Verordnung des EDI über die Qualität von Wasser, das für den menschlichen Konsum und für den Kontakt mit dem menschlichen Körper bestimmt ist (VQWmK)

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1 Verordnung des EDI über die Qualität von Wasser, das für den menschlichen Konsum und für den Kontakt mit dem menschlichen Körper bestimmt ist (VQWmK) vom... Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf die Artikel 10 Absatz 4, 14 Absatz 1, 22, 24, 26 Absatz 3, 27 Absatz 4, 35 Absatz 4 und 5 und Artikel 69 der Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung vom... (LGV) 1, verordnet: 1. Abschnitt Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Gegenstand und Geltungsbereich 1 Diese Verordnung regelt die Verwendung, die Aufbereitung und die Desinfektion von Trinkwasser als Lebensmittel oder Gebrauchsgegenstand. 2 Sie legt insbesondere die Anforderungen fest in Bezug auf: a. Trinkwasser, einschliesslich Warmwasser; b. Duschwasser; c. Wasser in gemeinschaftlich genutzten Schwimmbädern einschliesslich Sprudelbädern oder Plauschbädern, in Wasserbecken mit biologischer Aufbereitung des Badewassers sowie in gemeinschaftlich genutzten Thermalbädern, Mineralbädern und Wellnessbädern. 3 Sie gilt nicht für Heilwasser, das bei Kuren für therapeutische Zwecke genutzt wird. 2. Abschnitt Trinkwasser Art. 2 Begriffe Im Sinne dieser Verordnung gelten als: SR... 1 SR

2 a. Trinkwasser: Wasser im Naturzustand bzw. nach der Aufbereitung, das zum Trinken, zum Kochen, zur Zubereitung von Lebensmitteln, zur Reinigung von Bedarfsgegenständen verwendet wird. b. Kohlensaures Wasser: Trinkwasser, dem Kohlendioxid zugegeben worden ist. Der Gehalt an Kohlendioxid muss mindestens 4 g/l betragen. c. Warmwasser: Trinkwasser, dessen Temperatur durch Wärmezufuhr erhöht worden ist. Art. 3 Allgemeine Pflichten Bei der Abgabe an Konsumentinnen und Konsumenten muss das Trinkwasser die Mindestanforderungen gemäss Anhang 1 und 2 erfüllen. Art. 4 Gute Herstellungspraxis 1 Trinkwasser hat den anerkannten Regeln der guten Herstellungspraxis (GHP) zu entsprechen. 2 Die GHP gilt als angewendet, wenn die Anforderungen in Anhang 3 erfüllt sind. Art. 5 Stelle der Einhaltung Die Mindestanforderungen gemäss Anhang 1 und 2 sind zu erfüllen: a. bei über ein Verteilnetz geliefertem Wasser: an dem Ort, an dem es innerhalb von Räumen und Einrichtungen aus den Wasserhähnen tritt, die üblicherweise für den menschlichen Konsum bestimmt sind; b. bei in Flaschen oder Behältnisse abgefülltem (Tankwagen) und zum Verkauf bestimmtem Wasser: an dem Ort, an dem es in die Flaschen oder Behältnisse abgefüllt wird; c. bei in einem Lebensmittelbetrieb genutztem Wasser: an dem Ort, an dem es innerhalb des Betriebs verwendet wird. Art. 6 Anlagen, Mittel und Verfahren für Trinkwasser 1 Eine Wasserversorgungsanlage ist eine Anlage zur Fassung oder Aufbereitung, zum Transport, zur Speicherung oder Verteilung von Trinkwasser an Dritte. 2 Der Wasserversorger, der eine solche Wasserversorgungsanlage erstellen oder ändern will, muss dies der kantonalen Vollzugsbehörde vorgängig melden. 3 Anlagen, Apparate und Einrichtungen zur Wasserversorgung müssen nach den anerkannten Regeln der Technik eingerichtet, betrieben, erweitert oder abgeändert werden. Der Wasserversorger ist verpflichtet, sie durch entsprechend ausgebildete Personen regelmässig überwachen und unterhalten zu lassen. 2

