Elektromagnetische Strahlung
|
|
- Carl Böhm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektromagnetische Strahlung 1
2 Absorptionsmethoden - Grundlagen Als Absorptionsmethoden bezeichnet man die Konzentrationsbestimmung einer Substanz, indem gemessen wird, wie sie die Intensität elektromagnetischer Strahlung schwächt. I 0 I I 0 I : eingestrahlte Lichtintensität : geschwächte Lichtintensität 2
3 Absorptionsmethoden Grundlagen Messanordnung: d I 0 I Lichtquelle Probe Detektor Absorption ist abhängig von: Anzahl der Teilchen im Strahlengang (Konzentration: c) Länge des Lichtwegs durch die Probe (Messweg: d) Wahrscheinlichkeit, dass ein Photon absorbiert wird und einen Elektronenübergang verursacht (Materie/Wellenlänge: ε) 3
4 Absorptionsmethoden Grundlagen Messanordnung: d I 0 I Lichtquelle Probe Detektor Lambert-Beer sches Gesetz: E = lg I 0 = -lg T = ε c d I c = E ε d mit: T = I / I 0 I 0 : Intensität des eingestrahlten Lichts I: Intensität des transmittierten Lichts E: Extinktion T: Transmission d: Schichtdicke [cm] c: Konzentration [mol/l] ε: molarer dekadischer Extinktionskoeffizient [l /(mol cm)] 4
5 Absorptionsmethoden - Grundlagen Vorsicht!!! deutsch englisch E I log Extinktion absorbance I 0 I A 1 Absorption absorption I 0 T I I 0 Transparenz/ Durchlässigkeit transmission 5
6 Die Natur des Lichtes Elektromagnetische Strahlung kann sowohl als Welle, als auch als Teilchen beschrieben werden: Welle-Teilchen-Dualismus E X Teilchencharakter Licht als kontinuierlicher Strom masseloser Teilchen, sog. Photonen Wellencharakter H E: elektrische Komponente H: magnetische Komponente X: Fortpflanzungsrichtung : Wellenlänge 6
7 Elektromagnetische Strahlung und Energie Beschreibung einer Welle: c = = Wellenlänge [m] = Frequenz [s -1 ] 8-1 c = Lichtgeschwindigkeit: 2, [ms ] E = h = h c / Planck sche Konstante: h = 6, Js E = Energie eines Lichtquants/Photons Die Strahlungsenergie E ist direkt proportional zur Frequenz und umgekehrt proportional zur Wellenlänge 7
8 Wechselwirkung Licht - Materie (1) (2) (3) (4) h h (1) keine Wechselwirkung (Durchgang) (2) Absorption und strahlungslose Deaktivierung (3) Absorption und anschließende Emission (4) Reflektion / Streuung (evtl. Absorption Schwächung der Reflektion / Emission) Unter Energiekonversion (3) verlaufen alle photometrischen und spektrometrischen Verfahren, die über Absorption oder Emission durchgeführt werden können. 8
9 Wechselwirkung Licht - Materie Absorption Δ E 9
10 Wechselwirkung Licht - Materie Emission h Δ E E = h = h c / 10
11 Wechselwirkung Licht - Materie Absorption und Emission Termschema für Natrium: 11
12 Wechselwirkung Licht - Materie Anwendung des Lambert-Beer schen-gesetzes E Lambert-Beer sches Gesetz: E = lg I 0 = -lg T = ε c d I mit: T = I / I 0 c = E ε d c bzw. ß 12
13 Brennstoff Luft Technische Universität München Fakultät für Chemie Flammenatomabsorptionsspektrometrie (FAAS) Messanordnung: Flamme Detektor Lichtquelle meist Hohlkathodenlampe (HKL) Zerstäuber Monochromator Verstärker Anzeige Probe Atomisierungseinheit 13
14 Die Flamme: Vorgänge in der Flamme: In der Flamme laufen in Abhängigkeit des zu bestimmenden Elements, der Flammentemperatur und der Matrix drei Reaktionsarten ab: Atomisierung Ionisation bereits gebildeter Atome Bildung von neuen Verbindungen Anforderungen an die Flamme: unerwünscht hohe Temperatur, keine Ionisation der Atome optische Transparenz keine Eigenemission im betrachteten Bereich Langsame Brenngeschwindigkeit (Laminarbrenner) Verschieden Flammentypen, z.b.: Erdgasgas/Luft C Acetylen/Luft C Acetylen/Lachgas C 14
15 Flammenatomabsorptionsspektrometrie (FAAS) Flammentechnik: 15
16 Flammenatomabsorptionsspektrometrie (FAAS) Flammentechnik: Acetylen/Luft-Flamme Bestimmung von Elementen mit niedrigem Ionisationspotential Nachteil: Überschuss an Oxidans Elemente, die stabile Oxide bilden, entziehen sich der Atomisierung Typische Elemente: Alkali-, Erdalkalimetalle, Cd, Fe, Ni, Cu, Pb... Acetylen/Lachgas-Flamme Bestimmung von Elementen, die stabile Oxide bilden, sowie für schwer flüchtige Elemente (wird reduzierend betrieben) Typische Elemente: V, W, Si, Al, Zr
