Nr Der Marianischen Kongregationen von Augsburg und des Augsburger Messbundes Von Hl. Kreuz

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1 Nr Mitteilungsblatt Der Marianischen Kongregationen von Augsburg und des Augsburger Messbundes Von Hl. Kreuz

2 Editorial Sehr geehrte, liebe Mitglieder der Marianischen Kongregationen und des Messbundes bei Heilig Kreuz Augsburg! Am Vortag des Hochfestes der Erscheinung des Herrn Anno Domini 2006 wünsche ich Ihnen noch mal ein gesegnetes und damit friedvolles Jahr. Gott der Dreieine schenke Euch durch die Fürsprache der Mutter unseres Herrn, der Patronin unserer Kongregationen, Wachstum und Stärke im Glauben und in der Treue zu IHM und seiner Kirche. Das Fest der Heiligen Drei Könige lenkt unsere Gedanken auf das große Ereignis in der Geschichte unserer Kirche im vergangenen Jahr: den Weltjugendtag in Köln. Er stand unter dem Leitwort: WIR SIND GEKOMMEN, UM IHN ANZUBETEN! Ein Wort der Weisen aus dem Morgenland, das zum Thema vieler Katechesen und Predigten schon in der Vorbereitung des Weltjugendtages wurde. Unser verstorbener Papst Johannes Paul II. hatte es noch ausgewählt und sein Nachfolger Papst Benedikt XVI. übernommen und zum Inhalt seiner Ansprache in der nächtlichen Vigilfeier auf dem Marienfeld bei Köln gemacht. Es war wohl die zutiefst beeindruckende Feier, als unser Papst Benedikt XVI. zwischen Kreuz und Marienikone das Allerheiligste aussetzte und die über Teilnehmer mit brennenden Kerzen das riesige Marienfeld in ein wunderbares Licht tauchten. Aus der Botschaft des Heiligen Vaters zitiere ich nur den letzten Absatz: Die Weisen aus dem Morgenland sind nur die ersten einer langen Prozession von Menschen, die nach dem Stern Gottes mit ihrem Leben Ausschau gehalten, den Gott gesucht haben, der uns Menschen nahe ist und uns den Weg zeigt. Es ist die große Schar der >Heiligen<, der bekannten und der unbekannten, in denen der Herr das Evangelium die Geschichte hindurch aufgeblättert hat und aufblättert. In ihrem Leben kommt wie in einem großen Bilderbogen der Reichtum des Evangeliums zum Vorschein. Sie sind die Lichtspur Gottes, die er selbst durch die Geschichte gezogen hat und zieht. Als Beispiele nennt dann Papst Benedikt XVI. : Gestalten wie St. Benedikt, wie Franz von Assisi, wie Theresa von Avila, Ignatius von Loyola, Karl Borromäus oder an Heilige unserer Zeit wie Maximilian Kolbe, Edith Stein, Mutter Theresa, Pater Pio. Wir können für unsere Kongregationen den seligen Pater Rupert Mayer anfügen. Von Papst Johannes Paul II. in München 1987 selig gesprochen, hoffen wir auf seine baldige Heiligsprechung durch unseren BAYRISCHEN Papst Benedikt XVI., vielleicht schon bei seinem Besuch in diesem Jahr. Gerade als Sodalen dürfen wir uns darauf freuen! Unser Papst ist ja auch Mitglied der MMC Altötting gewesen! Bereiten wir ihm im Herzen Bayerns bei Unserer Lieben Frau von Altötting einen gebührenden Empfang! Am besten bereiten wir uns darauf vor durch unsere Treue zur Kirche in der wöchentlichen Mitfeier der Hl. Messe (zusätzlich zur Sonntagsmesse!), durch die Teilnahme an den monatlichen Konventen, dem Gebet des Rosenkranzes, den eucharistischen Anbetungen unserer Pfarrgemeinden, die Mitfeier unseres Hauptfestes am 15. August

3 Das Leitwort des Weltjugendtages 2005: WIR SIND GEKOMMEN, UM IHN ANZUBETEN darf uns auch in diesem Jahr 2006 begleiten, animieren und motivieren. So entsprechen wir wohl am besten den Worten des Heiligen Vaters: Hier in der heiligen Hostie ist ER vor uns und unter uns. ER ist da wie damals in Bethlehem. ER lädt uns ein zu der inneren Wanderschaft, die ANBETUNG heißt. Machen wir uns jetzt auf diesen inneren Weg und bitten wir IHN, dass er uns führe. In diesem Sinne grüße und segne ich Euch von Herzen! P. Dominikus Kirchmaier OP Präses Liebe Mitglieder der Kongregationen und des Messbundes, ein für die Augsburger Kongregationen schwieriges Jahr liegt hinter uns, da unser Vizepräses Diakon Horst Plamper im Mai letzten Jahres verstorben ist und im Katholischen Friedhof (Hermanfriedhof) im Grab der Marianischen Männerkongregation beigesetzt wurde. Er hinterlässt bei den Kongregationen eine große Lücke, die wieder schwer zu füllen ist. So kamen auf die Vorstandschaft viele neue Aufgaben zu, die es zu bewältigen gab. Leider können wir zur Zeit keine Reisen anbieten, da sich niemand findet, der sie so durchführen kann, wie es unser Diakon getan hat. So haben wir uns entschlossen, die Wallfahrten, die vom Augsburger Wallfahrerverein angeboten werden zu veröffentlichen, da dies auch von der Diözese, u. a. wegen Steuerfragen, so gewünscht wird. Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich letztes Jahr in vielfältiger Weise unterstützt haben. Wie geht es weiter? Selbstverständlich sind wir weiter auf der Suche nach einem neuen Vize-Präses, aber dies dauert seine Zeit, es wäre auch mir lieber, wenn dies schneller ginge, da mir auch hier Arbeit abgenommen wird. Aufmerksam machen möchte ich noch auf die Konvente, die in Augsburg stattfinden, vielleicht können Sie uns auch hier einmal besuchen, aber besonders hinweisen darf ich auf unser Hauptfest, bei dem unser Bischof Dr. Walter Mixa leider nur am Vormittag die Hl. Messe halten kann, da er am Nachmittag bei der Bodensee- Wallfahrt teilnimmt Er möchte aber in den nächsten Jahren das Hauptfest mit uns begehen, wie mir sein Sekretär Hw. Herr Domvikar Martin Straub im letzten Schreiben mitteilte. Selbstverständlich werde ich mich um einen Festprediger noch kümmern. Danken möchte ich auch noch allen Obmännern, Messbundförderinnen und Förderer, für Ihre Arbeit. Auch allen Spendern, die die Kongregationen unterstützen, möchte ich mein Herzliches Vergelts Gott sagen. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen und den Schutz unserer Gottesmutter! Ihr Präfekt Peter Werian 3

