2. INTERNATIONAL VIOLIN COMPETITION FREIBURG I. BR. GERMANY VIOLIN- 2. INTERNATIONALER SEPTEMBER. Violinwettbewerb_2014_2.indd

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1 VIOLIN- WETTBEWERB FREIBURG I. BR. 2. INTERNATIONAL VIOLIN COMPETITION FREIBURG I. BR. GERMANY 2. INTERNATIONALER SEPTEMBER 2014 Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

2 ORT DES WETTBEWERBS: HOCHSCHULE FÜR MUSIK FREIBURG IM BREISGAU Schwarzwaldstr. 141, Freiburg TRÄGER DES WETTBEWERBS: INTERNATIONALE MUSIKWETTBEWERBE FREIBURG E. V. Schwarzwaldstr. 141, Freiburg i. Br. Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@imw-freiburg.de DR. RÜDIGER NOLTE Vorsitzender, Rektor der Hochschule für Musik Freiburg PROF. RAINER KUSSMAUL Präsident und künstlerischer Leiter des Wettbewerbs BERND PROBST In Vertretung des Kanzlers der Hochschule für Musik Freiburg Besonderer Dank gilt dem LAND BADEN-WÜRTTEMBERG und DER STADT FREIBURG für die großzügige Unterstützung. Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

3 Winfried Kretschmann Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg Ich grüße alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Mitglieder der Jury und alle Gäste des 2. Internationalen Violinwettbewerbs in Freiburg. Gerne habe ich die Schirmherrschaft über diesen hochkarätigen Wettbewerb übernommen. Ich freue mich, dass das Musikland Baden-Württemberg diesen besonderen Violinwettbewerb zu bieten hat. Junge Geigerinnen und Geiger aus verschiedenen Ländern treten an. Die Sieger werden am Ende in insgesamt vier Runden ihr Können unter Beweis gestellt haben. Schön finde ich, dass die Musikerinnen und Musiker in der zweiten Runde eine zeitgenössische Komposition aus ihren Herkunftsländern vortragen. Und in der dritten Runde dirigieren dann die Solistinnen und Solisten das begleitende Orchester selbst. Ich finde es immer wieder bewundernswert, mit welchem Fleiß, mit welcher Ausdauer und welcher Disziplin junge Musikerinnen und Musiker an der Entwicklung ihres musikalischen Potenzials arbeiten. Talent alleine genügt nicht, um in der Welt der Musik dauerhaft Erfolg zu haben. Dieser ist mit harter Arbeit verbunden. Daher gilt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieses Wettbewerbs mein ganz besonderer Respekt. Sie alle stellen sich einem mehrtägigen Concours und einer harten Konkurrenz. Dabei wünsche ich den antretenden jungen Violinistinnen und Violinisten viel Erfolg. Dank sage ich den Veranstaltern, Organisatoren und den Jurymitgliedern, vor allem aber dem künstlerischen Leiter, Herrn Professor Rainer Kussmaul. Dem 2. Internationalen Violinwettbewerb Freiburg i. Br. wünsche ich einen guten Verlauf und allen Zuhörerinnen und Zuhörern schöne und begeisternde Wettbewerbsvorträge. Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

