen gibt es in der Stadt Zürich. Albert Gretener, Root, vor seinem Bienenhaus Die Imkerei im Kanton Luzern und im Rontal Die Betreuung der Bienenvölker im Rontal unterscheidet sich nicht von andern Gebieten. Die grösste Herausforderung unserer Imkerinnen und Imker ist, die Bienenvölker gegen die Varroa-Milben zu schützen. Die Milbe wurde vor 25 jahren aus Asien eingeschleppt und hat sich schnell in ganz Europa verbreitet. Die Bienenvölker müssen zu bestimmten Zeiten gegen diese Milben behandelt werden. Die regelmässige Ausbildung unserer Imkerinnen und Imker durch unsere Gruppenleiter und Berater ist ein wichtiges Anliegen des Imkervereins Luzern. Im Kanton Luzern gibt es ca Imkerinnen und Imker mit ungefähr Bienenvölkern. Im Rontal allein sind etwa 30 Imkerinnen und Imker mit diesem interessanten Hobby beschäftigt. Diese pflegen ungefähr 300 Bienenvölker. Für die Bestäubung unserer Obstkulturen im Rontal leisten unsere Bienen einen sehr wichtigen Dienst. Die Udligenswilerin Helena Greter ist eine von Ihnen. Ihr Entscheid für einen Imkerkurs war spontan, die Übernahme eines Bienenhauses neben dem Rieterpark samt 15 Völkern ein Glücksfall. Seither erntet Helena Greter Honig, den ihre Bienenvölker zwischen Uetliberg und Seepromenade sammeln, Jahr für Jahr rund 250 Kilo Honig - in der Grossstadt Zürich. Den Sommerhonig ergeben Lindenblüten der Bahnhofstrasse, Bäume und Blumen der Seegärten, vereint mit Waldhonig vom Uetliberg. Den Blütenhonig ergeben Obstblüten vom Rieterprark, Blumen der Seepromenade und vom Belvoirpark und den vielen Gärten vom Quartier. Die Etiketten auf den Honiggläsern sind geschmackvoll mit einem Holzschnitt gestaltet, natürlich von ihrer Mutter, der bekannten Künstlerin Theresia Greter-Lustenberger in Udligenswil. Zu Weiterbildung und Informationsaustausch trifft man sich monatlich in einem Restaurant oder wie hier bei einem Imker auf seinen Bienenstand. Von links: Lustenberger Josef, Root, Greter Albert, Root, Wyss Gottfried, Ebikon, Fischer Marie, Root, Thalmann Franz, Ebikon, Grüter Hans, Root, Petermann Bernadette, Root, Vogel Roger, Ebikon und Gyr Emanuel, Ebikon. Josef Lustenberger, Autor dieses Beitrages, ist Präsident und Bienenzuchtberater des Imkerverein Luzern. 85
Das Bienenvolk Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Im Sommer leben neben der Königin Tausende Arbeiterinnen und viele Drohnen im Volk. Die SuS lernen, welche Aufgaben die jeweiligen Bienen haben und wie aus einem
MehrDer Bien das Bienenvolk
Der Bien das Bienenvolk Ein Bienenvolk besteht aus 1 Königin, ca. 1000 Drohnen und ca. 40.000 Arbeiterinnen. Wusstest du, dass eine Bienenkönigin bis zu 5 Jahre alt werden kann, während eine Drohne nur
MehrBienen Halten MIT DER BienenBox
JOHANNES WEBER Bienen Halten MIT DER BienenBox ÖKOLOGISCH IMKERN AUF KLEINSTEM RAUM Ein Buch der Initiative K Der Bien 1,2 cm Der Bien ist als Superorganismus ein Zusammenspiel von zeitweise mehr als 40.000
MehrDer Aufbau eines Bienenvolkes
Der Aufbau eines Bienenvolkes Lösung 1. Betrachte Abbildung 1 und entscheide welche Biene eine Königin, Arbeiterin oder eine Drohne ist! Abbildung 1 Phänomen Honigbiene Tautz / Helga R. Heilmann 2. Erstelle
Mehr1a b c Etwa eine Millionen. 2a Bullen 2b Drohnen 2c Treiber
Honigbienen Wie lange lebt eine Honigbiene? Wie viele Tiere gehören zu einem Bienenvolk? Und was macht eine Biene, wenn sie eine neue Futterquelle entdeckt hat? Testet euer Wissen! Wie viele Bienen leben
MehrKopf und ein Fühler (rot) Hinterleib (gelb) Brust und ein gegliedertes Bein (blau) Code 1 : Die Farbgebung ist richtig
Bienen N_9d_55_17 Honigbienen haben eine ökologische Funktion: Während des Flugs von Blüte zu Blüte sammeln sie nicht nur Nektar, der ihnen zur Herstellung von Honig dient, sondern transportieren auch
MehrDie Varroamilbe - ein Ektoparasit an der Honigbiene II
Die Varroamilbe - ein Ektoparasit an der Honigbiene II Textinformationen Bienen gehören zu den holometabolen Insekten. Im Laufe ihrer Entwicklung machen sie also eine vollständige Verwandlung durch. Aus
MehrVon der Königin bestiftete Zellen: Eier (Stifte) am Zellboden. Rundmaden in verschiedenen Stadien im Futtersaft.