4 Marianische Kongregation Arbeitsgemeinschaft e.v. im Bistum Augsburg Hl. Kreuz-Str. 3, Augsburg 1. Vorstand: Pater Dominikus Kirchmaier OP, Priester (Präses der MMC) Heilig-Kreuz-Str. 3, Augsburg, Tel.-Nr.: 0821/ Vorstand: Josef Wittmann (1. Assistent der MMC) Talstr. 3, Lützelburg, Tel.-Nr.: 08230/1834 Kassier: Peter Werian (Präfekt der MMC) Rauwolffstr. 8, 86152, Augsburg, Tel.-Nr. 0821/ Schriftführer: Adolf Marx, Hochlandstr. 26, Gablingen, Tel.-Nr / Schriftführer: Wolfgang Müller (2.Assistent der MMC) Kustererstr. 8, Hurlach, Tel.-Nr /7471 Revisoren: Irmgard Schöner, Sonnenweg 5, Aystetten, Tel.-Nr. 0821/ Adalbert Donderer, Mittlerer Weg 3, Augsburg, Tel.-Nr.: 0821/ Sekretariat: Edeltraud Werian, Rauwolffstr. 8, Augsburg, Tel.-Nr. 0821/33493 Fahnendienste: Thomas Gebhart (Junioren-MC), Florian Becherer Marianische Jugend- und Familienkongregationen in der Diözese Augsburg unter dem Patronat des hl. Josef Präses: Carl Rademaker, Pfr. Memmenhausen Sekretär: Rudi von Wyschetzki Präfekt: Erich Frey, Hellersberg 1. Assistent: Alois Uhl 2. Assistent: Richard Uhirek Jugend-Vertreter: Florian Becherer (124 Mitglieder) Marianische Männerkongregation Augsburg gegr Titel; Maria Himmelfahrt Marianischer Rat: Präses: P. Dominikus Kirchmaier OP, Heilig-Kreuz-Str. 3, Augsburg, Tel.: 0821/35544 Vize-Präses: z. Zt. noch nicht besetzt Präfekt: Peter Werian, Rauwolffstr. 8, Augsburg, Tel.: 0821/33493, Fax: 0812/ Assistent: Josef Wittmann, Talstr. 3, Lützelburg, Tel.: 08230/ Assistent: Wolfgang Müller, Kustererstr. 8, Hurlach, Tel.: 08248/ Assistent: Rudi von Wyschetzki, St. Alban-Str. 29, Kutzenhausen Buch Tel.: 08238/4303 Sekretariat: Edeltraud Werian, Rauwolffstr. 8, Augsburg, Tel.: 0821/33493 Revisoren: Adalbert Donderer, Irmgard Schöner Konsult: Hermann Koch, Rudolf Weindl, Hans Otto, Georg Behringer, Georg Waibel. Josef Wenisch, Georg Novak, Erwin Deliano, Hermann Rödig, Andreas Dollinger, Werner Mertel, Benedikt Merz Ehrenpräfekten: Johann Egge, Karl Glenk, Adalbert Donderer, Johann Durner Ehren-Konsultoren: Karl Kugelbrey, Albert Vogg Ehren-Präses: Hwst. Weihbischof Maximilian Ziegelbauer, Pfr. Ludwig Strecker, Pfr. Franz-Xaver Greß 4

5 Marianische Frauenkongregation Augsburg gegr Titel: Unbefleckte Empfängnis Präfektin: Irmgard Schöner, Sonnenweg 5, Aystetten, Tel.: 0821/ Assistentin u. Sekretariat: Edeltraud Werian, Rauwolffstr. 8, Augsburg, Tel.: 0821/ Assistentin: Marianne Schönsteiner, Liebermannstr. 2, Neusäß-Westheim Tel.: 0821/ Konsult: Rosa Lassen, Franziska Wenisch, Theresia Bihler, Marianne Gumpinger, Edeltraud Aumann, Maria Otto, Lidwina Kreuzer, Johanna Müller Hedwig Nett, Sonja Samüller, Gertraud Wittmann Ehrenpäfektin: Petronella Riß Die Statistik der Pfarrkongregationen Zeichenerklärung: M = Männerkongregation / F = Frauenkongregation /FM = Frauen- u. Männerkongregation Pf = Pfarrkongregation / Fi = Filialkongregation, direkt der jeweiligen Zentrale zugehörig Kl = Kloster Hl. Kreuz. An erster Stelle steht der Präses (immer ein Kleriker), dann folgen Die Vorstände der Kongregation. Zuletzt die Mitgliederzahl in Klammer Augsburg-Stadt: (Fi/F/M) Peter u. Edeltraud Werian (88) Augsburg-Kriegshaber: (Pf/M) Dr. Thomas Groll, Rudolf Weindl (9) Augsburg-Haunstetten: nicht besetzt, Anton Wölfle (3) Augsburg-Inningen u. Göggingen gegr. 1827: (Pf/M) Konrad Albrecht, Hermann Koch (9) Achsheim gegr. 1884: (Pf/M) Gerhard Kögel, Johann Durner, Hermann Schnierle (23) Achsheim gegr. 1988: (Pf/F) Gerhard Kögel, Rosa Lassen, Josefa Jehmiller (33) Adelsried gegr. M = 1875/F = 1988: (Pf/FM) Herbert Hermle, Maria Prestel (50) Agawang gegr. 1878: (Fi/M) Xavier Varkey, Karl Striebel (30) Anhausen gegr. M = 1851/F = 1986: (Pf/FM) Manfred Gromer, Lidwina Kreuzer (26) Aretsried gegr. 1860: (Fi/M) Luis Meroth, (11) Aystetten gegr. 1986: (Pf/FM) Walter Zimmermann, Irmgard Schöner (42) Batzenhofen gegr. 1978: (Pf/M) Josef Walser, Reinhold Demharter, Franz Köhler, Willi Köhler(30) Biberbach: (Fi/FM) Präses z.zt. nicht besetzt, Jakob Wegner, Petronilla Riß (8) Biburg (Fi/M/F): (16) Bobingen gegr. 1795: Stpf. Albert Mahl, Präfekt Erwin Deliano. Sekr.: Richard Oßwald, Konsultoren: Sebastian Holzhauser, Konrad Bobinger, Rupert Deuringer, Hermann Mehr (80) Bobingen-Reinhartshausen: (FM) Kresimir Gagula, Kassiererin Radegund Kobold (10) Bobingen-Straßberg gegr. 1978: (MF) Dekan Dr. Florian Schuller, Bruno Becherer, Fischer Rosa Irmgard Ried (7) Bobingen-Waldberg: (FM):Hermine Kleber (2) Bonstetten gegr. 1866: (Pf/M) Dr. Dr. Manfred Lochbrunner, Ludwig Gebele, Johann Deil, Jakob Stegherr (31) Deubach: (Pf/M) Manfred Gromer, Karl Kugelbrey (34) Diedorf gegr, 1873: (Pf/M) Dr. Hans Fischer, Anton Kerner, Ulrich Dirsch (11) Döpshofen gegr. 1979: (Pf/FM) Josef Kannathukuzhy (6) Dinkelscherben gegr. 1646: (Pf/FM) Adalbert Brandmair, Josef Wenisch, Ferdinand Kraus Franz Litzel, Georg Waibel (36) Dinkelshausen: (Pf/M) Marko Iljic, Hans Baur (5) Echsheim, Reicherstein gegr. 1991: (Pf/FM) Klemens Kieser, Lina Gietl, Sofie Arzberger (20) Ehekirchen (Pf/M): Stephan Spiegel, Paul Leidl (Ehekirchen)(9)Gregor Martin (Schönesberg) (7) Hermann Martin (Ambach) (17) Ehingen gegr. 1978: (Pf/FM) Werner Haas, (24) Feldheim gegr. 1952: (Fi/M) P. Jungbauer, Johann Stöckl, Georg Sappler (27) Fleinhausen/Grünenbaindt gegr. 1906: (Pf/M) Adalbert Brandmair, Georg Kraus Georg Steigleder (46) 5