4 Dr. Rüdiger Nolte Vorsitzender Rektor Hochschule für Musik Freiburg Immer wieder wird gefragt, ob Wettbewerbe noch zeitgemäß seien, ob nicht anstelle von Wettbewerben besser Festivals stattfinden sollten, ohne den Stress von Platzierung. Darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. Einer Meinung aber muss man sein, dass nämlich allem Musizieren der Vergleich und damit der Wettbewerb innewohnt. So wie es in der Wortbedeutung Konzert enthalten ist. Interessant ist dabei, dass die lateinische Bedeutung von concertare geradezu kriegerischen Ernst meint, während die italienische Bedeutung den spielerischen Wettbewerb bezeichnet. Und um den sollte es bei einem Vergleich junger Musiker gehen. Mit allem Ernst, der jedem Spiel zu eigen sein sollte. So jedenfalls stellt sich die gute Tradition des»violin- Wettbewerb Freiburg«dar garantiert von einem Musiker, der mit vielleicht unvergleichlicher Erfahrung für Qualität sorgt: Rainer Kussmaul. Der große Violinpädagoge, dem Heerscharen von Geigerinnen und Geigern ihre Karriere verdanken, prägt diese Freiburger Geigenkultur. Und so freue ich mich auf alle, die sich dem Wettbewerb gerne stellen und hoffe, dass sie sich in unseren Räumen wohlfühlen. Wir freuen uns, dass unser Haus belebt ist von den Wettbewerb-Teilnehmern aus vielen Ländern, von ihrer Musik, von ihren Geigenklängen. Mein Dank gilt allen, die diesen Wettbewerb ermöglicht haben, allen voran danke ich dem Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg sowie dem Oberbürgermeister der Stadt Freiburg für ihre großzügige Unterstützung. Uns allen wünsche ich spannende Tage, die einem der schönsten Instrumente gewidmet sind: der Violine. Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

5 Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Liebe Musikfreunde, Prof. Rainer Kussmaul Präsident und künstlerischer Leiter des Wettbewerbs die Kandidaten, die Jury, das Publikum eine spannende, aber nicht immer spannungsfreie Konstellation. Jeder Wettbewerb hat in seinem Verlauf im Publikum vielleicht weniger bei den Teilnehmern einen, wenn nicht mehrere Aufreger; Erregungspotenzial über»ungerechte«beurteilungen ist immer latent vorhanden. Doch die Realität eines Wettbewerbs ist, dass junge Musiker wissen, worauf sie sich einlassen; sie stellen sich dem Vergleich mit den Konkurrenten, wollen die Standortbestimmung. Sie wissen auch, dass die Jury bestehend aus hochkarätigen Pädagogen und Geigern über internationale Erfahrung und Werkkenntnis verfügt. Es gilt, mit Geduld und Konzentration in einem einwöchigen Mammutprogramm aus den 33 ausgewählten Bewerbern, die bereits eine Vorjury überstanden haben, die Besten und schließlich die Siegerin/den Sieger herauszufinden. Als Vorsitzender der Jury freue ich mich, dass in diesem Jahr Talente aus aller Welt nach Freiburg kommen, an eine Musikhochschule mit einer langjährigen Geigertradition. Ich hoffe, dass der Wettbewerb für alle Teilnehmer ein persönlicher Gewinn sein wird. Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

6 ZEITPLANUNG DO 4.9. FOYER UHR π EINSCHREIBUNG UHR π BEGRÜSSUNG der Wettbewerbsteilnehmer/innen π AUSLOSUNG der Reihenfolge FR 5. SO 7.9. KAMMERMUSIKSAAL UHR π 1. RUNDE MO 8. DI 9.9. KAMMERMUSIKSAAL UHR π 2. RUNDE DO KONZERTSAAL UHR π 3. RUNDE SA KONZERTSAAL UHR π FINALRUNDE π BEKANNTGABE der Preisträger Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

