Ganzheitliche Erziehung im Kindergarten Vom Langzeitschaden einer Früheinschulung
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- Friedrich Dittmar
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1 Ganzheitliche Erziehung im Kindergarten Vom Langzeitschaden einer Früheinschulung Prof. Dr. Rainer Dollase, Universität Bielefeld, Abt. Psychologie Meppen, den
2 Was wollen Eltern in Herford? Wichtigkeit von Zielen in Schulnoten, N= 152 Betreuung zu ungewöhnlichen Zeiten Stadtteilarbeit Elterncafe etc. Seniorenmitarbeit Migranten Elterntreff Koope Beratungsstellen Elternkurse U3 Angebote Erziehungsberatung Sprachförderung Vorbereitung auf Schule B B B B B B B B B B B B 1 1,5 2 2,5 3 3,5 B Note
3 Hat PISA bewiesen, daß die Kindergartenarbeit bezüglich Bildung schlecht war? Antwort: eindeutig nein - keine kausalen Beweise PISA ist ein Problem der Sekundarstufe 1 bei IGLU lag Deutschland im oberen Drittel
4 Gliederung 1. Wie lernen Kinder natürlich? Ist Bildung = Verschulung? 2. Empirische Belege zur Wirkung früher Verschulung und deren Analyse 3. Was tun? Bildung auf die ganzheitliche Art...
5 1. Wie lernen Kinder natürlich? Ist Bildung = Verschulung?
6 Wie lernt der Mensch? Das Gehirn lernt immer (Spitzer) Chaotisch,unsystematisch in sozialen Bezügen, mit Bezugspersonen mit Sinn Ziel: realistisches Bild der Welt und der eigenen Fähigkeiten,um effektiv handeln zu können und seine Bedürfnisse zu befriedigen
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8 ein evolutionäres Programm hat uns zur Eroberung der natürlichen und kulturellen Welt befähigt Kinder schreiten in der geistigen Eroberung der Welt nach eigenem Tempo und nach eigener Theorie voran
9 Folge: Kinder müssen nicht systematisch, so wie in der Schule lernen
10 Falsche These: Bildung = Schule= schulisches Lernen im Kollektiv
11 Es gibt verschiedene Arten des Lernens 1. formelles schulisches Lernen, orientiert an der Fachsystematik (=Verschulung) 2. informelles, implizites, inzidentelles, situiertes Lernen, spontanes Lernen (=ganzheitlich)
12 Ausgewogenes Essen müssen Kinder auch nicht systematisch lernen...
13 Versuchsanordnung Davis (1930) Beleg für natürliche, ausgewogene Essensauswahl von Kleinkindern
14 Dargebotenes Essen (Davis 1930)
15 In einer natürlichen Umwelt kommen die Erfahrungen nicht immer systematisch, eher unsystematisch. Beständig bleiben bis zu einem gewissen Grade: 1. die Bezugspersonen 2. die räumliche Umgebung Dennoch: Überraschungen, Übergänge etc. sind normal, d.h. der Mensch ist evolutionär einigermaßen daran angepasst
16 In einer guten Kindergartenarbeit können bessere Schulvoraussetzungen geschaffen werden als in einer Verschulung These: ein guter Kindergarten ist die beste Schulvorbereitung
17 2. Empirische Belege zur Wirkung früher Verschulung und deren Analyse
18 Die Debatte der Schulvorbereitung ist uralt - es gibt keine neuen Ideen, nur neue Worthülsen
19 HEAD START Head start = Kopfstart, Frühstart verursacht durch Sputnikschock Millionenprogramm zur frühkindlichen Bildungs- und Intelligenzförderung Beginn: Ende der 60er Jahre
20 HEAD START - Resümee Gut: entwicklungspsychologisches Konzept statt fachdidaktisches Gut: situationsorientiertes Lernen Gut: Gruppen mit max.20, zwei BetreuerInnen Gut: Teamplanung und Fortbildung Gut: partnerschaftliche Elternarbeit Gut: für Kinder in slums (low income families)
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22 Vorverlagerung schulischen Arbeitens in den Head Start Programmen nicht positiv - besser: kindergartenähnliches, ganzheitliches, situationsorientiertes Arbeiten Also: keine Schulvorbereitung im Kindergarten
23 Kindergarten - Vorklassen Versuch NRW
24 Deutscher Bildungsrat 1970 rät zur Früheinschulung der 5jährigen NRW macht Modellversuch 50 Modellkindergärten und 50 Vorklassen
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27 Was war besser? Kindergarten oder Vorklasse?