6 Gablingen gegr. 1979: (Pf/M): Gerhard Kögel, Hermann Rödig, Helmut Kratzer, Adolf Marx (44) Gessertshausen gegr. 1885: (Pf/M): Josef Kannathukuzhy, Martin Mayer (8) Großaitingen gegr. 1974: (Fi/M) Dr. Jure Zirdum, (4) Häder gegr. 1855: (Pf/M) Adalbert Brandmair, Georg Schropp (58) Haselbach gegr. 1975: (Fi/M) Stephan Spiegel, Michael Beck (7) Hausen: (Pf/FM) Manfred Gromer, Irmgard Baur (10) Heretsried gegr. 1906: (Pf/M) P. Ivan Cilic, Michael Bernhard (30) Hirblingen gegr. 1862: (Pf/M) Mathias Kotonski, Anton Seemiller, Karl Braun (35) Hollenbach, Fernmittenhausen, Nähermittenhausen gegr (Fi/M) Stephan Spiegel, Michael Mayr, Phillip Schimmel, Johann Neff (12) Holzkirchen, Bonsal, Buch gegr. 1973: (Fi/M) Stephan Spiegel, Karl Reißner, Alfons Stöckl (26) Horgau gegr. 1866: (Pf/M) Karl-Heinz Reichart, Albert Vogg, Johann Hofbauer (79) Hurlach (M): Anton Kiefersauer, Wolfgang Müller (4) Igling, gegr. 1975: (Fi/FM) Danner, Franziska Miller (13) Illdorf gegr. 1973: (Fi/M) Markus Mattes (9) Kleinaitingen gegr. 1809: (Pf/MF) H. Ostermayer, Franz Schäfer, Martin Sieman (20) Kutzenhausen gegr. 1864: (Fi/M) Xaver Varkey, Josef Geh (29) Landensberg/Glöttweng gegr. 1986: (Pf/M) Werner Brauchle, Karl Mayr, Glöttweng: Eugen Fluhr (11) Lauterbrunn gegr. 1906: /Fi/M) P. Ivan Cilic, Georg Nowak, Wilfrieda Robl (22) Lützelburg, gegr (Pf/FM): Franz-Xaver Greß, Josef Wittmann, Hubert Schilling, Zita Schuster (34) Margertshausen gegr. 1900: Josef Kannathukuzhy, Centa Doßner (12) Oberschöneberg gegr. M = 1904/F = 1986 (Pf) Roland Wolff, Franz Wirth, Manfred Gleich, Xaver Bihler, Theresia Bihler, Annemarie Merk (85) Rain am Lech gegr. 1930: (Pf/FM) Dekan Johann Menzinger, Obmann: Karl Wiedemann, Stellvertreter: Heribert Schneider, Kassier: Albert Sauer, Schriftführer: Konrad Latus Die Filialen: Mittelstetten: Michael Ruisinger Unterpeiching: Heinrich Kühmoser Oberpeiching: Franz Schlecht Bayerdilling mit Wächtering: Josef Grasheu Staudheim: Ernst Schuhmann (104) Rammingen: (FM) Heinrich Riedl (4) Reitenbuch gegr. 1907: (Pf/M) Luis Meroth, Hubert Steger, Josef Hampp, Franz Däubler (25) Ried gegr. 1986: (Pf/F) Roland Wolff, Marianne Gumpinger, Rosemarie Greiner (24) Rommelsried gegr. 1900: (Pf/M) Xavier Varkey, Irmgard Sandner (18) Schorn (Pf/M): Thomas Rein, Matthias Gogl (4) Schwabegg gegr (Fi/M) kein Vorstand (19) Seiboldsdorf (Pf/M) Marko Iljic, Josef Rehm (5) Steinekirch gegr. 1910: (Pf/M) Jürgen M. Stahl, Obmann: Erwin Hörmann, Stellvertr. Franz Wall, Kassier: Max Leitenmaier jun., Revisor: Stefan Micheler (40) Streitheim gegr. 1910: (Fi/FM) Dr. Ajaj Arackal, Johann Vogele, Elfriede Möckl (16) Täfertingen gegr. 1885: (Fi/M) Johannes Link, Christoph Müller, Michael Bauer (13) Ustersbach gegr. 1867: (Pf/M) Dr. Michael Kreuzer, Erwin Sandner, Siegfried Kast (32) Violau, Unterschöneberg, Wörleschwang gegr. 1906: (Pf/M) Prof. Dr. Phillipp Küppers, Peter Kempter, Georg Kempter, Martin Kempter, Anton Razinger, Franz Micheler Georg Spengler (50) Walda gegr. 1973: (Pf/M) Stephan Spiegel, Peter Specht (37) Weidorf gegr. 1975: (Fi/M) Stephan Spiegel, Michael Wünsch, Andres Dollinger (11) Wengen gegr. 1974: (Fi/M) Werner Dippel, Gregor Hefele, Wilhelm Nagel, Eschling: Johann Waller (16) Westheim gegr. 1987: (Pf/FM) Peter Baintner, Rosmarie Stoffels, Johanna Reissner (16) Wiesenbach gegr. 1991: (Fi/FM) Klemens Kieser, Anna Kruck (6) Wollishausen gegr. 1885: (Pf/M) Josef Kannathukuzhy, Konrad Jaser, Johann Egge (22) Wortelstetten, gegr (Pf/M) Vladimir Buckovic, Georg Behringer sen., Alois Foag, Benno Debler (55) Gesamt (Stand ):

7 Neuaufnahmen in die Marianischen Kongregationen: Achsheim: Bernadette Lauter, Barbara Lauter, Thekla Steppich, Elfriede Kranzfelder Gablingen: Josef Kaufmann Häder: Johann Ellenrieder, Arnold Fritz, Karl Höfer, Georg Kraus, Julius Leiter Alois Leutenmayr, Dieter Mayr, Alois Ritter, Johann Stuhlmüller, Michael Wegscheider Hirblingen: Karl Schenk Lützelburg: Elisabeth Ley Neuaufnahmen in die Familien- und Jugend MC: Memmenhausen: Anna Uhl, Alois Uhl Unterauerbach: Irmgard Demmler Verstorbene der Marianischen Kongregationen: Augsburg-Stadt: Georg Holzapfel, Horst Plamper (langjähriger Vizepräses der Marianischen Kongregationen) Adelsried: Johann Bernhard, Berta Schmid, Max Ostermeier (langjähriger Obmann) Karl Böck Agawang: Josef Christ (langjähriger Obmann), Leonhard Kugelbrey Anhausen: Cäcilie Bachmann, Maria Barnsteiner Aystetten: Hertha Huber Batzenhofen: Michael Gutmair, Anton Kugelmann, Willi Lutz Bobingen: Eugen Bobinger Deubach: Georg Kraus, Johann Schmerbeck Dinkelscherben: Franz Schlech, Nikolaus Bunk, Anna Petter Ehekirchen: Anton Eisner (langjähriger Obmann) Stefan Huber Fleinhausen/Grünenbaindt: Ulrich Stöckle, Anton Wörle sen. Gessertshausen: Johann Schmerbeck (langjähiger Obmann) Häder: Thomas Eberhardt, Johann Mayr, Stefan Steinbacher Hirblingen: Xaver Colombo (langjähriger Obmann und Ehrenpräfekt) Hollenbach: Josef Karmann Holzkirchen: Josef Wegele (2004) Horgau: Alfons Surrer (Horgauergreuth) Hurlach: Konrad Bürgle Kutzenhausen: Otto Schlemmer, Otto Mayer, Karl Leutenmair Margertshausen: Benno Sirch Oberschöneberg; Michael Knöpfle (langjähriger Obmann) Ried: Maria Knöpfle, Mathilde Geh Violau/Unterschöneberg: Johann Micheler Walda: Peter Meitingen, Andreas Schoder Wengen: Josef Braun (30 Jahre Mitglied) Wollishausen: Josef Hartmann Wortelstetten: Johann Wille (Gründungsmitglied), Alois Miller Braunreiter (Ehrenpräses) 7

