Neue Wohnformen im Alter

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1 Jörg Huber Neue Wohnformen im Alter Impulsreferat auf der Messe Die besten Jahre in Stuttgart 20. November 2012 Meine sehr geehrten Damen und Herren! Viele Senioren denken: Wohnen im Alter was ist daran besonderes? Wohnen kann ich doch schon - das wird im Alter auch so bleiben. Dazu brauche ich keinen Führerschein. Doch dann stellt sich eines Tages das in gesunden Tagen Verdrängte ein: -ich stolpere ständig über meine Türschwellen -ich rutsche des Öfteren auf den lose liegenden Teppichen aus - ich erreiche nicht mehr die oberen Küchenschränke -das Treppensteigen wird zur Qual -bis ich meine Einkäufe getätigt und die Apotheke erreicht habe, bin ich ganz schön fertig, und die Erholungszeiten werden länger und länger. - und schließlich: ich komme kaum mehr aus eigener Kraft vom Klo-Deckel hoch.

2 Nur einige von vielen Beispielen aus dem Lebensalltag älterer Menschen. Da stellt sich eben doch die Frage: Wohnen im Alter: Alles wie gehabt - oder doch anders? Schauen wir mal gemeinsam, welche Möglichkeiten eine anders gestaltete Wohnung oder ein anders gestaltetes Wohnumfeld bieten, um eventuelle Handicaps auszugleichen. Oder wissenschaftlich ausgedrückt: Altern in räumlichen, infrastrukturellen und technischen Umwelten (Dritter Bericht zur Lage der älteren Generation). Folgende drei Schwerpunkt - so zu sagen die allgemeingültigen Rahmenbedingungen - möchte ich mit ihnen betrachten und erörtern: wie das ist mit dem Alter und dem älter werden (Stichwort demographische Entwicklung) wie die wichtigsten Wohn- und Lebensformen im Alter beschaffen sind (Übersicht über die Angebote)

3 wie die richtige Wahl für das Wohnen im Alter zu treffen ist (Tipps und Hinweise). Die Pyramide steht bis 2050 nahezu auf dem Kopf. Es gibt mehr ältere und zugleich weniger junge Menschen. Die familiären Unterstützungs- möglichkeiten nehmen durch mehr Mobilität und zunehmende Frauenerwerbstätigkeit sowie durch Scheidungen ab mit der Folge von Instabilität in der Versorgung. (Diese beiden Faktoren sind das eigentlich Beunruhigende an der demografischen Entwicklung). Die Wohnung wird immer mehr zum zentralen Punkt im Lebensalltag. Das Risiko chronischer Krankheiten oder zumindest der Einschränkung von Mobilität nimmt mit höherem Alter deutlich zu. Und das ist ein gravierender Unterschied zum Wohnen in jungen Jahren. Die Zahl der hochbetagten Menschen im Alter von mindestens 85 Jahren wird überdurchschnittlich stark ansteigen, und zwar von im Jahr 2005 auf rund im Jahr 2050.

4 Ein kurzer Blick auf mögliche Beeinträchtigungen, die das Leben im Alter erschweren. Ich möchte Sie nicht in Panik versetzen. Es muss Sie nicht treffen mit einer der dargestellten Behinderungen. Aber es kann Sie treffen, u.u. mit mehreren Behinderungen zugleich. Keiner weiß das im Voraus. Wir wissen aus Untersuchungen, dass Selbstverantwortung und Selbständigkeit sozusagen im Umkehrschluss für viele alte Menschen eine hohe Priorität hat. Dann bedeutet dies bei gesundheitlichen Einschränkungen auf ein altersgerechtes Wohnen angewiesen zu sein. Was verstehen wir darunter? Die Wohnung selbst sollte zumindest barrierearm, wenn nicht sogar barrierefrei sein Die Baulichkeit sollte eine klare Orientierung ermöglichen und gut beleuchtet sein Ein Aufzug zum Erreichen der oberen Stockwerke ist optimal Es sollte möglich sein, ohne großen Aufwand technische Hilfsmittel zu installieren Ein Platz für einen oder mehrere Rollatoren ist sinnvoll Nicht nur die Wohnung selbst muss altersgerecht gestaltet sein, ebenso wichtig sind schwellenfreie Zugänge, das soziale und verkehrsgünstige

5 Umfeld und die gute Erreichbarkeit von Versorgungsleistungen, insbesondere von Ärzten und Apotheken. Ein kleiner Test: Prüfen Sie schon mal heute, wie viele oder wie wenige von diesen Anforderungen bei ihnen selbst zutreffen. Die Zusammenstellung des baden-württ. Sozialministeriums zeigt eine respektable Bandbreite der Angebotsformen, die jedoch nicht an jedem Ort verfügbar sind. Einschließlich des Pflegeheims sehen Sie 7 Typisierungen. Sie finden Hinweise zur baulichen Gestaltung, zur Hauswirtschaft, zur Pflege und zu Besonderheiten. Schon einmal ein guter Kompass für Entscheidungen. Sie können bei dieser Übersicht auf einen Blick die Vor- und/oder Nachteile der jeweiligen Wohnformen erkennen, denn die alleinseligmachende Wohnform für alle Fälle und Wünsche gibt es nicht. Sie ist nur dann annähernd gegeben, wenn möglichst viele Aspekte den Wünschen und Erfordernissen des alten Menschen im Einzelfall entsprechen. Und das heißt für Sie: Im Falle eines Falles sind die aufgeschmissen, wenn Sie sich nicht im Voraus mit den Vor- und Nachteilen der einzelnen Wohnformen befasst haben. Wo es Infos, Rat und Hilfe gibt, dazu werden wir noch kommen.

