20 Jahre PBS Software

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1 20 Jahre PBS Software

2 Herzlich willkommen Seit nun schon 20 Jahren gibt es PBS. Wir möchten Sie einladen, mit uns einen Blick auf unsere bewegte und erfolgreiche Unternehmensgeschichte zu werfen. Machen Sie mit uns einen kleinen Spaziergang durch 20 Jahre PBS Software-Entwicklung. Natürlich geht es dabei nicht nur um Bits and Bytes, sondern immer auch um Menschen: Kluge Köpfe, die die Software entwickeln, fleißige Helfer, die sie bekannt machen und natürlich geht es in erster Linie um Menschen, denen diese Software nutzt und die sie für ihren Unternehmenserfolg einsetzen unsere Kunden! Bei Ihnen allen möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich für Ihre Unterstützung, Ihr Vertrauen und Ihre Loyalität bedanken! Ohne Sie alle wäre PBS nicht, was es heute ist: ein erfolgreiches, modernes Unternehmen. Herzlichst Ihr Günther Reichling

3 Beginnen wir von vorn Die Erfolgsgeschichte von PBS begann wie so viele bei SAP. Dort arbeitete der junge Diplom-Mathematiker Reichling fast zehn Jahre lang als Entwickler, Berater und Referent im Bereich Finanzwesen. Reichling ist der 90. Mitarbeiter. SAP befi ndet sich noch in den Kinderschuhen und hat auf der IT-Messe Systems in München gerade den ersten Messeauftritt. Rund 200 Unternehmen nutzen das System R/2. Zu dieser Zeit war es technisch noch nicht möglich, die Daten eines ganzen Geschäfts jahres im SAP-System vorzuhalten. Damit die Systeme nicht ihre physischen Grenzen überschritten, musste man permanent archivieren. Die Archivdaten wiederum konnten im System nur mühselig über Band archive aus gewertet und als Drucklisten aufbereitet werden. Günther Reichling ist in der Finanzbuchhaltungsentwicklung für Auswertungen zuständig. Mit am häufigsten gefragt sind die Programme Kontenniederschrift für Debitoren und Kreditoren und das Hauptbuch, jeweils aus der sogenannten kumulierten Kontenschreibung. Diese Auswertungen, mit denen man alle Belegpositionen eines Geschäftsjahres zu einem Konto ansehen kann, basieren auf Extraktions- und Mischprogrammen, die den monatlichen Buchungsstoff zu einer Jahresauswertung kumulieren. Die Drucklisten wurden in der Regel mikroverfilmt, da sie sich ausgedruckt meter hoch gestapelt hätten. Wenn beispielsweise das Finanzamt ein Konto prüfen wollte, musste der Prüfer im Mikrofiche-Karteikasten zunächst über die Kontonummer die Blätter mit den entsprechenden Kontobewegungen finden. Diese konnte er dann mit dem Rekopierautomat auf öligem Papier ausdrucken. Anders ausgedrückt: Wir befinden uns aus heutiger Sicht noch in der EDV-Steinzeit.

4 1989 Reichling hat die Idee, Daten der kumulierten Kontenschreibung onlinefähig zu machen. Diese Idee ist ausschlaggebend für seine Entscheidung, die SAP zu verlassen Günther Reichling macht sich selbstständig. Am 1. Juli gründet er die PBS Softwareberatung als Personenunternehmen. PBS steht für Programmierung und Beratung in SAP-Systemen. Während er als freier Berater für verschiedene Beratungsunternehmen und auf eigene Rechnung arbeitet, tüftelt er weiter an seiner Idee eines Online- Archivs. Die Nacht reduziert sich auf drei Stunden täglich. Während SAP mit seinem damals noch neuen Produkt R/3 an den Markt ging, gelingt es ihm noch im R/2-System, die archivierten Daten der kumulierten Kontenschreibung zu komprimieren und in Online-Datenbanken abzulegen. Der Zugriff erfolgt online mit eigens von ihm entwickelten Transaktionen. Markenzeichen seiner Software wird der sogenannte Archivstern. Archivierte Daten aus dem Online-Archiv werden mit einer Wildcard gekennzeichnet und zusammen mit den nichtarchivierten Belegpositionen angezeigt. Damit waren erstmals alle Daten eines Geschäftsjahres vollständig online. Reichlings Programme stoßen in der SAP- Welt auf großes Interesse. Auch von dort werden ihm neue Kunden geschickt. Eine kollegiale Zusammenarbeit, die sich bis heute fortsetzt. Der Clou: ein Stern. Die besten Ideen sind einfach. So wie die Idee, archivierte Daten aus dem Online-Archiv mit einem Archivstern zu kennzeichnen.