3 4 Der Wasserversorger führt in bestimmten Abständen eine Gefahrenanalyse der Wasserressourcen durch, unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Grundwasserschutzzonen gemäss dem Gewässerschutzgesetz vom 24. Januar Für die Aufbereitung und die Desinfektion von Trinkwasser sind ausschliesslich Biozide oder Stoffe, die gemäss der Verordnung vom 18. Mai über das Inverkehrbringen von und den Umgang mit Biozidprodukten anerkannt und zugelassen und in Anhang 4 der vorliegenden Verordnung aufgeführt sind, zu verwenden. Art. 7 Informationen und Berichte Wer über eine Wasserversorgungsanlage Trinkwasser abgibt, hat mindestens einmal jährlich umfassend über die Qualität des Trinkwassers zu informieren. Art. 8 Kennzeichnung von in Behältnisse abgefülltem Wasser Auf Behältnissen von Trinkwasser, die an Konsumentinnen oder Konsumenten abgegeben werden, dürfen nicht angebracht werden: a. Hinweise auf Quellorte oder Quellnamen sowie Bildzeichen, Abbildungen oder Bezeichnungen, die Anlass zu Verwechslungen mit einem natürlichen Mineralwasser oder Quellwasser geben könnten; b. gesundheitsbezogene Anpreisungen, die von den Definitionen in Anhang 14 der Verordnung des EDI vom... betreffend die Information über Lebensmittel (LIV) 4 abweichen. 3. Abschnitt Für den Kontakt mit dem menschlichen Körper bestimmtes Wasser Art. 9 Begriffe Im Sinne dieser Verordnung gelten als: a. Gemeinschaftliche Anlage oder gemeinschaftliches Gebäude: eine Anlage oder ein Gebäude, das für die Allgemeinheit oder für eine sich ständig verändernde Personengruppe geöffnet ist und nicht zur Nutzung in einem familiären Rahmen bestimmt ist. b. Schwimmbad: ein künstliches, wasserdichtes Becken, in dem wasserbezogene Aktivitäten ausgeübt werden und dessen Wasser gefiltert, desinfiziert, erneuert und rezykliert wird, sowie sämtliche Wasseraufbereitungsanlagen, die zu seinem Betrieb erforderlich sind. c. Schwimmbad mit biologischer Aufbereitung des Badewassers: ein natürliches oder künstliches Becken, in dem wasserbezogene Aktivitäten ausgeübt 2 SR SR SR... 3

4 werden und dessen Wasser rezykliert und erneuert, nicht aber desinfiziert wird. Es umfasst Badebereiche, einen Aufbereitungsbereich und sämtliche für seinen Betrieb erforderlichen Einrichtungen und Organismen. d. Thermalbäder: Einrichtungen, die natürliches, zumeist mineralisiertes Wasser aus einem Grundwasservorkommen nutzen, dessen Temperatur bei Austritt über 20 C liegt und das aus einer Quelle oder einer Tiefbohrung stammt. e. Dampfbad: ein Bad, dessen Temperatur im Allgemeinen zwischen 40 C und 50 C liegt (Hammam). f. Aufbereitungsanlagen: Räume, Apparaturen, Verfahren sowie Substanzen, chemische Zubereitungen und Biozidprodukte zur Sicherstellung einer zweckmässigen und anforderungsgerechten Wasserqualität. Bei Wasserbecken mit biologischer Aufbereitung des Badewassers können auch die verwendeten Organismen als Teil der Aufbereitungsanlagen gelten. Art. 10 Mikrobiologische Anforderungen Für den Kontakt mit dem menschlichen Körper bestimmtes Wasser hat den mikrobiologischen Anforderungen gemäss Anhang 5 zu genügen. Art. 11 Konzentrationen von Desinfektionsmitteln Die massgeblichen Konzentrationen von Desinfektionsmitteln sowie die für eine effiziente Aufbereitung geltenden Parameter sind in Anhang 6 festgelegt. Art. 12 Höchstkonzentrationen von Schadstoffen und bei der Desinfektion anfallenden Nebenprodukten Die Höchstkonzentrationen von Schadstoffen und bei der Desinfektion anfallenden Nebenprodukten sind in Anhang 7 festgelegt. Art. 13 Zulässige Desinfektionsmittel Zur Desinfektion des Wassers sind ausschliesslich zugelassene oder anerkannte Stoffe gemäss der Verordnung vom 18. Mai über Biozidprodukte zu verwenden. Art. 14 Aufbereitungsanlagen Wasseraufbereitungsanlagen müssen nach den anerkannten Regeln der Technik eingerichtet, betrieben, abgeändert oder gelagert werden. Die Inhaberin oder der Inhaber ist verpflichtet, sie durch entsprechend ausgebildete Personen regelmässig überwachen und unterhalten zu lassen. 5 SR