8 Verstorbene der Familien- und Jugend-MC: Affaltern: Josef Lindenmayr Hellersberg; Josef Frey R. I. P. Für die verstorbenen Mitglieder der Marianischen Kongregationen wird eine hl. Messe geopfert. Ab sofort finden Sie uns auch im Internet unter der Adresse: Hier möchten wir uns besonders bei Herrn Franz Köhler aus Batzenhofen bedanken, der die Homepage entworfen und übernommen hat. Mitgliedsbeiträge: Kongregation Euro 7,50 Messbund Euro 4,50 Bankverbindung für Mitgliedsbeiträge: Marianische Männerkongregation Konto-Nr Bankleitzahl Augusta-Bank eg Raiffeisen-Volksbank Augsburg 8

9 Messbund der Marianischen Männerkongregation Augsburg gegründet 1697 unter dem Titel Maria Vermählung Für die lebenden und verstorbenen Mitglieder wird täglich eine hl. Messe gelesen. Verstirbt ein Mitglied des Messbundes wird ebenfalls eine hl. Messe gelesen. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 4,50 Euro Statistik der Messbund-Filialen Augsburg: Göggingen/Inningen: Koch Herm. (37) Kriegshaber: Weindl Rudolf (6) Haunstetten: Wölfle Anton (2) Pfersee: Donderer Adalbert (7) Achsheim: Lassen Rosa (27) Adelsried: Prestel Maria (32) Agawang: Karl Striebel (49) Anhausen: Kreuzer Lidwina (6) Aretsried: (10) Aystetten: Schöner Irmgard (1) Baiershofen: Bunk Afra (16) Batzenhofen: Demharter Reinhold (40) Biberbach: Riß Petronilla (110) Blankenburg: (24) Bobingen: Oßwald Richard (17) Reinhartshausen: Kobold Rad. (41) Strassberg: Fischer Rosa (13) Waldberg: Kleber Hermine (5) Bonstetten: Gebele Ludwig (6) Deubach: Kugelbrey Karl (27) Diedorf: Kerner Anton (11) Dinkelscherben: Wenisch Josef (166) Döpshofen: (8) Druisheim: (26) Ehekirchen: Martin Hermann (25) Erlingshofen: Lacher Inge (18) Feldheim: Stöckl Johann (9) Fleinhausen und Grünenbaindt: Kraus Georg (26) Gablingen: Geißler Hildegard (128) Gerlenhofen: Weiss Wilhelmine (9) Gessertshausen: Mayer Martin.(6) Graben: (20) Großaitingen: (28) Großkitzighofen: (16) Häder: Schropp Georg (31) Hausen: Baur Irmgard (23) Heretsried: Bernhard Michael (38) Hirblingen: Seemiller Anton (41) Hollenbach: Mayr Michael (6) Holzkirchen: Reißner Karl (10) Horgau: Vogg Albert (85) Hurlach: Müller Wolfgang (37) Igling: Miller Franziska (15) Kleinaitingen: Schäfer Franz (54) Kleinkitzighofen: Grube Cäcilie (17) Krumbach: Fischer Mali (22) Kutzenhausen: Geh Josef (35) Lamerdingen: (14) Langerringen: Jehmüller Lina (33) Lauterbrunn: Robl Wilfrieda (35) Lützelburg: Josef Wittmann (3) Margertshausen: Doßner Centa(19) Mindelzell: Michel Rosa (5) Oberbleichen: Kober Stephan (63) Obermeitingen: Günther Roswitha (28) Oberottmarshausen: Fünfer Emma (14)Oberschöneberg: und Saulach: Merk Annemarie (40) Rain am Lech: Wiedemann Karl (47) Reitenbuch: Steger Hubert (16) Rommelsried: Sandner Irmgard (5) Schwabmühlhsn: Kramer Ilse (30) Schwabmünchen: Denk Rosa (107) Seiboldsdorf: Rehm Josef (2) Streitheim: Vogele Johann (3) Täfertingen: Müller Christoph (11) Tronetshofen: Dreer Ida (5) Untermeitingen: Tengler Magd. (16) Ustersbach: Sandner Erwin (12) Walda: Specht Peter (2) Wasserburg: (11) Willishausen: Kugelbrey Karl (3) Wörleschwang und Unterschöneberg: Kempter Peter (13) Wollishausen: Jaser Konrad (21) Wortelstetten: Behringer Georg (8) Zusmarshausen: Hafner Maria (5) Einzeleinzahler: Werian Edeltraud (42) Gesamt: (Stand ):

10 Neuaufnahmen für den Messbund: Augsburg-Stadt: Josefa Hiebler Hirblingen: Karl Schenk Horgau: Resi Rausch (Horgauergreuth) Kleinkitzighofen: Centa Vogel Lauterbrunn: Fania Wieland, Barbara Wieland Mindelzell: Brigitte Michel Reitenbuch: Aloisia Mayer Schwabmünchen: Maria-Luise Höll, Manfred Glögle Verstorbene des Messbundes: Augsburg-Stadt: Horst Plamper Augsburg/Inningen/Göggingen: Josefa Sauter (2004), Anna Schlosser (2004), Anna Rauch, Josefa Förg Adelsried: Max Ostermeier, Viktoria Wimmer, Theresia Wiedemann Agawang: Fanny Christ, Elvira Christ Batzenhofen: Cäcilie Striebel Biberbach: Norbert Baumgartner, Adolf Hörmann (Albertshofen) Bobingen: Felizitas Kratzer, Anna Stadelmair (2003) Bobingen-Reinhartshausen: Centa Dieninger, Karolina Sappler Bobingen-Siedlung: Josefa Striebel Bobingen-Straßberg: Centa Mayer Bonstetten: Afra Gutmann Deubach: Agnes Dankel Dinkelscherben: Helene Gillen, Theresia Wirth, Otto Weindl, Franziska Koppmair Anna Petter Fleinhausen: Paula Kempter Gessertshausen: Maria Geßler, Theresia Kraus Häder: Maria Seitz Hausen: Erika Spengler Hirblingen; Xaver Colombo Hollenbach: Hans Golling Horgau: Juliana Kimmel, Maria Beutlrock u. Veronika Scheurer (Horgauergreut) Hurlach: Konrad Bürgle Kleinaitingen: Johanna Eberle, Rosa Seitz Mindelzell: Wilhelmine Kienle, Maximilian Kienle, Lidwina Hampp Oberbleichen: Theresia Schlachter, Franziska Bisle, Josef Renz, Josef Konrad Obermeitingen: Kunigunde Pfaffenzeller Oberottmarshausen: Josef Fünfer Oberschöneberg: Michael Knöpfle Rain am Lech: Amalie Wagner Schwabmünchen: Hans Tschida, Alfred Rierscheid, Afra Linder, Zenta Wank Täfertingen: Kreszenz Müller, Anna Sinning Ustersbach: Mathilde Geh (Ried) Wollishausen: Hilaria Egge, Josef Hartmann Wortelstetten: Johann Wille Zusmarshausen: Theresia Hartmann O Herr, gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte Ihnen, Herr lass sie ruhen in Frieden Amen. 10