5 1992 Bald schon kann Günther Reichling sein stetig wachsendes Auftragsvolumen nicht mehr alleine bewältigen. In Prof. Dr. Detlev Steinbinder, einem ehemaligen SAP-Kollegen, der inzwischen als Professor an der Fachhochschule in Worms doziert, fi ndet er einen Weggefährten. Diese Allianz bleibt bis heute bestehen. Oktober 1991 Plötzlich geht alles ganz schnell. Immer mehr Unternehmen setzen sich mit Reichling in Verbindung und wollen seine Entwicklungen so schnell wie möglich einsetzen. Das Geschäftsjahr eines Kunden endet im September und es kommen zum Tagesgeschäft jede Menge Ab schlussbuchungen dazu. Die Kapazitätsgrenzen sind bis aufs Letzte ausgereizt. Der erste Kunde, ein international führendes Technologieunternehmen der Heiztechniksparte, will die Methode des Reichlingschen Online-Archivs für Buchhaltungsbelege auf RV-Belege, das sind Aufträge, Lieferscheine und Fakturen im R/2-Vertriebsmodul, ausgedehnt haben. Reichling und Steinbinder arbeiten vor Ort beim Kunden, übernachten in einem kleinen Hotel und träumen von der Zukunft der PBS Software. Dieser erste Kunde ist es auch, der Reichling und Steinbinder Räumlichkeiten zur Verfügung stellt, damit diese ihre Programme live präsentieren können. Er erhofft sich dadurch weitere Mitstreiter, um aus PBS-Lösungen Standard zu machen. Sein Wunsch wird sich erfüllen. Mitte Oktober geht CF, das Online- Archiv für Finanzbuchhaltungsbelege in SAP-R/2-Systemen, bei diesen Kunden live und aus zwei Monaten Beleg datenansicht werden über Nacht zwei Jahre. Das ist ein Quantensprung in der SAP-R/2-Welt. Reichling (l.) und Steinbinder Reichlings Frau Klara unterstützt ihren Mann mit beharrlicher telefonischer Akquise bei der Vermarktung seiner Softwareprodukte.

6 1994 Am 1. Januar kommt der nächste Entwickler. Er überträgt die Methode Reichling auf die Einkaufsbelege. Anfang Juli bezieht PBS den neuen Firmensitz in Bensheim Im Jahr 1993 stellt Günther Reichling seinen ersten Angestellten ein. Bald schon folgen weitere. Dabei gibt es eigentlich noch keine Arbeitsplätze. Diese befinden sich nach echter Software-GründerManier in der umgebauten Garage von Reichlings Einfamilienhaus. Die jungen Angestellten stört dies nicht, meist arbeiten sie alle sowieso bei Kunden. Auch Großrechner für die Programmierung zu damals üblichen DM Monatsmiete kann sich PBS noch nicht leisten, darf aber die Rechenanlagen seiner Kunden nutzen. Dafür bin ich unseren Förderern immer noch sehr dankbar, so Günther Reichling heute. Der Gesamtbeleg wird in das CF aufgenommen. Viele potenzielle Kunden warten dies ab. Im Oktober beginnen die ersten Tests und im Dezember ist das neue CF marktreif. Für einen Weltkonzern schreibt Reichling ein Utility nach dem anderen. Diese lösen allgemeine Probleme in der SAP-R/2-Datenwelt. Sie sind in der Regel so allgemein, dass PBS diese Utilities weiter vermarkten kann. Im selben Jahr noch wird in der Schwanheimer Straße in Bensheim Richtfest gefeiert bis 1997 Bei SAP entwickelt man das Archive Development Kit (ADK), eine Technologie zur Archivierung von Daten, die bis heute von vielen tausend SAP-Kunden erfolgreich eingesetzt wird. In allen SAP-Modulen wird die Archivierungsfunktionalität auf diese Technologie umgestellt. PBS folgt diesem Schritt und nutzt die Vorteile für alle seine Ergänzungslösungen. Neben den ehemaligen SAPR/2-Kunden gewinnt PBS zunehmend reine R/3-Kunden. Die PBS-Produkte werden nun als PBS archive add ons bezeichnet, um den Ergänzungscharakter zum SAPStandard hervorzuheben.

