Friedrich-List-Schule. Deutsch. Herr Gluding. Mitschrift

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Friedrich-List-Schule. Deutsch. Herr Gluding. Mitschrift"

Transkript

1 Friedrich-List-Schule Deutsch Herr Gluding Mitschrift

2 Inhaltsverzeichnis 1 Schriftverkehr Anfrage schematischer Aufbau Brief Kommunikation Das technische Kommunikationsmodell nach Shannon & Weaver Die vier Bedeutungsebenen des Kommunikationsmodells - Das Vier-Ohren-Modell Brainstorming Grundregeln Forderungen und Tipps Grundregeln für das Clustering Forderungen und Tipps Präsentation/ Moderation Formen der Visualisierung Hilfe (Medien) alle Angaben ohne Gewähr 2

3 1 Schriftverkehr Wir unterscheiden drei Arten von Briefen: den privaten Brief den halbprivaten Brief den Geschäftsbrief Bezüglich ihres Inhalts sind Briefe folgendermaßen zu unterscheiden: Briefe, die den Empfänger für ein besonderes Anliegen gewinnen sollen apellelative Funktion, z.b. Werbebrief Briefe, die eine Situation darstellen oder über einen Vorgang informieren wollen darstellende Funktion, z.b. berichtende Briefe wie eine Anzeige Briefe, in denen beispielsweise Gefühle oder Empfindungen ausgedrückt werden Ausdrucksfunktion, z.b. Liebesbrief Die Absicht des Schreibers, die Empfängersituation und der Gegenstand bestimmen die nicht immer eindeutige Funktion. Allgemeine Anforderungen an einen Brief sorgfältiges Verfassen und Niederschreiben übersichtliche Gliederung einfache verständliche Wortwahl fehlerfrei und sauber 1.1 Anfrage Anfragen bahnen Geschäftsbeziehungen an. Arten: 1. allgemeine Anfragen (Kataloge, Muster, Preislisten) 2. spezielle Anfragen (erkundigen nach speziellen Waren oder Dienstleistungen) Geschäftsbrief: Aufbau und Inhalt: 1. Hinweis auf die Herkunft der Anschrift 2. Grund für die Anfrage 3. Gegenstand der Anfrage (a) Beschreibung der gewünschten Ware (b) Angabe der gewünschten Menge (c) Bitte um Preisangebot sowie Zahlungs- und Lieferbedingungen 4. evtl. Angabe von Referenzen bei Zielgeschäft 3

4 4

5 1.1.1 schematischer Aufbau Datum A Absenderangaben Empfängerdaten Datum B Bezugszeichenzeile Betreff Anrede Text Grußformel Unterschrift 5

6 Absenderangabe In der DIN 5008 sind die Absenderangaben untereinander abgedruckt, z. B. Spielwarenhandlung Karl Reinhard Klaus Muster Bremer Str Hamburg Datum Das Datum steht entweder am rechten Seitenrand neben der Absenderangabe (Datum A) oder am rechten Seitenrand neben den Empfängerdaten. (Datum B) Hamburg, Bezugszeichenzeile Die Bezugszeichenzeile enthält die Bezugszeichen des Absenders, also Angaben zum bisherigen Schriftverkehr, die Durchwahlnummer, den Namen der des Sachbearbeiters, dessen Bezugszeichen, z.b. Mein Zeichen/ meine Nachricht vom Ihr Zeichen/Ihre Nachricht vom KM / Betreffzeile Der Betreff kann deutlich hervorgehoben werden. Er gilt inzwischen als Briefüberschrift und sollte daher nie negativ formuliert sein. Er führt den Empfänger sehr kurz und prägnant in den Sachverhalt ein, z.b. Anfrage für die Lieferung von Holzspielzeug Anrede ist der Briefpartner unbekannt sollte stets die Anrede Sehr geehrte Damen und Herren, verwendet werden. Ist der Partner bekannt, verwendet man den Namen als Anrede, z.b. Sehr geehrte Frau Müller, Text Der Text sollte pro Gedanke aus einem Abschnitt bestehen und übersichtlich gegliedert sein. (siehe hierzu auch: Aufbau und Inhalt eines Geschäftsbriefs) Grußformel Die Grußformel am Ende des Briefes ist individuell gestaltbar, wobei man jedoch beachten sollte, dass Hochachtungsvoll als veraltet gilt und stattdessen Mit freundlichen Grüßen verwendet wird. Unterschrift Zwischen Grußformel und gedruckter Unterschrift sollten 3-4 Zeilen Platz sein, um die Unterschrift von Hand eintragen zu können. Da der Brief im Auftrag der Firma geschrieben wird, sollte dies durch i.a. deutlich gemacht werden. Aufgabe: Herr Karl Reinhard betreibt eine Spielwarenhandlung in Hamburg, Bremer Straße 72. Durch häufiges Fragen der Kunden aufmerksam geworden, stellt er fest, dass einfaches Holzspielzeug nur knapp in seinem Sortiment vertreten ist. Dehalb beauftragt er Sie bei der Firma Henneberg & Co. in Nagold Postfach 23 nachzufragen ob und zu welchen Bedingungen die Lieferung von Holzspielzeug möglich ist. 6

7 1.1.2 Brief Spielwarenhandlung Karl Reinhard Hamburg, Klaus Muster Bremer Str Hamburg Henneberg & Co. Postfach Nagold Mein Zeichen / Meine Nachricht vom Ihr Zeichen / Ihre Nachricht vom KM / Anfrage für die Lieferung von Holzspielzeug Sehr geehrte Damen und Herren, mein Chef, Herr Reinhard, hat mich beauftragt bei Ihnen nachzufragen, ob Sie uns einfaches Holzspielzeug liefern können. Auf Grund der gestiegenen Nachfrage durch die Kunden haben wir uns dafür entschieden, unser Angebot im Bereich einfaches Holzspielzeug zu erweitern. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie uns innerhalb von zwei Wochen eine Übersicht über Ihre Waren sowie ein unverbindliches Angebot mit Preisen zusenden würden. Mit freundlichen Grüßen i.a. Klaus Muster 7