6 Aber welches sind denn nun Neue Wohnformen im Alter?. Da gibt es verschiedene Definitionen, wie etwa diese: Wohnformen, in denen man weder anonym noch alleine lebt. Also Wohnen mit Gemeinsinn oder in Gemeinschaft -generationsübergreifend oder mit gleichaltrigen-, barrierefrei und bei Bedarf mit Hilfen (Services) wie Concierge, Pflegekraft, Einkaufs- oder Putzhilfe etc.) Eine andere Definition: Alle Wohnungen oder Wohnformen, die durch Umbaumaßnahmen - wie z.b. Wohnraumanpassung, Um- oder Neubauten Barrierefreiheit schaffen und mit Hilfe- und Pflege verbunden sind. Aber auch: Betreutes Wohnen zu Hause mit Grundleistungen Betreutes Wohnen mit Service Wohnen Selbstorganisierte Wohn- oder Hausgemeinschaften Betreute Wohngemeinschaften (selbstorganisiert oder von Trägern angeboten) Integriertes Wohnen (Bewohnergruppen leben in größeren Wohnkomplexen zusammen)

7 Mehrgenerationenhäuser Wohngruppen bei Demenz Quartiersbezogene Wohnkonzepte und Siedlungsgemeinschaften. Im Focus steht eigentlich immer, dass durch bauliche Maßnahmen und durch bedarfsgerechte Service- und Hilfemaßnamen die Selbstständigkeit und Selbstentscheidung älterer Menschen gewährleistet ist. Sie sehen: eine beträchtliche Vielfalt, bei der Sie jedoch immer im Einzelfall prüfen müssen, was dahinter steckt. Und jetzt kommen wir zur entscheidenden Frage: wie und wo finden wir die richtigen Angebote? Wenn wir so allgemein fragen, sind wir bereits auf der falschen Spur. Wir müssen stattdessen fragen: Welches Angebot entspricht meiner derzeitigen und voraus-sichtlichen persönlichen Situation am besten.

8 Was stelle ich mir vor was wünsche ich mir! Dieser Gedanke ist ein entscheidendes Kriterium bei der Betrachtung und Prüfung der unterschiedlichen Angebote. Dass im konkreten Fall evtl. Abstriche in Kauf genommen werden müssen das ist durchaus einzukalkulieren. Aber Ihre erarbeitete eigene Meinung schützt sie davor, evtl. einen falschen Hut übergestülpt zu bekommen. Was Sie bei der Entscheidung über eine Altersgerechte Wohn-und Lebensform beachten sollten, hierzu einige Hinweise und Tipps: Vorsorge ist die beste Sorge. Tipps und Hinweise liegen aus zum Mitnehmen. Im Folgenden nenne ich Ihnen einige Adressen und Broschüren, die jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben: Hilfe und Pflege sowie Wohnangebote und begleitetes Wohnen Pflegeberater der Pflegekassen Pflegestützpunkte/Sozialstationen Sozialämter und/oder Altenhilfeberatungsstellen der Kommunen

9 Seniorenvertretungen in der Kommune (Orts-/Stadt-/Kreisseniorenräte) Wohlfahrtsverbände und private Träger (z.b.caritas, Diakonie, Arbeitersamariterbund, Rotes Kreuz u.a.) Hausärzte Alzheimer Gesellschaften. Besondere Publikationen der Städte und Gemeinden für Seniorinnen und Senioren Branchenverzeichnis Gelbe Seiten im Telefonbuch Eine ergiebige Quelle ist das Internet unter den entsprechenden Stichworten wie z.b. Krankenpflege, Pflegedienste, Pflegeheime, Senioreneinrichtungen, Neue Wohnformen im Alter, Betreutes Wohnen, Betreute Wohngemeinschaften, Mobile soziale Dienste, Sozialdienste. Auf eine sehr hilfreiche und aktuelle Broschüre möchte ich Sie zum Abschluss hinweisen. Sie hat den Titel Auf der Suche nach der passenden Wohn- und Betreuungsform Ein Wegweiser für ältere Menschen. Herausgeber: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Auf 162 Seiten gibt es eine Fülle von Informationen zum Thema. Die Broschüre enthält zudem umfangreiche Checklisten. Auch die finanziellen Leistungen der Pflegeversicherung sind darin aufgezeigt.

10 LAGES und das Diakonische Werk Württemberg haben 2008 einen Leitfaden für ambulant betreute Wohngemeinschaften erarbeitet und herausgegeben. Der Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg (KVJS) hat im Mai 2012 einen Fachtag zur Wohnqualität durch benutzerfreundliche Technik veranstaltet. Die Dokumentation ist unter dem Titel my smart home is my castle erschienen und liegt hier aus. Ich denke, mit diesen Informationen sind Sie einigermaßen gerüstet, in gesunden Tagen die Weichen für ein qualitätvolles Wohnen im Alter zu stellen. Machen Sie sich auf den Weg gedanklich und in der Tat. November 2012 Jörg Huber, Höhenrandstraße 44, Stuttgart

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