7 PBS zu Besuch bei dem amerikanischen Partner Sigma bis 2000 Im Laufe der Jahre, das Unternehmen ist inzwischen längst in Bensheim heimisch geworden, wird PBS international aktiv. Viele Kunden aus dem Ausland wenden sich zunächst wegen der Migrationsproblematik der Archivdaten von R/2 nach R/3 an PBS. Aber auch neue, reine R/3-Kunden, insbesondere aus den USA, kommen hinzu. Gemeinsam mit Steinbinder präsentiert Reichling auf Veranstaltungen der Amerikanischen SAP User Group (ASUG) das inzwischen erweiterte Produktportfolio. add ons entsprechend an. Das PBS-Modul Fiscal Year Reporter dokumentiert den Buchungsstoff in Altwährung. PBS erhält die ersten Anfragen für Vertriebspartnerschaften. Zunächst aus dem Ausland. Das Unternehmen beschließt, seine Software im Ausland über Partner zu vertreiben. Bald darauf steht die Jahrtausendumstellung an. SAP-Kunden stellen ihre Systeme auf das neue Datumsformat um. PBS ist auch davon betroffen. Alle Programme werden auf Verträglichkeit überprüft und ausführlich getestet. Die Konvertierungen der Systeme erfolgen ohne Probleme. Der Weg ist frei für das nächste große Projekt, die Umstellung der Hauswährung auf Euro. PBS liefert hier ebenfalls einen wichtigen Beitrag und passt die PBS archive Günther Reichling (rechts) mit seinem 1. Mitarbeiter Walter Steffen in den USA anlässlich einer TechEd-Konferenz.

8 bis 2003 PBS wird GmbH und feiert 10-jähriges Bestehen. Günther Reichling mit seiner Frau Klara auf der Jubiläumsfeier. Im Juli 2001 wird aus dem ehemaligen Personenunternehmen die PBS Software GmbH. Die Initialen stehen nun für Professional Business Solutions. Der Wechsel markiert den Übergang vom Beratungsunternehmen zum reinen Standard-Software- Hersteller. PBS feiert 10-jähriges Firmenjubiläum. Zur selben Zeit endet das Zeitalter der Drucklisten und papiergestützten Betriebsprüfungen. Die Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) werden verabschiedet. PBS erkennt, dass Handlungsbedarf für Software-Erweiterungen besteht und handelt sofort. Die PBS archive add ons werden systematisch für die elektronische Betriebsprüfung fit gemacht und erhalten ganz neue Komponenten, wie z. B. das Data Export Interface, das den Kunden eine einfache und fl exible Weitergabe von steuerrelevanten Daten an die Finanzbehörden ermöglicht. In Absprache mit SAP wird das Modul CDART entwickelt, einer um den Archivdatenzugriff erweiterten Lösung für das SAP Data Retention Tool DART, der SAP-Standard-Lösung zur Erzeugung von Datenträgern im Rahmen von Betriebsprüfungen. Sämtliche PBS-Produkte erhalten Erweiterungen, um die neuen gesetzlichen Anforderungen breitbandig abzudecken. Im amerikanischen Markt schließt PBS eine weitere wichtige Vertriebspartnerschaft mit dem Beratungshaus Dolphin ab, einem Spezialisten für Dokumentenmanagement und SAP-Daten-Archivierung kommen weitere Partnerschaften mit den in Deutschland ansässigen Beratungsunternehmen ORGA und GISA, mit ST-ADDONS aus den Niederlanden sowie mit DBD Synergy aus Korea hinzu. PBS geht eine neue Vertriebspartnerschaft für den französischen Markt mit dem dort ansässigen Archivierungsspezialisten TJC aus Marseille ein. Die ComSol AG Commercial Solutions, sesshaft in Frechen und spezialisiert auf Beratung für SAP-Retail- Systeme, wird erster Reseller im deutschen Markt. Damit lockert PBS seine bisherige Vertriebsstrategie, Produkte in Deutschland ausschließlich im Direktvertrieb zu verkaufen. ComSol bietet Kunden damit kombinierte Pakete aus Beratung und Pro dukten im SAP-Archivierungsumfeld an. PBS kann sich mehr auf die reine Produktentwicklung konzentrieren, eine Win-win-Situation für beide Unternehmen. Sektempfang anlässlich des Archiving Days 2002: v.l.n.r.: Dr. Gerd Lautenschläger, Klara u. Günther Reichling, Prof. Dr. Harald Kropp, Dr. Christoph Bedau und Walter Steffen.