17 Flammenatomabsorptionsspektrometrie (FAAS) Störungen bei der FAAS: Allgemein sind dies alle Effekte, die eine Fehlmessung bewirken. Spektrale Störungen: Absorption des Untergrundes (Matrix) speziell bei Messungen mit kleinen Wellenlängen z.b. UV-Bereich Korrektur: Untergrundkorrektur über Deuterium-Kontinuumstrahler Spektrale Interferenz wenn der Analyt weitere Elemente enthält, die nahe der Resonanzline eine Lichtabsorption aufweisen Korrektur: Ausweichen auf eine andere Resonanzlinie 17
18 Flammenatomabsorptionsspektrometrie (FAAS) Physikalische Störungen: Die Probe hat andere physikalische Eigenschaften, als die Kalibrierlösungen ( = dynam. Viskosität, = Dichte, T = absolut. Temperatur) Beeinflussung der Größenverteilung der Tröpfchen im Aerosol Unterschiedliche Verdampfungszeiten bzw. Atomisierungsraten Unterschiedliche Ansaugraten Erkennbar durch Aufstellen einer Wiederfindungsfunktion 18
19 Flammenatomabsorptionsspektrometrie (FAAS) Chemische Störung: Beeinflussung der Atomisierungsrate durch Bildung von Elementverbindungen Zur Verdampfung bzw. Atomisierung von Proben- und Kalibrierlösung werden unterschiedliche Energiemengen benötigt. Beispiel: Ca 2+ bildet mit SO 4 2- schwer verdampfbares CaSO 4 Bildung von Oxiden ( Verdampfungsstörung ) Anteile an organischen Lösungsmitteln können Fehlmessungen bewirken: Einfluss auf die Flammtemperatur Rußbildung (Streuung, Absorption) Korrektur Bei Verdampfungsstörung: Zusatz von Freisetzungsreagenzien (z. B. Überschuss an La oder Sr) Bildung von LaSO 4 bzw. SrSO 4 Bei organischen Lösungsmitteln: Standardadditionsverfahren Bei Bildung von stabilen Oxiden: Acetylen/Lachgas-Flamme 19
20 Flammenatomabsorptionsspektrometrie (FAAS) Nachteile der FAAS: geringe Ausnutzung des Probenvolumens (8-15 %) geringe Verweilzeit der Atome im Strahlengang begrenzte Empfindlichkeit oberer ng/ml-bereich großer Probenbedarf keine Feststoffanalyse 20
21 Photometrie Die Photometrie ist eine Methode, bei der die Konzentration von fein verteilten oder gelösten Stoffen durch Lichtmessung ermittelt wird. Messanordnung: Probe Detektor Lichtquelle Monochromator Messzelle Verstärker Blind- Probe Anzeige Referenzzelle 21
22 Photometrie - Absorptionsspektrum Beispiel: Eine blaue Lösung absorbiert die Wellenlängen um 580 nm, also gelbes Licht (Blau ist die Komplementärfarbe von Gelb). 22
23 Photometrie Bedingungen: Selektive Reaktion mit der zu bestimmenden Substanz Optimale Farbstoffbildung Hoher molarer dekadischer Extinktionskoeffizient (ε) der gebildeten Verbindung Anwendungsbeispiel - Nitratbestimmung: O OH O OH HO OH H 2 SO 4 NO 3 - / HO OH - O N + O Die photometrische Bestimmung der Nitratkonzentration erfolgt aus der Absorption von blaugrünem Licht 2,5-Dihydroxybenzoesäure farblos 2,5-Dihydroxy- 3-nitro-benzoesäure rot (ca. 500 nm) durch die rote 2,5- Dihydroxy-3-nitro-benzoesäure. 23
24 Messwerte Technische Universität München Fakultät für Chemie Auswertung der gesammelten Daten Konzentration [Einheit] 24
25 Auswertung der gesammelten Daten Berechnung der Trendlinie (Lineare Regression): Steigung: Achsenabschnitt: b N c i 1 (x x) (y y) N i c i 1 i i (x x) 2 a y b x Summe der quadratischen Abweichungen mit: N c x i x y i y = Anzahl der in die lineare Regression eingehenden Messpunkte = Konzentration des jeweiligen Analytstandards i = Mittelwert aller Konzentrationen x i = zur Konzentration x i gehöriger Messwert = Mittelwert aller Messwerte y i 25
26 Auswertung der gesammelten Daten Berechnung der Analyt-Konzentration aus der Geradegleichung: y = b x + a mit: Y = E (Extinktion) b = Steigung x = c (Konzentration der Probe) a = Achsenabschnitt E = b c + a c = (E a) : b 26
27 Literaturempfehlung Daniel C. Harris: Lehrbuch der quantitativen Analyse Kapitel 6 (1-5), 21 (1,2(Flammen)) Udo R. Kunze: Grundlagen der quantitativen Analyse Kapitel 13 (1,3) 27
Seminar: Photometrie
Seminar: Photometrie G. Reibnegger und W. Windischhofer (Teil II zum Thema Hauptgruppenelemente) Ziel des Seminars: Theoretische Basis der Photometrie Lambert-Beer sches Gesetz Rechenbeispiele Literatur:
MehrWechselwirkung zwischen Licht und chemischen Verbindungen
Photometer Zielbegriffe Photometrie. Gesetz v. Lambert-Beer, Metallkomplexe, Elektronenanregung, Flammenfärbung, Farbe Erläuterungen Die beiden Versuche des 4. Praktikumstages sollen Sie mit der Photometrie