15 Von der Königin bestiftete Zellen: Eier (Stifte) am Zellboden. Rundmaden in verschiedenen Stadien im Futtersaft. Verdeckelte Arbeiterinnenbrut (links) und Drohnenbrut (rechts) mit den typisch buckelförmigen
MehrDie Honigbiene. Einige Merkmale sind typisch für Insekten. Der Körper besteht aus drei großen Teilen: Kopf, Brust, Hinterleib
Die Honigbiene Einige Merkmale sind typisch für Insekten. Der Körper besteht aus drei großen Teilen: Kopf, Brust, Hinterleib Die Fühler sind abgewinkelt. Auf den Fühlern sitzt der Geruchssinn und der Tastsinn.
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Erläuterungen... 5 Laufzettel... 7 Auftragskarten... 8 Stationen. Lösungen
Inhalt Erläuterungen... 5 Laufzettel... 7 Auftragskarten... 8 Stationen Station 1 Der Körper der Biene... 22 Station 2 Die Biene ist ein Insekt... 23 Station 3 Das Bienenvolk... 24 Station 4 So leben die
MehrVORANSICHT. Die Honigbiene mehr als nur ein Honigproduzent. Das Wichtigste auf einen Blick. III Tiere Beitrag 12 Die Honigbiene (Klasse 5/6) 1 von 28
III Tiere Beitrag 12 Die Honigbiene (Klasse 5/6) 1 von 28 Die Honigbiene mehr als nur ein Honigproduzent Ein Beitrag von Claudia Ritter und Joachim Poloczek, Winterbach Mit Illustrationen von Julia Lenzmann,
MehrÜber die Bienen. Überschrift: 1. Absatz: Z. 1: das Bienenvolk die Königin. Z. 2: die Königin die Hälfte - Z. 3: der Imker die Unruhe. Z.
sach- und Gebrauchtexte: Über die bienen 1 1 4 Über die Bienen In einem Bienenvolk ist nur Platz für eine Königin. Noch ehe im Juni die erste Jungkönigin schlüpft, verlässt die alte Königin mit der Hälfte
MehrIn einem Bienenstock leben drei verschiedene Bienenwesen: eine Königin, Zehntausende von Arbeiterinnen und einige hundert Drohnen.
Sachanalyse 1. Der Bienenstock In einem Bienenstock leben drei verschiedene Bienenwesen: eine Königin, Zehntausende von Arbeiterinnen und einige hundert Drohnen. a) Die Königin Die Königin (Weisel) ist
MehrBilden Sie aus den Buchstaben Zu welcher Klasse gehören die verschiedenen Bienenfamilien?
Nennen Sie so viele Wörter mit "Bienen" wie möglich... Nennen Sie so viele Wörter mit "Honig" wie möglich... Wie heißt die bekannte Biene aus Welche Honigsorten kennen Sie? Büchern und dem Fernsehen, über
MehrLösungen zu den Arbeitsblättern HONIG LERNZIEL:
Lösungen zu den Arbeitsblättern HONIG Die Lösungen aller auf den Arbeitsblättern gestellten Aufgaben und Fragen können Schülerinnen und Schüler finden, nachdem sie das Thema Honig im Unterricht erarbeitet
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Honigbiene. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Honigbiene Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt: Die Honigbiene Seite
MehrKopier- und Folienvorlagen: Bienen und gentechnisch veränderte Pflanzen fleißige Bestäuber unter Beobachtung
Kopier- und Folienvorlagen: Bienen und gentechnisch veränderte Pflanzen fleißige Bestäuber unter Beobachtung 1. Faszinierende Fakten aus der Welt der Honigbiene 2. Bienenstammbaum 3. Bienenprodukte 4.