9 2004 Das Jahr 2004 markiert den Einstieg von PBS in die Entwicklung im SAP Business Warehouse. Damit wagt sich PBS erstmals an eine Anwendung außerhalb des R/3-Systems, das mittlerweile als ERP bezeichnet wird. Ein wichtiger Schritt, da in den entscheidungsunterstützenden Systemen mit neuen technologischen Ansätzen gearbeitet wird. PBS ist hier mit völlig neuen Herausforderungen konfrontiert und muss lernen, mit extrem großen Datenmengen und gleichzeitig hohen Anforderungen an kurze Auswertungszeiten umzugehen Einen weiteren Meilenstein in der Pro duktpalette setzt der PBS ContentLink, eine Lösung zur revisionssicheren Speicherung von SAP-Archivdaten auf modernen Speichersystemen. PBS stößt mit dem Produkt in ein neues Marktsegment vor und kann es schnell und erfolgreich bei zahlreichen Kunden einführen. In den folgenden Jahren wird PBS Content- Link schnell weiterentwickelt und unterstützt heute alle führenden Speichersysteme unterschiedlicher Hersteller. Für die SAP-Branchenlösungen entwickelt PBS zusammen mit seinem Partner ComSol das PBS archive add on CAB, eine Lösung für das Agenturgeschäft im SAP Retail. Auch das Weinheimer Beratungshaus HPC wird Reseller. Der Archiving Day etabliert sich und wird fortan zur festen Institution, hier erweitert PBS sein Produktportfolio um Lösungen für die vertikalen SAP-Märkte, so das PBS archive add on CISU, eine umfangreiche Lösung für das SAP-Branchenprodukt IS-U für Energieversorger. Das Paket wird rasch im Markt eingeführt. Parallel dazu entsteht erstmals eine Anwendung, mit der Tabellenauswertungen auf Anwenderebene detailliert konfiguriert und mit Berechtigungen kontrolliert werden können, die Transaktion SE16_Personal. Dieses Produkt wurde unlängst um die Transaktion SA38 erweitert. Eine weitere praxisnahe Innovation: Viele Kun den erweitern SAP-Anwendungen mit Eigenentwicklungen und speichern die Daten in sogenannten Z-Tabellen. Archivierungsprogramme hierfür müssen zusätzlich indi viduell entwickelt werden. Mit PBS CUSTOM entfällt dieser Aufwand. Das Produkt generiert für beliebige Z-Tabellen die komplette Infrastruktur für die Datenarchivierung. Das Produkt fi ndet zahlreiche Abnehmer.