8 2 Kommunikation Definition Modell: Ein Modell ist die vereinfachte Abbildung, mit deren Hilfe einige grundlegende Merkmale eines Gegenstandes (hier der Kommunikation) und ihre Beziehungen zueinander dargestellt werden. 2.1 Das technische Kommunikationsmodell 1 einseitige Kommunikation S C D Kanal Störung Signal D C E außersprachliche Einflüssgrößen (Laune des Kunden,...) wechselseitige Kommunikation K 1 K g K 2 Inhalte des Kommunikationsmodells Bei einem Kommunikationsvorgang müssen immer zwei Größen vorhanden sein, Sender und Empfänger. Kommunikation geschieht nur dort, wo eine Mitteilung auch tatsächlich an einen Empfänger übertragen wird. Dies setzt einen Übertragungsweg voraus, den Kanal. Dies können Schallwellen, Funkwellen oder Lichtwellen sein. Die Einheit, die über den Kanal von Sender zu Empfänger übertragen wird, heißt Signal. Signale sind zum Beispiel die Sprechlaute, das Licht einer Ampel, die Töne eines Martinshorns usw. Die Signale füllen also den Kanal bzw. bewirken einen bestimmten Zustand des Kanals. Nicht jede Sendung von Signalen geschieht reibungslos, sie kann gestört werden. Die Einheit von Signal und Information nennen wir Zeichen. Eine Verständigung mit der Hilfe von Zeichen ist nur möglich, wenn die Beteiligten die Zeichen, also deren Ausdruck und deren Bedeutung, kennen. Die Verknüpfung von Ausdruck und Bedeutung ist durch die Gesellschaft festgelegt. Diese Festlegung nennen wir Konvention. Den gesamten Zeichenvorrat eines Kommunikationssystems nennen wir Kode (auch Code), also Schlüssel. Wenn ein Sender Signale an einen Empfänger schickt, kodiert er, d.h., er verschlüsselt seine Information durch den Gebrauch bestimmter Zeichen. Der Empfänger wiederum muss zum Verstehen diese Signale entschlüsseln, er dekodiert. Bei einer Rede oder bei einer schriftlichen Mitteilung ist eine unmittelbare Antwort des Empfängers nicht möglich. In einem Gespräch dagegen kehrt sich das Sender-Empfänger-Verhältnis ständig um. Im ersten Fall sprechen wir von einer einseitigen Kommunikation, im zweiten von einer wechselseitigen Kommunikation. Die Kodierung umfasst drei Ebenen: die semantische Ebene 2 1 nach Shannon & Weaver 2 inhaltliche Verschlüsselung 8

9 die syntaktische Ebene 3 die phonologische Ebene 4 Unter allen Kommunikationssystemen ist die menschliche Sprache das wichtigste. Verständigung und Austausch von Informationen geschehen zum größten Teil über die Sprache. Die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger kann nur gelingen, wenn beide denselben Kode kennen und auch benutzen. Nun haben unterschiedliche Menschen auch immer ein unterschiedliches Reservoir an Zeichen. Deshalb ist es Aufgabe dieser Personen, den Teil des Zeichenvorrates herauszufinden, den beide benutzen können. Außerdem sind für das Gelingen der Kommunikation auch immer außersprachliche Einflussgrößen verantwortlich: situativer Kontext 5 sozialer Kontext 6 psychischer Kontext 7 der Erfahrungs- und Informationshorizont der Gesprächspartner die vorgegebenen sozialen Normen 2.2 Die vier Bedeutungsebenen des Kommunikationsmodells - Das Vier-Ohren-Modell Selbstauskunft Was sagt der Sprecher über sich selbst? Ich hätte die Ware auffälliger platziert Beziehungsebene Sachverhalt Wie ist der Sachverhalt rein inhaltlich zu verstehen? Die Ware wird von Kunden übersehen Die Cashmere- Ware kommt hier nicht richtig zur Geltung Appell Wie ist die Beziehung zwischen Sprecher und Zuhörer? Frau Müller, Sie sind dafür zuständig! Was will der Sprecher vom Zuhörer? Was soll er tun, denken, fühlen, aufgrund der Mitteilung? Frau Müller, räumen Sie die Ware um! 3 satzbaumäßige Verschlüsselung 4 lautliche Verschlüsselung 5 die äußere Situation, in der kommuniziert wird 6 die sozialen Bedingungen der Gesprächspartner 7 die psychischen Bedingungen der Gesprächspartner 9

10 3 Brainstorming 3.1 Grundregeln Brainstorming ist eine Art der Ideenfindung. Das Thema wird zunächst gut sichtbar auf ein Medium geschrieben (Tafel, Flip-Chart, Pinnwand). 3.2 Forderungen und Tipps entspannte Atmosphäre (damit sich auch ruhigere Personen beteiligen) freie, ungehemmte Meinungsäußerung (auch bei ungewöhnlichen Antworten) Verzicht auf Kritik von Gedanken anderer Verzicht auf Beurteilung eigener Ideen Gedanken anderer aufgreifen und weiterentwickeln Quantität vor Qualität Festlegen eines Zeitrahmens (etwa Minuten) Festhalten der Antworten (Kartenabfrage oder Abfrage auf Zuruf) 3.3 Grundregeln für das Clustering Definition Clustering: Das Weiterarbeiten mit einer Stichwortsammlung zur Gruppenbildung nennt man Clustering Forderungen und Tipps Aufdecken der Karten oder Beschriften einer neuen Tafel Inhaltliche Ordnung der Begriffe Nicht zuzuordnende Begriffe bilden eine neue Gruppe, ein neues Cluster. Alle Antworten müssen berücksichtigt werden. Alle Antworten sollten bei der Kartenabfrage anonym bleiben. Nach Abschluss der Gruppenbildung/des Clusterings werden alle Cluster umrandet und durchnummeriert. eventuell Bildung von Überschriften Nicht zugeordnete Antworten zählen als eigene Cluster. Das Ergebnis ist eine Ideenlandkarte, die entweder in Groß- oder in Kleingruppen problembezogen weiterbearbeitet werden kann. 10