5 Art. 15 Fachkompetenzen 1 Für jedes Gemeinschaftsbad hat eine Person über eine Fachbewilligung gemäss der Verordnung des EDI vom 28. Juni 2005 über die Fachbewilligung für die Desinfektion des Badewassers in Gemeinschaftsbädern (VFB-DB) zu verfügen 6, ausgenommen sind Schwimmbäder mit biologischer Aufbereitung des Badewassers. 2 Die Inhaberin oder der Inhaber dieser Bewilligung ist verantwortlich für die Qualität des Badewassers und den korrekten Umgang mit den zur Aufbereitung dieses Wassers verwendeten Mitteln. 3 Personen, die nicht über die erforderlichen Fachkenntnisse verfügen, können nach Anleitung der Inhaberin oder des Inhabers der entsprechenden Fachbewilligung Aufgaben bei der Aufbereitung des Badewassers ausführen. 4 Die Inhaberin oder der Inhaber des Fachausweises hat die Anweisungen an diese Personen zu dokumentieren. 4. Abschnitt Anpassung der Anhänge Art. 16 Das BLV passt die Anhänge dieser Verordnung regelmässig dem Stand von Wissenschaft und Technik sowie dem Recht der wichtigsten Handelspartner der Schweiz an. 5. Abschnitt: Schlussbestimmungen Art. 17 Übergangsbestimmungen 1 Die Übergangsbestimmungen sind in Artikel 84 LGV geregelt. 2 Abweichend von Absatz 1 gelten folgende Fristen: a. Trinkwasser, das Arsen oder Uran nach Liste 2 des Anhangs zur aufgehobenen Verordnung 7 des EDI vom 26. Juni 1995 über Fremd- und Inhaltsstoffe in Lebensmitteln (Fremd- und Inhaltsstoffverordnung, FIV) 8 enthalten, darf noch bis zum 31. Dezember 2018 nach dem vor der Anpassung der betreffenden Verordnung vom 25. November geltenden Recht an Konsumentinnen und Konsumenten abgegeben werden. b. Dusch- und Badewasser gemäss Artikel 1 Absatz 1 Buchstabe b bis e dürfen bis zum 31. Dezember 2020 noch nach altem Recht hergestellt, behandelt oder desinfiziert werden. 6 SR AS... 8 AS AS

6 Art. 18 Inkrafttreten Diese Verordnung tritt am... in Kraft. Eidgenössisches Departement des Innern: Alain Berset 6

7 Mikrobiologische Anforderungen Produkt Parameter Maximalwerte KBE Anhang 1 (Art. 3 und 5) Bemerkungen 1 Trinkwasser unbehandelt 11 an der Fassung Aerobe, mesophile Keime Escherichia coli Enterokokken 12 im Verteilnetz Aerobe, mesophile Keime Escherichia coli Enterokokken 13 abgefüllt in Behältnisse Escherichia coli Enterokokken Pseudomonas aeruginosa 2 Trinkwasser behandelt 21 nach der Behandlung Aerobe, mesophile Keime Escherichia coli Enterokokken 22 im Verteilnetz Aerobe, mesophile Keime Escherichia coli Enterokokken 3 Trinkwasser ab Wasserspendern in Flaschenwasserspendern Escherichia coli Enterokokken Pseudomonas aeruginosa Zufuhr über ein Verteilnetz Escherichia coli Enterokokken Pseudomonas aeruginosa 100/ml nn/100 ml nn/100 ml 300/ml nn/100 ml nn/100 ml nn/250 ml nn/250 ml nn/250 ml 20/ml nn/100 ml nn/100 ml 300/ml nn/100 ml nn/100 ml nn/250 ml nn/250 ml nn/250 ml nn/250 ml nn/250 ml nn/250 ml Nachweis bei 22 C und 37 C Nachweis bei 22 C und 37 C Nachweis bei 22 C und 37 C Nachweis bei 22 C und 37 C KBE: Koloniebildende Einheit; nn: nicht nachweisbar 7

8 Chemische Anforderungen Anhang 2 (Art. 3 und 5) Parameter Höchstwerte Einheiten Anmerkungen Ethylendiamintetraacetat (EDTA) 5 µg/l Nitrilotriessigsäure 3 µg/l Acrylamid 0,10 µg/l Anmerkung 1 Antimon 5 µg/l Arsen 10 µg/l Benzen (Benzol) 1 µg/l siehe ebenfalls BTEX Benzo[a]pyren 0,010 µg/l Bor 1 mg/l BTEX 3 µg/l Anmerkung 2 Cadmium 3 µg/l Chlormethyloxiran µg/l Anmerkung 1 0,10 (Epichlorhydrin) Chlorethen (Vinylchlorid) 0,5 µg/l Anmerkung 1 Chrom 50 µg/l Anmerkung 3 Chrom(VI) 20 µg/l Anmerkung 3 Organische chemische Verbindung 0,1 µg/l Anmerkung 4 mit unbekannter Toxizität, aber bekannter chemischer Struktur, mit strukturellen Hinweisen auf ein genotoxisches Potenzial Organische chemische Verbindung 10 µg/l Anmerkung 5 mit unbekannter Toxizität, aber bekannter chemischer Struktur, ohne strukturelle Hinweise auf ein genotoxisches Potenzial Kupfer 1 mg/l Anmerkung 3 Cyanide - 50 µg/l gesamtes Cyanid, alle Formen, berechnet als Cyanid Dichlorethan, 1,2-3 µg/l siehe auch «Halogenkohlenwasserstoffe, flüchtige» Dichlormethan 20 µg/l siehe auch «Halogenkohlenwasserstoffe, flüchtige» 1,4-Dioxan 0,6 µg/l ETBE + MTBE 5 µg/l Anmerkung 6 Fluoride 1,5 mg/l Kohlenwasserstoffe, polycyclische, 0,1 µg/l 7 8