10 bis 2008 EP Asia Group mit Sitz in Malaysia wird ebenfalls PBS-Partner und vertreibt seither erfolgreich PBS-Produkte im ost asiatischen Raum kommt ein weiterer Vertriebspartner für die USA hinzu, die Brandywine DMG. Außerdem schließt PBS eine Entwicklungspartnerschaft mit dem ehemals amerikanischen Unternehmen Sybase (heute eine SAP-Tochtergesellschaft) ab. Ziel ist die Verwendung der spaltenbasierten Datenbank Sybase IQ, mit der sehr große Datenbestände extrem schnell verarbeitet werden können. Der Einsatz spaltenorientierter Datenbanktechnologie war bis dato in der SAP-Welt weitgehend unbekannt. PBS Software nutzt die Nearline-Storage-Schnittstelle im SAP NetWeaver zunächst für das Business Warehouse. Es ist soweit: Nach einer 2-jährigen Entwicklungsphase bietet PBS seine erste spaltenbasierte Lösung für Archivdaten an. Es ist die Nearline-Lösung CBW NLS IQ für die Data-Warehouse-Lösung von SAP. Für PBS ein Meilenstein. Denn damit werden Laufzeitverbesserungen erreicht, die mit bisherigen Technologien nicht machbar sind. Kunden können damit die Kosten für die Datenhaltung in den stark wachsenden SAP BW-Systemen signifikant reduzieren bei gleichzeitig schnelleren Datenbankabfragen im Vergleich zu klassischen Datenbanksystemen. Ein weiteres Thema, mit dem sich Kunden und Interessierte an PBS wenden, ist die Stilllegung von inaktiven SAP-Systemen. Diese Problematik wird teilweise von den PBS archive add ons abgedeckt, die Archivdaten in sogenannte Auskunftssysteme transferieren. Für Kunden, die auch auf SAP-Daten inaktiver Systeme ohne den Betrieb eines SAP-Systems zugreifen wollen, entwickelte PBS den Enterprise Content Store (ECS) Sportliches PBS-Team: Günther Reichling sponsert das Engagement seiner Mitarbeiter bei der Aktion Mit dem Rad zur Arbeit. Immer mehr Kunden mit extrem großen SAP-ERP- Datenbanken, besonders in Amerika, klagen zunehmend über lange Laufzeiten bei der Verwaltung riesiger Archivdatenbestände. Hinzu kommen Anforderungen, auch in der ERP-Datenbank die Laufzeiten für Auswertungen zu verbessern. Durch die positiven Erfahrungen beim Einsatz der spalten orientierten Datenbanktechnologie im BW-Umfeld entwickelt PBS eine NLS-Lösung für die SAP-ERP-Welt ein Novum! Das neue Produkt heißt PBS Nearline Analytic Infra structure, kurz NAI. Datenmengen von mehre ren Milliarden Datensätzen können damit in bisher un geahnter Geschwindigkeit verarbeitet und Massendaten mit kurzen Antwortzeiten direkt im ERP-System ausgewertet werden. Inzwischen sind die meisten PBS archive add ons mit spaltenbasierter NAI-Technologie ausgestattet. PBS schließt weitere Vertriebspartnerschaften ab mit der Schulcsik IT Consulting GmbH in Österreich sowie der SQL AG, der Hahne Consulting GmbH und der Savento e.k. aus Deutschland, ebenso mit PBS Japan und Primanota UK.

11 2011 Mittlerweile hat die PBS Software GmbH 40 Mitarbeiter. Sie blicken mit Stolz zurück auf Erreichtes und optimistisch in die Zukunft Kunden weltweit setzen zurzeit in mehr als 4000 Installationen PBS-Software ein. Aktuell liefert PBS die meisten PBS archive add on Module in Kombination mit der spaltenbasierten Nearline Analytic Infrastructure aus und bekommt sehr positive Rückmeldungen von den ersten Installationen. Die derzeit im Hause von SAP mit Hochdruck entwickelte In-Memory-Datenbank-Technologie zeigt, dass PBS das Potenzial spaltenbasierter Technik sehr früh erkannt hat und bereits komplette Anwendungen anbieten kann. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen meinen Mitarbeitern, Partnern und Kunden dafür, dass sie PBS so erfolgreich gemacht haben. Günther Reichling Das PBS-Team ehrt seinen Chef zum 60. Geburtstag mit dem Archivstern.

12 PBS Software GmbH Schwanheimer Straße 144 A Bensheim Telefon: +49 (0)6251/174-0 Fax: +49 (0)6251/ info@pbs-software.com Fotos: Seiten 2 und 11 oben: Ben van Skyhawk. Seite 3: Tomasz Sienicki, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz by-sa-2.0-de, URL: S. 6: Michalina Malinowski. Seiten 7, 8, 9 und 11: Dr. Klaus Zimmer.

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