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1 Ausflug in das faszinierende Leben von Menschen und Bienen,,,... in ein Land wo Milch und Honig fliesst von Josef Lustenberger, Root Wer sich mit unsern Honigbienen befasst entdeckt eine bezaubernde Welt zum Bestaunen, Entdecken und Bewundern. Der Bienenfreund erlebt dies alles im Garten, in der Natur und im Bienenstand. In einem Bienenvolk sind alle emsig unterwegs und man hat den Eindruck, dass alle Bienen wild durcheinander sind. Doch das Ganze hat eine wunderbare Ordnung. Da werden Zellen gebaut und geputzt und die Brut gewärmt. Andere sammeln Nektar und Pollen. Gegen fremde Eindinglinge wird verteidigt und gekämpft. Wir haben es hier mit einem Organismus zu tun, bei dem ist die einzelne Biene nichts und die Gemeinschaft alles. Ebenso faszinierend ist das Zusammenleben der Honigbienen mit Natur und Mensch, mit dem sie zu dessen Nutzen und Wohl seit Urzeiten verbunden ist. Eine Universalgeschichte der Honigbiene kann ich hier nicht bieten, dafür einen kleinen Ausflug, beginnend in Urzeiten und endend bei den Bienenfreunden und Imkern im Luzernerland und Rontal - also in einem Land wo Milch und Honig fliesst. Es begann vor Jahrmillionen Die Bienen gehören zusammen mit Wespen und Ameisen zur Ordnung der Hautflügler, von denen es jeweils tausende von Arten gibt. Allein in der Schweiz gibt es über 6500 Wespenarten, sowie über 600 Bienenarten. Bienenfunde wurden weltweit bisher auf 6 Millionen Jahre - deren Vorfahren sogar auf 35 Millionen Jahre - datiert. Zuerst war die Biene, dann kam der Mensch. Mit andern Insekten, Schmetterlingen und Vögeln sorgen die Bienen für das Weiterleben in der Pflanzenwelt - auch als unsere Lebensgrundlage. Die Bedeutung der Honigbiene und deren Produkte für den Steinzeitmenschen veranschaulicht eine Zeichnung in der Höhle von La Aranas bei Valencia in Spanien, deren Alter man auf Jahre schätzt (Bild unten links): Eine Frau mit Tasche ist an einer Art Strickleiter zum Felsloch mit Bienen geklettert und wirft die Waben zu einer am Boden stehenden Helferin. Eine eigentliche «Kulturgeschichte der Biene und des Honigs» beginnt - einmal mehr - vor etwa 5000 Jahren in Mesopotamien. In Babylonien beteten die Mädchen zur Göttin Ischtar «meine Lippen seien Honig» und man kannte Honig nicht nur als Geschmacksverbesserer, sondern auch als Heilmittel. Und die Hethiter betrieben schon vor 4000 Jahren eine behördlich reglementierte Bienenzucht. Zu dieser Zeit und in der ägyptischen Hochkultur bis etwa 750 v.chr. war der Honig in Ägypten so hoch geschätzt, dass die Biene zum Zeichen für «König» wurde und bei den Pharaonen war Honig eine Grabbeigabe. Unter Ramses II bezogen hohe Beamte einen Teil ihres Gehalts in Form von Honig - wie flüssiges Gold. Biene im Ausschnitt einer Malerei von Hyroglyphen in Karnak, nahe bei Luxor, Ägypten. Sie wurde als Schriftzeichen für König «entziffert», weil sie genau gleich in Zusammenhang mit der ägyptischen Bienenhaltung mehrfach in Malereien und Reliefs auftaucht. Siehe nächste Seite. Aufnahme von Dr. Peter Herger, Buchrain 80