11 4 Präsentation/ Moderation Eine Präsentation ist immer eine zielgerichtete Veranstaltung, während der Ideen oder Produkte einem Publikum vorgestellt werden. Moderieren bedeutet Begleiten und vermitteln von Gesprächsinhalten der verschiedenen Teilnehmer. 4.1 Formen der Visualisierung Textgestaltung Tabelle Diagramme Strukturdarstellung Symbole Grafiken Fotos Mind-map Brainstorming 4.2 Hilfe (Medien) Tafel Wandzeitung (nicht parallel zur Präsentation) Plakat (nicht mehr als 7 Punkte) Flip-chart PC- Programme Tageslichtprojektor 11

Informieren, Planen, Durchführen

Informieren, Planen, Durchführen Methodenblatt Name: Klasse / Kurs: Fach: Datum: Methode: Geschäftsbrief Methode: Geschäftsbrief Version 5 Ri2012- Anzahl der Seiten: 6 Einsatz und Zweck der Methode Handlungsphasen Diese Methode dient

Mehr

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver

Mehr

WAS SCHREIBE ICH DENN BLOß?

WAS SCHREIBE ICH DENN BLOß? WAS SCHREIBE ICH DENN BLOß? Bevor es um den Inhalt geht, hier einige Tipps für die Form und die optische Gestaltung des Anschreibens. DER AUFBAU Für den Aufbau des Anschreibens sollte man sich grob an

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

Aufgabe 4: Um einen verlorenen Gegenstand nachfragen.

Aufgabe 4: Um einen verlorenen Gegenstand nachfragen. Schüler/in Aufgabe 4: Um einen verlorenen Gegenstand nachfragen. Du hast im Zug etwas liegen gelassen. Im Fundbüro bekommst du folgendes Formular. Fülle es in Stichworten aus. Fundbüro Name und Vorname:

Mehr

innere + äußere Sprache Code Gemeinsamer Zeichenvorrat

innere + äußere Sprache Code Gemeinsamer Zeichenvorrat Sprache - Dialekte - Kommunikationsmittel - Zeichensprache ( Mimik, Gestik ) - Körpersprache - Gebärdensprache - Fremdsprache - Programmiersprache Die verschiedenen Sprachen und ihre Variationen - Umgangsform

Mehr

Schriftliche Prüfung B1

Schriftliche Prüfung B1 Aufbau und Ablauf der Prüfung Schriftliche Prüfung B1 Du musst bei der schriftlichen Prüfung einen persönlichen oder formellen Brief mit ca. 100-150 Wörtern schreiben, und dabei auf einen Brief, eine E-Mail,

Mehr

Flex Kriterien der Heftführung

Flex Kriterien der Heftführung Flex Kriterien der Heftführung Lass an der äußeren Heftseite bitte einen Rand. Schreibe bitte nicht über den Rand hinaus. Das Datum gehört an den äußeren Rand der Zeile. Lass nach der Überschrift bitte

Mehr

a. Sie wissen nicht, wer genau der Empfänger ist. (Wenn Sie z.b. an eine Firma oder ein Amt schreiben):

a. Sie wissen nicht, wer genau der Empfänger ist. (Wenn Sie z.b. an eine Firma oder ein Amt schreiben): Der offizielle Brief 1. die Adresse/Anschrift Herr + Frau + Titel/Vorname/Nachname (Frau Dr. Karla Schumann) Straßennamen/Hausnummer (Leopoldstr. 3) (Land) + Postleitzahl/Stadt (D 83456 München) Goethe-Institut

Mehr

BSO Sportmanager Basis Lizenz

BSO Sportmanager Basis Lizenz BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie

Mehr

Formeller Brief/ Geschäftsbrief

Formeller Brief/ Geschäftsbrief Formeller Brief/ Geschäftsbrief 1. Ergänzen Sie die Merkmale des formellen Briefes nach der Übung 2 und übersetzen Sie sie ins Tschechische. 4. 5. 1. 2. 3. Omnia GmbH, Bahnstraße 215, 162 03 Dresden An

Mehr

Wirtschaftssprache & Korrespondenz Sämtliche CD-Inhalte als MindMap zur Übersicht und Lernkontrolle

Wirtschaftssprache & Korrespondenz Sämtliche CD-Inhalte als MindMap zur Übersicht und Lernkontrolle Sämtliche CD-Inhalte als MindMap zur Übersicht und Lernkontrolle Du kannst es! 3 8 11 6 5 16 7 12 20 2 14 18 4 15 1 9 10 13 17 19 21 22 Waagrecht Lösung (senkrecht) 1 Nenne ein anderes Wort für Bittbrief.

Mehr

Pluspunkt Deutsch Ergänzungsmaterial zu Band 2, Lektion 7

Pluspunkt Deutsch Ergänzungsmaterial zu Band 2, Lektion 7 Übung Formelle E-Mails A) Privat oder formell? 1 Lesen Sie die E-Mail. 2 Beschreiben Sie die E-Mail. Wählen Sie die passenden Wörter aus. 1. Der Text ist. (kurz / lang) 2. Die Nachricht ist geschrieben.

Mehr

Was gehört in meine Bewerbungsmappe? Worauf wird bei der Durchsicht geachtet? Warum ist ein Deckblatt sinnvoll? Was steht im Anschreiben?