MehrDie Honigbiene im Kleingarten Wie uns Bienen helfen - eine kurze Darstellung des Bienen- Wesens, seiner Wohnung und seiner Funktion im Garten
Die Honigbiene im Kleingarten Wie uns Bienen helfen - eine kurze Darstellung des Bienen- Wesens, seiner Wohnung und seiner Funktion im Garten Bienenfleiß und Obstertrag 80 % unserer Blütenpflanzen sind
MehrLiebe Leserin, lieber Leser,
2 Über dieses Heft Liebe Leserin, lieber Leser, unsere kleinsten Nutztiere liefern nicht nur Wachs und Honig, sie bestäuben auch fast 80 Prozent der Nutzpflanzen. Ein großer Teil unserer Nahrungsmittel
MehrAngelika Sust. Unsere ersten. Bienen
Angelika Sust Unsere ersten Bienen 2 Inhalt Beeindruckende Welt der Bienen Biene, Hummel & Co. 8 Wer lebt im Bienenstaat? 10 Vom Ei zur Biene 14 Bienen bedeuten viel mehr als Honig 18 Gesundes aus dem
MehrHonig Info für Lehrpersonen
Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Die SuS degustieren unterschiedliche Honige und beschreiben diese. Dann lernen die SuS, wie die Bienen den Süssstoff herstellen und wie er weiterverarbeitet wird. Ziel
MehrWoher kommt der Honig?
Arbeitsblatt 1 zum Ich-weiß-was!-Thema aus OLLI UND MOLLI 3/2017 Woher kommt der Honig? Olli und Molli haben die Doktor-Dittrich-Schule in Pegnitz besucht. Dort lernen die Kinder, wie Honig gemacht wird!
MehrBesuch beim Imker Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Die SuS erhalten Einblick in die Aufgaben eines Imkers. Für diesen Ausflug gibt es Materialien für die Vor- und Nachbereitung. Ziel Die SuS schliessen das Thema mit
MehrBUNDESENTSCHEID AGRAROLYMPIADE 2016
BUNDESENTSCHEID AGRAROLYMPIADE 2016 Station 2: RUND UM DIE BIENEN - LÖSUNG Punkteanzahl: max. 20 Punkte Zeit: max. 20 Minuten Team Punkte JurorIn 1 JurorIn 2 Löst die unten stehenden Aufgaben! Ablauf Station:
MehrVS-Mitglied VLI Huber Josef
Hohe Zuchtwerte für Varroatoleranz zeugen von Selektionsfortschritt Das Hygieneverhalten der Bienen lässt sich durch den Nadeltest untersuchen www.toleranzzucht.de Züchter sind verantwortlich für die Förderung
Mehr2. Die Honigbiene - Apis mellifera
2. 2.2. Das Bienenvolk Betrachtet man ein Bienenvolk, so erkennt man zuerst nur ein Knäuel wild durcheinander strebender, scheinbar ungeordneter Lebewesen. Doch der Kenner sieht und weiß, dass jedes Einzelwesen
MehrDie Westliche Honigbiene (Apis mellifera) Heinz Bauer Hirtenstr Rednitzhembach
Imker-Grundkurs - 1 Die Westliche Honigbiene (Apis mellifera) Heinz Bauer Hirtenstr. 24 91126 Rednitzhembach Ursprüngliche Verbreitungsgebiete der natürlichen Unterarten (Rassen) der Westlichen (Eurpäischen)
MehrWoher kommt der Honig? Honigbiene Apis mellifera. Verschiedene Rassen, Bestäubungsleistung, Nutztier, domestiziert.
Woher kommt der Honig? Honigbiene Apis mellifera Verschiedene Rassen, Bestäubungsleistung, Nutztier, domestiziert. Ca. 600 weitere Bienenarten in der Schweiz. Warum machen Bienen Honig? Für uns Menschen?
Mehr140 Haut- und Zahnfleischerkrankungen. 146 Indikationsverzeichnis. 147 Stichwortverzeichnis
5 6 Liebe Leserin, lieber Leser 9 Apitherapie Heilen mit Bienenprodukten 10 Die Welt der Bienen 16 Was ist Apitherapie? 23 Bienenprodukte 24 Honig das Heilmittel der Bienen 46 Special: Jeder kann Bienen
MehrANATOMIE & BIOLOGIE Schwierigkeitsstufe 1
ANATOMIE & BIOLOGIE Schwierigkeitsstufe 1 Auf der Zeichnung nebenan siehst du den Körperbau einer Honigbiene. Schreibe alle Körperteile an, die markiert sind. Der Körper der Bienen ist gegliedert. Nenne
MehrUnd das ist meine Familie:
mein Name ist Sum-Sum, ich bin eine kleine Honigbiene aus dem schönen Sachsen. Keine Angst, ich steche euch nicht! Solang ihr nicht nach mir schlagt, bin ich ganz lieb! Meine Vorfahren, die wild lebenden
MehrDie Stockwerke der Wiese
Die Stockwerke der Wiese I. Die Stockwerke der Wiese..................................... 6 II. Der Aufbau der Blume........................................ 8 III. Die Biene..................................................
