Sicherheit im ÖPNV bei Großveranstaltungen
|
|
- Artur Steinmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sicherheit im ÖPNV bei Großveranstaltungen Dr. Norbert Reinkober Nahverkehr Rheinland GmbH 6. Europäischer Bevölkerungs- und Katastrophenschutzkongress 9. September 2010, Bad Godesberg
2 Der Projektrahmen Förderung gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms "Forschung für die zivile Sicherheit" als Teil der High-Tech-Strategie der Bundesregierung Themenfeld Schutz von Verkehrsinfrastrukturen. Fördersumme Verbundprojekt: 2,9 Mio. Euro Laufzeit: Mai 2008 bis April 2011 Projektträger: Konsortialführer: Untersuchungsraum: VDI-Technologiezentrum GmbH, Düsseldorf NVR GmbH Köln
3 VeRSiert Projektkonsortium Partner Airport Research Center GmbH, Aachen Bergische Universität Wuppertal, Wuppertal Kölner Verkehrs-Betriebe AG, Köln Nahverkehr Rheinland GmbH, Köln Stadt Köln, Köln Universität Stuttgart, Stuttgart Vitracom AG, Karlsruhe
4 Ziel von VeRSiert VeRSiert Vernetzung von Nahverkehrsgesellschaften, Einsatzkräften, Veranstaltern und Fahrgästen für Sicherheit im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bei Großveranstaltungen. Verbesserung der Sicherheit an der Schnittstelle Großveranstaltungen und Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) durch eine optimale Vernetzung der beteiligten Akteure.
5 Szenarienorientierter Ansatz von VeRSiert
6 Untersuchungsraum Köln Hauptbahnhof
7 Untersuchungsraum KVB Haltestelle RheinEnergiestadion
8 Die Forschungsansätze von VeRSiert Mobile Dienste Mitarbeiterschulung Sicherheitsbefragung Videoanalyse Verkehrsmanagement Informationsund Kooperationsportal Simulation
9 Befragung von Verkehrsunternehmen und Kommunen - Mitarbeiterschulung Ziel im Projekt Entwicklung, Umsetzung und Evaluation eines Schulungskonzeptes für ausgewählte Mitarbeiter von Nahverkehrsbetrieben Befragungen Kommunen und Verkehrsunternehmen abgeschlossen Mitarbeiterschulung
10 Videoanalyse Einsatz videobasierter Zählsysteme zur Echtzeiterfassung von Fahrgästen Erprobung von 2D und 3D Kamerasystemen Erforschung der automatisierte Erkennung von Gefahrensituationen Entwicklung einer Visualisierungssoftware Video analyse
11 Befragung zum Sicherheitsempfinden Identifikation der Einflüsse auf das Sicherheitsempfinden (Sicherheitsindikatoren) Entwicklung einer Methode zur Befragung der Fahrgäste ohne Behinderung des Ablaufs Empfinden der Fahrgäste bezüglich der Personendichte Software zur Handhabung und Analyse der Messdaten Sicherheitsbefragung
12 Simulation Visualisierung des Untersuchungsraumes und Abbildung des realen Personenverhaltens im Kölner Hauptbahnhof und an der KVB Sonderhaltestelle RheinEnergieStadion wird kontinuierlich erweitert Überprüfung verschiedener Handlungsoptionen im Fall ungeplanter Ereignisse und daraus Ableitung von Handlungsempfehlungen Erkennen und Ableitung von Regeln zur Standardisierung und Übertragbarkeit uptbahnhof_koeln.avi Simulation
13 Mobile Dienste Mobile Dienste Entwicklung und Evaluierung einer Plattform für mobile Dienste bei Großveranstaltungen mit Anwendungen für Notfalldienste Erfolgreicher Evaluationslauf im Rahmen der Kölner Lichter 2010, weitere Iterationsstufen geplant
14 Informations- und Kooperationsportal Ziel Optimale Vernetzung der an Großveranstaltungen beteiligten Organisationen und Akteure Aktueller Wissenstand bei den Beteiligten bei die Planung, Durchführung und Nachbereitung von Großveranstaltungen Informationsund Kooperationsportal Ein lauffähiger Demonstrator des Informations- und Kooperationsportals wurde in mehreren Iterationsschleifen entwickelt Derzeit wird die vierte Ausbaustufe von potentiellen Anwender getestet
15 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
16 VeRSiert Kontakt Nahverkehr Rheinland GmbH Glockengasse Köln Telefon: Fax: Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
Sicherheit im ÖPNV bei Großveranstaltungen Ergebnisse des Projektes VeRSiert
Sicherheit im ÖPNV bei Großveranstaltungen Ergebnisse des Projektes VeRSiert Dr. Norbert Reinkober Nahverkehr Rheinland GmbH BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit Sicherheit in einer offenen Gesellschaft