9 Parameter Höchstwerte Einheiten Anmerkungen aromatische Halogenkohlenwasserstoffe, flüchtige: Summe aller halogenierten µg/l 8 Substanzen mit einem Grundge- rüst von 1 bis 3 C-Atomen und 10 keinen weiteren funktionellen Gruppen Kohlenwasserstoff-Index C10 C40 20 µg/l 9 Quecksilber 1 µg/l MTBE 5 µg/l siehe ETBE + MTBE Nickel 20 µg/l 3 Nitrate 40 mg/l 10 Nitrite 0,5 mg/l 10 Perfluoroctansulfonat (PFOS) 0,3 µg/l Perfluorhexansulfonat (PFHxS) 0,3 µg/l Perfluoroctansäure (PFOA) 0,5 µg/l Pestizide 0,1 µg/l 11 und 12 Pestizide (Total) 0,5 µg/l 11 und 13 Blei 10 µg/l 3 Selen 10 µg/l Uran 30 µg/l Zink 5 mg/l Tetra- und Trichlorethylen 10 µg/l Total Konzentrationen der spezifizierten Parameter Tetrachlormethan 2 µg/l Trihalomethane (Total) THM 50 µg/l 14 Anmerkung 1: Der Parameterwert bezieht sich auf den Restmonomergehalt im Wasser, berechnet gemäss den Spezifikationen für den maximalen Migrationswert des betreffenden Polymers bei Wasserberührung. Anmerkung 2: Summe von Benzen, Methylbenzen, Ethylbenzen und Dimethylbenzen. Anmerkung 3: Dieser Wert gilt für eine am Wasserhahnen mittels einer angemessenen Methode entnommene Trinkwasserprobe, die repräsentativ für den wöchentlichen Mittelwert des Verbrauchs der Konsumentinnen und Konsumenten ist. Anmerkung 4: Gilt für alle organischen Verbindungen, für die keine ausreichende Datenbasis zur Toxizität vorliegt und die der Kategorie «Substanzen mit genotoxischem Potenzial» zugeordnet werden. Ausgenommen sind aflatoxinähnliche Verbindungen, Azoxy-Verbindungen und N-Nitroso-Verbindungen. Weiter sind ausgenommen: nicht-essentielle Metalle und me- 9

10 tallhaltige Verbindungen, Dioxine und dioxinähnliche Verbindungen, Steroide und Proteine. Umsetzung gemäss Leitfaden «Umgang mit nicht geregelten Fremdstoffen im Trinkwasser». Anmerkung 5: Gilt für alle organischen Verbindungen, für die keine ausreichende Datenbasis zur Toxizität vorliegt und die einer der folgenden vier Kategorien zugeordnet werden: Substanz ohne genotoxisches Potenzial mit hoher, mittlerer oder geringer Toxizität (Cramer- Strukturklassen I, II und III) und Organophosphate. Ausgenommen sind nicht-essentielle Metalle und metallhaltige Verbindungen, Dioxine und dioxinähnliche Verbindungen, Steroide und Proteine. Umsetzung gemäss Leitfaden «Umgang mit nicht geregelten Fremdstoffen im Trinkwasser». Anmerkung 6: Summe von 2-Methoxy-2-methylpropan und 2-Ethoxy-2-methylpropan. Gilt im Verteilnetz (ausgenommen Hausinstallationen). Anmerkung 7: Summe von Benzo[b]fluoranthen, Benzo[k]fluoranthen, Benzo[ghi]perylen, Indeno[1,2,3-cd]pyren. Anmerkung 8: aus Umweltkontamination stammend. Anmerkung 9: Bestimmung mit einer Methode analog zur Methode ISO , jedoch mit tieferer Bestimmungsgrenze. Anmerkung 10: Der für Nitrite gültige Wert von 0,10 mg/l gilt ab dem Verlassen der Aufbereitungsanlagen. Anmerkung 11: Als «Pestizide» gelten die in Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung des EDI über Höchstgehalte an Pestizidrückständen in oder auf Erzeugnissen pflanzlicher und tierischer Herkunft (VPptH) definierten Wirkstoffe sowie die für das Trinkwasser relevanten Metaboliten gemäss dem Leitfaden SANCO/221/2000-rev.10-final vom 25. Februar Anmerkung 12: Der Parameterwert gilt für jedes einzelne Pestizid. Für Aldrin, Dieldrin, Heptachlor und Heptachlorepoxid gilt ein Parameterwert von 0,030 μg/l. Anmerkung 13: Der Begriff «Summe der Pestizide» bezeichnet die Gesamtheit aller im Rahmen des Kontrollverfahrens ermittelten und quantifizierten Pestizide. Anmerkung 14: Die spezifizierten Verbindungen sind Chloroform, Bromoform, Dibromchlormethan und Bromdichlormethan. Desinfektionsnebenprodukte; eine Untersuchung im Versorgungsnetz ist nicht erforderlich, wenn am Ausgang des Wasserwerks der Wert von 0,01 mg/kg nicht überschritten wird. 10