MehrOberwalliser Faszination Bienen Bienenzüchterverband. Der Körper der Biene. Auf dem folgenden Bild siehst du den Körperbau der Honigbiene.
LÖSUNGSBLÄTTER Zu S. 28 Der Körper der Biene Oberstufe Auf dem folgenden Bild siehst du den Körperbau der Honigbiene. Bezeichne die Teile der Biene, welche markiert sind: Facettenauge, Fühler, Kopfschild,
MehrAufgabe 4: Die Honigbiene
Aufgabe 4: Die Honigbiene LERNZIEL: Einen Sachtext verstehen Aussagen mit Hilfe des Textes überprüfen Sachbegriffe erklären Achte darauf: 1. Du findest die richtige Begriffserklärung. 2. Du erklärst Begriffe
MehrUwe und Ruth Schrammek betreuen 15 Bienenvölker am Ortsrand von Altenwalde bei Cuxhaven. Fotos Tibus. Seite 10
Uwe und Ruth Schrammek betreuen 15 Bienenvölker am Ortsrand von Altenwalde bei Cuxhaven. Fotos Tibus Seite 10 natur erleben Die fleißigen Bienchen Die Honigbiene gibt es schon viele Millionen Jahre, und
MehrWo sind die Bienen denn zu Hause?
Wo sind die Bienen denn zu Hause? Schon in grauer Vorzeit verlockte die Süsse des Honigs den Menschen, die Behausungen von wilden Bienen aufzubrechen. Heute stellt er seinen kleinsten Nutztieren moderne
MehrWissenswertes über unsere Bienen
Wissenswertes über unsere Bienen Vom Ei zur Biene In die leere Wabe legt die Königin ein Ei. Nach einiger Zeit schlüpft aus dem Ei eine kleine Larve. Die Larve wächst sehr rasch in der Wabe heran und wird,
MehrKulturpflanzen anbauen und pflegen (Bestäubung) Natur erleben und schützen (Lebensräume schaffen) mit Naturmaterial gestalten (Bienenwachs)
Bildquelle: museumsgarten.donnerhuf.de/bienen.html Warum wird hier geimkert? Dass es ohne Bienen keinen Honig gibt, ist jedermann klar. Aber es gäbe auch kaum Äpfel, Kirschen, Tomaten oder Erdbeeren, denn
MehrHonig Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS degustieren unterschiedlichen und beschreiben diesen. Dann lernen die SuS, wie die Bienen den Süssstoff herstellen und wie er weiterverarbeitet wird. Ziel Die
MehrWas ich noch über Bienen wissen will: Kinderfragen
Was ich noch über Bienen wissen will: Kinderfragen Wie entstanden eigentlich Bienen? (2x)/ Aus welchem Tier ist die Biene entstanden? / Wie lange gibt es schon Bienen? / Wann gab es die erste Biene? In
MehrDas Bienenvolk Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Aufgabenteilung: den Text von William Shakespeare analysieren Arbeitsauftrag drei verschiedene Bienen: Drohen, Arbeiterin und Königin miteinander vergleichen Das Leben im Stock: Infotext
MehrEVALUAREA COMPETENŢELOR FUNDAMENTALE LA FINALUL CLASEI a II-a Test 1 CITIT. Localitatea......
CENTRUL NAŢIONAL DE EVALUARE ŞI EXAMINARE EVALUAREA COMPETENŢELOR FUNDAMENTALE LA FINALUL CLASEI a II-a 2014 Test 1 CITIT Şcoli și secții cu predare în limba germană maternă Judeţul / sectorul... Localitatea...