2 Bild links: Altägyptische Imker bei der Entnahme von Honig aus Tonröhren und beim Abfüllen - vermutlich mit Wasser - in Gefässe, offenbar um Honigwein «Met» herzustellen. Bas-Relief am Grab von Pabusa. Bild im Metropolitan Museum of Art in New York. Der Imker - einst und heute Der Imker beschäftigt sich mit der Haltung und Vermehrung - manchmal auch der Züchtung - von Honigbienen und der Produktion von Honig und weiterer Bienenprodukte. Imker ist eine Wortzusammensetzung aus dem niederdeutschen Begriff Imme für Biene und dem mittelniederdeutschen Wort kar für Korb, Gefäss. Berufsimker gibt es nur noch wenige, während die Schar der Hobby- Imker doch recht beachtlich ist - auch in der Schweiz, im Luzernerland und im Rontal. In der Schweiz gibt es rund Imker mit Bienenvölkern. Den kleinen Einblick in die Anfgangszeit der Nutzung, Haltung und Zucht von Honigbienen beschliessen wir mit der Bibel. Im zweiten Buch Moses (3,8) verheisst Gott den Juden, dass er sie aus Ägypten in ein Land führen werde «wo Milch und Honig fliesst. Insgesamt spricht die Bibel an etwea 60 Stellen von Honig. Und nun überspringen wir - aus Platzgründen leider - die folgenden Hochkulturen samt Indern, Juden, Griechen, Römern und Germanen. Und obwohl die Mönche des Klosters St. Gallen den Honigwein ebenso genossen wie die Königin von Saba mit König Salomon, überspringen wir auch noch das Mittelalter. In Europa entwickelte sich die Bienenhaltung in zwei Richtungen, die Waldimkerei /Zeidlerei) und die Korbimkerei. Im Spätmittelalter entstanden sogar Imkerzünfte. Mittelalterliches Bild zur Imkerei mit Körben, wie sie noch bis vor etwa hundert Jahren gepflegt wurde. Für die Hege und Pflege seiner Bienen braucht der Imker seit Urzeiten eine gute und geübte Beobachtungsgabe. Der Imker vor dem Bienenstand. Lithographie von H. Bodmer, um Die Schweiz gehört mit durchschnittlich 4,5 Bienenvölkern pro Quadratkilometer zu den Ländern mit der höchsten Bienendichte. Und Luzern ist einer der bedeutendsten «Bienen-Kantone», im Jahr 2008 mit gegen Völkern auf Platz 2 in der Deutschschweiz, hinter dem weit grösseren Kanton Bern. Ein Volk von Bienen liefert in der Schweiz bis zu 40 kg, im langjährigen Mittel rund 10 kg Honig. So ist bei uns die Imkerei hauptsächlich zum Nebenerwerb oder Hobby als sinnvolle Freizeitbeschäftigung geworden. 81

3 Drei Wesen braucht ein Bienenvolk zum Leben und Überleben. Es sind dies im Bild oben fotografiert, darunter gemalt: Königin Arbeiterin Drohn Lernen wir doch nun vorerst die «Freizeit- und Geschäftspartner» der Imker kennen. Spricht man von Bienen, so denken wir spontan an die Honigbiene (Apis mellifera), an Bienenstöcke, farbige Bienenhäuschen, Honig, Pollen, Gelée Royale und Bienenwachskerzen. Dabei wird schnell übersehen, dass es allein in der Schweiz noch über 500 weitere einheimische Wildbienen gibt, die meist einsiedlerisch als «Solitärbienen» leben, im Geggensatz zu den Honigbienen, welche als Bienenvölker in sozial organisierten Gesellschaftsstrukturen leben Die Königin hält Hof und ihr Volk in Bewegung Ein Honigbienenvolk kann nur als Einheit überleben und sich auch nur als Einheit vermehren. Die natürliche Vermehrung erfolgt über Schwarm. Die drei Bienenwesen des Volkes sind Königin, Arbeiterinnen und Drohnen (siehe Abbildungen oben). Jedes dieser Wesen hat seine unterschiedlichen Aufgaben. Die Königin Die Königin ist das grösste Tier im Bienenvolk und das einzig vollwertige Weibchan, das Eier legen kann. Mit ihren Düften (Pheromonen) sorgt sie für Zusammenhalt und Harmonie im Volk. Durch ihre Eierlegetätigkeit sorgt sie für fortlaufende