MehrDie Farbstofflösung in einer Küvette absorbiert 90% des einfallenden Lichtes. Welche Extinktion hat diese Lösung? 0 0,9 1,9 keine der Aussagen ist richtig Eine Küvette mit einer wässrigen Farbstofflösung
MehrAtomabsorptionsspektrometrie Atomemissionsspektrometrie. Atomspektrometrie
Atomabsorptionsspektrometrie Atomemissionsspektrometrie Nachweis-/Bestimmungsgrenze Atomspektrometrie Quantitative und qualitative Methode für die Bestimmung von mehr als 70 Elementen (z.b. Fe, Mn, Zn,
MehrWie Heavy Metal ist der Boden?
Wie Heavy Metal ist der Boden? Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Ausbreitung von Schwermetallen im Boden 2. Analytische Aufschlussverfahren 3. Grundlagen der UV-VIS- und AAS-Spektroskopie 2 Schwermetalle
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines
MehrProtokoll zum Versuch 50: Photometrie vom Thema: Photometrische Fe 2+ -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin
Protokoll zum Versuch 50: Photometrie vom 06.11.00 Thema: Photometrische Fe + -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin für das Protokoll: Datum: 5.11.00 1 1 Materialien 1.1 Chemikalien NH Fe SO H O
MehrLaborpraktikum Sensorik. Versuch. Optische Konzentrations- bestimmung MS 2
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Laborpraktikum Sensorik Versuch Optische Konzentrations- bestimmung
Mehr1. Blue-curacao 1.1. Die durchgelassene Lichtintensität I ist bei konstanter Konzentration von der Schichtdicke abhängig: d 1 < d 2
1. Blue-curacao 1.1 Viele Getränke sind aus rein optischen Gründen mit Lebensmittelfarbstoffen angefärbt. So auch Blue-curacao. Der Likör enthält den Lebensmittelfarbstoff E 133. (Erioglaucin A (Brillant
MehrAtomabsorptionsspektrometrie (AAS)
Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) Zusammenfassung Mit Hilfe eines Atomabsorptionsspektrometers wurden die Konzentrationen von Arsen und Lithium in drei verschieden Mineralwässern bestimmt. Resultate Konzentrationen
MehrK1: Lambert-Beer`sches Gesetz
K1: Lambert-Beer`sches Gesetz Einleitung In diesem Versuch soll die Entfärbung von Kristallviolett durch atronlauge mittels der Absorptionsspektroskopie untersucht werden. Sowohl die Reaktionskinetik als
MehrLösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie für Studenten der Biologie (SS 2011)
Universität Konstanz Fachbereich Biologie Priv.-Doz. Dr. Jörg H. Kleinschmidt http://www.biologie.uni-konstanz.de/folding/home.html Datum: 26.5.211 Lösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie
MehrPhotom etrieren Photometrie Fraunhofer sche Linien
17 Photometrieren Die Spektroskopie, auch Spektralphotometrie, Spektrophotometrie oder einfach nur Photometrie genannt, umfasst eine Anzahl experimenteller Messverfahren, die generell die Wechselwirkung
MehrKonzentrationsbestimmung von Zink, Natrium und Calcium in verschiedenen Mineralwassern mittels Atom-Absorptions-Spektroskopie
Analytisches Physikalisches Praktikum SS 07 AAS Konzentrationsbestimmung von Zink, Natrium und Calcium in verschiedenen Mineralwassern mittels Atom-Absorptions-Spektroskopie Assistent: Markus Wälle, waelle@inorg.chem.ethz.ch
MehrGRUNDLAGEN DER SPEKTROPHOTOMETRIE
11 GRUNDLAGEN DER SPEKTROPHOTOMETRE Materie erscheint uns farbig, wenn sie aus dem einfallenden weißen Licht einen bestimmten spektralen Teil absorbiert. Als Farbe nehmen wir den reflektierten Anteil des
MehrPhysikalische Chemie: Kinetik
Physikalische Chemie: Kinetik Prof. Thiemann SS 2002 Protokoll Versuch 2 «Die ph-abhängigkeit der Solvolysegeschwindigkeit von Malachitgrün» 1 Inhalt: 1. Theorie 2. Zusatzfragen Bau eines UV-Spektralphotometers
Mehr23. Vorlesung EP. IV Optik 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik
23. Vorlesung EP IV Optik 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Strahlung: Stoff der Optik, Wärme-, Elektrizitätslehre u. Quantenphysik Photometrie
Mehr1. Theoretische Einführung
Atom-Absorptions-Spektrometrie (AAS) FS11: Bestimmung von Spuren- und Hauptelementen in einer Meerwasserprobe Assistent: Reto Glaus, G120, Tel. 044 63 34546, glaus@inorg.chem.ethz.ch Professor: Detlef
MehrAtomabsorptionsspektroskopie (AAS)
Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) 11.06.2012 1 Übersicht der spektrosk. Methoden Atomspektroskopie Atomemissionsspektroskopie (Flammenphotometrie) Spektralanalyse Emissionsspektroskopie Absorptionsspektroskopie
MehrPraktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung
Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung 09.0.204 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste
MehrGrundlagen der photometrischen Messung
Grundlagen der photometrischen Messung Teil 1: Grundlagen, Optik, AQS, Testsätze (I) 2015 WTW GmbH. [ Juni 2015] Einführung Phos (griech.) für Licht => Photometrie ist ein Messverfahren, bei dem mit Hilfe
Mehr2 Einführung in Licht und Farbe
2.1 Lernziele 1. Sie wissen, dass Farbe im Gehirn erzeugt wird. 2. Sie sind mit den drei Prinzipien vertraut, die einen Gegenstand farbig machen können. 3. Sie kennen den Zusammenhang zwischen Farbe und
MehrFachbereich Mathematik und Informatik Wintersemester 2013/14 der Universität Marburg Dr. Helga Lohöfer
Fachbereich Mathematik und nformatik Wintersemester 23/4 der Universität Marburg Dr. Helga Lohöfer Grundlagen der Mathematik für Biologen - Blatt - Abgabe: Montag, den 2..23, vor der Vorlesung, spätestens4:5
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
25. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wä (Fortsetzung) Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung und Materie Versuche: Quadratisches Abstandsgesetz
MehrAnC I Protokoll: 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Cobalt mit HDEHP! SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll
Analytische Chemie I Versuchsprotokoll 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Mikromengen an Cobalt mit Phosphorsäure-bis- (2-ethylhexylester) (HDEHP) 1.! Theoretischer Hintergrund Zur Analyse wird
MehrPhotometrie mit Pyridinnucleotiden
Photometrie mit Pyridinnucleotiden Grundlagen der Photometrie Photometer-Arten Eppendorf-Photometer Struktur und Funktion des NADH Beispiele des optischen Tests Berechnungsverfahren Biochemie - "Photometrie
MehrDer lichtelektrische Effekt (Photoeffekt)
Der lichtelektrische Effekt (Photoeffekt) Versuchsanordnung Zn-Platte, amalgamiert Wulfsches Elektrometer Spannung, ca. 800 V Knappe Erklärung des Versuches Licht löst aus der Zn-Platte Elektronen aus
MehrVersuchsprotokoll: Aminosäure- und Proteinbestimmung
Versuchsprotokoll: Aminosäure- und Proteinbestimmung a) Proteinbestimmung mit Biuret-Reagenz 1.1. Einleitung Das Ziel des Versuchs ist es nach Aufstellen einer Eichgerade mit gegeben Konzentrationen, die
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
24. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung
MehrQuantitative Bestimmung von anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen
Seminar zum Praktikum Quantitative Bestimmung von anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen im 2. Fachsemester Pharmazie. V. Photometrie Do, 24.4.2008 Komplexe/Koordinationsverbindungen: zentrales
MehrAtomabsorptionsspektroskopie (AAS) und optische Emissionsspektroskopie (OES)
1 Seminar Anorganisch- und analytisch-chemisches Praktikum II Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) und optische Emissionsspektroskopie (OES) Dr. Wolfgang Seidl Begleitmaterial unter: www.bauchemie.ch.tum.de
MehrInstitut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2
Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2 9. Spektralphotometrische Bestimmung einer Gleichgewichtskonstanten: Lambert-Beer und Massenwirkungsgesetz
MehrVersuch: Reaktionskinetik
Versuch: Reaktionskinetik Befindet sich eine chemische Reaktion im thermodynamischen Gleichgewicht, so lassen sich die Bedingungen für diesen Zustand durch eine energetische Betrachtungsweise mithilfe
MehrPhysikalisch- chemisches Praktikum. Atomspektrometrie
Physikalisch- chemisches Praktikum Atomspektrometrie Aufgabenstellung: Die Kupferkonzentration einer unbekannten Probe wird in Adsorption nach den Messverfahren unter Punkt b), c) und d) gemessen. In 250
Mehr1.2 Grenzen der klassischen Physik Michael Buballa 1
1.2 Grenzen der klassischen Physik 23.04.2013 Michael Buballa 1 1.2 Grenzen der klassischen Physik Die Konzepte klassischer Teilchen und Wellen haben ihren Ursprung in unserer Alltagserfahrung, z.b. Teilchen:
MehrVersuch K2 Photometrische Messung
Versuch K2 Photometrische Messung Aufgaben: 1. Messung der Extinktion von Mangan(III)-oxalat bei verschiedenen Wellenlängen. 2. Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten des Zerfalls des komplexen Mangan(III)-oxalations
MehrModerne Physik. Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Photonen als Quantenobjekte. LC-Kreis - Schwingkreis. Sinusoszillator (HF-Generator)
LC-Kreis - Schwingkreis Moderne Physik Kondensator (C Kapazität) Spule (L Induktivität) Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Photonen als Quantenobjekte I max I max U max U max Elektromagnetische
MehrGrundlagen der Quantentheorie
Grundlagen der Quantentheorie Ein Schwarzer Körper (Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle: Alle auftreffende elektromagnetische
MehrTU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Photometrische Bestimmung der Fachgebiet Chemie. Komplexzusammensetzung
TU Ilmenau Chemishes Praktikum Versuh Photometrishe Bestimmung der Fahgebiet Chemie Komplexzusammensetzung V20 1 Aufgabenstellung Bestimmen Sie von der folgenden Kombination CuSO 4 5 H 2 O und Ethylendiamin
MehrKonzentrationsbestimmung von Calcium und Cadmium in Meerwasser mittels Atomabsorptionsspektroskopie
Praktikum Physikalische und Analytische Chemie Versuch Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) Frühjahrssemester 2012 Konzentrationsbestimmung von Calcium und Cadmium in Meerwasser mittels Atomabsorptionsspektroskopie
Mehr1. Ziel des Versuchs. 2. Versuchsaufbau und Durchführung. Dennis Fischer Gruppe 9 Magdalena Boeddinghaus
Versuch Nr. 7: Lambert-Beersches Gesetz 1. Ziel des Versuchs Ziel des Versuches ist es, die Abhängigkeiten der Absorption eines Stoffes von der Konzentration, der Schichtdicke und der Wellenlänge zu ermitteln.
Mehr. Nur wenn ε m (λ 1 ) = ε m (λ 2 ), dann ist E = ε m c d.
Das Lambert-Beersche Gesetz gilt nur für monochromatisches Licht: Wird eine Substanz mit dem molaren Extinktionskoeffizienten ε m (λ) bei der Wellenlänge λ 1 mit der Intensität I 1 und bei der Wellenlänge
MehrSeminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie. Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut
Seminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut Optische Spektroskopie Definition: - qualitative oder quantitative Analyse, die auf der Wechselwirkung von Licht
MehrKlausurtermin: Nächster Klausurtermin: September :15-11:15
Klausurtermin: 10.02.2017 Gruppe 1: 9:15 11:15 Uhr Gruppe 2: 11:45-13:45 Uhr Nächster Klausurtermin: September 2017 9:15-11:15 Fragen bitte an: Antworten: t.giesen@uni-kassel.de direkt oder im Tutorium
MehrSpektroskopie-Seminar SS UV-Vis-Spektroskopie. UV-Vis-Spektroskopie
UV-Vis-Spektroskopie 7.1 Allgemeines UV-Vis-Spektroskopie verwendet elektromagnetische Strahlung im sichtbaren und UV-Bereich. 190 nm bis 700 nm. Dabei kommt es zur Anregung von Elektronen ( Elektronenspektroskopie
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
MehrK2: Acetonjodierung. Theoretische Grundlagen. Absorptionsspektroskopie. Physikalische Chemie für Pharmazeuten
In diesem Versuch wird die Konzentrationsänderung von Iod während einer Reaktion erster Ordnung (Acetonjodierung) mittels quantitativer Absorptionsspektroskopie untersucht. Die Geschwindigkeitskonstanten
MehrZHW / CB / AnP SS 03. Quantitative Bestimmung von Co- und Ni-Ionen im Gemisch Kinetische Untersuchungen an Farbstoffen
UV/VIS Methode: UV/VIS - Spektrometrie Themen: Analyte: Matrix: Quantitative Bestimmung von Co- und Ni-Ionen im Gemisch Kinetische Untersuchungen an Farbstoffen Ni 2+, 2+, Murexid Rostfreier Stahl, Wasser
MehrChemisches Praktikum für TUM-BWL
Technische Universität München Chemisches Praktikum für TUM-BWL Allgemeine Anorganische Chemie und Analytik 05. März 2013 Inhalt: Absorptionsspektroskopie Redoxvorgänge Komplexometrie Überarbeitete Präsentation
Mehr43. Strahlenschutz und Dosimetrie. 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung
43. Strahlenschutz und Dosimetrie 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung Lernziel: Die Wechselwirkung von radioaktiver Strahlung (α,β,γ( α,β,γ) ) ist unterschiedlich. Nur im Fall von α-
MehrMedizinische Biophysik Licht in der Medizin.