7 WETTBEWERBSPROGRAMM RUNDE 1 π 5. BIS 7. SEPTEMBER J.S. BACH Adagio und Fuge aus einer der Solosonaten a-moll, g-moll, C-Dur oder J.S. BACH Chaconne aus der Partita d-moll BWV 1004 und 2 Capricen z. B. von WIENIAWSKI op. 10, LIPINSKI, PAGANINI und EUGÈNE YSAŸE eine der Solosonaten op π 8. UND 9. SEPTEMBER 1 virtuoses Stück von SARASATE, WAXMAN, BAZZINI oder SAINT-SAENS und 1 Sonate von LUDWIG VAN BEETHOVEN (jedoch nicht op. 47 oder op. 96) oder ROBERT SCHUMANN a-moll oder d-moll oder JOHANNES BRAHMS und eine Komposition aus dem Herkunftsland (ab 1950) mit höchstens 10 Minuten Spieldauer ohne Klavierbegleitung RUNDE 3 π 11. SEPTEMBER Eines der drei Violinkonzerte von W.A. MOZART KV 207 oder 218 oder 219 oder von JOSEPH HAYDN Nr. 1 H 7a C-Dur Dirigierend mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim FINALRUNDE π 13. SEPTEMBER Eines der Violinkonzerte von BEETHOVEN, BRAHMS, MENDELSSOHN, PROKOFJEV (op. 19 oder op. 63), SIBELIUS oder TSCHAIKOWSKY Mit dem Philharmonischen Orchester Freiburg unter der Leitung von Johannes Knapp Dauer der 1. Runde: Minuten Dauer der 2. Runde: ca. 45 Minuten Gespielt werden grundsätzlich ganze Werke ohne Unterbrechung. In der 2. Runde kann eine Einschränkung auf bestimmte Sätze vorgenommen werden. ERSTER PREIS: ZWEITER PREIS: DRITTER PREIS: SONDERPREIS: für die beste Interpretation eines Mozart Violinkonzertes (3. Runde) Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

8 JURY Thomas Brandis Alexander Dick PROF. THOMAS BRANDIS ALEXANDER DICK PROF. JOHN HOLLOWAY PROF. KOH GABRIEL KAMEDA PROF. RAINER KUSSMAUL PROF. GERARD POULET PROF. MAGDALENA REZLER John Holloway Koh Gabriel Kameda Rainer Kussmaul Gerard Poulet Magdalena Rezler Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

9 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Teilnahmeberechtigt sind alle Geigerinnen und Geiger aller Nationalitäten, die nach dem 1. September 1982 geboren sind. Das eingereichte Wettbewerbsprogramm ist verbindlich. Nachträgliche Änderungen sind nicht möglich. Bearbeitungen sind nicht zugelassen. Der Veranstalter hat das Recht, alle Wettbewerbsdurchgänge ohne Honoraranspruch der Teilnehmer aufzunehmen bzw. aufnehmen zu lassen und zu verwerten. Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

10 WETTBEWERBSTEILNEHMER/INNEN Victor Avila- Luvsangenden Australien 20 Jahre Nitzan Bartana Israel 25 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Sonate a-moll BWV 1003, Adagio und Fuge Paganini Capricen Nr. 9, 18 π Sarasate Introduction and Tarantella Brahms Sonate op. 108 Nr. 3 d-moll Ross Eduards»White Cockatoo Spirit dance«finale π Prokofjev Violinkonzert Nr. 2 op. 63 g-moll RUNDE 1 π J.S. Bach Chaconne, Partita d-moll BWV 1004 Paganini Caprice Nr. 11 P. Locatelli Caprice Nr. 23 π Sarasate Introduction und Tarantella Beethoven Violinsonate op. 12 Nr. 1 D-Dur P. Ben Haim Sonate für Violine Solo in G-Dur FINALE π Sibelius Violinkonzert in d-moll op. 47 M Dru De Ko G De Angelo De Leo Deutschland 23 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Chaconne, Partita d-moll BWV 1004 Paganini Capricen Nr. 15, 21 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 6 E-Dur π Saint-Säens Introduction & Rondo capriccioso Schumann Sonate op. 105 a-moll W. Marschner Sonate für Violine solo (Kurzfassung 2010, vom Komponisten autorisiert) Intrada, Arioso, Toccata FINALE π Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 A K De Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