MehrJens Leven, Büro für Forschung, Entwicklung und Evaluation im Unterauftrag der Bergischen Universität Wuppertal LuFG SVPT
Vernetzung von Nahverkehrsgesellschaften, Einsatzkräften, Veranstaltern und Fahrgästen für Sicherheit im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bei Großveranstaltungen Jens Leven, Büro für Forschung, Entwicklung
MehrTätigkeitsbericht 2009
Tätigkeitsbericht 2009 Amt für Straßen und Verkehrstechnik Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion/Layout: Amt für Straßen und Verkehrstechnik Heribert Krichel (Abteilung Zentrale Aufgaben) Jörg Kijanski,
MehrFörderung von öffentlichen. Fahrradverleihsystemen (öfvs) durch den Nahverkehr Rheinland (NVR)
Förderung von öffentlichen Fahrradverleihsystemen (öfvs) durch den Nahverkehr Rheinland (NVR) Katja Naefe Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH 1 Zweckverband Nahverkehr Rheinland NVR am 01. Januar 2008 gegründet
MehrEin Verbundvorhaben von:
Ein Verbundvorhaben von: 1. Rahmendaten des Forschungsverbundes und der Verbundpartner 2. Forschungsszenario und Untersuchungsfragestellungen 3. Teilprojekte, Beirat und Assoziierte Partner 4. Standorte
MehrMultikOSi. Unterstützungssysteme für urbane Events: Multikriterielle Vernetzung für Offenheit und Sicherheit. Innovationsforum Berlin, 09.
MultikOSi Unterstützungssysteme für urbane Events: Multikriterielle Vernetzung für Offenheit und Sicherheit Innovationsforum Berlin, 09. Mai 2014 Roland G. Meier MultikOSi 2014 www.multikosi.de 1 Agenda
MehrVorstellung des BMWi-Fachprogramms Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien Berlin, 4. Juli 2016
Vorstellung des BMWi-Fachprogramms Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien Berlin, 4. Juli 2016 Projektträger TÜV Rheinland TÜV Rheinland Consulting GmbH, Forschungsmanagement TÜV Rheinland Consulting GmbH
MehrEin Konzept zur organisationsübergreifenden Integration von IT-Systemen für die zivile Sicherheit
Ein Konzept zur organisationsübergreifenden Integration von IT-Systemen für die zivile Sicherheit Wolf Engelbach, Heiko Roßnagel, Sandra Frings Competence Team Informationsmanagement Fraunhofer IAO, Universität
MehrEinblick in das Förderprogramm zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
Einblick in das Förderprogramm zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel Unser Leistungsspektrum 26.09.2016 Einblick in das Förderprogramm zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
MehrBMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit
BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit Simulationsbasierte Notfallkonzepte für komplexe Logistiksysteme Dr. Hendrik Wildebrand Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik wildebrand@isl.org Projektkonsortium
Mehr3. Klagenfurter Verkehrstagung / Lösungen und Ideen für den ÖPNV in der Zukunft
3. Klagenfurter Verkehrstagung / 25-26.04.2013 Lösungen und Ideen für den ÖPNV in der Zukunft siemens.com/answers 3. Klagenfurter Verkehrstagung Siemens Nahverkehr in Österreich Aktuelle Situation des
MehrSTUVA Pressemeldung 1/2017. Sicherheit und Notfall-Management im ÖPNV. Forschungs- und Entwicklungsarbeit der STUVA. Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 STUVA Pressemeldung 1/2017 Forschungs- und Entwicklungsarbeit der STUVA Sicherheit und Notfall-Management im ÖPNV Köln, im Januar 2017. Vorfälle von Gewalt und Sachbeschädigungen an Haltestellen
MehrÜberblick Modellregion Rhein-Ruhr. Dr.-Ing. Bingchang Ni Projektleitstelle Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr
Überblick Modellregion Rhein-Ruhr Dr.-Ing. Bingchang Ni Projektleitstelle Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr Entwicklungsphasen des Marktes Elektromobilität Schwerpunkte Technologieerprobung Fahrzeuge,
MehrBMBF-Innovationsforum, Mai in Berlin
BMBF-Innovationsforum, 7. 9. Mai in Berlin Ausgangssituation Verstärkte Akzentuierung von Security-Aspekten Keine / kaum Erkenntnisse über Strukturen und Inhalte der Bearbeitung Keine (systematischen,
MehrElektromobilität und Öffentlicher Verkehr Alter Hut oder Chancen für Neues?
