RICHTLINIEN Diplomprüfungen Berufspraktische Ausbildung (BPA)

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1 RICHTLINIEN Diplomprüfungen Berufspraktische Ausbildung (BPA) Studentin/Student:... Praxislehrperson:... Prüfende Dozentin/Prüfender Dozent:... Expertin/Experte:... Prüfungsdatum:... Inhaltsverzeichnis Abteilung Berufspraktische Ausbildung 3. Studienjahr 1

2 Prüfet alles, behaltet das Gute, und wenn etwas Besseres in euch selber gereift, so setztet es zu dem, was ich euch in diesen Bogen in Wahrheit und Liebe zu geben versuchte, in Wahrheit und Liebe hinzu. Johann Heinrich Pestalozzi, Schwanengesang

3 Inhalt 1. Rahmenbedingungen Ort und Zeitpunkt der Prüfung Prüfungsinhalte und Umfang Prüfende Dozierende und Expertinnen/Experten Prüfungsverlauf Vor der Prüfung Prüfung Nach der Prüfung Hinweise Beurteilung Bestimmungen Bewertungskriterien Gesamtqualifikation Hinweise... 6 Anhang: Instrumente... 7 Verlaufsprotokoll... 7 Beurteilungsblatt Schriftliche Planung Beurteilungsblatt Unterrichtsdurchführung Beurteilungsblatt Kolloquium Beurteilung Prüfungshalbtag Diplomnote Berufspraktische Ausbildung Merkblatt für die Expertinnen und Experten

4 1. Rahmenbedingungen 1.1 Ort und Zeitpunkt der Prüfung Die Prüfung findet im Rahmen des Diplompraktikums Eigenständig im Berufsalltag auf der Zielstufe statt. Das Prüfungsdatum sowie die prüfende Dozentin/der prüfende Dozent wird den Studierenden vor den Frühlingsferien bekannt gegeben. Die Studierenden legen in Absprache mit den prüfenden Dozierenden und den Praxislehrpersonen die Unterrichtszeiten am Prüfungshalbtag spätestens eine Woche vor Praktikumsbeginn definitiv fest. 1.2 Prüfungsinhalt und Umfang Mit der Prüfung in der Berufspraktischen Ausbildung weisen sich die Studierenden über ihre Kompetenz aus, Unterricht zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Überprüft werden die didaktisch/methodischen und fachlichen Kompetenzen, das pädagogische Handeln sowie die theoriegestützte Reflexionsfähigkeit. Es wird davon ausgegangen, dass die Studierenden aufzeigen, was sie diesbezüglich während den drei Ausbildungsjahren gelernt haben. Studiengang Kindergarten (KG): Während der Prüfung führen die Studierenden eine zusammenhängende Einheit von Geführter Sequenz mit Individueller Vertiefung und Freie Sequenz im Rahmen von 2 bis 2 ½ Stunden durch. Nach dem Unterrichten stehen 20 Minuten zur individuellen Unterrichtsreflexion zur Verfügung. Anschliessend präsentiert die Studierende/der Studierende die theoriegeleitete Reflexion im Rahmen eines Kolloquiums von ca. 30 Minuten. Studiengang Primarschule (PS): Die Prüfung umfasst drei aufeinander folgende Unterrichtslektionen. Mindestens eine Lektion muss aus den Lernbereichen Erstsprache oder Mathematik sein, Doppellektionen sind gestattet. Am Prüfungshalbtag soll dieselbe Lektion nicht zweimal gehalten oder nicht mehr als eine Lektion mit der Halbklasse durchgeführt werden. Nach dem Unterrichten stehen 20 Minuten zur individuellen Unterrichtsreflexion zur Verfügung. Anschliessend präsentiert die Studierende/der Studierende die theoriegeleitete Reflexion im Rahmen eines ca. 30-minütigen Kolloquiums. 1.3 Prüfende Dozierende und Expertinnen/Experten Die Prüfung wird von Dozentinnen und Dozenten der PHGR abgenommen. Praxislehrpersonen übernehmen die Aufgabe der Expertinnen und Experten (siehe Merkblatt im Anhang). 4

