Gottesdienst am 23. März 2014 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über Lukas 1,26-38 von Prälat Ulrich Mack

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1 Gottesdienst am 23. März 2014 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über Lukas 1,26-38 von Prälat Ulrich Mack Im Gottesdienst wurde die Kantate Wie schön leuchtet der Morgenstern von J. S. Bach (BWV 1) aufgeführt. Sie wurde für das Fest der Ankündigung der Geburt Jesu an Maria ( Mariä Verkündigung ) komponiert. Dieses Fest wird am 25. März gefeiert, 9 Monate vor Weihnachten. Predigttext: Lukas 1,26-38 Der Engel Gabriel wurde von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria. Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr. Liebe Gemeinde, eine starke Geschichte ist das. Echt krass, sagen junge Leute. Und Maler früherer Zeiten haben auch so gedacht. Vielleicht haben Sie jetzt gerade beim Hören in Gedanken ein Bild vor sich gesehen, wie man es an Weihnachten gerne zeigt: Maria, jung, fromm und schön im blauen Kleid in ihrem Zimmer, da - ein rauschender Engel, 1

2 viel Strahlenglanz dabei und Gold, und noch irgendwo die Schrift: Ave Maria gegrüßt seist du so fängt der Engel an. Vielleicht sehen Sie ein solches Bild vor sich. Es kann aber auch sein, dass sich bei Ihnen längst ein mulmiges Gefühl eingestellt oder ein paar innere Schranken aufgestellt haben. Ist diese alte Geschichte nicht ganz weit weg von mir? Von den Freuden meines Alltags, vom Berufsstress, von der Beziehungskiste daheim, von meinen heimlichen Ängsten? Diese kleine Szene damals in Nazareth! Und das mulmige Gefühl kann genauer fragen: Engel gibt s die, und gibt s die so? Und das mit der Jungfrauengeburt wer soll das glauben? Und überhaupt: Ave Maria von einer evangelischen Kanzel? Vielleicht fragen Sie sorgenvoll: Also lieber Prälat, wirst du jetzt katholisch? Nein, ich grüße vielmehr alle katholischen Mitchristen unter uns herzlich, und ich denke: Trotz aller großen Unterschiede in Tradition und Marienverehrung und die gibt es! trotz dieser sind wir uns darin einig: Die Maria ist zunächst einmal weder katholisch noch evangelisch, sondern sie ist biblisch. Auch wenn in evangelischen Kirchen wenig über sie geredet wird. Eigentlich schade. Zu Zeiten Johann Sebastian Bachs haben auch evangelische Christen die Marienfeste noch wirklich gefeiert. Bach hat dazu wunderbare Kantaten komponiert. Und wenn wir genauer hinsehen: die Kantaten verehren im Grunde nicht Maria selbst. Auch in der Kantate heute kommt Maria kaum vor. Es geht um Christus, den Morgenstern. Ihn feiern wir. Und in diesem Feiern können wir auf Maria sehen und von ihr einiges für unseren Glauben lernen. Denn sie, die Mutter, ist schließlich mit Christus am engsten verbunden. Sie hat das Kind im Mutterschoß getragen. Sie hat es in Windeln gewickelt wer sonst? Sie hat den Jungen aufgezogen. Sie ist später mit ihm gezogen. Sie hat vor seinem Kreuz geweint. Und sie hat seit der frühen Christenheit immerhin die Ehre, im Glaubensbekenntnis vorzukommen, das alle Christen gemeinsam sprechen: Ich glaube an Jesus Christus - geboren von der Jungfrau Maria. Sehen wir, was sie uns mitgeben kann, die junge Frau aus der kleinen, unbedeutenden Stadt Nazareth im galiläischen Bergland, auf aramäisch hieß sie Miriam, eigentlich war sie noch ein Mädchen, vermutlich um die 15 Jahre, das war damals das Heiratsalter. 2