11 Manuel Druminski Deutschland 31 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Chaconne Paganini Caprice Nr. 9 H. Wieniawski op. 10, Nr. 5 (alla Saltarella) Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 3 d-moll π Sarasate Zigeunerweisen Brahms op. 100 Sonate A-Dur W. Hiller Ophelia FINALE π Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Konstanze Glander Deutschland 25 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Sonate a-moll BWV 1003, Adagio und Fuge Paganini Capricen Nr. 9, 18 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 6 E-Dur π Saint-Säens Caprice d après l étude en form de Valse, op. 52, arr. Ysaÿe Schumann Sonate op. 121 d-moll Boris Blacher Sonate op. 40 RUNDE 3 π Mozart Violinkonzert Nr. 4 D-Dur KV 218 FINALE π Prokofjev Violinkonzert Nr. 2 op. 63 g-moll Alwina Kempf Deutschland 22 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Sonate g-moll BWV 1001, Adagio und Fuge Paganini Capricen Nr. 10, 14 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 4 e-moll π Schumann Sonate op. 105 a-moll Sarasate Introduction und Tarantella J. Widmann Etüde Nr. 3 FINALE π Sibelius Violinkonzert in d-moll op. 47 Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

12 Iggy (Heon Won) Kim Australien 26 Jahre Paulina Krauter Deutschland 18 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach aus Sonate g-moll BWV 1001, Adagio und Fuge H. Wieniawski le staccato, la cadenza Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 4 e-moll π Saint-Säens Introduction & Rondo capriccioso op. 28 Beethoven Sonate op. 30 Nr. 3 G-Dur Wilfred Lehmann Soliloquy FINALE π Mendelssohn Bartholdy Violinkonzert in e-moll, op. 64 RUNDE 1 π J.S. Bach Sonate g-moll BWV 1001, Adagio und Fuge Paganini Capricen Nr. 9, 17 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 3 d-moll RUNDE 1 π Sarasate Carmen Fantasy, op. 25 Schumann Violinsonate op. 105 a-moll B.A. Zimmermann Sonate für Violine solo (1951) FINALE π Prokofjev Violinkonzert Nr. 2 op. 63 g-moll Se S 2 Nou Fr 2 Fanglei Liu China 23 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Partita Nr. 2 Chaconne d-moll BWV 1004 Paganini Capricen, Nr. 5, 17 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 4 e-moll π Sarasate Carmen Fantasy, op. 25 Schumann Sonate op. 105 in a-moll Lu Pei Fantasy for solo violin (on chinese folk tunes) RUNDE 3 π Mozart Violinkonzert Nr. 4 D-Dur, KV 218 FINALE π Prokofjev Violinkonzert Nr. 1 op. 19 D-Dur N 2 Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

13 Seungjun Na Südkorea 29 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Sonate g-moll BWV 1001, Adagio und Fuge Paganini Capricen Nr. 5, 9 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 6 E-Dur π A. Bazzini La Ronde des Lutins op. 25 Beethoven Sonate op. 23 a-moll Isang Yun Königliches Thema RUNDE 3 π Mozart Violinkonzert Nr. 4 D-Dur, KV 218 FINALE π Mendelssohn Bartholdy Violinkonzert in e-moll, op. 64 Louis Nougayrède Frankreich 28 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Chaconne aus der Partita d-moll BWV 1004 Paganini Capricen Nr. 2, 24 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 3, Ballade d-moll π Saint-Säens Rondo capriccioso Brahms Sonate op. 78 G-Dur Philippe Hersant chants du Sud FINALE π Prokofjev Violinkonzert Nr. 2 op. 63 g-moll Jakub Nowak Polen 26 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Chaconne aus der Partita d-moll BWV 1004 Paganini Caprice op. 1 Nr. 2 K. Lipinski Caprice op. 29 Nr. 3 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 6 E-Dur π Saint-Säens Caprice d après l étude en form de Valse, op. 52, arr. Ysaÿe Brahms Sonate op. 68 G-Dur Eugeniusz Knapik, Filo d Adrianna FINALE π Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