Nachkommenschaft. Sie kann bis zu Eier pro Tag legen. Im jungen Alter von 5 bis 12 Tagen fliegt die Königin mehrmals zur Begattung aus. Dabei wird sie von mehreren Drohnen begattet. Die Spermien, welche die Jungkönigin auf ihren Ausflügen aufnimmt, werden in der Samenblase gespeichert und müssen für ihre ganze Lebenszeit von drei bis fünf Jahren reichen. Vor der Eiablage misst sie mit den Vorderbeinen die Zellgrösse aus. Ist die Zelle gross, legt sie ein unbefruchtetes Ei und daraus entsteht ein Drohn (Männchen), ist die Zelle klein, wird ein befruchtetes Ei gelegt, aus welchem ein Weibchen entsteht, meist eine Arbeiterin. Die Bienenkönigin umgeben von ihren «Hofdamen». Sie wird vom Imker mit einer Marke gekennzeichnet, die ihm Geburtsjahr und andere Informationen liefert. Die Arbeiterinnen Arbeiterinnen haben je nach Alter angeborene Aufgaben im Bienenvolk zu erfüllen. Nach dem Schlupf beginnt sie mit reinigen und ausbessern der Brutzellen. Bereits nach 5 bis 11 Tagen entwickeln sich die Futtersaftdrüsen. Mit dem Futtersaft werden die Junglarven gefüttert. Ab dem 12. Lebenstag werden die Waben gebaut. Die Baubienen schwitzen am Bauch ihres Hinterleibes feine weisse Wachsplättchen aus und bauen damit Waben. Im weiteren Leben bewacht die Arbeiterin den Bienenstock vor fremden Eindringlingen. In den letzten Tagen ihres Lebens sammelt sie Nektar, Honigtau, Pollen und bringt das nötige Wasser. Die Lebenszeit einer Arbeiterin ist im Sommer etwa 30 bis 40 Tage, im Winter 4 bis 9 Monate. Ein Nachruf könnte lauten: «Sie arbeitete in vielen Berufen - und lebte nur einen Sommer lang! Eine der wichtigsten Aufgaben der Arbeiterinnen ist der Wabenbau. Tausende neuer Zellen können von den Baubienen aus Wachs täglich gebaut werden. 82

4 Angelockt durch Formen, Farben und Duft erledigt die Sammelbiene beim Sammeln von Pollen und Nektar gleich auch noch die Bestäubung der Blüten. Die Drohnen Die Drohnen sind die männlichen Tiere im Bienenvolk. Sie fliegen keine Blüten an und verrichten auch keine Arbeit im Stock. Sie ernähren sich von den Honigvorräten oder werden von den Arbeiterinnen gefüttert. Ihr Hinterleib ist breit und enthält die Geschlechts- und Begattungsorgane, aber keinen Stachel. An warmen Tagen fliegen sie mehrmals täglich aus und halten sich in der Luft an bestimmten Drohnensammelstellen auf. Mit ihren grossen Augen und Fühlern halten sie Ausschau nach jungen Königinnen. Bei der Begattung werden die Begattungsorgane aus dem Körper gerissen, sie stürzt ab und stirbt. Während der Wintermonate sind keine Drohnen im Bienenvolk, dafür entstehen im Frühjahr frühzeitig die ersten Drohnen. Ihre Lebenserwartung ist durchschnittlich 30 bis 40 Tage. Von der Blüte zum Honig Im Dienste von Natur und Mensch Die von der Natur gegebenen Methoden, mit denen Pflanzen ihre «tierischen» Bestäuber - darunter vor allem die Bienen - anlocken, sind vielfältig und grossartig. So werden die Honigbienen mit Blütenformen, Farben und Düften angelockt um ihre Aufgabe als Bestäuber zu erfüllen, und gleichzeitig ihre eigene Ernte einzufliegen. Beim Aufsaugen von Nektar auf dem Blütengrund haftet an ihrem Haarkleid Blütenstaub. Beim Besuch der nächsten Blüte streift die Biene unwillentlich einige Pollenkörner ab. Der Pollen wandert durch den Blütengriffel in den Fruchtknoten und befruchtet dort den Samen. Der