4. Transmission Medizinische Biophysik Licht in der Medizin. VI. Wechselwirkungen des Lichts mit der Materie 3. Absorption e) Schwächungsgesetz f) Anwendungen (Absorptionsspektrometrie, Lambert-Beer-Gesetz)
MehrVorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves
Vorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves 1. Einleitung 2. Optische Grundbegriffe 3. Optische Meßverfahren 3.1 Grundlagen dρ 3.2 Interferometrie, ρ(x,y), dx (x,y) 3.3 Laser-Doppler-Velozimetrie
Mehr21-1. K=f c I=I0 e f c d
21-1 Lichtabsorption 1. Vorbereitung : Extinktions- und Absorptionskonstante, mittlere Reichweite, Unterscheidung zwischen stark und schwach absorbierenden Stoffen, Lambert-Beersches Gesetz, Erklärung
MehrP H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger
P H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger Warum Spektroskopie auf dem Mars? Befindet sich Wasser auf dem Mars? Gibt es eine Atmosphäre? Aus welchen Elemente besteht sie? Gibt es Leben?
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2016/17 vom
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2016/17 vom 25.01.2017 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Note 10 10 5 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie
MehrVersuch Q1. Äußerer Photoeffekt. Sommersemester Daniel Scholz
Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch Q1 Äußerer Photoeffekt Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt am:
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
MehrKontrollaufgaben zur Optik
Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,
MehrVersuch 33: Messung mit einer Vakuum-Photozelle Seite 1
Versuch 33: Messung mit einer Vakuum-Photozelle Seite Aufgabe: Messverfahren: Vorkenntnisse: Lehrinhalt: Bestimmung der Charakteristik einer Photozelle Messung des Photostroms mit Hilfe eines Galvanometers
MehrExtraktion/Komplexbildung
Extraktion/Komplexbildung Inhalte dieser Lerneinheit: Quantitativer Nachweis von Eisen mit o-phenanthrolin Quantitativer Nachweis von Kupfer mit Bichinolin Dabei werden Grundlagen der: Komplexbildung und
MehrStrukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung Prof. S. Grimme OC [TC] 13.10.2009 Prof. S. Grimme (OC [TC]) Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung 13.10.2009 1 / 25 Teil I Einführung Prof. S. Grimme
MehrKlassische Mechanik. Elektrodynamik. Thermodynamik. Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts. Relativitätstheorie?
Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts Klassische Mechanik Newton-Axiome Relativitätstheorie? Maxwell-Gleichungen ok Elektrodynamik Thermodynamik Hauptsätze der Therm. Quantentheorie S.Alexandrova
MehrBestimmung von Spuren und Hauptelementen in einer Meerwasserprobe
Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) FS14: Bestimmung von Spuren und Hauptelementen in einer Meerwasserprobe Assistentin: Caroline Münsterer, G120, Tel. 044 63 32041, muensterer@inorg.chem.ethz.ch Professor:
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atomphysik Dr. Holger Hauptmann Europa-Gymnasium Wörth holger.hauptmann@gmx.de Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte
MehrHomogenes Gleichgewicht
Knoch, Anastasiya Datum der Durchführung: Petri, Guido 08.12.2015 (Gruppe 11) Datum der Korrektur: 02.02.2016 Praktikum Physikalische Chemie I. Thermodynamik Homogenes Gleichgewicht 1. Aufgabenstellung
MehrOptik, Reflexion und Brechung
Optik, Reflexion und Brechung 2.9.216 1 Einführung 1.1 Licht als geometrischer Strahl Warum können wir Dinge sehen? Damit wir mit unseren ugen überhaupt etwas wahrnehmen können, muss Licht in unser uge
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose
MehrDie Grundlagen der Spektroskopie: Theorie FÜR EINE BESSERE WISSENSCHAFT AGILENT AND YOU
Die Grundlagen der Spektroskopie: Theorie FÜR EINE BESSERE WISSENSCHAFT AGILENT AND YOU 1 Agilent engagiert sich für Ausbildung und Lehre und möchte den Zugang zu firmeneigenem Material ermöglichen. Diese
MehrBiostatistik, Winter 2011/12
Biostatistik, Winter 2011/12 Summen, Exponentialfunktion, Ableitung Prof. Dr. Achim Klenke http://www.aklenke.de 2. Vorlesung: 04.11.2011 1/46 Inhalt 1 Summen und Produkte Summenzeichen Produktzeichen
MehrMedizinische Biophysik 8
Lampen Germizidlampen Niederdruckquecksilberdampflampen Medizinische Biophysik 8 Licht in der Medizin 2. Blaulichttherapie von Neugeborengelbsucht 1 2 Leuchtdiode (light emitting diode LED) Halbleiterdiode
MehrRadiologie Modul I. Teil 1 Grundlagen Röntgen
Radiologie Modul I Teil 1 Grundlagen Röntgen Teil 1 Inhalt Physikalische Grundlagen Röntgen Strahlenbiologie Technische Grundlagen Röntgen ROENTGENTECHNIK STRAHLENPHYSIK GRUNDLAGEN RADIOLOGIE STRAHLENBIOLOGIE
MehrÜbungsaufgabe 1. Photometrische Bestimmung von Chrom als Chromat Chemikalien: H 2 O 2, Natronlauge, Chrom-(III)-salz
Übungsaufgabe 1 Photometrische Bestimmung von Chrom als Chromat Chemikalien: H 2 O 2, Natronlauge, Chrom-(III)-salz Versuchsbeschreibung: 20 ml der erhaltenen Probelösung werden in ein 150 ml Becherglas
MehrMedizinische Biophysik 6
Eigenschaften des Lichtes Medizinische Biophysik 6 Geradlinige Ausbreitung Energietransport Licht in der Medizin. 1 Geometrische Optik Wellennatur Teilchennatur III. Teilchencharakter des Lichtes a) Lichtelektrischer
MehrBiostatistik, Winter 2018/19
1/32 Biostatistik, Winter 2018/19 Folgen, Summen,, Lambert-Beer Prof. Dr. Achim Klenke http://www.aklenke.de 2. Vorlesung: 26.10.2018 2/32 Inhalt 1 Folgen Begriffsbildung Grenzwerte 2 Summen und Produkte
MehrÄußerer lichtelektrischer Effekt (Äußerer Fotoeffekt; HALLWACHS-Effekt)
Äußerer lichtelektrischer Effekt (Äußerer Fotoeffekt; HALLWACHS-Effekt) Experiment 1: Bestrahlung einer elektrisch geladene Zinkplatte mit Licht Rotlichtlampe; positive Ladung Quecksilberdampflampe; positive
MehrPolarisationsapparat
1 Polarisationsapparat Licht ist eine transversale elektromagnetische Welle, d.h. es verändert die Länge der Vektoren des elektrischen und magnetischen Feldes. Das elektrische und magnetische Feld ist
MehrLicht als Teilchenstrahlung
Der Photoeffekt: die auf die Materie einfallende Strahlung löst ein Elektron aus. Es gibt eine Grenzfrequenz, welche die Strahlung haben muss, um das Atom gerade zu ionisieren. Licht als Teilchenstrahlung
MehrPhysikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie
7 Physikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie Umwandlung von Licht in Wärme Absorptions- und Emissionsvermögen 7.1 Umwandlung von Licht in Wärme Zur Umwandlung von Solarenergie in Wärme
MehrAusbreitung von elektromagnetischer Strahlung
Ausbreitung von elektromagnetischer Strahlung E! B Der elektrische Feldvektor und der magnetische Feldvektor stehen senkrecht aufeinander Die elektromagentische Welle ist beschrieben durch x x E = E 0
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2009/10 vom (Liebig-Laboratorium)
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2009/10 vom 27.01.2010 (Liebig-Laboratorium) A1 A2 A3 A4 A5 A6 A 7 Σ Note 10 9 6 5 5 9 6 NAME:... VORNAME:... IMMATRIKULATIONSNUMMER:... Schreiben Sie