3 Verlobt war sie bereits mit Josef, dem Baufachmann aus Bethlehem. Ob sie schön war, erfahren wir aus der Bibel nicht, ob sie klug war, auch nicht. Eigentlich erfahren wir von ihr gar nicht viel, nur das eine, dass Gott sie ausgesucht hat, die Mutter des Christus zu werden. Dabei das müssen wir sehen war Maria erstmal perplex, absolut verwundert. Als sie den Engel sieht, kriegt sie kein kindliches Strahlen, sondern einen Schreck. Und als der Engel ihr dann sagt: Das hat Gott mit dir vor: Du kriegst ein Kind, das sollst du Jesus nennen, da fängt Maria nicht an zu singen Kling Glöckchen Klingeling, sondern da sitzt ihr zuerst der Zweifel im Nacken und das ungläubige Fragen: Wie soll das gehen? Ich habe doch mit keinem Mann bisher Verkehr gehabt? Wie soll das möglich sein, wenn es nicht einfach ein Märchen ist? Ja, wie soll das möglich sein? Mir sagte mal ein Mann mit leichtem Prostest in der Stimme: Also im Glaubensbekenntnis, da spreche ich die halbe Zeile Geboren von der Jungfrau Maria nicht mit. Das kann ich nicht. Und nicht nur er denkt so. Sollen wir die Zeile weglassen? Ich finde es tröstlich, dass schon Maria kritisch nachfragte: Wie soll das gehen? Damit befindet sich Maria in einer interessanten Spur: Auch Abraham hat so gefragt, als Gott ihm ankündigte, dass seine alte Frau Sara ein Kind bekäme. Und genauso Zacharias, der Mann von Elisabeth. Als der Engel ihm sagte, dass seine Frau trotz ihres hohen Alters ein Kind bekommt, da fragt auch Zacharias: Wie soll das geschehen. Maria fragt so, und gerade darin ist sie eine starke Frau. Und ich finde es genauso tröstlich, dass der Engel nun nicht einfach sagt: Jetzt glaub s halt! Sondern er erklärt, was da geschieht. Der Heilige Geist wird über dich kommen. Da ist also Gott am Werk. Bei Gott ist doch nichts unmöglich. Ich verstehe den Engel so: Also, liebe Maria, nun trau Gott mehr zu als du verstehst. Sperrt Gott nicht in die Möglichkeiten eures menschlichen Verstandes. Macht Gott nicht klein. Wie sollte der, der Himmel und Erde geschaffen hat, nicht auf wunderbare Weise ein Kind schenken, mehr noch: wie sollte er nicht selbst in diesem Kind in die Welt kommen können? In der Bach-Kantate vorhin ist es die erste Zeile nach dem Eingangschoral, wie eine Überschrift: Du wahrer Gottes und Marien Sohn so beginnt das Tenor-Rezitativ, und es formuliert so das Zentrum unseres Glaubens: Gott wird Mensch. Jesus Christus ist zugleich ganz Mensch und ganz Gott in einer Person. So stellt sich Gott vor. Auch wenn es über unsere Vorstellungen hinaus geht. Maria kann es jedenfalls nicht gleich kapieren. Aber sie kann etwas spüren: Gott ist größer! Gott ist weiter als unsere Wege, und er ist stärker als unsere Gedanken. 3

