MANKIW Monopolistische Konkurrenz Kapitel 17. Konkurrenz. Monopolistische. Thematische Struktur S Konkurrenz. Konkurrenz. Werbung.

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1 Unternehmensverhalten Organisation - MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ MANKIW Kap. 17 S. 391 MANKIW Kapitel 17 S Lernziele en en analysieren, analysieren, Produktvarianten Produktvarianten anbieten anbieten Marktergebnisse Marktergebnisse vollständiger vollständiger vergleichen. vergleichen. Wünschbarkeit Wünschbarkeit Ergebnisse Ergebnisse ken ken Debatte Debatte Wirkungen Wirkungen Rolle Rolle analysieren analysieren Thematische Struktur unterschiedlichen unterschiedlichen kurzfristiger kurzfristiger Sicht Sicht Das Das langfristige langfristige Gleichgewicht Gleichgewicht vollständige vollständige gellschaftlicher gellschaftlicher Wohlstand Wohlstand Debatte Debatte Zeichen Zeichen R. A. Thomet S. 1

2 Unternehmensverhalten Organisation - MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ MANKIW Kap. 17 S Was versteht man unter? = Polypol Polypol auf auf unvollkommenen unvollkommenen Markt Markt E E Markt Markt vielen vielen Anbietern Anbietern ähnlicher, ähnlicher, aber aber gleicher gleicher Produkte. Produkte. z. z. B. B. Bücher, Bücher, CDs, CDs, Spielfilme, Spielfilme, Computerspiele, Computerspiele, Rtaurants, Rtaurants, Klavierunterricht, Klavierunterricht, Gebäck, Gebäck, Möbel, Möbel, usw. usw. Charakteristiken Charakteristiken monopolistischen monopolistischen: Viele Viele Anbieter: Anbieter: viele viele Anbieter, Anbieter, um um gleiche gleiche Gruppe Gruppe Nachfragern Nachfragernkonkurrieren. Produktdifferenzierung: Jede Jede stellt stellt e e Produkt Produkt her, her, das das gergfügig gergfügigans ist ist das das Konkurrenten. Konkurrenten. E E Anbieter Anbieter handelt handelt nehmer nehmer o o Mengenanpasser, Mengenanpasser, nn nn Nutzer Nutzereer eer fallen fallen Nachfragekurve Nachfragekurve-> -> macher fixierer fixierer Strategiefähigkeit. Strategiefähigkeit. Freier Freier Markttritt: Markttritt: en en können können Markt Markt ohne ohne Bchränkungen Bchränkungen etreten etreten ausschei. ausschei. Anbieterzahl Anbieterzahlim im Markt Markt passt passt sich sich lange lange an, an, bis bis Gewne Gewne auf auf null null sken. sken. R. A. Thomet S. 2

3 Unternehmensverhalten Organisation - MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ MANKIW Kap. 17 S unterschiedlichen kurzfristiger kurzfristiger Sicht Sicht Wegen Wegen unterschiedlichen unterschiedlichen Produkte Produkte im im Vergleich Vergleich r r hat hat sie sie ee ee fallende fallende Nachfragekurve Nachfragekurvevor vor sich sich (im (im Gegensatz Gegensatz r r vollkommenen vollkommenen -> -> horizontale horizontale Nachfragekurve Nachfragekurve Höhe Höhe d d Marktpreis). Marktpreis). Gewnmaximierung: Sie Sie wählt wählt Produktions- Produktions- Angebotsmenge, Angebotsmenge, Grenzerlös Grenzerlös estimmen. estimmen. se se Menge Menge führt führt auf auf Nachfragekurve Nachfragekurve m m passen passen a Gewn (S. 393) 17-1b Verlust (S. 393) R. A. Thomet S. 3

4 Unternehmensverhalten Organisation - MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ MANKIW Kap. 17 S unterschiedlichen Gütern langfristiger langfristiger Sicht Sicht Wenn Wenn en en Gewn Gewnerzielen, erzielen, Diagramm Diagramm a), a), haben haben Newcomer Newcomer Anreize Anreize m m Marktetritt. Marktetritt. Anzahl Anzahl Produkte, Produkte, unter unter en en Nachfrager Nachfragerauswählen auswählen können können nimmt nimmt.. Dadurch Dadurch schrumpft schrumpft bisherige bisherige U nehmung U nehmung Absatzspielraum Absatzspielraum -> -> bisherigen bisherigen Anbieter Anbieter verschiebt verschiebt sich sich Nachfrage- Nachfrage-o o -Absatz-Kurve nach nach lks lks (Gewnrückgang). (Gewnrückgang). Wenn Wenn dagegen dagegen laufend laufend Verluste Verlusteanfallen, Diagramm Diagramm b), b), haben haben U nehmungen U nehmungen Anreize Anreize r r Gchäftsaufgabe Gchäftsaufgabe o o Marktaustritt. Marktaustritt. s s bewirkt bewirkt Ken Kenee ee gergere gergere Produktauswahl. Produktauswahl. verbleiben verbleiben U nehmungen U nehmungen erweitert erweitert sich sich Absatzspielraum Absatzspielraum -> -> Nachfrage- Nachfrage-o o -Absatz- -Absatz- Kurve Kurve verbleiben verbleiben Anbieter Anbieter verschiebt verschiebt sich sich nach nach rechts. rechts langfristiger Sicht (S. 395) Marktetritte Marktetritte austritte austritte setzen setzen sich sich lange lange fort, fort, bis bis Gewne Gewne genau genau Null Null ankommen, ankommen, Schaubild Schaubild Charakteristiken Charakteristiken d d langfristigen langfristigen Gleichgewichts: Gleichgewichts: Wie Wie auf auf eem eem Monopolmarkt Monopolmarkt steigt steigt.. Wie Wie auf auf eem eem markt markt simmt simmt e. e. R. A. Thomet S. 4