Fachbereich Bauingenieurwesen Elektromobilität und Öffentlicher Verkehr Alter Hut oder Chancen für Neues? Neunter Deutscher Nahverkehrstag in Trier Themenforum 7: Zukunftstrends im ÖPNV 30.03.2012 Vertr.
MehrÖPNV und Radverkehr - Partner im Mobilitätsverbund
ÖPNV und Radverkehr - Partner im Mobilitätsverbund Dr. Norbert Reinkober Geschäftsführer Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH 8. Fahrradkommunalkonferenz 4. November 2014, Düsseldorf Der VRS-Verbundraum im
MehrMuster. Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW. Wappen Musterkommune
kommune Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW Koordinierungsstelle Rheinland Sitz: Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH stadt Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit
MehrErste Konferenz zum Thema Elektromobilität in Kommunen bei der Stadtwerke Düsseldorf AG
Dr. Susanne Stark Leiterin Energiewirtschaftliche Projekte Projektleiterin Elektromobilität E-mobil NRW Pilotversuch Elektromobilität in der Region Düsseldorf als Teil der Modellregion Rhein-Ruhr Erste
Mehr(((esim 2020 Auftaktveranstaltung Von Tür zu Tür Bonn, Markus O. Huber, Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH
(((esim 2020 Auftaktveranstaltung Von Tür zu Tür Bonn, 17.10.2013 Markus O. Huber, Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH (((esim 2020 Von Tür zu Tür Veranstaltung Agenda 1. Kurzvorstellung und Inhalte von (((esim
MehrRisikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf
BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Referat 724 Dr. H. Löwe, BMBF Dr. V. Höckele, PTKA Innovationsforum
MehrWege zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen Pathways to reduce food waste(refowas)
Wege zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen Pathways to reduce food waste(refowas) Maßnahmen, Bewertungsrahmen und Analysewerkzeuge sowie zukunftsfähige Ansätze für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln
MehrForschung für die Bahn der Zukunft DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik
Forschung für die Bahn der Zukunft DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik Forschung für die Bahn der Zukunft > 14. Januar 2010 > Folie 1 Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrNeue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge NeuENV BMBF Fachworkshop Zivile Sicherheit im Warenverkehr 20. Juni 2013, Berlin
Neue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge NeuENV BMBF Fachworkshop Zivile Sicherheit im Warenverkehr 20. Juni 2013, Berlin Projekthintergrund LÜKEX 07 (Influenza Pandemie): Im Bereich der Lebensmittelversorgung
MehrInnovationsplattform Schutz von Verkehrsinfrastrukturen. Arbeitsgruppe Straßenverkehr. Innovationsplattform: Schutz von Verkehrsinfrastrukturen
Innovationsplattform Schutz von Verkehrsinfrastrukturen Arbeitsgruppe Straßenverkehr Bonn, den 16.11.2009 Leitung: Bundesanstalt für Straßenwesen 1 Sitzung der der AG Straßenverkehr 18.05.2009: 3. Sitzung
MehrOffene Daten für intelligente Mobilität
Offene Daten für intelligente Mobilität Initiativen des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) bitkom Big-Data-Summit, 28. Februar 2018 Hanau Dr. Roland Goetzke (BMVI) Inhalte
MehrRobotik - Chancen der Teilhabe
Robotik - Chancen der Teilhabe Fachforum III: Ethische Perspektiven Melissa Henne, 13. September 2018, Köln Melissa Henne, Bielefeld 2018-09-13 He 1 Kurzer Austausch Bitte tauschen Sie sich in kleinen
MehrArbeitsweise der Innovationsplattform
Arbeitsweise der Innovationsplattform Auftaktveranstaltung Innovationsplattform Schutz von Verkehrsinfrastrukturen Düsseldorf 17. September 2008 Dr. Andreas Hoffknecht VDI Technologiezentrum GmbH Düsseldorf
MehrRESILIEN-TECH RESILIENCE BY DESIGN Strategie für die technologischen Zukunftsthemen
RESILIEN-TECH RESILIENCE BY DESIGN Strategie für die technologischen Zukunftsthemen Handlungsempfehlungen Prof. Dr. Klaus Thoma Fraunhofer Ernst-Mach-Institut, EMI 2. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit
MehrDie Vernetzungsinitiative Mobility inside