11 Anhang 3 (Art. 4) Anforderungen im Zusammenhang mit der guten Herstellungspraxis Parameter Parameterwerte Einheiten Anmerkungen Aluminium 0,2 mg/l Ammonium 0,5 mg/l 1 Ammonium 0,1 mg/l 2 Silber 0,1 mg/l Bromate 10 µg/l 3 Gesamter organischer Kohlenstoff (TOC, Total Organic Carbon) Keine ungewöhnlichen Veränderungen Chlorat 0,2 mg/l 3 Freies Chlor 0,1 mg/l Chlorit 0,2 mg/l 3 Chloride 250 mg/l 4 Clostridium perfringens nn/100 ml 5 nn (einschliesslich Sporen) Leitfähigkeit 2500 µgs cm-1 bei 20 C 4 Farbe akzeptabel für Konsumentinnen und Konsumenten sowie keine ungewöhnliche Veränderung Chlordioxid 0,05 mg/l Eisen 200 µg/l Total Mangan 50 µg/l Geruch akzeptabel für Konsumentinnen und Konsumenten sowie keine ungewöhnliche Veränderung Oxidierbarkeit 5,0 mg/l O2 7 Ozon 0,05 mg/l ph 6,5 9,5 ph- Einheiten 4 und 6 Phosphate 1 mg/l 8 Geschmack akzeptabel für Konsumentinnen und Konsumenten sowie keine ungewöhnliche Veränderung Silikate 5 mg/l 9 11

12 Parameter Parameterwerte Einheiten Anmerkungen Silikate 10 mg/l 10 Natrium 200 mg/l Sulfate 250 mg/l 4 Sulfid organoleptisch nicht nachweisbar Gehalt an Kolonien bei 22 C Keine ungewöhnlichen Veränderungen Trübung akzeptabel für Konsumentinnen und Konsumenten sowie keine ungewöhnliche Veränderung 11 Radioaktivität Tritium 100 Becquerel/l 13 Richtwert Gesamtdosis 0,10 msv/jahr 12 und 13 Anmerkung 1: für Trinkwasser vom reduzierten Typus; berechnet als NH 4+. Anmerkung 2: ohne Trinkwasser vom reduzierten Typus; berechnet als NH 4+. Anmerkung 3: aus Trinkwasseraufbereitung stammend, ohne Beeinträchtigung der Desinfektion. Anmerkung 4: Aggressive Wässer sind nicht zulässig. Anmerkung 5: Dieser Parameter ist nur bei Wasser zu messen, bei dem es sich ursprünglich um Oberflächenwasser oder um Wasser, das davon beeinflusst wird, handelt. Bei Nichteinhaltung dieses Parameterwerts ist das Verteilnetz zu untersuchen, um sicherzustellen, dass die Präsenz von pathogenen Mikroorganismen wie Cryptosporidium keine potenzielle Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellt. Anmerkung 6: Bei in Flaschen oder Behältnisse abgefülltem Wasser kann die Untergrenze auf 4,5 ph-einheiten gesenkt werden. Bei in Flaschen oder Behältnisse abgefülltem Wasser, das von Natur aus reich an Kohlendioxid ist bzw. dem Kohlendioxid zugefügt wurde, kann die Untergrenze tiefer liegen. Anmerkung 7: Wenn der Parameter TOC gemessen wird, ist dieser Parameter nicht zwingend zu messen. Anmerkung 8: nur in warmem Trinkwasser; berechnet als Phosphor. Anmerkung 9: zugesetzte; berechnet als Silizium. Anmerkung 10: zugesetzte, während höchstens 3 Monaten zur Schutzschichtbildung; berechnet als Silizium. Anmerkung 11: Bei einer Aufbereitung von Oberflächengewässern gilt ein Parameterwert von höchstens 1,0 NTU (Nephelometric Turbidity Units) im Wasser bei Ausfluss aus den Aufbereitungsanlagen. Anmerkung 12: Unter Ausschluss von Tritium, Kalium-40, Radon und Abbauprodukten von Radon. Anmerkung 13: Kontrollen des Trinkwassers auf Tritium oder Radioaktivität zur Feststellung des Dosisrichtwerts sind nicht erforderlich, wenn andere Kontrollen zuverlässig ergeben haben, 12