11 Auszug aus dem Buch des Papstes Benedikt XVI. Gott und die Welt AVE MARIA Der Gruß des Engels an Maria ist zu einem Grundgebet der katholischen Kirche geworden. Einige der größten Genies der Menschheit, Mozart, Rossini und andere, haben das AVE MARIA in Musik gefasst: Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade! Der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen. Und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Und der Engel sagt noch: Fürchte dich nicht. Und was sagt Maria darauf? Siehe, ich bin eine Magd des Herrn. Ja, sie lernt diese Furchtlosigkeit. Denn das sehen wir die ganze Heilige Schrift hindurch, ob nun bei den Hirten oder auch bei den Jüngern: Wenn der Mensch der Nähe Gottes gewahr wird, fürchtet er sich. Er erkennt seine Kleinheit und erschrickt vor der übergroßen Herrlichkeit und Heiligkeit Gottes, indem er einfach seine Inkommensurabilität erkennt. Hier ergeht als eines der ersten Worte des Evangeliums dieses Fürchte dich nicht. Dieser Gott kommt nicht, um uns fürchten zu machen, sondern er wird in seiner Größe klein, legt das Furchterregende ab, weil er kommt, um Heil zu bewirken. Johannes Paul II. hat dass Wort Fürchtet euch nicht, habt keine Angst vor Christus in seiner ersten Ansprache als Papst aufgegriffen. Ich würde sagen, das ist nun wirklich etwas, das immer wieder durch die ganze Christenheit hindurchgehen soll. Wir brauchen uns vor diesem Gott nicht zu fürchten, als ob er uns etwas wegnehmen, uns bedrohen würde, denn von ihm her kommt ja gerade jene Geborgenheit, die auch den Tod überwindet. Was das AVE MARIA angeht, das Gebet der Kirche, so ist es aus zwei Stücken zusammengefügt. Der eine Teil ist der Engelsgruß, der andere das, was Elisabeth beim Besuch Marias sagt: Gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, und Elisabeth fügt noch hinzu: Selig werden dich preisen alle Geschlechter, womit sie auch noch die Marien-Verehrung voraussagt. Das ist prophetisch im Heiligen Geist gesagt. Mit anderen Worten: Die Christen werden Gott gerade auch dadurch preisen, indem sie sich der Menschen freuen, an denen er gezeigt hat, wie groß und wie gut er ist. Was bedeutet Maria für Sie ganz persönlich? Ausdruck der Nähe Gottes. Mit ihr wird die Menschwerdung erst so richtig greifbar. Dass der Sohn Gottes eine menschliche Mutter hat, und dass wir alle dieser Mutter anvertraut sind, ist schon sehr bewegend. Das Wort des Gekreuzigten, mit dem er Johannes Maria als Mutter übergibt, geht weit über den Augenblick hinaus und reicht in die ganze Geschichte hinein. Mit dieser Übergabe eröffnet das Gebet zu Maria jedem Menschen einen besonderen Aspekt des Vertrauens und der Nähe, und überhaupt der Beziehung zu Gott. Ich persönlich war zunächst sehr stark durch die strenge Christozentrik der liturgischen Bewegung bestimmt, die durch den Dialog mit den protestantischen Freunden noch verstärkt wurde. Aber immer haben mir über die liturgischen Marienfeste hinaus die Maiandachten, der Oktoberrosenkranz, die Wallfahrtsorte also die marianische Volksfrömmigkeit viel bedeutet. Und je älter ich werde, desto wichtiger und näher wird mir die Gottesmutter. Maria kommt in den Evangelien nicht gerade häufig vor. Über wichtige Passagen des Lebens Jesu taucht sie überhaupt nicht auf, und wenn, dann nicht unbedingt als positive Erscheinung und geliebte Mutter. 11

12 Es ist richtig, in der Evangelien-Tradition steht Maria sehr am Rande. Bei Matthäus spielt die Mutter fast keine Rolle, die Kindheitsgeschichte Jesu ist dort mehr von Joseph her geschrieben. Offenbar hat man, würde ich jetzt einmal sagen, so lange sie selber lebte, die Diskretion gewahrt. Und auch sie selber ist offenbar in der Diskretion verblieben. Jesus baut eine neue Familie, und wo die Frau gepriesen wird, die ihn getragen und deren Brüste ihn genährt haben, korrigiert er das bisherige Bild einer Familienbeziehung. Was ihm hier wichtig ist, sagt er so: Selig sind, die das Wort Gottes hören und es befolgen. Das ist die neue Familiarität und Mütterlichkeit. Er beschreibt sie so: Wer meinen Willen tut, wird mir Bruder, Mutter, Schwester. Insofern ist also dieser Ausbruch aus dem bloß Menschlich-Familiären in die neu aufzubauende große Familie der Gemeinschaft mit dem Willen Gottes wesentlich. Lukas, der uns diese Zurechtweisung berichtet, hat das Wort allerdings auch literarisch mit der Kindheitsgeschichte, mit dieser Elisabeth-Begegnung verknotet. Maria erscheint darin als Mutter, die nicht nur das Leibliche verkörpert, sondern die ganz auch die Hörende, die Glaubende, die in der Gottesgemeinschaft Stehende ist. Sie ist es nach dem Lukasevangelium, die exemplarisch das Wort hört und bewahrt. Anderen Frauen gegenüber zeigt sich Jesus gefühlsbetont und nahe. Seine Mutter dagegen wird von ihm oft barsch zurechtgewiesen. Bei der Hochzeit von Kana zum Beispiel, als sie verlangt, er solle etwas tun, damit der Wein für die Gäste nicht ausgeht, herrscht er sie an: Weib, was ist mir und dir! Hat er wirklich seine Mutter so hart behandelt? Hat er sich von ihr zeitweise vielleicht sogar losgesagt? Sie spielen damit auf eine Stelle im Johannisevangelium an. Der heilige Johannes hat eine ganz spezifische Marialogie. In seinem relativ späten Evangelium wird die Rolle der Mutter schon sehr viel deutlicher ausgearbeitet als etwa bei Matthäus. Johannes gebraucht zum Beispiel, wo immer Jesus Maria anredet, das Wort Frau (früher hat man Weib übersetzt). Wir können darin auch eine theologische Figur erkennen. Denn wenn nun Maria einfach als gynae, als die Frau angesprochen wird, wenn sie von Kana bis zum Kreuz auch in eine über-individuelle Rolle hinein tritt, scheint bereits das Bild der neuen Eva durch. Man muss eben erneut die vielen Szenen in ihrem Zusammenhang lesen, in diesem Falle die Kreuzes-Szene mit der Kana-Szene, um zu sehen, dass Jesus zuerst aus seiner Familie heraustritt, bis in seiner Stunde am Kreuz die neue Familie anfängt, in der Maria einen neuen wesentlichen Platz einnimmt. Aber auch in Kana ist dieses scheinbar harsche Wort, das zunächst wie eine Zurückweisung erscheint, sehr vielschichtig. Jesus sagt damit, er sei einfach an die Stunde gebunden. Er kann nicht sozusagen zuerst den familiären Bedürfnissen nachkommen. Zum zweiten wirkt er aber dann doch das Wunder und antizipiert sozusagen seine Stunde auf diese Fürbitte hin. Indem Maria zunächst abgewiesen wird, wird sie nur auf ihren Platz zurückgeführt und erscheint nun zugleich schon als die Frau schlechthin, als das Urbild der bittenden Kirche, die dann wie Maria selbst die Antizipation seiner Stunde erbitten kann. Das ist also ein sehr tiefsinniger Text, über den man noch viel denken und sagen könnte. Um kurz einmal von dieser theologischen Hochebene herabzusteigen, möchte ich gerne eine kleine Begegnung einflechten, die mir etwas von diesem Bild Mariens vermittelt hat. Ich kann mich gut an einen Besuch im Wallfahrtsort Altötting in Bayern erinnern. Es war kalt, und ich ging über den großen Platz in die berühmte Gnadenkapelle. Der kleine Raum war überfüllt. Überall brannten Kerzen und es war ein wenig düster. In der Kapelle waren fast ausschließlich Frauen. Sie beteten 12