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31 Wegen der Ergebnisse, die zum Teil keine Unterschiede und einige für den Kindergarten erbrachten, wurden keine Vorklassen eingerichtet und die Früheinschulung war kein Thema mehr
32 Ganz Neu Patrick A. Puhani und Andrea M. Weber TU Darmstadt 2005 Does the Early Bird Catch the Worm?, Bericht Nr. 151, Arbeitspapiere für Volkswirtschaftslehre
33 Puhani & Weber 2005 Untersuchung der früh-(ca. mit 6) und später (ca. mit 7)eingeschulten Kinder anhand der IGLU Daten und anderer Datensätze Späteingeschulte im 4.Schuljahr deutlich besser
34 Originalzitat We find robust and significant positive effects on educational attainment for pupils who enter school at seven instead of six years of age: Test scores at the end of primary school increase about 0.42 standard deviations and years increase by almost half a year.
35 Für die Früheinschulung sprechen keinerlei fachliche Argumente, die sich auf Bildungserfolg beziehen Früheinschulung sofort stoppen oder generös handhaben... oder: Verkindergartung der Schule... Übrigens: Finnland und Schweden schulen auch mit 7 Jahren ein Übrigens: die beste Schulvorbereitung ist ein guter Kindergarten...
36 Analyse: Warum Verschulung so schlecht?
37 Hypothese 1: Das Kollektiv hat im Kleinkindalter Nachteile und erzwingt vor Ort ein offenes, situationsorientiertes Arbeiten - schulähnliches Arbeiten ist kaum möglich
38 Hypothese 2: Kinder lernen natürlich - fachsystematisches Lernen ist noch nicht entwicklungsangemessen
39 Hypothese 3: Fachsystematisches Lernen erzwingt wegen fehlenden Interesses an fremdbestimmten Problemen Disziplinierung und emotiviert deshalb
40 Es folgt: ein naturwissenschaftliches Experiment... Achten Sie auf disziplinierungswürdiges Fehlverhalten
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44 3. Was tun? Bildung auf ganzheitliche Art...
45 Besser: situiertes Lernen. Über die Fliege lernen wir etwas, wenn eine Fliege in unser Blickfeld gerät... Voraussetzung: Erwachsene, die zur Spontanpädagogik fähig sind Folge: andere Art der Ausbildung
46 Ähnliche Begriffe Child initiated (Initiativen gehen vom Kinde aus) Kindorientierte Pädagogik Developmentally appropriate Education (entwicklungsangemessenes Lernen) Didaktisierung der Situation Situationsansatz Integrierte Lerngelegenheiten
47 Kennzeichen guter Tagesstätten Pierrehumbert et.al.(2002),international Journal of Behavioral Development, Kennzeichen Erreichbarkeit Anregung Festigkeit Warmherzigkeit Autonomie Leistungsanregung Gute Organisation Engl.Ausdruck availability stimulation firmness warmth autonomy achievement organisation Beispiel Erzieherin auch erreichbar, wenn sie beschäftigt ist Das Kind ist meist beschäftigt Die Erzieherin ist konsequent Die Erzieherin geht positiv und warmherzig mit dem Kind um Die Erzieherin respektiert Bedürfnisse des Kindes Es sind Lerngelegenheiten vorhanden Spielgelände ist sicher
48 Im ganzheitlichen Ansatz sind selbstverständlich Anregungen durch die Erzieherin erlaubt... Die Erzieherin erschließt durch ihre Bildung die Bildung der Kinder...
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52 Also: Wir müssen lernen, auch in ganz banalen Alltagssituationen den Kindern den Reichtum menschlichen Wissens und menschlicher Kultur zu erschließen...
53 Ende
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