Was gehört in meine Bewerbungsmappe? Worauf wird bei der Durchsicht geachtet? Warum ist ein Deckblatt sinnvoll? Was steht im Anschreiben? Unser Programm Was gehört in meine Bewerbungsmappe? Worauf wird bei der Durchsicht geachtet? Warum ist ein Deckblatt sinnvoll? Was steht im Anschreiben? Wie gestalte ich in den Lebenslauf? Wie sollte das

Mehr

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen? Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen

Mehr

Geschäftsbrief nach DIN 5008 Aufbau und Gestaltung von Briefvordrucken und -vorlagen

Geschäftsbrief nach DIN 5008 Aufbau und Gestaltung von Briefvordrucken und -vorlagen Geschäftsbrief nach DIN 5008 Aufbau und Gestaltung von Briefvordrucken und -vorlagen Informationsblock Bezugszeichenzeile Geschäftsbrief nach DIN 5008 Form A mit Informationsblock (DIN 5008-A-A4-IB) Breite

Mehr

1 Das Kommunikationsmodell

1 Das Kommunikationsmodell 1 Das Kommunikationsmodell Das Sender-Empfänger-Modell der Kommunikation (nach Shannon und Weaver, 1949) definiert Kommunikation als Übertragung einer Nachricht von einem Sender zu einem Empfänger. Dabei

Mehr

Menschenführung u. Rhetorik

Menschenführung u. Rhetorik A.2. 04/2009 Menschenführung und Rhetorik Menschenführung u. Rhetorik Kommunikationsprozeß Sender Empfänger Inhalt Verschlüsselung Sendung Empfang Entschlüsselung Geistige Stellungnahme Bewertung Phase

Mehr

Rahmeninformationen zum Brief & Darstellungsregeln

Rahmeninformationen zum Brief & Darstellungsregeln Rahmeninformationen zum Brief & Darstellungsregeln Vanessa Rago 1. Lehrjahr 24.06.2011 Inhaltsverzeichnis Darstellungsregeln (WS)... 3 Rahmeninformationen zur Erstellung eines Briefes... 5 Ort und Datum...

Mehr

Einen Privatbrief erstellen nach DIN 5008:2011

Einen Privatbrief erstellen nach DIN 5008:2011 Einen Privatbrief erstellen nach DIN 5008:2011 1. Was gehört in einen Privatbrief? 1.1. Auszug eines Privatbriefes (Form B) Briefkopf Anschriftfeld mit Rücksendeangaben Falzmarke 1 Anrede Betreff Datum

Mehr

Wie gestalte ich eine Mindmap?

Wie gestalte ich eine Mindmap? Wie gestalte ich eine Mindmap? Schreibe das Thema in die Seitenmitte. Zeichne die Linien für die Hauptthemen vom Zentrum weg in Form von Ästen. Schreibe jeweils das Hauptthema ans Ende der Verbindungslinie

Mehr

Briefvordrucke. Briefvordrucke und die Elemente eines Briefvordrucks sind in DIN 676 geregelt.

Briefvordrucke. Briefvordrucke und die Elemente eines Briefvordrucks sind in DIN 676 geregelt. Briefvordrucke Briefvordrucke und die Elemente eines Briefvordrucks sind in DIN 676 geregelt. Selbst gestaltete Vordrucke (Briefmasken) sollen dieser Norm entsprechen. Wir unterscheiden Briefvordrucke

Mehr

Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation

Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Prof. Dr. Jürgen Bolten, Universität Jena Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation 01: Kommunikationsbegriffe Themenspektrum Kommunikation Multikulturalität, Interkulturalität Transkulturalität

Mehr

Geschäftsbriefe formatieren nach DIN 5008

Geschäftsbriefe formatieren nach DIN 5008 Geschäftsbriefe formatieren nach DIN 5008 Inhaltsübersicht 1. DIN-Normen im Briefverkehr Vorteile von Normen Arten von Normen 2. Grundlegende Seiteneinstellungen Seitenränder Briefkopf Typografie 3. Bestandteile

Mehr

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.

Mehr

Erfolgreich präsentieren

Erfolgreich präsentieren Erfolgreich präsentieren 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Begriff und Ziele 4 2. Wichtige Informationen über das Publikum 5 3. Aufbau 6 3.1 Aufbau Einleitung 3.2 Aufbau Hauptteil 7 3.3 Aufbau Schluss 8 4.

Mehr

Die neue DIN 5008 kann beim Beuth-Verlag (www.beuth.de) bezogen werden.

Die neue DIN 5008 kann beim Beuth-Verlag (www.beuth.de) bezogen werden. Deutsches Institut für Normung DIN 5008 Die neue DIN 5008 kann beim Beuth-Verlag (www.beuth.de) bezogen werden. NEU: Integration der bisherigen Norm DIN 676 in die neue DIN 5008 und Anpassung der Bemaßung

Mehr

Überschriften. Karten. Basisregelwerk

Überschriften. Karten. Basisregelwerk Basisregelwerk Das Basisregelwerk soll Ihnen auf die Schnelle helfen, grundlegende Aspekte, Techniken und Regeln nachzuschauen. Diese werden hier nicht mehr vertiefend erläutert, sondern dienen als Nachschlagewerk.