MehrLegekreis. "Heimische Insekten"
Legekreis "Heimische Insekten" Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Ameisen Ameisen leben in großen Staaten und jede Ameise hat eine ganz bestimmte Aufgabe. Ameisen haben sechs
MehrVARROA MILBE Fortpflanzung & Vermehrung
Varroa Bekämpfung ohne Chemie und Säuren. Text vom Wanderlehrer Ernst Hiesmayr. Überarbeitet Johann Gmeiner 12.03.2018. - Varroa Bekämpfung ohne Chemie. - Durchschnittlich 30% bis 40% Bienen Völker Verluste
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Präsident Mag. Maximilian Liedlbauer OÖ. Landesverband für Bienenzucht am 28. Juni 2007 zum Thema "Situation der Bienen
MehrDie Honigbiene Mein Entdeckerheft
Die Honigbiene Mein Entdeckerheft von: Was weißt du schon? Schreibe oder male alles auf, was dir zur Biene einfällt! z.b. Bienenstock, Blüten, Honig, Bienenstich, usw. Biene Das möchte ich gerne über die
MehrWarum brauchen Honigbienen ein vielseitiges Trachtangebot?
L A N D E S A N S TA LT F Ü R BIENENKUNDE Warum brauchen Honigbienen ein vielseitiges Trachtangebot? Wolpertshausen, 22. Juli 2015 Inhalt Entwicklung und Nährstoffbedarf der Honigbiene Mangelerscheinungen
MehrUnser Schulimkerjahr
Unser Schulimkerjahr 2017-18 Im September: erster Besuch am Bienenstand und erste Erfahrungen sammeln Im September: In den Ferien wurde eine 1. Behandlung gegen die Varroa durchgeführt. Jetzt folgt die
Mehr+/- +/+ Rückmeldung. Ich kann den Weg von der Blüte zur. Das habe ich über Bienen gelernt: Verhaltensregeln im Umgang mit
Rückmeldung Das habe ich über Bienen gelernt: Ich kenne und erkenne vier Insekten. Ich kann das Bienenlied singen. +/+ + +/- - Ich kann den Weg von der Blüte zur Wabe beschreiben. Ich kenne mindestens
MehrDer Lebensweg einer Arbeiterin
Der Lebensweg einer Arbeiterin Bis aus einem Ei eine Biene schlüpft, dauert es 21 Tage. Frisch geschlüpft macht sie sich direkt an die Arbeit. Sie lebt dann meist 35 Tage und leistet in dieser Zeit viele
MehrDie Wespe. spärlich behaart. schwarz-gelb gefärbt. SCHLANK GEBAUT Wespentaille. Glatter Stachel, kann zurückgezogen werden
Die Wespe Soziale Wespen bilden einjährige Völker, die im Herbst absterben. Nur begattete Jungköniginnen überwintern in einer Kältestarre an frostgeschützten Schlupfwinkeln in der Natur. schwarz-gelb gefärbt
MehrEINZELNE UNTERRICHTSEINHEIT: Wespen - die verkannten Nützlinge I (staatenbildende Wespen)
Infos für Lehrerinnen und Lehrer Allgemeine Informationen B&U PLUS ist ein frei zugängliches, speziell auf die Inhalte der Schulbuchreihe B&U abgestimmtes ONLINE-Zusatzmaterial ( http://bu2.veritas.at
MehrLösungen zu den Arbeitsblättern BIENENSTAAT UND KOMMUNIKATION LERNZIEL:
Arbeitsblätter für Schulen Lösungen zu den Arbeitsblättern BIENENSTAAT UND KOMMUNIKATION Die Lösungen aller auf den Arbeitsblättern gestellten Aufgaben und Fragen können Schülerinnen und Schüler finden,
MehrStangaciu Sanft heilen mit Honig, Propolis und Bienenwachs
Stangaciu Sanft heilen mit Honig, Propolis und Bienenwachs Dr. med. Stefan Stangaciu wurde in Rumänien geboren und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Bukarest. Er ist Spezialist für Apitherapie und
MehrBedeutung der Honigbienen
Honigbienen: Produkte, Bestäubung, Pflanzenschutz Schulversuche WS 2011/ 12 Dr. Peter Rosenkranz Landesanstalt für Bienenkunde GP Zoologie/ Lehramt Bedeutung der Honigbienen Bienenprodukte 1 Bedeutung
MehrNeu Imker Kurs 2015:
Neu Imker Kurs 2015: Begrüßung Neu Imker Kurs 2015: 18. April 2015: Biologie des VOLKES Arbeiten am Bienenvolk Empfehlung geeigneter Bienenbeuten Biologie des BIENEN-VOLKES mit Innendienst-Bienen mit Außendienst-Bienen
MehrBienen, Hummeln und Wespen
Hautflügler Die Insektenordnung Hymenoptera Körperbau eines Hautflüglers Merkmale der Hautflügler Abbildung 2 Schwebfliege Abbildung 1Taillenwespe Aufgabe 1: Beschrifte in beiden Abbildungen jeweils die
MehrAnnika Reinhard (Autor) Einfluss von Pyrrolizidinalkaloiden auf die Honigbiene (Apis mellifera)
Annika Reinhard (Autor) Einfluss von Pyrrolizidinalkaloiden auf die Honigbiene (Apis mellifera) https://cuvillier.de/de/shop/publications/362 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrLÖSUNGEN ARBEITSBLÄTTER
LÖSUNGEN ARBEITSBLÄTTER Arbeitsblatt 1 1. HONIG 2a: Die Drohnen sind wehrlose Männchen, sie begatten die Königin, leisten sonst keine Arbeit für das Volk, weder Verteidigung, noch Sammeldienst. 2b: Ein
MehrWinterbehandlung. Ein Vergleich. Roger Vökt, Betriebsberater Bienenzüchterverein Sissach
Winterbehandlung Ein Vergleich Roger Vökt, Betriebsberater Bienenzüchterverein Sissach Vorbemerkungen Lebenszyklus Biene/Varroa Ausrüstung Methoden Behandlungsmittel Kosten Schlussbemerkungen Fragen Vorbemerkungen
Mehr* Flügel * Brust * Facettenaugen * Saugrüssel * * Hinterleib * Beine * Fühler * Kopf *
Station 1 Der Körper der Biene Fühler Flügel Facettenaugen Hinterleib Kopf Saugrüssel Beine Brust * Flügel * Brust * Facettenaugen * Saugrüssel * * Hinterleib * Beine * Fühler * Kopf * Station 2 Die Biene
MehrBienenwagen Standort Lengnau. Information
Vorstellen Peter Heiniger Wohnort: Turgi Familie: 3 Kinder (Tochter 1983, Söhne 1986) Beruf: Maschineningenieur FH Firma: Mechtronik AG, IT und Qualitätsmanagement Gemeindeammann bis 31.12.2016 nach 34
MehrSPANNENDE UNTERRICHTSIDEEN RUND UM BIENEN UND HONIG FÜR DIE GRUNDSCHULE
Kennst du die Welt der Bienen? SPANNENDE UNTERRICHTSIDEEN RUND UM BIENEN UND HONIG FÜR DIE GRUNDSCHULE Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen. Liebe Lehrerinnen, liebe
MehrJungimkerwettbewerb 2016 Salzburg Mauterndorf
Jungimkerwettbewerb 2016 Salzburg Mauterndrf Name: Wzu nutzen die Bienen den sgenannten Reinigungsflug? Zum Pllensammeln Zum Leeren der Ktblase Zum Putzen der Brutzellen Was dürfen Biimker nicht verwenden?
MehrDie Honigbienen. Das Aussehen der Bienen. Körperteile der Biene bestimmen
Die Honigbienen Bienen sind fleißige Helfer des Menschen: Sie liefern uns Honig und sorgen dafür, dass wir reichlich Früchte ernten können, weil sie die Blüten der Pflanzen bestäuben. Das Aussehen der
MehrBienenweide. Hast du schon gewusst...?
Hallo! Ich bin Fritz Frilaz und wohne hier im grünen Pausenhof! Ich freue mich, dass du mich besuchen möchtest! Verhalte dich bitte so, dass sich Tiere, Pflanzen und Kinder hier wohlfühlen können! Bienenweide
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober und HR Mag. Maximilian Liedlbauer, Präsident OÖ. Landesverband für Bienenzucht 9. April 2009 zum Thema "Für Gentechnik ist kein Platz in Oberösterreich!
MehrFacharbeiterkurs Bienenwirtschaft. Bildungshaus Schloss Krastowitz Bienenpflege. Was machen unsere Bienen eigentlich im Winter?
Facharbeiterkurs Bienenwirtschaft Bildungshaus Schloss Krastowitz 5.11. Bienenpflege Was machen unsere Bienen eigentlich im Winter? IM. Ing. Walter VELIK Bienenvolk im Jahresverlauf Herbst 23.9. - 21.12.
