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1 Wetterderivate in der Tourismusund Eventbranche Prof. Dr. Oliver Wojahn, CFA Prof. Dr. Antje Wolf 1

2 Gliederung 1. Geschichte der Wetterderivate und -versicherungen 2. Case Study: Funktionsweise von Wetterderivaten 3. Der Markt für Wetterderivate 4. Einsatzmöglichkeiten in der Tourismus- und Eventbranche 5. Ausblick 2

3 Geschichte der Wetterversicherungen Krönung Edward VII, 09. August 1902 Der Spiegel vom

4 Instrumente zur Absicherung gegen das Wetterrisiko Wetterderivate sind Finanzinstrumente, deren Wert und/oder Cash Flows vom Eintreten bestimmter meteorologischer Ereignisse abhängen 4

5 Gliederung 1. Geschichte der Wetterderivate und -versicherungen 2. Case Study: Funktionsweise von Wetterderivaten 3. Der Markt für Wetterderivate 4. Einsatzmöglichkeiten in der Tourismus- und Eventbranche 5. Ausblick 5

6 Fallbeispiel: Urlaub der Familie Wolf auf Norderney im September 2-wöchiger Familienurlaub auf Norderney, Personen, 2 Erwachsene, 2 Kinder (3 und 5 Jahre) Preis für strandnahe Ferienwohnung ohne Verpflegung: Familie Wolf macht sich Sorgen, dass der Urlaub wegen schlechten Wetters ein Reinfall werden könnte und möchte sich gegen dieses Risiko absichern. 6

7 Wetterstatistiken für Norderney im September ( ) 1mm = 1 Liter/m2 Quelle: DWD, eigene Darstellung 7

8 Absicherung des Wetterrisikos durch den Kauf eines Wetterzertifikats (=Derivat) 8

9 Kosten mit und ohne Absicherung Kosten des Urlaubs [ ] 25 Kosten ohne Absicherung (r.s.) % ,4% W keit Zertifikat: Auszahlung bei mehr als zwei Regentagen über 5mm Auszahlung: 200 pro Regentag Max. Auszahlung: Zertifikatsprämie: 308 Kosten mit Absicherung (r.s.) ,0% W keit Anzahl Regentage Der Erwartungswert der Auszahlung beträgt

10 Gliederung 1. Geschichte der Wetterderivate und -versicherungen 2. Case Study: Funktionsweise von Wetterderivaten 3. Der Markt für Wetterderivate 4. Einsatzmöglichkeiten in Tourismus und Event Management 5. Ausblick 10

11 Gründe für den Einsatz von Wetterderivaten 11

12 Handelsplätze / Anbieter OTC Handel Private Transaktion zwischen zwei Parteien (counterparty risk) Kontrakte sind frei verhandelbar Chicago Mercantile Exchange (Börsenhandel) Weltweit wichtigster Handelsplatz für standardisierte Kontrakte Kontrakte auf Hitze- und Kältetage, Durchschnittstemperaturen, Niederschlag, Frost / Schnee, Schäden durch Hurricans 24 Messpunkte in den USA, 11 in Europa, 12 RoW In D: Berlin und Essen Zur Absicherung nur bedingt geeignet: sehr illiquide und grobmaschiges Netz (hohes Basisrisiko) 12

13 Der Markt für Wetterderivate OTC und Börsenhandel Mehr als Kontrakte jährlich Nennwert über USD 45 Mrd. Ca. 75% aller Transaktionen beruhen auf der Temperatur Ca. 10% beruhen auf dem Niederschlag OTC und Börsenhandel für kleine und mittelständische Betriebe nicht praktikabel Zugang durch Online-Anbieter? Quelle: PwC / WRMA

14 Gliederung 1. Geschichte der Wetterderivate und -versicherungen 2. Case Study: Funktionsweise von Wetterderivaten 3. Der Markt für Wetterderivate 4. Einsatzmöglichkeiten in der Tourismus- und Eventbranche 5. Ausblick 14

15 Beispiele für den Einsatz von Wetterderivaten in der Tourismus- und Eventbranche Oktoberfest Golf Club Gut Apeldör Open Air Festivals Bergbahnen (Skigebiete) Restaurants Zoos Freizeitparks 15

16 Hemmnisse beim Einsatz von Wetterderivaten Preisfindung intransparent Teilweise unzureichende Wetterdaten Basisrisiko Bekanntheitsgrad gering (Bildungsbarriere) Rückzug der Banken 2008 im Zuge der Konzentration auf das Kerngeschäft Versicherungen (mit starkem Vertrieb) noch zögerlich Wetter kurzfristig meist kein existenzielles Risiko Auch stark wetterabhängige Unternehmen überstehen meist eine schlechte Saison 16

17 Gliederung 1. Geschichte der Wetterderivate und -versicherungen 2. Case Study: Funktionsweise von Wetterderivaten 3. Der Markt für Wetterderivate 4. Einsatzmöglichkeiten in der Tourismus- und Eventbranche 5. Ausblick 17

18 Fazit und Ausblick Wetterderivate in der Tourismus- und Eventbranche noch weitestgehend unbekannt Aber: viele Gründe, die für einen breiteren Einsatz sprechen Einige Einsatzbarrieren werden durch neue Marktteilnehmer (Online-Anbieter) abgebaut Insbesondere die Bildungsbarriere bleibt als Haupthemmnis bestehen 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

20 Versicherung über die Allianz 1953 Niederschlag während eines 14-tägigen Norderney-Urlaubs im September (alle Möglichkeiten von 1947 bis 2012) Familie Wolf zahlt eine Versicherungsprämie von Erstattung (2,5% W keit) Erstattung (2,9% W keit) Erstattung (2,2% W keit) Die Versicherung zahlt in 7,6% der Fälle. Etwa 80% der eingenommenen Prämien werden für Schadensfälle ausgeschüttet. 20

21 Eigenschaften von Wetterderivaten Eigenschaft Kontraktperiode (Start- und Enddatum) Messstation Wettervariable, gemessen an der Messstation über die Kontraktperiode Ein Index, der die Wettervariable über die Kontraktperiode aggregiert Eine Zahlungsfunktion, die den Index in eine Zahlung kurz nach der Kontraktperiode umrechnet Eine Prämie, die der Käufer des Derivates zum Start des Kontraktes an den Verkäufer zahlt Beispiel bis (ohne Abreisetag) Norderney Regen Regentage (Rain Day Certificate) 200 pro Regentag, Auszahlung erst nach 2 Regentagen (Strike); maximal (Cap)

22 Bewertung von Wetterderivaten Bewertung nicht mit herkömmlichen Methoden für Derivate (z.b. Black Scholes), da das Underlying nicht handelbar ist Burn analysis Bewertung anhand historischer Daten was hätte der Kontrakt in der Vergangenheit ausgezahlt, Erwartungswert? Für alle Arten von Kontrakten möglich Prinzipiell recht einfach, aber Komplexität im Detail (detrending, Länge der Zeitreihe, Robustheit der Parameter) Index-Modellierung 22

23 Lufttemperatur Schleswig und Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben in Schleswig- Holstein (monatlich, ) Juli 2006 Durchschnittstemperatur: 20,8 C Übernachtungen in S-H: Dezember 2010 Durchschnittstemperatur: -4,1 C, Übernachtungen in S-H: April 2005 Durchschnittstemperatur: 8,1 C, Übernachtungen in S-H: Ein Anstieg der Durchschnittstemperatur um 1 C geht einher mit einem Anstieg der Übernachtungen um 10,9%. Quellen: Statistisches Bundesamt, Monatserhebung Tourismus, Deutscher Wetterdienst 23

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