Die Vernetzungsinitiative Mobility inside Hypermotion, KCW Forum Public Mobility: Digital Challenges - 21.11.2017 - Ralf Nachbar, Prokurist rms GmbH Plattformökonomie verändert Märkte Große Plattformen
MehrSchaufenster Elektromobilität
Schaufenster Elektromobilität in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg 6. Kongress des Schweizer Forums Elektromobilität Bern, 07. Dezember 2015 Leiterin Projektleitstelle Schaufenster
MehrPERSPEKTIVEN FÜR DIE ZIVILE SICHERHEIT IN DEUTSCHLAND
PERSPEKTIVEN FÜR DIE ZIVILE SICHERHEIT IN DEUTSCHLAND Klaus Thoma Direktor Fraunhofer Ernst-Mach-Institut, EMI BMBF-Innovationsforum zivile Sicherheit Berlin 19.04.2012 Fraunhofer Erstes Nationales Ziviles
MehrDigitaler Knoten 4.0
Digitaler Knoten 4.0 Gestaltung und Regelung städtischer Knotenpunkte für sicheres und effizientes, automatisiertes Fahren im gemischten Verkehr 01.12.2017 Fachtagung Automatisiertes und vernetztes Fahren
MehrAusblick auf Vorhaben und Ziele des Projekts Kurzvorstellung der Arbeitsschritte und des Endprodukts
1 eines Managementsystems Ausblick auf Vorhaben und Ziele des Projekts Kurzvorstellung der Arbeitsschritte und des Endprodukts Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Auftaktveranstaltung
MehrZielsetzung des Förderprogramms & Aktuelles zum Umsetzungsstand
Zielsetzung des Förderprogramms & Aktuelles zum Umsetzungsstand Treffen zum fachlichen Austausch im Programm NRWeltoffen, Düsseldorf, 12.07.2017 Präsentationstitel Freitag, 28. Juli 2017 Seite 1 Landeskoordinierungsstelle
MehrElektromobilität Mitteldeutschland. Elektromobilität in Halle. Halle,
Elektromobilität Mitteldeutschland Elektromobilität in Halle Halle, 08.10.2013 2 Elektromobilität Mitteldeutschland Juli 2012 (auf Basis Schaufensterantrag) Januar 2013 (nach Abstimmung mit Projektträger)
MehrVerbesserung der Energiebilanz durch Einsatz der virtuellen Realität Handlungsoptionen für die Kommunen
Verbesserung der Energiebilanz durch Einsatz der virtuellen Realität Handlungsoptionen für die Kommunen Prof. Jivka Ovtcharova Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI) EnBW - Regionalzentrum
MehrOmbudsstelle Nahverkehr Baden-Württemberg - aktuelle Entwicklungen
Ombudsstelle Nahverkehr Baden-Württemberg - aktuelle Entwicklungen Ulrich Weber, Geschäftsführer, Landesgruppe VDV Baden-Württemberg Bernhard Ullrich, Schlichter, Ombudsstelle Nahverkehr Baden-Württemberg
MehrDeutschland-Tag des Nahverkehrs
Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von
MehrStrategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz
Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Was lässt sich aus den Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinischen Revier lernen? Potsdam, 17.02.2016 Daniel Vallentin
MehrVirtuelles Institut Transformation Energiewende NRW
Virtuelles Institut Transformation Energiewende NRW Ziele, Struktur, Arbeitsweise Katja Pietzner, Wuppertal Institut Strukturelle Ziele des VI-Transformation Bündelung der sozio-ökonomischen Transformationsforschung
MehrTechnik für mehr Lebensqualität trotz Pflegebedürftigkeit bei Demenz
Technik für mehr Lebensqualität trotz Pflegebedürftigkeit bei Demenz Projektvorstellung PflegeTab DOMICIL Seniorenpflegeheim Afrikanische Straße 29.04.2015 GEFÖRDERT VOM App-Entwicklung Verwendung der
MehrZukünftige Anforderungen aus Sicht der Endnutzer (Verkehrsunternehmen)
Innovationsplattform Schutz von Verkehrsinfrastrukturen,, 26. Februar 2009 in Bonn EU-Demonstrationsprojekt security in mass transportation - Zukünftige Anforderungen aus Sicht der Endnutzer (Verkehrsunternehmen)
MehrDie Verkehrswende gestalten durch Mobilitätsmanagement
Die Verkehrswende gestalten durch Mobilitätsmanagement München, 26. April 2018 Verkehr aktuell Informationen aus Wissenschaft und Praxis Christoph Overs Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Träger: Mobilitätssicherung
MehrNeuaufstellung ÖPNV-Plan /30 Erster Querschnittsworkshop (Q1) Barrierefreiheit
Neuaufstellung ÖPNV-Plan 2015 2020/30 Erster Querschnittsworkshop (Q1) Barrierefreiheit Udo Rheinländer Kompetenzzentrum für Barrierefreiheit Folie 1 UN Behindertenkonvention (UN BRK) Artikel 9 Zugänglichkeit