Mehr

3. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

3. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 3. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Geschäftskorrespondenz

Geschäftskorrespondenz - Einleitung Deutsch Norwegisch Sehr geehrter Herr Präsident, Sehr formell, Empfänger hat einen besonderen Titel, der anstelle seines Namens benutzt wird Sehr geehrter Herr, Formell, männlicher Empfänger,

Mehr

office akademie Blended Learning Professionelle Korrespondenz für die Assistenz

office akademie Blended Learning Professionelle Korrespondenz für die Assistenz Blended Learning Professionelle Korrespondenz für die Assistenz Rundum-Sorglos-Paket Unser Rundum-Sorglos-Paket für zukünftige Text-Profis bündelt die Vorteile von ortsunabhängigen Online-Workshops mit

Mehr

Aufgaben für die Textverarbeitung (1)

Aufgaben für die Textverarbeitung (1) Aufgaben für die Textverarbeitung (1) Karl Wilhelm Henke Geschäftsbrief Lernsituation 1 Als Mitarbeiter(in) des Unternehmens sind Sie durch Recherchen im Internet auf verschiedene Lieferer von Fernsehgeräten

Mehr

Wirtschaftssprache & Korrespondenz

Wirtschaftssprache & Korrespondenz Das ist moderne Geschäftskorrespondenz zum Hören, mit unzähligen Beispielen, Ideen und Tipps zur Wirtschaftssprache. Bereits nach einmaligem Hören stellt man selber fest, wie sich der eigene Briefstil

Mehr

ÜBUNGEN. Dra. Nining Waningsih, M.Pd.

ÜBUNGEN. Dra. Nining Waningsih, M.Pd. ÜBUNGEN Dra. Nining Waningsih, M.Pd. Übung 1 Ingrid Bauer hat an einem Tag zwei Briefe geschrieben. Was gehört wohin? Tragen Sie die folgenden Ausdrücke in die beiden Briefe ein. Absender : Ingrid Bauer,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Private Geschäftsbriefe korrigieren (Berufsschule)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Private Geschäftsbriefe korrigieren (Berufsschule) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Private Geschäftsbriefe korrigieren (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de V Grammatik und Rechtschreibung

Mehr

Betriebliche Kommunikation

Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Formelle Kommunikationswege beschreiben, auf welche Weise Informationen zu den einzelnen Ebenen gelangen. Kommunikationswege Aspekte der nonverbalen

Mehr

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen Der Brief 1 Wenn man noch vor einigen Jahrzehnten jemandem etwas mitteilen wollte, hatte man keine andere Möglichkeit als ihm einen Brief zu schreiben und diesen von jemandem transportieren zu lassen.

Mehr

"Computer-Grundlagen: Textverarbeitung" Stand:

Computer-Grundlagen: Textverarbeitung Stand: Offizielle Schreiben Die Maße nach DIN Der Aufbau eines offiziellen Schreiben soll am Beispiel des Geschäftsbriefes erklärt werden. Für die Gestaltung von vorgedruckten Geschäftsbriefen bzw. die Gestaltung

Mehr

BRIEF UND . Ziel Information des Empfängers /der Empfänger. Inhalt Frage, Kommentar, Problem, Glückwunsch. Arten.

BRIEF UND  . Ziel Information des Empfängers /der Empfänger. Inhalt Frage, Kommentar, Problem, Glückwunsch. Arten. BRIEF UND E-MAIL Briefe sind längere schriftliche Mitteilungen an einen bestimmten oder mehrere Empfänger/Adressaten (Leser). Der Schreiber richtet sich direkt an den/die Empfänger. Der Kreis der Empfänger

Mehr

Allgemeine Hinweise zur Gestaltung der Bewerbungsunterlagen

Allgemeine Hinweise zur Gestaltung der Bewerbungsunterlagen Wirtschafts- und Sprachenschule R Welling GmbH Neubrandenburg Allgemeine Hinweise zur Gestaltung der Bewerbungsunterlagen 1 Inhalt: Deckblatt Anschreiben Lebenslauf 3 Seite Bewerbungsfoto Zeugnisse 2 Aufbau

Mehr

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 29. April 2015 Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation

Mehr

Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016

Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016 Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016 Methoden der Unterrichtspraxis = Ab diesem Zeitpunkt wird diese Kompetenz Klassenunterricht: Frontalphasen Einzelarbeit Partnerarbeit Anbahnen

Mehr

Analytisch-formale Aktenkunde: Bestandteile eines Schreibens

Analytisch-formale Aktenkunde: Bestandteile eines Schreibens EHRI-Onlinekurs Aktenkunde des Holocausts : : Bestandteile eines Schreibens Von Nicolai M. Zimmermann Definition Die analytisch-formale Aktenkunde betrachtet die äußeren und inneren formalen Merkmale eines

Mehr

Seminar Messtechnik II

Seminar Messtechnik II Seminar Messtechnik II Wie erstellt man eine gute Präsentation Benjamin Löhnhardt Institut für Informatik Georg-August-Universität Göttingen 24. Mai 2007 plan 1 / 21 plan plan 2 / 21 : Präsentations-Ebenen

Mehr

Floskeln ade Erleben Sie, wie sich die Wirkung eines Textes mit griffigen Aussagen verändert

Floskeln ade Erleben Sie, wie sich die Wirkung eines Textes mit griffigen Aussagen verändert DM-Tipp Floskeln ade Erleben Sie, wie sich die Wirkung eines Textes mit griffigen Aussagen verändert Still und heimlich haben sie sich in die Korrespondenz vieler Unternehmen eingeschlichen: Floskeln.

Mehr

Persönliche Korrespondenz im Beruf. Anlass

Persönliche Korrespondenz im Beruf. Anlass Einleitung Bei den persönlichen Schreiben im Beruf kann der Anlass mehr geschäftlich sein oder auf der Basis beruflicher Kontakte mehr im privaten Bereich des Empfängers liegen. Persönliche Korrespondenz

Mehr

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen 6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert

Mehr

Geschäftskorrespondenz

Geschäftskorrespondenz - Einleitung Sehr geehrter Herr Präsident, Sehr geehrter Herr Präsident, Sehr formell, Empfänger hat einen besonderen Titel, der anstelle seines Namens benutzt wird Sehr geehrter Herr, Formell, männlicher

Mehr

Geschäftskorrespondenz

Geschäftskorrespondenz - Einleitung Sehr geehrter Herr Präsident, Sehr geehrter Herr Präsident, Sehr formell, Empfänger hat einen besonderen Titel, der anstelle seines Namens benutzt wird Sehr geehrter Herr, Formell, männlicher