13 dass der Tritium-Gehalt bzw. der berechnete Dosisrichtwert deutlich unter dem Parameterwert liegen. 13

14 Anhang 4 (Art. 6 Abs. 5) Liste der bewilligten Verfahren und Mittel zur Aufbereitung und zur Desinfektion von Trinkwasser 4.1 Liste der Verfahren zur Aufbereitung von Trinkwasser Verfahren Notwasservorsorge Härtekorrektur ph-wert-korrektur Enteisenung und Entmanganung Entfluoridierung Entozonisierung Ionenaustauscher Arsen-Entfernung Umschreibung und Zweck Schutz vor Verkeimung von Wasser, das als Notwasserreserve gelagert wird Zu weiches Wasser kann aufgehärtet werden oder aus hartem Wasser werden die Härtebildner teilweise entfernt Korrektur des Kohlensäure- Kalk- Gleichgewichtes, um Korrosionen bzw. Kalkablagerungen zu vermeiden Entfernung von gelöstem Eisen und Mangan durch Oxidation und Fällung Entfernung von Fluorid Entfernung des Oxidationsmittels Ozon Entfernung von Anionen oder Kationen Fällung von Arsenat Bemerkungen und Beispiele Zisternen und andere Behältnissen Entsäuerung, Entcarbonisierung, Schnellentcarbonisierung, Entkalkung, Teilenthärtung Entsäuerung Teilenthärtung, Entcarbonisierung, Nitratentfernung 14

15 Chlor-Entfernung Filtration Flockung Oxidation Kalkschutz Entfernung von Chlor- Desinfektionsmittelrückständen Entfernung von ungelösten Partikeln aller Art durch mechanische und elektrophysikalische Siebwirkung zwecks Klärung und Entfernung von Mikroorganismen Entladung von Partikeln, so dass sie zu filtrierbaren oder sedimentierbaren Flocken koagulieren Oxidation organischer oder anorganischer gelöster Inhaltsstoffe mittels Oxidations- und Desinfektionsmitteln Hemmung von Kalkablagerungen Entchlorung Schnellfiltration, Einschicht- oder Zweischichtfilter, Langsamfiltration, Membrane, Mikrofiltration, Ultrafiltration, Nanofiltration, Umkehrosmose Enteisenung und Entmanganung Verhinderung der Kalkschalenbildung 15

16 4.2 Liste der Verfahren zur Desinfektion von Trinkwasser Verfahren Chlorung UV-C-Entkeimung Chlor-Herstellung Chlordioxid-Herstellung Ozonierung Umschreibung und Zweck Verwendungen von Verbindungen des freien Chlors Mittel zur Desinfektion mittels UV- Strahlung vor Ort Elektrochemische Erzeugung von Chlor aus einer Natriumchloridlösung vor Ort Chemische oder elektrochemische Erzeugung von Chlordioxid aus einer Chloritlösung vor Ort Erzeugung von Ozon im elektrischen Feld aus Luft oder Sauerstoff vor Ort Bemerkungen und Beispiele Vakuum- Chlorgasdosieranlage, Chlorung mit Javelwasser. Die Kombination mit Chlordioxid ist zulässig. Elektrolyse mit oder ohne Diaphragma. Die Kombination mit Chlordioxid ist zulässig. Mit Natriumperoxodisulfat oder Chlo- rit-salzsäure- Verfahren 16

17 4.3 Liste der Verfahren zum Schutz von Trinkwasseranlagen Verfahren Umschreibung und Zweck Bemerkungen und Beispiele Chemischer Korrosionsschutz Korrosionsschutz (elektrochemische Anode) Korrosionsschutz (elektrochemische Kathode) Hemmung der Oxidation eisenhaltiger Werkstoffe Eine unedle «Opferanode» verhindert eine anodische Reaktion an den eisenhaltigen Werkstoffen a) Die eisenhaltigen Werkstoffe werden als Kathode geschaltet, um eine Oxidation zu vermeiden. Normale Wasserzerlegung. b) Verwendung einer «Opferkathode». Die entstehende Natronlauge löst die Kathode langsam auf. Schutzfilmbildung mit oder ohne Fremdstrom Der gebildete Wasserstoff muss das Wasser härter machen. Der gebildete Wasserstoff muss das Wasser härter machen. Kalkschutz Hemmung von Kalkablagerungen Verhinderung der Kalkschalenbildung Threshold-Effekt und Antiscaling 17