5 2. Prüfungsverlauf 2.1 Vor der Prüfung Die Studierenden geben eine Kopie ihrer Praktikums-Grobplanung der prüfenden Dozentin/dem prüfenden Dozenten ab. Abgabetermin: spätestens am ersten Praktikumstag (Poststempel). Zu spät eingereichte Grobplanungen geben keine Punkte. PS: eine Bedingungsanalyse, zu zwei ausgewählten Fächern/Lernbereichen je eine Grobplanung mit dem Perspektivenschema inkl. Sachanalyse, zu den übrigen Fächern jeweils eine Planungsübersicht (gemäss Vorgaben der Allgemeinen Didaktik, siehe Anhang zum Perspektivenschema) KG: eine Bedingungsanalyse, eine Analyse der thematischen Lerneinheit mit dem Perspektivenschema nach W. Klafki und drei Wochenpläne 30 Minuten vor Prüfungsbeginn liegen für die prüfenden Dozierenden sowie für die Expertin/den Experten die Unterrichtsvorbereitung ausgedruckt in schriftlicher Form vor (PS: Planungsschemas mit allen dazugehörenden Materialien / KG: Planung des Halbtages (ohne Geführte und Freie Sequenz), detaillierte Planung der Geführten Sequenz mit Individueller Vertiefung und detaillierte Planung der Freien Sequenz) für den Diplomhalbtag vor. Die Studierenden haben während dieser Zeit maximal 10 Minuten Gelegenheit, den Prüfenden zusätzliche Erläuterungen zu den Lektionen zu geben. Alle schriftlichen Planungsarbeiten werden mit PC geschrieben. Die Unterrichtsvorbereitungen müssen am Vorabend bis 20.00Uhr elektronisch den prüfenden Dozierenden zugesandt werden. 2.2 Prüfung Der Unterricht wird nach den örtlichen Gegebenheiten (Rituale, Pausengestaltung etc.) durchgeführt. Rolle des Experte s. Merkblatt hinten. 2.3 Nach der Prüfung Nach dem Unterricht wird den Studierenden 20 Minuten für die Reflexion gewährt. Anschliessend präsentieren die Studierenden die für eine umfassende Unterrichtsreflexion relevanten Punkte im Rahmen eines Kolloquiums von ca. 30 Minuten und belegen damit ihre Reflexionskompetenz (siehe auch Seite 9). Die Expertin/Der Experte nimmt am Kolloquium teil und protokolliert das Gespräch. Den Studierenden wird mündlich mitgeteilt, ob die Prüfung genügend oder nicht genügend ist. Die Prüfungsnote wird nicht bekannt gegeben. Prüfende Dozierende der PHGR sowie Expertinnen/Experten (Praxislehrpersonen) sind nicht berechtigt den Studierenden Noten bekannt zu geben. 2.4 Hinweise Studiengang Kindergarten: Bei Blockzeiten muss der Abschluss des Prüfungshalbtages durch die Praxislehrperson der Situation entsprechend organisiert werden, so dass die Kinder betreut sind und das Kolloquium in einem ruhigen Raum abgehalten werden kann. Der Unterricht kann auch von ca. 9:30 Uhr bis Schulschluss stattfinden und das Kolloquium im Anschluss erfolgen. Studiengang Primarschule: Findet die Diplomprüfung am Vormittag statt, sorgt die Praxislehrperson für eine sinnvolle Lösung in der vierten Lektion. Am Nachmittag findet die Reflexionsphase nach Schulschluss statt. 5

6 3. Beurteilung 3.1 Bestimmungen Die Diplomprüfungen für die Studierenden richten sich nach der Prüfungsverordnung vom 14. August Bewertungskriterien Die Beurteilung des Prüfungshalbtages setzt sich aus den drei Teilbereichen Planung des Unterrichts, Durchführung und Reflexion des Unterrichts zusammen, wobei die Durchführung doppelt gezählt wird (vgl. entsprechende Beurteilungsblätter im Anhang). Bei der Bewertung der einzelnen Kompetenzen können halbe Punkte vergeben werden. 3.3 Gesamtqualifikation Laut Art. 26 der Prüfungsverordnung vom 14. August 2007 erfolgen im Diplompraktikum zwei Bewertungen: a) die Schlussbewertung durch die Praktikumslehrperson entsprechend den Vorgaben für das Diplompraktikum; b) die Bewertung des Prüfungshalbtages durch eine Dozentin oder einen Dozenten der Hochschule. Für das Bestehen des Diplompraktikums muss der Durchschnitt der Praktikumsnote und des Prüfungshalbtages mindestens 4.0 betragen. Bei Nichtbestehen des Diplompraktikums kann dieses einmal an einem anderen Praktikumsplatz wiederholt werden. Die Berechnung der Diplomnote wird nach Abgabe der Beurteilung des Prüfungshalbtages durch die prüfende Dozentin/den prüfenden Dozenten sowie nach Eintreffen des Zielüberprüfungsblattes durch die Praxislehrperson durch die Abteilung BPA vorgenommen. Bei ungenügenden Noten wird Kontakt mit der prüfenden Dozentin/dem prüfenden Dozenten und der Praxislehrperson aufgenommen. 3.4 Hinweise Studiengang Kindergarten: Im Kindergarten wird ein Protokoll der Geführten Sequenz, der Individuellen Vertiefung sowie der Freien Sequenz von der prüfenden Dozentin/dem prüfenden Dozenten erstellt. Studiengang Primarschule: In der Primarschule werden die Lektionen von der prüfenden Dozentin/dem prüfenden Dozenten einzeln protokolliert. 6