14 Yurina Otsuka Japan 25 Jahre Kyung Hwa Park Südkorea 29 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Sonate BWV 1001, g-moll, Adagio und Fuge Paganini Capricen Nr. 9, 23 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 4 e-moll π Saint-Säens Introduction und Rondo capriccioso Brahms Sonate op. 108 Nr. 3 d-moll Akira Miyoshi Mirror FINALE π Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 RUNDE 1 π J.S. Bach Sonate BWV 1001, g-moll, Adagio und Fuge Paganini Capricen Nr. 2, 11 Ysaÿe Sonate op. 27, Nr. 3 Ballade d-moll π Saint-Säens Introduction und Rondo capriccioso Brahms Sonate op. 28 Nr. 1 G-Dur Isang Yun Das Vögelchen RUNDE 3 π Mozart Violinkonzert Nr. 4 D-Dur, KV 218 FINALE π Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 R Ph Ni 2 M Po R 2 Taejun Park Südkorea 23 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach BWV 1001 g-moll, Adagio und Fuge Paganini Capricen Nr. 20, 21 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 5 G-Dur π Beethoven Sonate op. 23 a-moll Saint-Säens op. 28, Introduction und Rondo capriccioso Isang Yun Königliches Thema RUNDE 3 π Mozart Violinkonzert Nr. 4 D-Dur, KV 218 FINALE π Mendelssohn Bartholdy Violinkonzert in e-moll, op. 64 S 2 Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

15 Rosanne Philippens Niederlande 28 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Chaconne Paganini Caprice Nr. 24 H. Wieniawsky aus op. 10»alla Saltarella«Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 5»l aurore«π Saint-Säens Havanaise Brahms Sonate op. 100 Nr. 2 in A-Dur W.W. van Nieuwkerk Sarabande RUNDE 3 π Mozart Violinkonzert Nr. 1 B-Dur KV 207 FINALE π Prokofjev Violinkonzert Nr. 2 op. 63 g-moll Mikhail Pochekin Russland 24 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Chaconne aus der Partita d-moll BWV 1004 Paganini Capricen Nr. 17, 21 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 3 Ballade d-moll π Saint-Säens Introduktion und Rondo Capriccioso Beethoven Sonate op. 30 Nr. 2 c-moll A. Schnittke À Paganini FINALE π Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Jihye Seo Südkorea 28 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach aus Sonate Nr. 1 g-moll Adagio und Fuge BWV 1001 H. Wieniawski Caprice op. 18 Nr. 4 Paganini Caprice op. 1 Nr. 10 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 4 e-moll π Sarasate Zapateado Schumann Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 op. 105 in a-moll I. Yun Kontraste RUNDE 3 π Mozart Violinkonzert Nr. 4 D-Dur KV 218 FINALE π Peter I. Tschaikowski Violinkonzert in D-Dur Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

16 Mirim Shin Südkorea 21 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Sonate a-moll BWV 1003, Adagio und Fuge Paganini Capricen Nr. 9, 11 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 3, Ballade d-moll π Saint-Säens Valse caprice op. 52, Nr. 6 Beethoven Sonate op. 30 Nr. 3 G-Dur Isang Yun»Das Vögelchen«FINALE π Mendelssohn Bartholdy Violinkonzert in e-moll, op. 64 Artiom Shishkov Weissrussland 30 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Chaconne, Partita d-moll BWV 1004 Paganini Capricen Nr. 4, 24 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 3 Ballade d-moll π Saint-Säens Caprice d après l étude en form de Valse, op. 52, arr. Ysaÿe Brahms Sonate Nr. 3 in d-moll für Violine und Klavier, op. 108 L. Abeliovich Arie (1973) FINALE π Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Z Uk Ka 2 Richard Soldan Deutschland 26 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Sonate C-Dur, BWV 1005, Adagio und Fuge Paganini Capricen Nr. 1, 7 Ysaÿe Sonate op. 27, Nr. 5 G-Dur π Saint-Säens op. 28 Beethoven Sonate op. 30 Nr. 1 A-Dur B.A. Zimmermann Sonate für Violine solo RUNDE 3 π Mozart Violinkonzert Nr. 4 D-Dur, KV 218 FINALE π Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 De M W Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