MehrINDUSTRIE 4.0 UND DIE REVOLUTION DER ARBEITSWELT
INDUSTRIE 4.0 UND DIE REVOLUTION DER ARBEITSWELT Die Produktion der Zukunft! Dipl.-Inf. Christoph Mertens, Fraunhofer IML Frankfurt am Main, 24.11.2015 Fraunhofer Seite 1 Projektrahmen Konsortium Eckdaten
MehrDemographischer Wandel und Bürgerbusse in NRW
KompetenzCenter Marketing NRW Der neue Nahverkehr in NRW. Demographischer Wandel und Bürgerbusse in NRW #Rail 2009 Dortmund, 09.11.2009 Bürgerbusse in NRW haben sich in vielen Kommunen bewährt bereits
MehrZukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS
Kick-off Meeting zur BMBF-Fördermaßnahme Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS Dr. Helmut Löwe BMBF Referat 724 Ressourcen
MehrINOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Land- und Energiemanagement auf regionaler Ebene)
Department für Geographie Dr. Anne von Streit INOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Land- und Energiemanagement auf regionaler Ebene) LMU grün Wie nachhaltig forschen wir? INOLA (Innovationen für ein
MehrInformationstag zum 3. Call Galileo im 6. EU Forschungsrahmenprogramm - Galileo aus Sicht des deutschen Forschungsprogrammes Mobilität und Verkehr
Galileo und Mobiltät und Verkehr Informationstag zum 3. Call Galileo im 6. EU Forschungsrahmenprogramm - Galileo aus Sicht des deutschen Forschungsprogrammes Mobilität und Verkehr 1 TÜV Management Systems
MehrRudyBus - Realisierung einer routenflexiblen Bedienform unter Verwendung von Geodaten
RudyBus - Realisierung einer routenflexiblen Bedienform unter Verwendung von Geodaten Thomas Wiltschko & Ralf Schollmeyer 6. Deutscher Nahverkehrstag Koblenz, 15. September 2005 Projekt RUDY Projekt RUDY:
MehrElektromobilitätskonzept für den Landkreis Gießen
Elektromobilitätskonzept für den Landkreis Gießen Umstellung von ÖPNV-Flotten Beratung Engineering Service Gießen 29. August 2017 Seite 1 Warum Elektrobusse? Mehr Komfort! Fahrgäste Fahrer / Werkstattpersonal
MehrKriminalprävention im Städtebau
Kriminalprävention im Städtebau EU-Projekt Planning urban Security Prevention of and Fight against Crime Programme of the European Union European Commission - Directorate-General Home Affairs EU-Projekt
MehrMuster. Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW
Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW Koordinierungsstelle Rheinland Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz
MehrReallabor Schorndorf. Zukunftsweisender ÖV Bürgerorientierte Optimierung der Leistungsfähigkeit, Effizienz und Attraktivität im Nahverkehr
DLR.de Folie 1 Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Reallabor Schorndorf Zukunftsweisender ÖV Bürgerorientierte Optimierung der Leistungsfähigkeit, Effizienz
MehrMasterplan Green City Bremen 22. August Bürgerforum / Zukunftswerkstatt der BSAG
Masterplan Green City Bremen 22. August 2018 - Bürgerforum / Zukunftswerkstatt der BSAG Foto: D.Schneider Masterplan Green City Bremen Ergebnispräsentation Vorstellung Maßnahmenschwerpunkte Handlungsfeld
MehrFührung und Organisation 4.0
Führung und Organisation 4.0 Ergebnisse aus dem BMBF-Projekt Prävention 4.0 Düsseldorf, den 20.06.2017 Dr. Martina Frost Foto: Kzenon /Fotolia.com 1. Arbeiten und Leben 4.0 20.06.2017 ifaa - Dr. Martina
MehrDIENSTLEISTUNGSINNOVATIONEN FÜR ELEKTROMOBILITÄT
DIENSTLEISTUNGSINNOVATIONEN FÜR ELEKTROMOBILITÄT Kurzvorstellung SafetE-Car Steve Schneider Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Carsten Hauser DRK Bildungszentrum Mittelhessen
MehrOrganisationseinheit: Innovative Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen Dr. Ranjana Sarkar
Technologie und Dienstleistungen im demographischen Wandel : Welchen Beitrag leisten mikrosystemtechnisch-basierte Technologien und neue Dienstleistungsangebote im demografischen Wandel für die Arbeitswelt
MehrBildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I. Rendsburg,
Bildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I Rendsburg, 14.09.2015 Inhalt 1. Einleitung zu Bildung integriert Grundfragen Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring 2. Von der Idee
MehrASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse
ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse 1 Gliederung des Berichts: 1. Aufgaben und Ziele der Arbeitsgruppe 2. Einladung zur konstituierenden
MehrEffizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion
Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion Berlin, 28. November 2011 Dr. Claudia Rainfurth, VDMA In Deutschland Fortschritt produzieren Effizienzfabrik Innovationsplattform
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrPsychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
MehrSmart Data Katastrophenmanagement - Eine Informationsplattform für die Einsatzplanung
Smart Data Katastrophenmanagement - Eine Informationsplattform für die Einsatzplanung StEB Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR Dr. Marlene Willkomm (Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR) Ko-Autoren: Dr.
MehrILS-E Integrierte Leistelle für Notfallversorgung, Medizinverkehr und ÖPNV
ILS-E Integrierte Leistelle für Notfallversorgung, Medizinverkehr und ÖPNV Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen Was erwartet Sie? 1. Ausgangslage im Landkreis
MehrHandlungsempfehlungen
Karlsruhe Zweites Plenum am 17. Juli 2013 Handlungsempfehlungen Arbeitsgruppe Ambulante ärztliche Versorgung Ausgangspunkt AG ist Zusammenschluss der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen im Landkreis
MehrEntwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung
Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Gastronomie Entwicklung eines Leitbilds zur NACHHALTIGKEIT IN DER AUßER-HAUS- GASTRONOMIE Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten
MehrPublic-Private-Partnership- Übungen im Krisenmanagement
Public-Private-Partnership- Übungen im Krisenmanagement Prof. Dr. B. Petersen FoodNetCenter der Universität Bonn 3. QUARISMA-Konferenz, 11-12 Juni 2013, Berlin Gliederung Der Anlass Das neue Terrain Das
MehrAuf dem Weg zur Barrierefreiheit: Navigationshilfe für Blinde und Sehbehinderte
7. ÖPNV-Innovationskongress Auf dem Weg zur Barrierefreiheit: Navigationshilfe für Blinde und Sehbehinderte am Beispiel der Modellregion Kreis Soest Martina Meyer Kreis Soest Freiburg, 10.03.2015 Inhalte
MehrDer Einsatz von FLIWAS in Köln
Der Einsatz von FLIWAS in Köln Dipl.-Geogr. Agnieszka Jabczynska Hochwasserschutzzentrale, StEB Köln, AöR agnieszka.jabczynska@steb-koeln.de Inhalt 1. Hochwasserschutz in Köln 2. Einführung von FLIWAS
MehrMobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin. Nicolas Zimmer I
Mobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin Nicolas Zimmer I 20.11.2014 MEGATREND Umwelt- und Ressourcenschutz Azerbaijan Oil field von Martin Lopatka unter CC BY-SA 2.0 Verkehr in Indien unter CC0 3 MEGATREND
MehrDie vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des
Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen 1. Wettbewerbsrunde 01.10.2011-30.09.2017 als Teil des Vorhabens der Gottfried Wilhelm
MehrZukunftsweisender ÖV Bürgerorientierte Optimierung der Leistungsfähigkeit, Effizienz und Attraktivität im Nahverkehr
DLR.de Folie 1 Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden Württemberg Reallabor Schorndorf Zukunftsweisender ÖV Bürgerorientierte Optimierung der Leistungsfähigkeit, Effizienz
MehrErgebnisse für das Jahr 2006 und Perspektiven für den ÖPNV im VBN
Ergebnisse für das Jahr 2006 und Perspektiven für den ÖPNV im VBN Pressegespräch am 17. April 2007 Übersicht VBN im Überblick Entwicklung der Fahrgeldeinnahmen und der Fahrgastzahlen Ergebnisse des VBN-Kundenbarometers
MehrLAGE Integration vorhandener Informationssysteme für ein gemeinsames Krisen- und Katastrophenmanagement
LAGE Integration vorhandener Informationssysteme für ein gemeinsames Krisen- und Katastrophenmanagement BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit Berlin, 18.04.2012 Verbundkoordination: Patrick Hasenfuß
MehrNach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser Freiwillige Helfer koordinieren, aber wie?