13 gemeinsam und natürlich sangen sie auch ihre süßen Marienlieder, Salve Regina, mater misericordiae, sei gegrüßt, o Königin, Mutter der Barmherzigkeit. Zuerst ist man ein wenig fremd und distanziert, aber es waren sehr zärtliche Gesänge: Zu dir seufzen wir trauernd und weinend in diesem Tal der Tränen. Und merkwürdig, ich konnte die Frauen plötzlich ganz gut verstehen. Das klang auf eine eigene Art sehr wahr, sehr schön, und es hatte den Schlüssel, einen wirklich im Herzen zu rühren und Gefühle des Glücks freizusetzen. Hier war so etwas wie eine heilende Kraft aus uralten Gebets- und Segensformeln zu spüren. Du bist nicht alleine, sagten diese schönen Gefühle. Da ist jemand mit dir, der dich kennt. Er mag dich. Er versteht dich. Und wenn es wirklich hart auf hart kommt, steht er dir zuverlässig auch zur Seite. Na ja, ich hatte das Gefühl, da ist eine Sprache, die den Menschen nicht nur unmittelbar an seinen schwachen Stellen trifft, sondern sie zugleich auch, wie man so sagt, salbt. Und vielleicht zeigt sich in der Marienverehrung auch eine Gegenwehr zu einer kirchlichen Entwicklung, die sich der Heiligkeit des Glaubens und seiner Mystik ein großes Stück entledigen will oder bereits entledigt hat. Ist das quasi eine Art frommes Aufbegehren der einfachen Leute gegen die Religion der Professoren? Das kann man, glaube ich, schon sagen. Die Gestalt Marias hat das Herz der Menschen in besonderer Weise berührt. Das Herz der Frauen einerseits, die sich darin verstanden und Maria ganz nahe fühlen, aber auch das Herz der Männer, die den Sinn für die Mutter und für die Jungfrau nicht verloren haben. Die Marialogie hat die Herztöne der Christenheit hervorgebracht. Hier können Menschen Christentum unmittelbar als Religion des Vertrauens, der Zuversicht erleben. Und diese ganz urtümlichen, einfachen Gebete, die in der Volksfrömmigkeit gewachsen sind und nie an Frische und Gegenwärtigkeit verloren haben, halten sie in ihrem Glauben, weil sie hier durch die Mutter Gott so nah finden, dass die Religion nicht mehr Last, sondern Vertrauen und Hilfe ist, um das Leben zu bewältigen. Und denken wir auch an all die anderen Gebete Mutter du Gütigste, steh mir bei -, wo so viel an Vertrauen mitklingt. In der Tat gibt es auf der anderen Seite eine Art Purismus des Christentums, eine Rationalisierung, die ein wenig frieren machen kann. Natürlich muss das Gefühl das sollten wir den Professoren als ihre Aufgabe zuerkennen immer wieder auch kontrolliert und gereinigt werden. Es darf nicht in bloße Sentimentalität ausarten, die den Boden der Realität unter den Füßen verliert, die die Größe Gottes nicht mehr erkennen kann. Aber wir erleben seit der Zeit der Aufklärung und wir sind heute wiederum in einer neuen Aufklärung begriffen einen so massiven Trend zur Rationalisierung und zur Puritanisierung, wenn ich es so ausdrücken darf, dass das Herz der Menschen sich dieser Entwicklung entgegensetzt und sich an der Marialogie festhält. Nichtkatholiken sind gewöhnt, die Verehrung Mariens für eine Beeinträchtigung Jesu zu halten, schrieb der große englische Kardinal John Henry Newman. Und auch heute glauben Skeptiker, eine ausufernde Marienverehrung verdränge den eigentlichen Kern des Christentums, nämlich die Botschaft Christi selbst. Wir dürfen eines nicht vergessen: Was in den Missionen die Menschen stets getroffen hat und ihnen Christus zugänglich machte, war die Mutter. Das gilt in besonderer Weise für Südamerika. Hier war das Christentum durch das Schwert der Spanier zum Teil unter fatalen Vorzeichen angekommen. In Mexiko war mit 13

14 der Mission zunächst überhaupt nichts auszurichten bis dieses Ereignis von Guadeloupe eintritt, und über die Mutter plötzlich dann auch der Sohn nahe wird. Es war der bemerkenswerte Fund eines Madonnenbildes. Man kann sagen, dass er eine absolute Wende brachte, ohne die die Christianisierung des Kontinents unvorstellbar gewesen wäre. Ja, und plötzlich zeigt die christliche Religion nicht mehr das grausame Gesicht des Eroberers, sondern das gütige Gesicht der Mutter. In Südamerika wirken bis heute diese zwei Brennpunkte der Volksfrömmigkeit: zum einen die Liebe zur Muttergottes, zum anderen die Identifizierung mit dem leidenden Christus. In diesen beiden Gestalten, in denen Glaube sich selber ausdrückt, haben die Menschen verstehen können, dass dies nicht ein Gott der Eroberer, sondern der wirkliche Gott ist, der auch ihr Erlöser ist. Deswegen ist speziell den Katholiken in Lateinamerika Maria so teuer. Und wir sollten ihnen nicht aus unserer rationaleren Perspektive vorwerfen, dass sie damit das Christentum verfälscht haben. Gerade an der Stelle haben sie es richtig erkannt. Sie haben nämlich das wirkliche Antlitz des Gottes gesehen, der uns retten will, der nicht auf der Seite der Zerstörer steht. Damit konnten sie aus eigenem Sehen und Verstehen Christen werden, ohne diese Botschaft sozusagen als eine Kolonialreligion ertragen zu müssen. Die Protestanten scheinen Maria längst aus ihrem Glauben verdrängt zu haben. Sie hat da keine Heimat mehr, auch wenn Luther selbst seine Marienverehrung nie aufgegeben hat. Für die katholische Kirche ist der Mythos Maria weder Hokuspokus noch eine Nebensächlichkeit. Er gehört nachgerade zu den Essentials des Glaubens. Seine Geheimnisse werden sogar als Dogma mit dem Siegel der unverbrüchlichen Wahrheit verbürgt. Noch einmal zum Wort Mythos: Wenn Mythos sagen will, dass hier eine über das Faktische hinausreichende Geschichte da ist, dann kann man das Wort anwenden. Wichtig ist allerdings, dass wir es hier nicht mit Erfindung, sondern mit realer Geschichte zu tun haben. Eine Bemerkung zu den Protestanten: Es ist richtig, dass sich dort eine puritanisierende Tendenz durchgesetzt hat. Man fürchtete zunächst, Maria könnte Christus etwas wegnehmen. Im Verlaufe der Entwicklung gelangt das solus Christus (Christus allein) zu einer derartigen Radikalität, dass man glaubte, es bestehe ein Konkurrenzverhältnis zwischen beiden, anstatt zu erkennen wie wir es gerade am Beispiel Südamerikas gesehen haben -, dass im Gesicht der Mutter das Gesicht Christi selbst erscheint und mit seiner wirklichen Aussage deutlich wird. Es gibt heute bei den Protestanten wieder schüchterne Versuche, die Gestalt Marias zurück zu gewinnen. Man hat gemerkt, dass die totale Ausstreichung des weiblichern Elements aus der christlichen Botschaft ja auch eine anthropologische Verkürzung darstellt. Es ist theologisch und anthropologisch wichtig, dass in der Mitte des Christentums die Frau steht. Durch Maria und die heiligen Frauen gehört das Weibliche ins Herz der christlichen Religion. Dieses bedeutet auch keine Konkurrenz zu Christus. Christus und Maria in einem Konkurrenzverhältnis zu denken, geht am wesentlichen Unterschied beider Gestalten vorbei. Christus gibt dem Johannes und so uns allen die Mutter. Das ist nicht Konkurrenz, sondern eine tiefere Art der Nähe. Zum christlichen Menschenbild gehört die Mutter und Jungfrau wesentlich dazu. 14