17 Xin Tan China 25 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Sonate g-moll BWV 1001, Adagio und Fuge Paganini Capricen Nr. 9, 24 Ysaÿe Sonate op. 27, Nr. 3 Ballade d-moll π A. Bazzini La Ronde des Lutins op. 25 Beethoven Sonate op.30 Nr. 2 c-moll Jue Wang Mo Ji (for violin solo) RUNDE 3 π Mozart Violinkonzert Nr. 4 D-Dur, KV 218 FINALE π Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Zhazira Ukeyeva Kazachstan 26 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Sonate a-moll BWV 1003 Paganini Capricen Nr. 11, 21 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 2 a-moll π Saint-Säens Introduction und Rondo capriccioso Beethoven Sonate op. 30 M. Sagatov»Kuj«FINALE π Prokofjev Violinkonzert Nr. 2 op. 63 g-moll Milena Wilke Deutschland 18 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Sonate a-moll BWV 1003, Grave und Fuge Paganini Capricen Nr. 4, 11 Ysaÿe op. 27 Nr. 3, Ballade d-moll π Beethoven Sonate op. 30 Nr. 2 c-moll F. Waxman Carmen Fantasie B. Hummel Suite für Violine solo, op.78, Metamorphosen FINALE π Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

18 Jueyoung Yang Südkorea 25 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Sonate a-moll BWV 1003, Grave und Fuge Paganini Capricen Nr. 7, 11 Ysaÿe Sonate op. 27 Nr. 3 d-moll π Beethoven Sonate op. 12 Nr. 3 Es-Dur Saint-Säens op. 28, Rondo und Capriccioso Ysang Yun Li-Na im Garten RUNDE 3 π Mozart Violinkonzert Nr. 4 D-Dur, KV 218 FINALE π Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Tianheng Zhai Neuseeland 22 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Chaconne aus Partita d-moll, BWV 1004 Paganini Caprice Nr. 2 H. Wieniawski op. 10 Nr. 6 Ysaÿe Sonate op. 27, Nr. 2 a-moll π Saint-Säens Caprice d après l étude en form de Valse, op. 52, arr. Ysaÿe Brahms Sonate op. 108 Nr.3 d-moll David Farquhar Earth Air Water (2005) FINALE π Prokofjev Violinkonzert Nr. 2 op. 63 g-moll Mao Zhao China 24 Jahre RUNDE 1 π J.S. Bach Sonate BWV 1005, Adagio und Fuge Paganini Capricen Nr. 11, 15 Ysaÿe Sonate op. 27, Nr. 3 d-moll π Sarasate Introduction und Tarantella Beethoven Sonate op. 30 Nr. 3 G-Dur Bright Sheng The Stream Flows, Solo Violine FINALE π Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

19 KORREPETITOR Wolfram Lorenzen Wolfram Lorenzen wurde in Freiburg im Breisgau geboren. Er studierte bei Klaus Linder (Basel), Ludwig Hoffmann (München), Paul Badura-Skoda (Essen) und belegte Meisterkurse u.a. bei Wilhelm Kempff. Aus verschiedenen nationalen (Bundesauswahl Deutscher Musikrat) und internationalen Wettbewerben (Monza, Vercelli, Senigallia u.a.) ging Wolfram Lorenzen als Preisträger hervor wurde ihm beim 6. Internationalen Klavierwettbewerb in Montevideo/ Uruguay der 1. Preis verliehen. Seine Konzertreisen führten ihn in 50 verschiedene Länder in allen Erd teilen. Er konzertierte mit bekannten Orchestern und renommierten Dirigenten, wobei er 70 verschiedene Klavierkonzerte zur Aufführung brachte. Außerdem verfügt er über ein umfangreiches Solo-Repertoire mit etwa 400 Kammermusikwerken. Mit der Klarinettistin Sabine Meyer und dem Flötisten Peter-Lukas Graf verbindet ihn eine langjährige Partnerschaft. Er ist regelmäßiger Gast bei den Rundfunkanstalten des deutschsprachigen Raumes sowie bei vielen Festivals wie Luzern, Salzburg, Flandern und Schleswig-Holstein. Seit einigen Jahren nimmt er für das Münchener Label Troubadisc CDs auf. Wolfram Lorenzen ist seit 1983 mit einem Lehrauftrag an der Musikhochschule Freiburg tätig. Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