7 Anhang: Instrumente Verlaufsprotokoll KG/PS (Stufe):... Kinderzahl:... Fach:... Thema: Teilthema:... Zeit Verlauf, Beobachtung Feststellungen, Kommentar Gesamteindruck 7

8 Verlaufsprotokoll KG/PS (Stufe):... Kinderzahl:... Fach:... Thema: Teilthema:... Zeit Verlauf, Beobachtung Feststellungen, Kommentar Gesamteindruck 8

9 Verlaufsprotokoll KG/PS (Stufe):... Kinderzahl:... Fach:... Thema: Teilthema:... Zeit Verlauf, Beobachtung Feststellungen, Kommentar Gesamteindruck 9

10 Beurteilungsblatt schriftliche Planung Kompetenz Kommentar Punkte Grobplanung: Der/Die Studierende kann für das Praktikum eine sorgfältige Grobplanung erstellen - Grobplanung(en) mit Hilfe des Perspektivenschemas inkl. Bedingungs- und Sachanalyse(n) - Planungsübersichten/Wochenpläne PS: Lektionsplanung / KG: Planung von Unterrichtsbausteinen: Der/Die Studierende kann die für die Planung der Lektion/Lernsituation bedeutsamen Voraussetzungen (z.b. Lernstand der Kinder, räumliche Voraussetzungen, usw.) erkennen und beschreiben. Der/Die Studierende kann konkrete, situationsadäquate, erreichbare und kompetenzorientierte Ziele formulieren (Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz) und diese mit geeigneten Lernkontrollen überprüfen. Der/Die Studierende kann Lerninhalte, Lernziele und Vorgehensweise(n) sinnvoll, nachvollziehbar und theoretisch fundiert begründen. Der/Die Studierende kann bedeutsame Lerninhalte auswählen, klar gliedern und logisch und sinnvoll aufbauen. 6 7 Der/Die Studierende kann die Vorgehensweise nachvollziehbar planen: Sinnvolle Tätigkeiten der Kinder und der Lehrperson, geeignete Lehr-/Lern- und Sozialformen, lernförderliche Materialien und Medien, transparente Organisation und Übergänge, angemessene Rhythmisierung, usw. Der/Die Studierende kann sinnvolle Aspekte der Individualisierung und Differenzierung in die Planung einbeziehen. Total Gesamteinschätzung der Unterrichtsplanung 10

11 Beurteilungsblatt Unterrichtsdurchführung Der/Die Studierende kann mit den Einstiegen Sachinteresse, Neugier, Lern- und Aktivitätsbereitschaft wecken. Der/Die Studierende bringt die Kinder in Auseinandersetzung mit bedeutsamen Lerninhalten und kann die Lernsituation/Lektion inhaltlich klar gliedern. Der/Die Studierende kann die Vorgehensweise lernwirksam und situationsadäquat gestalten: - Die ausgewählten Lehr- und Lernformen werden fachgerecht umgesetzt; gute Rhythmisierung und Organisation, harmonische Übergänge; - der Materialeinsatz ist durchdacht und unterstützend in Hinblick auf die Lernziele; - Individualisierung/ Differenzierung wird berücksichtigt: Alle Kinder sind ihren Lernmöglichkeiten entsprechend intensiv gefordert und können sich aktiv beteiligen. Der/Die Studierende kann ein lernfreundliches Unterrichtsklima schaffen. -Er/Sie geht einfühlsam, wertschätzend, motivierend, unterstützend, anregend und konstruktiv auf die einzelnen Kinder ein. -Er/Sie reagiert angemessen in unerwarteten Situationen, auf auffällige Verhaltensweisen oder in Konfliktsituationen und führt die Klasse klar und bestimmt. Kommentar Punkte Der/Die Studierende verfügt über Fachkompetenz in den verschiedenen Fächern/Lernbereichen. 6 Der/Die Studierende spricht klar und verwendet eine korrekte, der Stufe angepasste Sprache. Die Stimme kann unterstützend und lebendig eingesetzt, das Sprechtempo der Situation angepasst werden. Das Auftreten als Lehrperson ist angemessen und vorbildlich. Total Gesamteindruck der Unterrichtsdurchführung 11