Nach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser Freiwillige Helfer koordinieren, aber wie? Hans Betke, Sebastian Lindner Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Betriebliches Informationsmanagement 26. September
MehrVerbundprojekt. Automated Cars and Intelligent Traffic in the City. Automatisierte Fahrzeuge und Intelligenter Verkehr in der Stadt
Verbundprojekt Automated Cars and Intelligent Traffic in the City Automatisierte Fahrzeuge und Intelligenter Verkehr in der Stadt Dr. Ulrich Kreßel, Daimler AG Fachtagung Automatisiertes und vernetztes
MehrQUARTIERSAKADEMIE NRW
QUARTIERSAKADEMIE NRW Quelle: http://www.bergischgladbach.de/startseite-mobilitaetskonzept.aspx Bürgerschaftliche Mitwirkung bei Mobilitätskonzepten und Verkehrssicherheit Termin: Freitag, 26. August 2016
MehrFörderung des BMUB für Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels
Förderung des BMUB für Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Beschluss Bundesregierung (2008) Rahmen zur nationalen Anpassung, mittelfristiger Prozess
MehrInnovationsforum Zivile Sicherheit Sicherheit in einer offenen Gesellschaft
Innovationsforum Zivile Sicherheit Sicherheit in einer offenen Gesellschaft Positionspapier der Innovationsplattform Schutz von Verkehrsinfrastrukturen Jürgen Krieger, Samuel Rothenpieler Bundesanstalt
MehrReisen erster Klasse im ÖPNV Smart mobil mit der Saarbahn. Mobilität für alle
Reisen erster Klasse im ÖPNV Smart mobil mit der Saarbahn Mobilität für alle Seite 1/20 ÖPNV für wen? Konzentra)on der Verkehrsbetriebe auf die Cap)ves (Zwangskunden) Vier A : Alte, Arbeitslose, Arme und
MehrWorkshop-Reihe Themenfeld Stadt- Raum und Verkehrsplanung. Kommunaler Handlungsleitfaden Elektromobilität
Workshop-Reihe Themenfeld Stadt- Raum und Verkehrsplanung Kommunaler Handlungsleitfaden Elektromobilität Bremen 04.02.2014 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rid Professur für Stadt- und Regionalökonomie (FH Erfurt)
MehrROBOTOP. Automatisierungspotenziale gemeinsam erkennen und Lösungen visualisieren
ROBOTOP Automatisierungspotenziale gemeinsam erkennen und Lösungen visualisieren 1 1 2 3 4 5 6 7 Projektziele ROBOTOP Plattform Best Practice Beispielkonfiguration Komponentendatenbank & Kompatibilitätscheck
MehrMikrosimulation im Fahrsimulator Modellierung des Umgebungsverkehrs mit Hilfe von PTV Vissim
Mikrosimulation im Fahrsimulator Modellierung des Umgebungsverkehrs mit Hilfe von PTV Vissim Dipl.-Wirt.-Ing. Eugen Diner Dipl.-Ing. Christian Busen Institut für Straßenwesen RWTH Aachen University Einsatzziele
MehrDiplomarbeit zum ÖPNV im Triestingtal
Diplomarbeit zum ÖPNV im Triestingtal Bewertung Empfehlungen Maßnahmen / Lösungsansätze und deren Wirkungen Zielsystem Interviews mit Akteuren Analyse des Verkehrs i. d. Region Erreichbarkeitsanalyse Befragung
MehrFachforum Mobilitätsmanagement Ziele, Ablauf und Themenfelder
Fachforum Mobilitätsmanagement Ziele, Ablauf und Themenfelder Ziele In der Veranstaltungsreihe Fachforum Mobilitätsmanagement werden die einzelnen Bausteine eines erfolgreichen Mobilitätsmanagements praxisbezogen
MehrDie Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen. Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen
Die Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen Serdecznie państwa witam i zapraszam na wyklad Landesinitiative Demenz-Service NRW Ein starkes Netzwerk für Menschen mit Demenz in Nordrhein-Westfalen
MehrWIE GUT MÜSSEN AUTOMATISIERTE FAHRZEUGE FAHREN?