20 ORCHESTER Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim Leitung am Do 11.9.: Die Kandidaten der 3. Runde Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim Ein frischer und packender musikalischer Zugriff und stilistische Vielfalt von der Alten bis zur Neuen Musik sind die Erkennungszeichen des Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheim. Das in der Basis mit vierzehn Musikern aus sieben Nationen besetzte Ensemble ist eines der ganz wenigen Full-time-Kammerorchester: So wird eine außergewöhnliche Homogenität und Flexibilität des Klangbildes möglich, die auch in größerer Besetzung mit Bläsern und weiteren Streichern aus einem festen Musikerstamm erhalten bleibt. Gegründet wurde das Südwestdeutsche Kammerorchester im Jahr 1950 von dem Hindemith-Schüler Friedrich Tilegant. Rasch fand das Ensemble internationale Anerkennung: Man sprach vom»tilegant-sound«, der bei den Festspielen in Salzburg, Luzern und Leipzig und auf weltweiten Konzertreisen zu hören war. Maurice Andre, Dietrich Fischer-Dieskau, Frans Brüggen und Yehudi Menuhin waren nur einige der musikalischen Größen, mit denen das»südwestdeutsche«zusammenarbeitete. Nach der Tilegant-Ära wurde das Orchester vor allem durch Paul Angerer, Vladislav Czarnecki und zuletzt Sebastian Tewinkel ( ) geprägt. Mit Beginn der Konzertsaison 2013/14 hat Timo Handschuh die Position des Künstlerischen Leiters übernommen, um zukünftig Klang, Stilistik und Programmatik des Ensembles zu prägen und weiterzuentwickeln. Auf seinem Erfolgsweg hat das Südwestdeutsche Kammerorchester neben etlichen Rundfunkaufnahmen mehr als 250 Schallplatten und CDs eingespielt, von denen eine ganze Reihe mit internationalen Preisen ausgezeichnet wurden. Zahlreiche Uraufführungen (Jean Françaix, Harald Genzmer, Enjott Schneider, Mike Svoboda) belegen seine Kompetenz auch für die zeitgenössische Musik. Auch in jüngerer Zeit musizierte das Kammerorchester mit international bekannten Solisten wie Nigel Kennedy, Mischa Maisky, Cyprien Katsaris, Christian Tetzlaff oder Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