5 Unternehmensverhalten Organisation - MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ MANKIW Kap. 17 S. 396 Konkkurenz vollständige Konkkurenz I Diagramm Diagramm a) a) zeigt zeigt das das langfristige langfristige Gleichgewicht Gleichgewicht, Diagramm Diagramm b) b) stellt stellt das das langfristige langfristige Gleichgewicht Gleichgewicht vollständiger vollständiger dar. dar. Zwei Zwei Unterschiede Unterschiede sd sd bemerkenswert: bemerkenswert: (1) (1) vollständiger vollständiger produziert effiziente effiziente Menge Menge eem eem Mimum Mimum an an. dagegen wird wird weniger weniger produziert. produziert. (2) (2) (2) (2) Der Der entspricht entspricht vollständiger vollständiger,, a Monopolistisch konkurrierende (S. 396) 17-3b Vollständig konkurrierende (S. 396) R. A. Thomet S. 5

6 Unternehmensverhalten Organisation - MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ MANKIW Kap. 17 S Konkkurenz vollständige Konkkurenz II Überkapazität Überkapazität Marktetritte Marktetritte austritte austritte führen führen m m Tangentialpunkt Tangentialpunkt Nachfrage- Nachfrage produzieren produzieren en en auf auf fallen fallen Teil Teil Produktionsmenge Produktionsmenge unter unter Effizienzmenge. Effizienzmenge. Man Man sagt, sagt, en en haben haben e e Überkapazität. Überkapazität. Aufschlag Aufschlag auf auf,, weil weil immer immer ee ee gewisse gewisse Marktmacht Marktmacht verfügt. verfügt. Null-Gewn- Null-Gewn- Bedgung Bedgung stellt stellt nur nur sicher, sicher, estimmt, estimmt, jedoch, jedoch, gleich gleich Da Da estimmt, estimmt, muss muss o o stehen. stehen. gellschaftlicher gellschaftlicher Wohlstand Wohlstand Ee Ee Ursache Ursache Ineffizienz Ineffizienzist ist höhere höhere durch durch Aufschlag Aufschlag auf auf.. Durch Durch Aufschlag Aufschlag wer wer eige eige Ken Ken vom vom Kauf Kauf abgehalten, abgehalten, das das Gut Gut mehr mehr aber aber weniger weniger bewertet bewertet -> -> Nettowohlfahrtsverlust auf auf Monopolmarkt. Monopolmarkt. E E aner aner Gichtspunkt Gichtspunkt gellschaftlicher gellschaftlicher Ineffizienz Ineffizienz monopolistischen monopolistischen: Anzahl Anzahl Anbieter Anbieter hat hat ideale ideale Grösse. Grösse. Es Es gibt gibt vielleicht vielleicht viele viele o o wenige wenigemarktetritte. In In Praxis Praxis btehen btehen kaum kaum Möglichkeiten Möglichkeiten Wirtschaftspolitik, Wirtschaftspolitik, se se Ineffizienzen Ineffizienzen korrigieren. korrigieren. R. A. Thomet S. 6

7 Unternehmensverhalten Organisation - MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ MANKIW Kap. 17 S härent härent vorgegeben vorgegeben Produktdifferenzierung Produktdifferenzierung führt führt m m Esatz Esatz.. Gegen Gegen Kritiker Kritiker brgen brgen vor: vor: Gchmack Gchmack Präferenzen Präferenzen Leute Leute ihren ihren Gunsten Gunsten manipulieren. manipulieren. Weniger Weniger Information Information psychischen psychischen Beeflussung Beeflussung ne ne.. behe behe Leistungswettbewerb. Leistungswettbewerb. sucht sucht Leuten Leuten oft oft ere, ere, Produkte Produkte seien seien unterschiedlicher, unterschiedlicher, sie sie tatsächlich tatsächlich Für Für Verfechter Verfechter btehen btehen darauf: darauf: wür wür an an Ken Ken vertelt. vertelt. transportiere transportiere Existenz Existenz neuer neuer Produkte, Produkte, Güterpreise Güterpreise Begsquellen. Begsquellen. ermöglichten ermöglichten Ken Ken bsere bsere Kaufentscheidungen. Kaufentscheidungen. Der Der würde würde gtärkt. gtärkt. Käufer Käufer können können leichter leichter unterschiede unterschiede erkennen erkennen nützen. nützen. Dadurch Dadurch habe habe gergere gergere Marktmacht. Marktmacht. Welche Welche Auswirkungen Auswirkungen hat hat auf auf e e Gut? Gut? Eerseits Eerseits wer wer aufgr aufgr e e stärker stärker Bewusstse Bewusstse Unterschiedlichkeit Unterschiedlichkeit bekommen, bekommen, Wenn Wenn ist, ist, nimmt nimmt ab ab ab, ab, wodurch wodurch U nehmungen U nehmungen höheren höheren en en gelangen. gelangen. Anerseits Anerseits könnte könnte Ken Ken Hilfe Hilfe bser bser gelgen, gelgen, günstigsten günstigsten Ekaufsmöglichkeiten Ekaufsmöglichkeiten herausf. herausf. In In sem sem Falle Falle nähme nähme eben eben,, käme käme niedrigeren niedrigeren en. en. Zeichen Zeichen E E Unternehmen Unternehmen signalisiert signalisiert ihr ihr Produkts Produkts durch durch blossen blossen Willen Willen r r Geldausgabe Geldausgabe.. Welche Welche Aussagen Aussagen vertelt vertelt wer, wer, ist ist annähernd annähernd wichtig wichtig Tatsache, Tatsache, wissen, wissen, teuer teuer ist. ist. R. A. Thomet S. 7

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