WIE GUT MÜSSEN AUTOMATISIERTE FAHRZEUGE FAHREN? PROJEKT ZUR ETABLIERUNG VON GENERELL AKZEPTIERTEN GÜTEKRITERIEN, WERKZEUGEN UND METHODEN SOWIE SZENARIEN UND SITUATIONEN ZUR FREIGABE HOCHAUTOMATISIERTER
MehrDr. Ronny Bischof, , Chemnitz UNTERSTÜTZUNG DER DENA ZUR UMSETZUNG VON ENERGIE- EFFIZIENZ MIT EINSPAR-GARANTIE
Dr. Ronny Bischof, 07.02.2019, Chemnitz UNTERSTÜTZUNG DER DENA ZUR UMSETZUNG VON ENERGIE- EFFIZIENZ MIT EINSPAR-GARANTIE AGENDA Dena Kompetenzzentrum Contracting Ziele, Aufgaben Bund-Länder-Dialog Energiespar-Contracting
MehrWORKSHOP IBIS & Ethernet = IBIS-IP. Unsere neuen Anforderungen und die praktische Umsetzung von Ethernet auf Fahrzeugen des ÖPNV
WORKSHOP IBIS & Ethernet = IBIS-IP Unsere neuen Anforderungen und die praktische Umsetzung von Ethernet auf Fahrzeugen des ÖPNV Carsten Lement, LVB-Gruppe Verkehrs-Consult Leipzig (VCL) Vors. Unterausschuß
MehrWolf Engelbach, Fraunhofer IAO Jörg Rhode, DB Kommunikationstechnik GmbH
Gebrauchsfähigkeit von Forschungsresultaten für den Innovationstransfer: Determinanten der Erfolgsplanung marktnaher Innovationen in der angewandten Forschung Wolf Engelbach, Fraunhofer IAO Jörg Rhode,
MehrUmgang mit besonderen Zielgruppen (Migrant*innen und Geflüchtete) Akzept Kongress Hamburg, 11. Oktober 2018
Umgang mit besonderen Zielgruppen (Migrant*innen und Geflüchtete) Akzept Kongress Hamburg, 11. Oktober 2018 Das PaSuMi-Projekt Diversity-orientierte und partizipative Entwicklung der Suchtprävention und
MehrGestaltung des Aufgabenbereiches der Integrationsfachdienste Übergang Schule-Beruf. in Rheinland-Pfalz
Gestaltung des Aufgabenbereiches der Integrationsfachdienste Übergang Schule-Beruf in Rheinland-Pfalz durch das Integrationsamt beim Landesamt für Mainz Seite 1 Grundlage: Integrationsfachdienste (IFD)
MehrKölner Statistische Nachrichten - 6/2012 Seite 113 Statistisches Jahrbuch 2012, 90. Jahrgang. Kapitel 4: Verkehr
Kölner Statistische Nachrichten - 6/2012 Seite 113 Kapitel 4: Verkehr Kölner Statistische Nachrichten - 6/2012 Seite 114 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen 401 Kraftfahrzeuge seit 2000 116 402 Personenkraftwagen
MehrGesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen
Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August
MehrAcht gute Gründe für acht neue Stationen
Schnell Umweltfreundlich Leistungsfähig Nord-Süd Stadtbahn Köln Acht gute Gründe für acht neue Stationen Die Nord-Süd Stadtbahn leistet einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung. Köln und die Kölner
MehrInstitut an der Bergischen Universität Wuppertal. "Institut ASER e.v Jahre F+E im Bereich Mensch, Arbeit und Technik" am 16.
1 kurze Historie des Institut ASER e.v. 1. Oktober 1976 - Gründung der Forschungsgruppe Arbeitssicherheitstechnik/Ergonomie im Fachbereich Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal 30. Mai
MehrProjektüberblick in 10 Minuten. Peter Niehues, regio it aachen Berlin, 04. Oktober 2011
Projektüberblick in 10 Minuten Peter Niehues, regio it aachen Berlin, 04. Oktober 2011 CLOUDCYCLE Bereitstellung, Verwaltung und Vermarktung von portablen Cloud-Diensten mit garantierter Sicherheit und
MehrEinladung Fachforum Wege zu «Industrie 4.0»
Einladung Fachforum Wege zu «Industrie 4.0» Mensch-Technik-Organisation entwickeln 27.10.2016, Audi Forum Neckarsulm INDUSTRIE 4.0 MENSCH-TECHNIK- ORGANISATION IN DER DIGITALEN TRANSFORMATION Deutschlands
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
Mehr