Mehr

Ansprechender Aufbau eines Textes

Ansprechender Aufbau eines Textes Die vier Verständlichmacher 101 Dennoch: Zuweilen möchten auch wir auf das Wort nicht nicht verzichten. Denn manchmal ist der Verzicht auf nicht umständlicher. Sie erinnern sich an das Hinweisschild am

Mehr

Handlungsanleitung zur Erstellung von Serienbriefen auf Basis einer Geschäftsbriefvorlage nach DIN 5008

Handlungsanleitung zur Erstellung von Serienbriefen auf Basis einer Geschäftsbriefvorlage nach DIN 5008 LO3 Handlungsanleitung zur Erstellung von Serienbriefen auf Basis einer Geschäftsbriefvorlage nach DIN 5008 Inhaltsverzeichnis: Version 3.3 für Libre Office Writer 4.4.7.2 - April 2016 Seite 1. Die Feldhinterlegung

Mehr

Grundlagen der Kommunikation

Grundlagen der Kommunikation Grundlagen der Kommunikation Teilnehmerunterlage 1 Die Kunst, (nicht) aneinander vorbei zu reden. Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Kommunikation - 3 - Der Kommunikationsprozess - 4 - Arten von Kommunikation

Mehr

1 Kommunikation aus psychologischer Sicht

1 Kommunikation aus psychologischer Sicht Jeder von Ihnen wird schon einmal mit der Aussage konfrontiert worden sein, dass wir in einem besonderen Zeitalter leben, dem Kommunikationszeitalter. Damit wird üblicherweise abgehoben auf den sich ständig

Mehr

Verbinitiale Wortstellung in den Sprachen der Welt

Verbinitiale Wortstellung in den Sprachen der Welt 1 / 22 Verbinitiale Wortstellung in den Sprachen der Welt Konzipierung, Gestaltung und Präsentation von Postern Anke Himmelreich & Barbara Stiebels anke.assmann@uni-leipzig.de barbara.stiebels@uni-leipzig.de

Mehr

Briefgestaltung nach DIN 5008

Briefgestaltung nach DIN 5008 Briefgestaltung nach DIN 5008 Inhaltsverzeichnis Briefgestaltung nach DIN 5008... 1 Inhaltsverzeichnis... 1 Geschäftsbrief Form A... 2 Die Blattränder einrichten... 2 Falz- und Lochmarken einrichten...

Mehr

Die Deutschseite. Aufgaben für die Textverarbeitung. Arbeitsschritte zur Lösung des Geschäftsbriefes (1)

Die Deutschseite. Aufgaben für die Textverarbeitung. Arbeitsschritte zur Lösung des Geschäftsbriefes (1) Karl Wilhelm Henke, Lösungen zu den Aufgaben, Seite 6 Arbeitsschritte zur Lösung des Geschäftsbriefes (1) Erstellen Sie eine Vorlage für einen Geschäftsbrief und gestalten Sie diese ansprechend Seitenrand

Mehr

Unterrichtsvorhaben: Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten

Unterrichtsvorhaben: Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten Zeitrahmen: ca. 22 Stunden Kompetenzerwartungen Die SuS erzählen intentional und adressatengerecht (3.1.2). indem sie Kriminalberichte eigenständig verfassen sowie

Mehr

Geschäftsbriefe nach DIN

Geschäftsbriefe nach DIN Haufe TaschenGuide Geschäftsbriefe nach DIN Textbausteine und Vorlagen 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09116 8 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Büro- und Sekretariatswesen,

Mehr

2.2.2 Die Facharbeit... (5) Die Schritte bei der Anfertigung... (5)

2.2.2 Die Facharbeit... (5) Die Schritte bei der Anfertigung... (5) Inhaltsverzeichnis (in Klammern finden Sie die Seiten der Einzelkapitel) 1 Die Kommunikation eine allgemeine Betrachtung...(1) 1.1 Die Kommunikationsmittel... (1) 1.2 Die Sprache als wichtigstes Kommunikationsmittel...(1)

Mehr

Anleitung Bewerbungsanschreiben

Anleitung Bewerbungsanschreiben Anleitung Bewerbungsanschreiben In dieser Anleitung erfährst du, was du beim Aufbau eines Bewerbungsanschreibens beachten musst und welche Inhalte hinein gehören. Wie in der Abbildung rechts zu sehen ist,

Mehr

03 Brüche und gemischte Zahlen

03 Brüche und gemischte Zahlen Brüche 7 0 Brüche und gemischte Zahlen A5 Stelle eines der beiden Tiere selbst her. (Welches Tier du herstellen sollst, erkennst du an der Farbe des Papiers, das du von deinem Lehrer oder deiner Lehrerin

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

Schritte. im Beruf. Deutsch im Büro (Schreiben) 1 Im Büro. a Ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch.

Schritte. im Beruf. Deutsch im Büro (Schreiben) 1 Im Büro. a Ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch. 1 Im Büro a Ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch. die Büroklammer, -n der Bleistift, -e der Briefumschlag, -.. e der Filzstift, -e der Haftnotizblock, -.. e der Hefter, - die

Mehr

Übungsblatt 5 - Musterlösung

Übungsblatt 5 - Musterlösung Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. W. Effelsberg Christoph Kuhmünch, Gerald Kühne Praktische Informatik II SS 2000 Übungsblatt 5 - Musterlösung Aufgabe 1: Huffman-Codierung

Mehr

Deutsch-Test : Kommunikation 8.1 A-Kurs WEN

Deutsch-Test : Kommunikation 8.1 A-Kurs WEN Deutsch-Test : Kommunikation 8.1 A-Kurs 08.0.01 WEN 1. Kommunikation ist die wechselseitige Übermittlung von Informationen zwischen Lebewesen durch Zeichen. a) Erläutere diese Definition von Kommunikation