Mehr7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration)
7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) (Radiometrische Titration) Der radioaktive Stoff dient als Indikator Fällungsreaktionen Komplexbildungsreaktionen Prinzip einer Fällungstitration:
MehrLösungen zu den Aufg. S. 363/4
Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 9/1 Die gemessene Gegenspannung (s. Tab.) entspricht der max. kin. Energie der Photoelektronen; die Energie der Photonen = E kin der Elektronen + Austrittsarbeit ==> h f
Mehr18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler
Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht Ausbreitung von Licht Verschiedene Beschreibungen je nach Größe des leuchtenden (oder beleuchteten) Objekts relativ zur Wellenlänge a) Geometrische Optik: Querdimension
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs
Seite 1 von 5 Abiturprüfung 2012 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Farbstoffmoleküle In der Spektroskopie unterscheidet man zwei grundsätzliche Typen von Spektren: Emissionsspektren, wie sie
MehrAuswertung. D07: Photoeffekt
Auswertung zum Versuch D07: Photoeffekt Alexander Fufaev Partner: Jule Heier Gruppe 434 1 Einleitung In diesem Versuch geht es darum, den Photoeffekt auf verschiedene Weisen zu untersuchen. In Versuchsteil
MehrBildgebung mit Röntgenstrahlen. Wechselwirkung mit Materie
Wechselwirkung mit Materie Scanogramm Röntgen- Quelle Detektor ntwicklung Verarbeitung Tomogramm Bohrsches Atommodell M (18e - ) L (8e - ) K (2e - ) Wechselwirkung mit Materie Kohärente Streuung Röntgenquant
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (5) Die Entdeckung des Wirkungsquantums
Grundbausteine des Mikrokosmos (5) Die Entdeckung des Wirkungsquantums Ein weiterer Zugang zur Physik der Atome, der sich als fundamental erweisen sollte, ergab sich aus der Analyse der elektromagnetischen
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung Gruppe Mi-14: Marc A. Donges , 1060028 Tanja Pfister, 14846 05 07 12 1 1 Versuchsaufbau Der Versuch wurde
MehrWas ist Elektrochemie?
Was ist Elektrochemie? Eine elektrochemische Reaktion erfüllt folgende vier Eigenschaften: Sie findet an Phasengrenzen statt. Die einzelnen Phasen sind unterschiedlich geladen. (unterschiedliche elektrische
MehrWelle-Teilchen-Dualismus
Welle-Teilchen-Dualismus Andreas Pfeifer Proseminar, 2013 Andreas Pfeifer (Bielefeld) Welle-Teilchen-Dualismus 22. April 2013 1 / 10 Gliederung 1 Lichttheorie, -definition Newtons Korpuskulatortheorie
MehrÜBER DIE TYPISCHE MINDESTSPANNUNG AN MONOCHROMATISCHEN LEUCHTDIODEN
ÜBER DIE TYPISCHE MINDESTSPANNUNG AN MONOCHROMATISCHEN LEUCHTDIODEN Eugen Grycko, Werner Kirsch, Tobias Mühlenbruch Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität Universitätsstrasse 1 D-58084
MehrPhotochemische Reaktion
TU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Fachgebiet Chemie 1. Aufgabe Photochemische Reaktion V5 Es soll die Reduktion des Eisen(III)-trisoxalats nach Gleichung (1) unter der Einwirkung von Licht untersucht
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
MehrIm folgenden Kapitel soll nun die Teilcheneigenschaften des Lichts untersucht werden.
9. Quantenphysik Albert Einstein entwickelte Anfang des 20. Jahrhunderts seine spezielle und allgemeine Relativitätstheorie für die er bis heute bekannt ist. Zur gleichen Zeit leistete Einstein jedoch
MehrTechnische Raytracer
University of Applied Sciences 05. Oktober 2016 Technische Raytracer 2 s 2 (1 (n u) 2 ) 3 u 0 = n 1 n 2 u n 4 n 1 n 2 n u 1 n1 n 2 5 Licht und Spektrum 19.23 MM Double Gauss - U.S. Patent 2,532,751 Scale:
MehrVorlesung 3: Das Photon
Vorlesung 3: Das Photon Roter Faden: Eigenschaften des Photons Photoeffekt Comptonstreuung ->VL3 Gravitation Plancksche Temperaturstrahlung ->VL4 Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/
MehrThema: Die Planck-Konstante
bitur 009 Physik. Klausur Hannover, 4.09.008 arei LK 3. Semester Bearbeitungszeit: 90 Thema: Die Planck-Konstante. ufgabe Die Fotozelle (bb.) wird mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe bestrahlt. Die
MehrMedizinische Biophysik Licht in der Medizin. Temperaturstrahlung, Lumineszenz
V. Lichtemission Medizinische Biophysik Licht in der Medizin. Temperaturstrahlung, Lumineszenz 6. Vorlesung Lichtquellen warmes Licht kaltes Licht kontinuierliches Spektrum Linien- oder Bandenspektrum
Mehr(21. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen )
. Vorlesung EP (. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus. Wechselstrom. Elektromagnetische Wellen ) IV) Optik = Lehre vom Licht. Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 3. Geometrische Optik
Mehr