4 Und dieses innere Spüren bringt sie weiter. Genauer: Es bringt sie zu einem JA: Ja, mir soll geschehen, was Gott mit mir vorhat. Welch ein Mut, was für ein Vertrauen, welche Hingabe leuchtet aus diesem Satz. Wenn ich ihn mal hineinspiegele in mein, in unser Leben, dann frage ich: Wie oft verlieren wir das Vertrauen, wenn es mal schwierig wird. Wie oft lassen wir eher den Mut sinken und den Glauben, wenn uns was unbegreiflich scheint. Maria sagt JA. Trotz allem Ja! Sie ist ungewollt schwanger, sie steht in Gefahr, von Josef verlassen und aus der Gemeinschaft ihres Dorfes ausgeschlossen zu werden. Aber trotz allem Ungewissen und Schweren stimmt sie ein in Gottes Weg mit ihr. Sie vertraut darauf, dass Gott ihr auch durch Belastungen hindurch hilft. Sie weiß ihr Leben in Gottes Hand. hast mir mein Herz besessen, so singt der Eingangschoral der Kantate. Dazu kann uns Maria heute Mut machen: zu einem solchen Vertrauen, dass Gott das Herz besitzt, dass er es festhält: Ja, führe du mich, Herr, auch wenn ich nicht immer alles verstehe. Lange Zeit wurde Maria in der Theologie als Vorbild für Demut gesehen, als die dienende Frau, die sich nur duckt und Ja und Amen sagt. Das hat das Frauenbild über Jahrhunderte geprägt. Aber diese Sicht wird der Maria nicht gerecht. Im richtigen Augenblick Ja zu sagen, hat nichts mit Unterdrückung oder Anpassung zu tun, sondern mit Klugheit, Mut und einem offenen Herzen. Vor kurzem las ich, in Unternehmen nenne man wichtige Leute die Entscheider. Sie sitzen an Schlüsselpositionen und haben zu entscheiden. In einem kleineren Maßstab sind wir das alle: Entscheider. Immer wieder in Beziehungsfragen oder im Setzen von Prioritäten oder wie wir uns in Konflikten entscheiden. Maria kann uns Vorbild als Entscheiderin sein. Gegen viele Fragen und Bedenken, die sie hätte anführen können, hat sie Ja gesagt Ja zur Ankündigung des Engels. Ja zum Weg, den Gott mit ihr vorhat. Das ist mutig. Das zeigt ihr offenes Herz. Das ist der Weg, auf dem wir ihr folgen können. Offen für Gott und die Menschen. Mutig. Entschieden. So ist Maria eine starke Frau. Auch später, als die Familie erstmal nach Ägypten fliehen muss, bleibt sie stark. Und dann viel später steht sie auch unter dem Kreuz, an dem Jesus hängt, steht da mit dem Schmerz um den Sohn, den wohl nur eine Mutter spüren kann auch da gibt sie das Vertrauen nicht auf. Sie hält an Gottes Weg für ihr Leben fest. Sie vertraut, dass Gott recht führt. 4

5 So sagt sie hier JA. Und dieses Ja hat sie durchgehalten. Maria - eine starke Frau. So wird sie von Gott erwählt, Jesus zur Welt zu bringen. Und auch darin kann sie in gewisser Weise Vorbild sein. Nein, nicht, dass wir die Mutter von Jesus werden könnten, da ist Maria einzigartig, aber Jesus zur Welt bringen, das kann sie uns mitgeben. Dazu kann sie uns Mut machen: Jesus zu der Welt bringen, in der wir leben, in unsere kleine private Welt mit all dem, was uns gerade bewegt, in die kleinen und großen Entscheidungen, in die Freuden und gerade auch in unsere Ängste: Jesus da hinein bringen. Denken wir dabei an Maria, an ihr mutiges vertrauendes JA: Führe du mich recht, Gott. Christus zur Welt bringen - er will heute bei uns sein und unser Herz besitzen. In einem neuen Weihnachtslied heißt es: Christus, komm du zu uns und komm durch uns zur Welt. Das können wir von Maria, der jungen und so starken Frau, lernen. Denken wir heute daran und besonders übermorgen, am 25. März. Dann dauert es wieder neun Monate, bis wir wieder Weihnachten feiern und Weihnachtslieder singen. Aber wir können quasi mit Maria immer schwanger gehen mit dem Lob im Herzen: Gelobet seist du, Jesu Christ, dass du Mensch geboren bist. Amen 5

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