15 Chronik 20. Nov Familien- und Jugendtag zum Christkönigsfest in Memmenhausen Um Uhr war die Feier der hl. Messe in der Pfarrkirche in Memmenhausen. Danach trafen sich die Teilnehmer zum gemeinsamen Mittagessen im Pfarrheim. Anschließend fand eine Fahrt zur Grotte nach Maria Vesperbild statt, wo die Mutter Gottes mit Gebeten und einem Lied verehrt wurde. Hinterher ging es zurück nach Memmenhausen zu Kaffee und Kuchen. Außerdem bestand die Möglichkeit, Adventskränze zu binden. 11. Dez Konvent Augsburg Hl. Kreuz 3. Advent Hochfest Mariae unbefleckte Empfängnis (8.12.) Um Uhr beteten die Teilnehmer an diesem Konvent hinter dem kostbaren Gitter den Rosenkranz. Im Anschluss zogen die Gläubigen zur eucharistischen Andacht in die Kirche ein. Präses Pater Dominikus Kirchmaier OP hielt die Predigt und erteilte den Segen mit dem Wunderbarlichen Gut. 6. Jan Hl. Drei Könige Konvent in Buch Um Uhr fand in der Kirche St. Alban ein Konvent, gestaltet von der Familienkongregation und Ansprache von Pfarrer Carl Rademaker, mit anschließender Lichterprozession zum Krippenstadel statt. Kinder konnten auf einem Kamel reiten. Die Teilnehmer wärmten sich bei Kesselgulasch und Punsch mit Weihnachtsgebäck und unterhielten sich in geselliger Runde. Mit dieser Veranstaltung sollte ein alter, vergessener Brauch, nämlich der Krippengang wieder belebt werden. Foto: Krippe von Herrn Rudi v. Wyschetzki, die mit lebensgroßen Figuren nachgebildet ist und während der Weihnachtszeit in Buch bei Kutzenhausen zu bewundern ist. 15

16 Wallfahrten Leider können wir zur Zeit von der Zentrale keine eigenen Wallfahrten anbieten, deshalb haben wir uns entschlossen, dem Augsburger Wallfahrerverein anzuschließen. Dieser bietet folgende Termine an: 01. Mai 2006 Biberbach Maria Medlingen 21. Mai 2006 Andechs Grafrath Mai 2006 Kevelaer mit Telgte und Münster 18. Juni 2006 Violau Günzburg, Frauenkirche 15. Juli 2006 Weingarten 08. August 2006 Altötting 03. Sept Klimmach Bobingen, Liebfrauenkirche 02/03 Okt Beuron Dreifaltigkeitsberg in Spaichingen 22. Okt Kaufbeuren Irsee Die Wallfahrten werden mit Bussen durchgeführt. Die genauen Abfahrtszeiten entnehmen Sie den Plakaten, die jeder Pfarrei im Einzugsgebiet der jeweiligen Wallfahrt zugesandt werden. Ferner kommt auch noch ein Hinweis in der Tages- bzw. Sonntagszeitung. Anmeldungen sind telefonisch oder schriftlich zu richten an: Augsburger Wallfahrerverein Peutinger Str. 5, Augsburg Tel.: 0821/ Die Familien- und Jugendkongregation plant ihre Jahresfahrt an Pfingsten Tages-Fahrt an den Gardasee mit Ausflug nach Venedig Preis 285,00 Euro (Übernachtung im Doppelzimmer, Fahrt, Halbpension im 2-Sterne- Hotel. Busfahrt nach Venedig, zuzüglich eventueller Eintrittsgelder. Anmeldung baldmöglichst, da die Unterkunft spätestens bis März gebucht werden muss. Auskunft erteilt Herr Rudi von Wyschetzki, Tel.-Nr.: 08238/4303 Die MC Aystetten macht mit ihrem Präses Pater Roman Staudt folgende Wallfahrt: Wallfahrt in die Lüneburger Heide vom Mit Ausflug ins alte Land, Hamburg und Vogelpark Walsrode Reisepreis: 345,00 Euro pro Person im DZ (EZ-Zuschlag 50,00Euro) incl. folgender Leistungen: Busfahrt, 4 x HP alle Eintritte und Führungen, Kutschenfahrt, Hafenrundfahrt. Anmeldung bis 31. Mai bei Frau Schöner, Tel.: 0821/ und

17 Am 19. März feiern wir den Namenstag des zweiten Patrons der Marianischen Männerkongregation und des Patrons unserer Familien- und Jugend-Kongregation. Hierzu die Ansprache des Papstes vom Angelus des 18. Dezember 2005 aus der Deutschen Tagespost. Liebe Brüder uns Schwestern! Josef, der Gerechte In den letzten Tagen der Adventszeit lädt uns die Liturgie dazu ein, auf besondere Weise die Jungfrau Maria und den Hl. Josef zu betrachten, die mit einzigartiger Intensität die Zeit der Erwartung und der Vorbereitung der Geburt Jesu gelebt haben. Ich möchte heute den Blick auf die Gestalt des heiligen Josef richten. Im heutigen Evangelium beschreibt Lukas die Jungfrau Maria als mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte (Lk 1,27). Es ist jedoch der Evangelist Matthäus, der den Pflegevater Jesu stärker hervorhebt und darauf hinweist, dass durch Josef das Kind rechtlich aus dem Hause David stammte und somit die Schrift erfüllt war, in welcher der Messias als Sohn Davids angekündigt worden war. Doch die Rolle Josefs kann sicherlich nicht auf diesen rechtlichen Aspekt reduziert werden. Er ist das Vorbild des Mannes, der gerecht ist (Mt 1,19), der in vollkommener Übereinstimmung mit seiner Braut den Mensch gewordenen Sohn Gottes annimmt und über seine menschliche Entwicklung wacht. Daher ist es gerade in diesen vorweihnachtlichen Tagen mehr denn je zu empfehlen, eine Art spirituelles Gespräch mit dem heiligen Josef zu führen, auf dass er uns dabei helfe, dieses große Glaubensgeheimnis zu leben. Unser geliebter Papst Johannes Paul II., der dem heiligen Josef sehr ergeben war, hat uns in dem Apostolischen Schreiben Redemptoris Custos Beschützer des Erlösers eine wunderbare, dem heiligen Josef gewidmete Betrachtung hinterlassen. Unter den zahlreichen Aspekten, die Johannes Paul II. hervorhebt, widmet er auch dem Schweigen des heiligen Josef eine besondere Beachtung. Sein Schweigen ist von der Betrachtung des göttlichen Geheimnisses durchdrungen, in einer Haltung vollkommener Bereitschaft gegenüber dem göttlichen Willen. In anderen Worten, das Schweigen des heiligen Josef ist nicht Zeichen einer inneren Leere, sondern im Gegenteil Zeichen der Fülle des Glaubens, den er in seinem Herzen trägt und von dem alle seine Gedanken und Handlungen geleitet werden. Ein Schweigen, vermittels dessen Josef im Einklang mit Maria, das ihm durch die Heilige Schrift bekannte Wort Gottes beschützt und es dabei ständig mit den Ereignissen des Lebens Jesu vergleicht; ein Schweigen, das von ständigem Gebet durchdrungen ist, zum Lobpreis des Herrn, zur Verehrung seines heiligen Willens und das zeigt, dass sich Josef vorbehaltlos Seiner Vorsehung anvertraut. Es ist wohl nicht übertrieben zu denken, dass Jesus gerade von seinem Vater Josef auf der menschlichen Ebene jene starke Innerlichkeit gelernt hat, welche die wahre Gerechtigkeit, die weit größer ist und die Er eines Tages seine Jünger lehren wird (vgl. Mt. 5,20). Lassen wir uns vom Schweigen des heiligen Josef anstecken! Wir haben es so nötig, in dieser häufig allzu lauten Welt, welche der inneren Sammlung und dem Hören auf das Wort Gottes nicht förderlich ist. In dieser Zeit wollen wir die innere Sammlung pflegen, um Jesus in unserem Leben anzunehmen und zu beschützen. 17