18 4.4 Liste der Stoffe zur Aufbereitung von Trinkwasser Stoff Verwendungszweck CAS-Nr. Celluloseacetat (CTA) Filtration Salzsäure ph-korrektur, Regeneration von Ionenaustauschern Schwefelsäure ph-korrektur, Regeneration von Ionenaustauschern Natriumaluminat Flockung Anthrazit Filtration, Entfernung von Partikeln Bentonit Filtration, Entfernung von Partikeln Kalk manganbeschichtet Entmanganung - Calciumcarbonat Härtekorrektur, ph-korrektur Magnesiumcarbonat Härtekorrektur, ph-korrektur Natriumcarbonat Härtekorrektur, ph-korrektur Aktivkohle, Pulver, Granulat oder gebrochen Adsorption, Chlor-Entfernung, Ozon- Entfernung, Filtration Natriumchlorit Chemisches oder elektrochemisches Chlordioxid-Verfahren Aluminiumchlorid Flockung, Ausfällung Calciumchlorid Härtekorrektur Magnesiumchlorid Härtekorrektur Natriumchlorid Elektrochemisches Chlor-Verfahren, Regeneration von Ionenaustauschern Aluminiumhydroxidchlorid Flockung, Ausfällung Eisen-III-chlorid Flockung Aluminiumeisenchlorid Flockung, Ausfällung Mangandioxid Entmanganung Natriumdisulfit Reduktion Dolomit Härtekorrektur, ph-korrektur Kohlendioxyd Härtekorrektur, ph-korrektur

19 Stoff Verwendungszweck CAS-Nr. Granat Filtration, Entfernung von Partikeln Natriumhydrogencarbonat ph-korrektur Natriumhydrogensulfat ph-korrektur, Regeneration von Ionenaustauschern Natriumhydrogensulfit Reduktion Magnesiumcarbonathydroxid Härtekorrektur, ph-korrektur Polyaluminiumhydroxidchloridsilikat Flockung Aluminiumhydroxidchloridsulfat Aluminiumhydroxidchloridsulfatsilikat Calciumhydroxid Härtekorrektur, ph-korrektur Eisenhydroxid Arsen-Entfernung Magnesiumhydroxid Härtekorrektur, ph-korrektur Natriumhydroxid ph-korrektur, Regeneration von Ionenaustauschern Calciumoxid Härtekorrektur Aluminiumoxid Fluorid-Entfernung Aluminiumoxid Fe-aktiviert Arsen-Entfernung Magnesiumoxid Härtekorrektur, ph-korrektur Sauerstoff (oder Luft) Oxidation Perlit Filtration Kaliumpermanganat Entmanganung Bims Filtration, Entfernung von Partikeln Polyacrylamid Flockung Polyamid (PA) Filtration Polyethersulfon (PES) Filtration Polypiperazine Filtration Polysulfonamid Filtration Polyvinylidenfluorid (PVDF) Filtration Kohleprodukte, thermisch behan- Filtration - 19

20 Stoff Verwendungszweck CAS-Nr. delt Quarzsand Filtration Aluminiumsilikat Filtration Blähton (expandiertes Aluminiumsilikat) Filtration, Entfernung von Partikeln Aluminiumsulfat Ausfällung Calciumsulfat Härtekorrektur Eisen-II-chloridsulfat Flockung Eisen-II-sulfat Flockung Eisen-III-sulfat Flockung Aluminiumeisensulfat Flockung, Ausfällung Natriumsulfit Reduktion Kieselgur Filtration Thiosulfat (Natrium) Reduktion Manganzeolith (Glauconit) Entmanganung

21 4.5 Liste der Stoffe zur Desinfektion von Trinkwasser Stoff Verwendungszweck CAS-Nr. Chlorgas Oxidation, Keimschutz Chlordioxid (vor Ort aus Chloritlösung hergestellt) Oxidation, Keimschutz Wasserstoffperoxid Keimschutz Calciumhypochlorit Keimschutz Kaliumhypochlorit Keimschutz Natriumhypochlorit Keimschutz Ozon (vor Ort erzeugt im elektrischen Feld) Oxidation, Keimschutz

22 4.6 Liste der besonderen Stoffe zum Schutz von Trinkwasseranlagen Stoff Verwendungszweck CAS-Nr. Phosphorsäure Korrosionsschutz (nur Warmwasser) Aluminium Anodischer und kathodischer Korrosionsschutz Silber und Silber- Opferanoden (kolloidales) Notwasservorsorge, Verhütung von mikrobiologischen Verunreinigungen, Keimschutz für einzelne Apparate ohne ganzes Leitungssystem Silbercarbonat Notwasservorsorge, Verhütung von mikrobiologischen Verunreinigungen, Keimschutz für einzelne Apparate ohne ganzes Leitungssystem Calciumdihydrogenphosphat Korrosionsschutz (nur Warmwasser) Kaliumdihydrogenphosphat Korrosionsschutz (nur Warmwasser) Natriumdihydrogendiphosphat Korrosionsschutz (nur Warmwasser) Natriumdihydrogenphosphat Korrosionsschutz (nur Warmwasser) Kaliumdiphosphat Korrosionsschutz (nur Warmwasser) Natriumdiphosphat Korrosionsschutz (nur Warmwasser) Natriumhexametaphosphat Kalkschutz (nur Warmwasser) Kaliumhydrogenphosphat Korrosionsschutz (nur Warmwasser) Natriumhydrogenphosphat Korrosionsschutz (nur Warmwasser) Aluminiumhydroxid Korrosionsschutz Magnesium Kathodischer Korrosionsschutz Natriummetaphosphat Kalkschutz (nur Warmwasser) Natriummetasilikat Korrosionsschutz Silbernitrat Notwasservorsorge, Verhütung von mikrobiologischen Verunreinigungen, Keimschutz für einzelne Apparate ohne ganzes Leitungssystem Kaliumphosphat Korrosionsschutz (nur Warmwasser) Natriumphosphat Korrosionsschutz (nur Warmwasser)