Anteil der tierischen Bestäubung durch Bienen liegt heute bei ca. 80%. Nur eine genügende Bestäubung ergibt einen hohen Ertrag und eine gute Fruchtqualität. Dies zeigt sich sogar in Grösse, Form und Haltbarkeit. Auch die Bestäubung von Wildpflanzen durch die Honigbiene und andere Insekten ist von grossem Nutzen für die Erhaltung der Pflanzenvielfalt, von der sich wiederum Kleintiere und Vögel ernähren. Wegen des wirtschaftlichen und ökologischen Wertes dieser Bestäubung, ist die Honigbiene als «domistiziertes Insekt» für Mensch und Mitwelt zu einer der wichtigsten Tierarten geworden. Arbeitsbiene, die gerade vom Sammelflug heimkommt. Die dicken Klumpen an den Hinterbeinen bestehen aus Blütenstaub und werden auch als «Pollenhöschen» bezeichnet. Per Flugpost zum Imker Für ein Kilogramm Blütenhonig unternehmen die Bienen rund Ausflüge. Dazu müssen die Bienen 10 Millionen Blüten besuchen. Von den Sammelbienen wird der Nektar zum Bienenstock geflogen und dort den Stockbienen übergeben und von diesen von Stockbiene zu Stockbiene weitergegeben und in den Wachszellen gelagert. Während dieser Weitergabe durchläuft der Honigrohstoff einen Verarbeitungsprozess. Die Sammelbienen und Stockbienen fügen dem Rohstoff Sekrete aus den Futtersaft- und Speicheldrüsen hinzu, welche den Rohstoff in Honig umwandeln. Die Bienen können mit ihren Flügeln ventilieren und senken dadurch den Wassergehalt des Honigs unter 20%. Der reife Honig wird von den Bienen mit Wachs verdeckelt und ist für sie als Wintervorrat gedacht. Der Honig Der Imker nimmt die verdeckelten Waben aus dem Bienenvolk, entfernt die Wachsschicht und schleudert die Waben mit speziellen Geräten. 83

5 Schliesslich fliesst das «flüssige Gold» in die Büchse, Dose oder zum Verkauf in das Honigglas. Das Qualitätssiegel garantiert für Qualitätshonig aus kontrollierter Produktion. Allein im Rontal und Umgebung gibt es rund 30 «Siegel-Imker». Selbstverständlich muss der Imker den Bienen für den entnommenen Wintervorrat Ersatz in Form von Zuckerwasser oder Futtersirup zurückgeben. Es gibt zwei Arten von Honig: Blütenhonig und Honigtauhonig (Waldhonig). Blütenhonig entsteht aus dem Nektar von Pflanzenblüten. Das Farbspektrum der Blütenhonige reicht von fast weiss bis braun. Honigtauhonig sammeln die Bienen aus dem Sekret von Insekten, welche Pflanzen angezapft haben. Es sind Tannen-, Fichten- und Blatthonige. Meistens werden sie als Waldhonig bezeichnet und sind dunkler als Blütenhonig. Die Wahl der Beutenart Das Magazin, auch Oberbehandlungsbeute genannt, ist dann zu empfehlen, wenn der Imker das Einfache und Kostengünstige schätzt. Das Aufstellen von Magazinen benötigt wenig Platz und kann ohne grösseren Aufwand an einen anderen Standort gebracht werden. Traditionalisten wählen ein Bienenhaus mit Schweizerkasten. Unsere Imker haben in den letzten Jahren viel für ihr gutes Image als Honigproduzenten investiert. Das Honigreglement des VSBV (Verband Schweiz. Bienenzüchtervereine) stellt Produktionsregeln auf und bestimmt die Kontrollen. Das Goldsiegel auf dem Honigglas garantiert für Qualitätshonig aus kontrollierter Schweizer Produktion - auch aus der Region. Wie wird man Imker Für das Halten von Bienen ist ein fachliches Wissen Voraussetzung. Dazu bieten die meisten Imkervereine jedes Jahr Grundkurse an. Diese Kurse werden von einer Bienenberaterin