18 Terminkalender für das Jahr Januar: Hl. Drei Könige Konvent in Buch Uhr Konvent in der Kirche St. Alban mit folgender Lichterprozession zum Krippenstadel. Anschließend geselliges Treffen bei Kesselgulasch und Punsch mit Weihnachtsgebäck. 15. Januar: Konvent in der Marienkapelle im Hohen Dom zu Augsburg Nachfeier des Hochfestes der Gottesmutter Maria Uhr Rosenkranz Uhr Konvent 12.Februar: Augsburg Haus St. Ulrich Einkehrtag der Verantwortlichen der Marianischen Kongregationen Beginn um 9.00 Uhr Ende gegen Uhr nach dem Mittagessen Ausgabe der Mitteilungsblätter 1/2006 der MC und des Messbundes Beratungen Vortrag: Dekan Hubert Ratzinger referiert über das Thema: Jesus, ein Licht, das die Heiden erleuchtet (Lk. 2, 32) Konventmesse und Segen gemeinsames Mittagessen 19.Februar: Hauptkonvent der MMC Gablingen Uhr Konvent in der Pfarrkirche St. Martin in Gablingen Anschließend Treffen im Pfarrheim 19. März: 100 Jahrfeier der MMC Lauterbrunn 9.45 Uhr Aufstellen der Fahnenabordnungen vor der Kirche Um Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Vitus in Lauterbrunn mit dem neu gegründeten MC-Chor. Anschließend gemeinsames Mittagessen im Pfarrsaal Um Uhr Dankandacht und Konvent in der Pfarrkirche Ehrungen langjähriger Mitglieder 9. April: Augsburg Hl. Kreuz Konvent zu Ehren des Hl. Petrus Canisius Uhr Rosenkranz, anschließend feierlicher Einzug mit der Petrus Canisius-Statue und Fahnen. Eucharistischer Konvent mit Predigt und Segen 18

19 1. Mai: 20 Jahre MC Aystetten 9.00 Uhr hl. Messe in der neuen Kirche Anschließend Imbiss im Haus St. Martin in Aystetten. Fahnenabordnungen sind dazu herzlich eingeladen. 21. Mai: Augsburg Hl. Kreuz Konvent zu Ehren der Mutter Gottes Uhr Rosenkranz Uhr Konvent 11. Juni: 100 Jahre MMC Violau Die Marianische Männerkongregation Violau feiert am 11. Juni 2006 ihr 100- jähriges Bestehen. Am Fest der allerheiligsten Dreifaltigkeit (11.6.) feiern wir um Uhr in der Pfarr- und Wallfahrtskirche den Jubiläumsgottesdienst. (9.45 Uhr Kirchenzug) Anschließend Mittagstisch. Um Uhr ist Dankandacht mit Neuaufnahmen und Ehrungen. Alle Kongregationen mit oder ohne Fahnen und ihre Mitglieder sind dazu recht herzlich eingeladen. Vielleicht können Sie ja unser Fest mit einem Ausflug ins wunderschöne Zusamtal verbinden. Auskunft beim Obmann: Kempter Peter, Tel: 08295/491 Juni/Juli: Konvent in Augsburg Hl. Kreuz entfällt 14.August: Augsburg St. Peter am Perlach Uhr Rosenkranz und Lichterprozession nach Hl. Kreuz 15.August: Hauptfest der Marianischen Kongregationen Augsburg im Hohen Dom Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel 9.00 Uhr Teilnahme am Kapitelamt mit Fahnenabordnungen Uhr feierlicher Einzug der Fahnenabordnungen mit den MC-Patronen in den Hohen Dom Rosenkranz Festpredigt Andacht mit Neuaufnahmen Große Prozession durchs Stadtgebiet zur Wallfahrts- und MC-Kirche Hl. Kreuz Die Busse fahren um ca Uhr zurück. 19

20 3.September: Kobelwallfahrt Zur traditionellen Kobelwallfahrt wird wieder aus den südlichen Landkreisen ein Bus eingesetzt, der bis zum Kobel fährt. Ab Klinikum besteht die Möglichkeit, an der ½ stündigen Fußprozession zum Kobel teil zu nehmen Uhr hl. Messe 8.Oktober: 100-jähriges Gründungsfest der MMC Fleinhausen/Grünenbaindt Programm wird in der nächsten Ausgabe des Sodalenblattes im Juli bekannt gegeben. 15.Oktober: Augsburg Hl. Kreuz Rosenkranzfest Uhr Rosenkranz Uhr eucharistischer Konvent mit Predigt und Segen 12.November: Konvent in St. Michael auf dem Hermanfriedhof Uhr Wir gedenken hier besonders den Verstorbenen der Marianischen Kongregationen und des Messbundes. Anschließende Prozession zu den MC Gräbern der Sodalen und Präsides. 10.Dezember: Augsburg Hl. Kreuz Konvent zum Fest Mariä Unbefleckte Empfängnis Uhr Rosenkranz Uhr Konvent In schweren Anliegen Guter heiliger Josef! Dich hat noch keiner vergebens angerufen. Deine Arme sind stets offen, alle jene aufzunehmen, die in Nöten zu dir flehen. Wirf auch einen Blick des Mitleids auf mein großes Elend. Du kennst es ja. So bitte ich dich demütig, lege Fürsprache für mich ein bei deinem göttlichen Pflegesohn. Sei du mein Anwalt bei ihm. Dir wird und kann er die Bitte nicht abschlagen, wenn du für mich eintrittst. Gewähre meinem inständigen Flehen Erhörung. Guter Vater Josef, hilf mir und segne mich! Amen. Herausgeber: Marianische Kongregationen Arbeitsgemeinschaft e.v. im Bistum Augsburg - Hl. Kreuz-Str. 3, Augsburg in Verbindung mit der Marianischen Männer- und Frauenkongregation Augsburg Redaktion, Druck und Gestaltung: Edeltraud und Peter Werian 20

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