23 Stoff Verwendungszweck CAS-Nr. Natriumcalciumpolyphosphat Kalkschutz (nur Warmwasser) Silbersulfat Notwasservorsorge, Verhütung von mikrobiologischen Verunreinigungen, Keimschutz für einzelne Apparate ohne ganzes Leitungssystem Kaliumtripolyphosphat Korrosionsschutz (nur Warmwasser) Natriumtripolyphosphat Kalkschutz (nur Warmwasser) Natriumtrisilikat Korrosionsschutz

24 Anhang 5 (Art. 10) Mikrobiologische Anforderungen für Wasser, das für den Kontakt mit dem menschlichen Körper bestimmt ist Stoff Untersuchungskriterien Höchstwerte Wasser in öffentlich genutzten Schwimmbädern und Thermal-/Mineralbädern Aerobe, mesophile Keime 1000 KBE/ml Escherichia coli (E. coli) nn/100 ml Pseudomonas aeruginosa nn/100 ml Wasser in Sprudelbädern oder über 23 C warmen Becken mit einem der Aerosolbildung förderlichen Wasserkreislauf Legionella spp. 100 KBE/l Wasserbecken mit biologischer Aufbereitung des Badewassers Wasser in über 23 C warmen Becken mit einem der Aerosolbildung förderlichen Wasserkreislauf Enterokokken Escherichia coli (E. coli) Pseudomonas aeruginosa Legionella spp. 50 KBE/100 ml 100 KBE/100 ml 10 KBE/100 ml 100 KBE/l Duschwasser Warmwasserkreislauf Legionella spp KBE/l Dampfbad (Hammam) Wasserherstellung mit wahrscheinlicher Aerosolbildung Legionella spp. 100 KBE/l 24

25 Anhang 6 (Art. 11) Höchst- und Mindestkonzentrationen von Desinfektionsmitteln Stoff Untersuchungskriterien Mindestwerte Höchstwerte Wasser in öffentlich genutzten Schwimmbädern und Thermal-/Mineralbädern Trübung 0,5 NTU ph 6,8 7,6 Desinfektion auf Chlorbasis Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken. Freies Chlor 0,2 mg/l 0,8 mg/l Sprudelbecken. Freies Chlor 0,7 mg/l 1,5 mg/l Desinfektion auf Brombasis Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken. Freies Brom 0,7 mg/l 1,4 mg/l Sprudelbecken. Freies Brom 1,6 mg/l 2,2 mg/l Desinfektion auf Ozonbasis Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken sowie Sprudelbecken Wasserbecken mit biologischer Aufbereitung des Badewassers Ozon ph 6,0 9,0 Sichtweite/Durchsichtigkeit> 2,0 m, bei sämtlichen Böden 0,02 mg/l Duschwasser vgl. Kriterien bei Trinkwasser. 25

26 Anhang 7 (Art. 12) Höchstkonzentrationen von Schadstoffen und bei der Desinfektion anfallenden Nebenprodukten Stoff Untersuchungskriterien Höchstwerte Wasser in öffentlich genutzten Schwimmbädern und Thermal-/Mineralbädern Freibäder Harnstoff 3mg/l Hallenbäder Harnstoff 1mg/l Sämtliche Bäder Bromat 0,2 mg/l Sämtliche Bäder Chlorat 10 mg/l Desinfektion auf Chlorbasis Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken, alle Bäder Chlor, gebunden 0,2 mg/l Freibäder Trihalomethane (THM in Chloroformäquivalent) Hallenbäder Trihalomethane (THM in Chloroformäquivalent) Desinfektion auf Brombasis Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken, alle Bäder Brom, gebunden Bromid Desinfektion auf Ozonbasis Ozon Wasser in Becken mit natürlicher Aufbereitung Phosphor insgesamt 50 μg/l 20 μg/l 0,5 mg/l 50 mg/l 0,02 mg/l 10 μg/l 26

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