21 Lars Vogt und war in ganz Europa (Festival Prager Frühling, Schleswig-Holstein-Musikfestival, Schwetzinger Festspiele, Festival Euro Mediterraneo Rom, OsterKlang Wien, Sala Verdi Mailand, Auditorio Nacional Madrid, Berliner Philharmonie), in den USA und in Japan zu Gast. Daneben erweiterte es seine Bandbreite durch neue Programmideen und Projekte in den Bereichen Weltmusik (Giora Feidman), Jazz (Nigel Kennedy), Crossover (Fools Garden), Musik und Literatur (Iris Berben, Senta Berger), Kabarett (Lars Reichow), Oper (Manfred Honeck), Tanz (Nina Corti) und Figurentheater Philharmonisches Orchester Freiburg Leitung am Sa Johannes Knapp Philharmonie Baden-Baden Philharmonisches Orchester Freiburg gegründet 1887 etablierte sich rasch als offizielles Orchester der Stadt am Theater Freiburg bereits früh Zusammen arbeit mit Künstlern wie Clara Schumann und Richard Strauss Konzerthaus Freiburg seit der Eröffnung 1997 als zweite Heimstatt tritt neben der Konzerttätigkeit an rund 100 Abenden pro Jahr als Opernorchester in Erscheinung langjährige eigene, von den Mitgliedern des Orchesters getragene Kammermusikreihe rege Kinder- und Jugendarbeit mit einer Vielzahl von speziell an ein jüngeres Publikum gerichteten Konzerten und Projekten das Repertoire umfasst die wichtigsten Werke vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart große Bedeutung zeitgenössischer Musik sowohl in der Oper als auch im Konzert Komponisten wie Wolfgang Rihm, Manfred Trojahn und Reinhard Febel komponierten Werke für das Philharmonische Orchester musizierte unter bedeutenden Generalmusikdirektoren, u. a. Franz Konwitschny, Marek Janowski, Adam Fischer, Gerhard Markson und Donald Runnicles seit der Spielzeit 2008/09 steht Fabrice Bollon als Generalmusikdirektor an der Spitze des Philharmo nischen Orchesters dreifache Nominierung als Orchester des Jahres im Jahrbuch 2010 der Fachzeitschrift»Opernwelt«2012 Preis»Das beste Konzertprogramm«des Deutschen Musikverleger-Verbandes e.v. für die Programmgestaltung in der Spielzeit 2011/12 Saison 2012/13 Feier des 125-jährigen Orchesterjubiläums. Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

22 DIRIGENT Johannes Knapp Dirigent Johannes Knapp Studium in Frankfurt am Main und Berlin 1992 Kammermusik-Sonderpreis des Internationalen Musik wettbewerbs Genf Meisterkurse bei Sergiu Celibidache und Sir Georg Solti Solorepetitor an der Deutschen Oper Berlin Assistent von Raphael Frühbeck de Burgos, Giuseppe Sinopoli und Christian Thielemann ab 1995 Korrepetitor und Kapellmeister am Landestheater Coburg Gastdirigate bei den Schönbrunner Schlossfestspielen, den Berliner Symphonikern und dem Kammerorchester Venedig seit 1997 am Theater Freiburg, hier Dirigate von u.a. Don Giovanni, Herzog Blaubarts Burg, Nixon in China, Macbeth, Madame Butterfly, musikalische Einstudierung und Leitung u.a. von Die verkaufte Braut, Mitridate, Der Mann von La Mancha, Olé! Die Zarzuelashow. Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

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24 DIVERSE HINWEISE HERAUSGEBER Internationale Musikwettbewerbe Freiburg e. V. VERANTWORTLICH IM SINNE DES PRESSERECHTS Kanzler der Hochschule für Musik Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit Genehmigung des Herausgebers PREIS DES WETTBEWERBSKATALOGS 2 EINTRITTSPREISE Finalrunde : 15, Runde 3: 8, beide Runden 1 und 2: 8 oder je 5 Gesamtkarte für alle Runden: 20 Alle Preise inklusive Vorverkaufsgebühr Schüler und Studenten 50% Ermäßigung Vorverkauf Online-Ticketingsystem ReserviX, oder ReserviX-Hotline (0,14 /Min) BZ-Kartenservice Freiburg, Bertoldstraße 7, Freiburg Alle Geschäftsstellen der Badischen Zeitung Telefonische Kartenbestellung: (0,14 /Min) Kasse vor Ort 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn Ermäßigte Karten nur bei Vorlage des entsprechenden Ausweises. Nähere Informationen GESTALTUNG: FINKEN & BUMILLER, STUTTGART Violinwettbewerb_2014_2.indd :40

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