12 Beurteilungsblatt Kolloquium 1 Beobachten / Erkennen Der/Die Studierende erkennt wesentliche Ereignisse, Vorfälle, Situationen und Verhaltensweisen und kann sie klar beschreiben und strukturiert darlegen. Kommentar Punkte 2 Verstehen / Analysieren Der/Die Studierende kann die Ereignisse, Vorfälle, Situationen und Verhaltensweisen nachvollziehen und theoriegeleitet analysieren. Ursache und Wirkung werden erkannt, formuliert und logisch begründet. Der Unterricht wird differenziert, realistisch und (selbst-)kritisch eingeschätzt. 3 Schlussfolgerungen / Konsequenzen Der/Die Studierende kann sinnvolle und konstruktive Schlussfolgerungen und Konsequenzen ableiten. Bedeutsame Erkenntnisse können formuliert und Lernfortschritte aufgezeigt werden. Total Gesamteindruck der Reflexionskompetenz 12

13 Beurteilung Prüfungshalbtag Studentin/Student:... Prüfende/r Dozent/in:... Datum:... Expertin/Experte:. Schriftliche Planung: max. 48 Punkte Erreichte Punkte: Unterrichtsdurchführung Erreichte Punkte: zählt doppelt: max. 108 Punkte Kolloquium: max. 18 Punkte Erreichte Punkte: Total: max. 174 Punkte Erreichte Punkte: Notenskala Note: Punkte: Note: Unterschrift prüfende Dozentin/prüfender Dozent: Mit dem Prüfungsverlauf und dem Zustandekommen der Note einverstanden Nicht einverstanden Begründung: Unterschrift Experte/Expertin: Nach der Prüfung bitte als prüfende Dozentin/prüfender Dozent dieses Blatt der Abteilung BPA abgeben. 13

14 Diplomnote Berufspraktische Ausbildung (nur für die Abteilung BPA, intern) Studentin/Student:... Praxislehrperson:... Prüfende/r Dozent/in: Expertin/Experte:... Punkte / Note Prüfungshalbtag: Punkte: Note: Note Praktikum: Punkte: Note: Durchschnitt beider Noten: Note (ungerundet): Note: Datum: Bemerkungen (Rücksprache mit prüfender/m Dozentin/Dozenten): Bemerkungen (Rücksprache mit Praxislehrperson): Unterschrift Abteilung Berufspraktische Ausbildung: 14

15 Diplomprüfungen Auszug aus dem Merkblatt für Expertinnen und Experten Gesetzliche Grundlagen Verordnung über Ausbildungen und Prüfungen an der Pädagogischen Hochschule vom 14. August 2007 (BR ) Expertinnen und Experten Berufspraktische Ausbildung (berufspraktische Prüfungen) Ziel der berufspraktischen Prüfungen Aufgabe der Expertinnen und Experten Bewertung Mit den berufspraktischen Diplomprüfungen werden pädagogische sowie allgemein- und fachdidaktische Fähigkeiten der Kandidatinnen und Kandidaten beurteilt. Die Expertinnen und Experten stellen in erster Linie einen fachlich und formal korrekten Prüfungsverlauf sicher und überwachen die Einhaltung der Prüfungszeiten. Im Hinblick auf mögliche Rekursfälle ist es nötig, dass die Expertinnen und Experten ein Prüfungsprotokoll erstellen, aus welchem der Prüfungsverlauf zu einem späteren Zeitpunkt rekonstruiert werden kann. Die prüfenden Dozierenden setzen die Note und bespricht diese mit den Expertinnen und Experten. Nicht bereinigte Differenzen werden auf dem Notenblatt festgehalten. 15

16 Kontakt Pädagogische Hochschule Graubünden Abteilung Berufspraktische Ausbildung Scalärastrasse Chur 16

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