oder einem Bienenberater geleitet und umfassen 18 Halbtage, verteilt auf 2 Jahre. Während eines Grundkurses werden hauptsächlich die praktischen Arbeiten an Bienenvölkern vermittelt. Das notwendige theoretische Wissen vermitteln der «Schweizerische Bienenvater» und viele andere Fachbücher. Während oder nach dem Grundkurs kann mit der eigenen Imkerei begonnen werden. Empfohlen wird, mit 3 bis 5 Bienenvölkern zu beginnen. Der Standort der Bienen ist für eine erfolgreiche Imkereim sehr wichtig. Erfahrene Imker geben darüber gerne Auskunft. Kontakt im Internet unter Magazine eignen sich für die einfache Imkerei. Wanderimker setzen sie an verschiedenen Standorten (Trachten) ein. Der Imker wird sich für ein Bienenhaus mit Schweizerkasten oder Hinterbehandlungskasten entscheiden, wenn er gerne die Tradition bewahrt und den grösseren Arbeitsaufwand und die höheren Kosten aufbringen kann. 84

6 Vom Brattig-Schreiber aufgespürt: Helenas Bienen sammeln in der Stadt Zürich Das war eine Überraschung in einem Zeitungsartikel: Über 60 Imker und Imkerinnen gibt es in der Stadt Zürich. Albert Gretener, Root, vor seinem Bienenhaus Die Imkerei im Kanton Luzern und im Rontal Die Betreuung der Bienenvölker im Rontal unterscheidet sich nicht von andern Gebieten. Die grösste Herausforderung unserer Imkerinnen und Imker ist, die Bienenvölker gegen die Varroa-Milben zu schützen. Die Milbe wurde vor 25 jahren aus Asien eingeschleppt und hat sich schnell in ganz Europa verbreitet. Die Bienenvölker müssen zu bestimmten Zeiten gegen diese Milben behandelt werden. Die regelmässige Ausbildung unserer Imkerinnen und Imker durch unsere Gruppenleiter und Berater ist ein wichtiges Anliegen des Imkervereins Luzern. Im Kanton Luzern gibt es ca Imkerinnen und Imker mit ungefähr Bienenvölkern. Im Rontal allein sind etwa 30 Imkerinnen und Imker mit diesem interessanten Hobby beschäftigt. Diese pflegen ungefähr 300 Bienenvölker. Für die Bestäubung unserer Obstkulturen im Rontal leisten unsere Bienen einen sehr wichtigen Dienst. Die Udligenswilerin Helena Greter ist eine von Ihnen. Ihr Entscheid für einen Imkerkurs war spontan, die Übernahme eines Bienenhauses neben dem Rieterpark samt 15 Völkern ein Glücksfall. Seither erntet Helena Greter Honig, den ihre Bienenvölker zwischen Uetliberg und Seepromenade sammeln, Jahr für Jahr rund 250 Kilo Honig - in der Grossstadt Zürich. Den Sommerhonig ergeben Lindenblüten der Bahnhofstrasse, Bäume und Blumen der Seegärten, vereint mit Waldhonig vom Uetliberg. Den Blütenhonig ergeben Obstblüten vom Rieterprark, Blumen der Seepromenade und vom Belvoirpark und den vielen Gärten vom Quartier. Die Etiketten auf den Honiggläsern sind geschmackvoll mit einem Holzschnitt gestaltet, natürlich von ihrer Mutter, der bekannten Künstlerin Theresia Greter-Lustenberger in Udligenswil. Zu Weiterbildung und Informationsaustausch trifft man sich monatlich in einem Restaurant oder wie hier bei einem Imker auf seinen Bienenstand. Von links: Lustenberger Josef, Root, Greter Albert, Root, Wyss Gottfried, Ebikon, Fischer Marie, Root, Thalmann Franz, Ebikon, Grüter Hans, Root, Petermann Bernadette, Root, Vogel Roger, Ebikon und Gyr Emanuel, Ebikon. Josef Lustenberger, Autor dieses Beitrages, ist Präsident und Bienenzuchtberater des Imkerverein Luzern. 85

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