MehrSoziale Insekten. Sozialverhalten Honigbienen. Definition hoch sozial (= eusozial) 1. Kasten 2. Arbeitsteilung 3. Generationenüberlappung
Sozialverhalten Honigbienen Dr. Peter Rosenkranz Landesanstalt für Bienenkunde Soziale Insekten Definition hoch sozial (= eusozial) 1. Kasten 2. Arbeitsteilung 3. Generationenüberlappung Wo gibt es hoch
MehrDer Bienentanz. Bild: stock.xchng
Der Bienentanz Ausgangspunkt für einen Nobelpreis Im Jahr 1973 erhielt der Österreicher Karl von Frisch den Nobelpreis. Sein Lebenswerk war die Erforschung der Kommunikation der Bienen. Mit dem Schwänzeltanz
MehrKleinste. Wir kennen sie als einer Vorliebe für bunte Blüten. Als summender Gast im Garten. Und sogar als Zeichentrickfigur dass die Biene jeden Tag
Das Leben der Biene. Und was es für unser Leben bedeutet. t 2 Die Kleinste mit dem größten Job. Insekt mit Wir kennen sie als einer Vorliebe für bunte Blüten. Als summender Gast im Garten. Und sogar als
MehrIMKERVEREIN STAUDEN Beauftragter fürs Probeimkern: Horst Roßmanith, Blumenstr. 14, Langenneufnach, Tel.:
IMKERVEREIN STAUDEN Beauftragter fürs Probeimkern: Horst Roßmanith, Blumenstr. 14, 86863 Langenneufnach, Tel.: 0176 39 03 03 48 Ablaufskonzept des Probeimkerns 2017 Grundsätzliches: Imkern ist Tätigkeit
MehrGeschichte des Honigs Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Als erste Aufgabe analysieren die SuS verschiedene Sprichworte und Redewendungen rund um Honig. Dabei sollten sie darauf aufmerksam werden, dass Honig stets mit etwas
MehrInhaltsverzeichnis. Lebensraum für Bienen- & Hummeln 7
3590_Pflanzen Bienen Hummeln_12.1.indd 2 3590_Pflanzen Bienen Hummeln_12.1.indd 4 Inhaltsverzeichnis Lebensraum für Bienen- & Hummeln 7 Bienen unverzichtbar für Natur- und Ernährung 8 Lebensraum Garten
MehrAltersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen
1 Die Biene Bienen gehören zu den Insekten und haben sechs Beine, vier Flügel und einen Panzer. Der Panzer ist wie das Skelett der Bienen und stützt den ganzen Körper. Er besteht aus Chitin. Manche Bienen
MehrPraxis Grundschule 2/2010 Lösungen
Praxis Grundschule 2/2010 Lösungen Von Löwenzahn bis Pusteblume Alexandra Hanneforth Die Lösungen finden Sie auf den folgenden n. Die Honigbiene Susanne Rennert Die Lösungen finden Sie im Anschluss. von
MehrMein Forscherbuch. Name: Klasse: Bienen sind wichtige Helfer
Mein Forscherbuch Name: Klasse: Bienen sind wichtige Helfer Rund um den Bienenschutz Bist du mit einer Station komplett fertig, darfst du sie im Feld: Erledigt abstempeln! Den dafür vorgesehenen Stempel
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Biene. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Biene Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort 3 Kapitel 1 Honigbienen und ihr Nutzen
MehrDas Bienenjahr. Arbeitsblatt Teil 9 Hautflügler Die Honigbiene
Arbeitsblatt Teil 9 Hautflügler Die Honigbiene Das Bienenjahr So wie das Leben einer Arbeiterin nach einem festgelegten Zyklus verläuft, haben auch die beiden anderen im Bienenstaat lebenden Bienenwesen
MehrAnmeldung zur Anfängerschulung
Eldeland Bioimkereiverein e.v. Ringstr. 10 19372 Drefahl Anmeldung zur Anfängerschulung Zur Anfängerschulung 2018 melde ich mich verbindlich an: Name, Vorname:... Straße, Hsnr.:... PLZ, Ort:... Geburtsdatum:...
MehrAltersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen
1 Die Biene Bienen gehören zu den Insekten und haben sechs Beine, vier Flügel und einen Panzer. Der Panzer ist wie das Skelett der Bienen und stützt den ganzen Körper. Er besteht aus Chinin. Manche Bienen
MehrGELÉE ROYALE für Schönheit, Jugend und Gesundheit
hat bereits vor 30 Jahren über die Faszination von Gelée Royale als Naturarznei berichtet. Nun hat er dazu ein Buch geschrieben, da in jüngster Zeit neue Erkenntnisse und Studien zeigen, wie wertvoll Gelée
MehrGeschichte des Honigs Info für Lehrpersonen
Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Als erste Aufgabe analysieren die SuS verschiedene Sprichworte und Redewendungen rund um Honig. Dabei sollten sie darauf aufmerksam werden, dass Honig stets mit etwas
MehrVölkervermehrung und Schwarmkontrolle
09.04.2014 1 Völkervermehrung und Schwarmkontrolle Lorenz Huber, Gams April 2014 09.04.2014 2 Vor über 40 Jahren bekam ich folgende Ratschläge von einem «Bienenvater»: wenn du Glück mit den Bienen haben
MehrDie kleine Bienenkunde. Entdecke sie in unserem Bienenhaus im egapark Erfurt
Die kleine Bienenkunde Entdecke sie in unserem Bienenhaus im egapark Erfurt Bienen - eine große Familie von fleißigen & stacheligen Tieren Bienen gibt es auf fast der ganzen Welt überall da, wo es blühende
MehrDAS BIENENJAHR. Ende der Winterruhe und Anfang des Vorfrühlings. Beginn der Bruttätigkeit und erste Reinigungsflüge
JANUAR FEBRUAR Beginn der Bruttätigkeit und erste Reinigungsflüge Bei grosser Kälte drängen sich die Bienen zu einer Traube zusammen und halten diese durch Vibrieren der Muskulatur auf einer konstanten
MehrHilfe für Bienen: Damit das Summen nicht verstummt
Hilfe für Bienen: Damit das Summen nicht verstummt Die Bestände der Fluginsekten sind um 80 Prozent geschrumpft. Ohne Bienen wären die Regale im Supermarkt halb leer. Von Alfons Krieglsteiner, 21. März
MehrExkursion zum Thema Bienenschutz
Exkursion zum Thema Bienenschutz DLR Westerwald-Osteifel, Fachzentrum für Bienen und Imkerei Ein Bericht der Schülerinnen und Schüler der Klasse KhLw16B Am 14.05.2018 bekamen wir, die Schüler der Fachstufe
MehrDie Kopfformen der drei Bienenwesen. Tafel VIII. Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Bienenkunde,Wien. Entw. Ing. R. Jordan, gez.ass. med. H.
Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Bienenkunde,Wien Die Kopfformen der drei Bienenwesen Mandibeln: Mehrzweckwerkzeug (Zange) Wachs kneten Zelle öffnen Pollen stampfen usw. Fühler: Riechorgan Duft der
MehrBiologie der Bienen. Fachwarteschulung Folie 1
Biologie der Bienen Fachwarteschulung 2018 Folie 1 Abstammung (Systematik) Stellung im Tierreich Klasse: Insekten Ordnung: Hautflügler Familie: Bienen, Wespen Unterfamilie: Echte Bienen Gattung: Honigbienen,
MehrAgrarinformationstag Barbara Kircher Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 10 - Land- und Forstwirtschaft
Agrarinformationstag 2016 Barbara Kircher Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 10 - Land- und Forstwirtschaft Inhalte Bedeutung der Bienenwirtschaft Struktur/Organisation der Imkerei Aufstellen von
Mehr* Flügel * Brust * Facettenaugen * Saugrüssel * * Hinterleib * Beine * Fühler * Kopf *
Station 1 Der Körper der Biene * Flügel * Brust * Facettenaugen * Saugrüssel * * Hinterleib * Beine * Fühler * Kopf * Station 2 Die Biene ist ein Insekt qay/ Pixelio Wie sieht die Biene aus? Beschreibe!
Mehrfür eine biologische Vielfalt
für eine biologische Vielfalt Betreute Naturnistplätze für die schwärmende Honigbiene in der Stadt und die wildlebende Honigbiene im Wald Workshops Klotzbeute Wir fertigen mit Ihnen gemeinsam Klotzbeuten
MehrDie Honigbiene Wie lebt der kleine Bestäuber?
Die Blüten bieten den Bienen Blütensaft (Nektar) und Blütenstaub (Pollen) als Futter. Die Bienen besuchen viele hundert Einzelblüten, sammeln Nektar und Pollen und bringen die Vorräte in den Stock, um
MehrEinfache Koninginnenvermehrung. Doppen methode
Einfache Koninginnenvermehrung Doppen methode 2 Warum Königinnen Zucht? Königin austauchen. (Schlecht Gut) Reserve Königinnen. Verbesserung der Qualität. Sanftmut Schwarm Träge Krankheitsresistenz Sammeldrift
MehrBienen Albert Einstein sagte schon:
Bienen Albert Einstein sagte schon: Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch 4 Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr,
Mehr