Mehr

VERKNÜPFUNG DES AMAZON-KONTOS MIT ORGAMAX

VERKNÜPFUNG DES AMAZON-KONTOS MIT ORGAMAX VERKNÜPFUNG DES AMAZON-KONTOS MIT ORGAMAX Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Abrufen der Bestellungen... 7 3 Anlegen der Zahlungsbedingung Amazon... 10 4 Im Betreff den Vermerk [Wichtig] einfügen... 12 5 Amazon-Bestellnummer

Mehr

Einen offiziellen Brief schreiben

Einen offiziellen Brief schreiben Einen offiziellen Brief schreiben 1. Anschrift des Absenders Katarzyna Nowak Ul. Klonowa 234 56-215 Wrocław 2. Anschrift des Empfängers Hotel Continental/Reisebüro Müller/ Frau PrinzEngen-Allee 134 A-1010

Mehr

So ist meine Tochter / mein Sohn

So ist meine Tochter / mein Sohn So ist meine Tochter / mein Sohn Menschen haben unterschiedliche Stärken und Interessen. Einige können sehr gut denken und arbeiten gerne mit dem Kopf. Einige möchten gerne eine Arbeit, in der sie Bewegung

Mehr

Geschäftsbrief gemäß DIN 5008:2011

Geschäftsbrief gemäß DIN 5008:2011 1 von 5 28.10.2011 09:46 Geschäftsbrief gemäß DIN 5008:2011 Allge meines Grundlage der folgenden Angaben ist die DIN 5008 nach dem Stand vom April 2011. Es gibt zwei Vorlagen: A für Geschäftsbriefe mit

Mehr

Kommunikationskompetenz

Kommunikationskompetenz Kommunikationskompetenz Kommunikative Kompetenz: Fähigkeit zur Auswahl von angemessenem Verhalten zur Erreichung interpersonaler Ziele. Bestandteil des übergeordneten Begriffs der sozialen Kompetenz. Basis

Mehr

-/Online-Bewerbung

-/Online-Bewerbung E-Mail-/Online-Bewerbung E-Mail-Bewerbungen sind voll im Trend Personalexperten schätzen, dass heute mehr als die Hälfte aller Bewerbungen ganz oder teilweise per E-Mail abgewickelt werden. Nach einer

Mehr

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim 25.09./09.10.2010 Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation

Mehr

2 S I G N A L E, N A C H R I C H T E N, I N F O R M AT I O N E N, D AT E N

2 S I G N A L E, N A C H R I C H T E N, I N F O R M AT I O N E N, D AT E N 2 S I G N A L E, N A C H R I C H T E N, I N F O R M AT I O N E N, D AT E N Das Wort Informatik ist ein Kunstwort, das aus einem Präfix des Wortes Information und einem Suffix des Wortes Mathematik zusammengesetzt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren Beitrag 15 Mängelrüge

Mehr

Salzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag

Salzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag Klassenstufe 7 Werkstattarbeit mit einer Gruppe (6 Unterrichtsstunden) zu den Grundlagen der GFS Phase 7.1: Grundlegende Informationen zur GFS und zum Präsentieren wissen, dass sie vom Lehrer die konkrete

Mehr

Komplettes DIN-Dokument mit Anlagen, Betreff, Grußformeln, zusätzliche Eingaben und AddedViews

Komplettes DIN-Dokument mit Anlagen, Betreff, Grußformeln, zusätzliche Eingaben und AddedViews Komplettes DIN-Dokument mit Anlagen, Betreff, Grußformeln, zusätzliche Eingaben und AddedViews Alle von der Wordvorlage eingesetzten Informationen sind GRÜN hervorgehoben 1 Nach Start des Vorlagenassistenten

Mehr

Die Kunst des professionellen Schreibens von A bis Z für Assistenz und Sekretariat

Die Kunst des professionellen Schreibens von A bis Z für Assistenz und Sekretariat Die gesamte Bandbreite Ihrer Korrespondenz in einem Online-Zertifikatskurs! Nächster Kursbeginn: 25. September 2017 Moderner Stil macht Eindruck! Geschäftsbriefe zu schreiben gehört zu Ihren täglichen

Mehr

23!"#$%&'()*#+&#,4&5&%6*#+&#,

23!#$%&'()*#+&#,4&5&%6*#+&#, 23 4&5&%6*#+&#, 73.%89&::&#,$&8,&'+&#&#,4%'&;;&8,#"(),?=%+"6&,@AB,CDDE, Seitenrand links: 24,1 mm 2,41 cm Seitenrand rechts: mind. 15 mm 1,50 cm Seitenrand unten: 16,9 mm 1,69 cm Seitenrand oben: 16,9

Mehr

Klausur Digitale Medien

Klausur Digitale Medien Klausur Digitale Medien Wintersemester 2005/2006 LMU München LFE Medieninformatik Prof. H. Hußmann Dauer: 90 Minuten Auf jedem Blatt sind Name und Matrikelnummer einzutragen. Blätter ohne Namen und Matrikelnummer

Mehr

Anleitung Bewerbungsanschreiben

Anleitung Bewerbungsanschreiben In dieser Anleitung erfährst du, was du beim Aufbau eines Bewerbungsanschreibens beachten musst und welche Inhalte hinein gehören. Wie in der Abbildung rechts zu sehen ist, besteht das Bewerbungsanschreiben

Mehr

Moderationstechniken

Moderationstechniken Moderationstechniken Grundsätzliches - Moderation ist Prozessgestaltung und führung: Die Moderatorin/der Moderator hat die Aufgabe sicherzustellen, dass das Team sein Ziel erreicht. - Die Moderatorin hat

Mehr

Ein Quiz kreuz und quer durch das Inhaltsverzeichnis

Ein Quiz kreuz und quer durch das Inhaltsverzeichnis Name: Datum: KV 2 Ein Quiz kreuz und quer durch das Inhaltsverzeichnis Die Lösung des Quiz findest du, wenn du das Inhaltsverzeichnis deines Lesebuchs genau liest. 1 In welchem Kapitel des Lesebuchs kannst

Mehr

Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.

Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein. Hören B2 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann in Alltagssituationen Gespräche in Standardsprache über bekannte und weniger bekannte Themen verstehen. Ich kann Informationen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema? 2 Die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation

Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema? 2 Die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema?...................... 1 1.1 Warum sollte man lernen zu präsentieren?......................... 1 1.2 Studierende als Vortragende....................................

Mehr

Denken Sie an alle wichtigen Inhalte

Denken Sie an alle wichtigen Inhalte 101 Denken Sie an alle wichtigen Inhalte Jeder Redner steht vor der Herausforderung, in seiner Präsentation die wichtigen Inhalte vollständig und in der richtigen Reihenfolge vorzutragen. Umso mehr schätzen

Mehr

So gestalten Sie einen wir kungsvollen Geschäftsbrief

So gestalten Sie einen wir kungsvollen Geschäftsbrief 2 n n n der AUFTRITT ihres unternehmens So gestalten Sie einen wir kungsvollen Geschäftsbrief Finden Sie auch, auf den Inhalt komme es an? Dann liegen Sie falsch. Der beste Werbebrief bringt Ihnen keine

Mehr

Präsentation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5

Präsentation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Präsentation Weniger ist mehr! 1. Bedeutung von Präsentation In erster Linie wird Präsentation als Vorstellung verstanden. Präsentiert

Mehr

Sprachen lernen im Europäischen System. Der Europäische Referenzrahmen

Sprachen lernen im Europäischen System. Der Europäische Referenzrahmen Sprachen lernen im Europäischen System Die Sprachkurse der GEB sind einheitlich nach dem Europäischen Referenzrahmen strukturiert. Der Europäische Referenzrahmen Niveau A1/ Grundstufe 1 verstehen, wenn

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit / Web 2.0

Öffentlichkeitsarbeit / Web 2.0 Öffentlichkeitsarbeit / Web 2.0 Referenten: Barbara Haack / Franz-Michael Deimling M 2, Freitag, 26. April 2013 VdM, Bonn VdM Die Pressemitteilung Vorüberlegung Welches Medium spreche ich an? Welchen Redakteur/Journalisten

Mehr

Das Nachschlagewerk für perfekt gestaltete Korrespondenz Alle Informationen zur neuen DIN 5008 Verständlich erklärt und auf dem aktuellen Stand

Das Nachschlagewerk für perfekt gestaltete Korrespondenz Alle Informationen zur neuen DIN 5008 Verständlich erklärt und auf dem aktuellen Stand E i k e h o v e r m a n n Das Nachschlagewerk für perfekt gestaltete Korrespondenz Alle Informationen zur neuen DIN 5008 Verständlich erklärt und auf dem aktuellen Stand 5 Inhalt Der Sinn der DIN 5008...........................

Mehr

Der Geschäftsbrief. Gestaltung von Schriftstücken nach DIN 5008, DIN 5009 u.a. 5., überarbeitete Auflage 2013

Der Geschäftsbrief. Gestaltung von Schriftstücken nach DIN 5008, DIN 5009 u.a. 5., überarbeitete Auflage 2013 DIN Karl Grün Der Geschäftsbrief Gestaltung von Schriftstücken nach DIN 5008, DIN 5009 u.a. 5., überarbeitete Auflage 2013 Herausgeber: DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Beuth Verlag GmbH Berlin

Mehr

Zwischenmenschliche Konflikte. Konflikte innerhalb einer Gruppe

Zwischenmenschliche Konflikte. Konflikte innerhalb einer Gruppe Intrapsychische Konflikte Zwischenmenschliche Konflikte Konflikte innerhalb einer Gruppe Konflikte zwischen Gruppen Ein Sender (möchte etwas mitteilen) verschlüsselt sein Anliegen in erkennbare Zeichen

Mehr

Microsoft Outlook 2013: Externe - Verschlüsselung

Microsoft Outlook 2013: Externe  - Verschlüsselung Microsoft Outlook 2013: Externe E-Mail- Verschlüsselung Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Funktionen für interne Benutzer... 3 2.1 Verschlüsseln einer E-Mail... 3 Verschlüsseln durch Eintrag in der Betreffzeile...

Mehr

Clevere Tipps für den Geschäftsbrief

Clevere Tipps für den Geschäftsbrief Dr. Heidemarie Langner Clevere Tipps für den Geschäftsbrief Bestell-Nr. 961 U-Form Verlag Hermann Ullrich GmbH & Co. KG Titelbild: PureSolution fotolia.com Du hast Fragen, Anregungen oder Kritik zu diesem

Mehr

Es wär dann an der Zeit zu gehen.

Es wär dann an der Zeit zu gehen. Es wär dann an der Zeit zu gehen. Wenn Menschen mit Behinderung erwachsen werden Moment Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger Sendedatum: 13. November 2012

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler sollen folgende Ziele in dieser Unterrichtseinheit erreichen:

Die Schülerinnen und Schüler sollen folgende Ziele in dieser Unterrichtseinheit erreichen: Verlauf der Unterrichtseinheit Briefe Die Schülerinnen und Schüler sollen folgende Ziele in dieser Unterrichtseinheit erreichen: Texte übersichtlich gestalten können Texte leserlich schreiben können Ein

Mehr

TEXTLINGUISTIK. Problemkreis VI: Referenz. (Textthema und Textreferenz, Kommunikation und Textreferenz)

TEXTLINGUISTIK. Problemkreis VI: Referenz. (Textthema und Textreferenz, Kommunikation und Textreferenz) TEXTLINGUISTIK Problemkreis VI: Referenz (Textthema und Textreferenz, Kommunikation und Textreferenz) PhDr. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Päd. Fakultät der Karls-Universität in

Mehr