Digital Commerce 2020: Treiber, Handlungsfelder und Lösungen für eine zunehmend digitalisierte Ökonomie.

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1 Digital Commerce 2020: Treiber, Handlungsfelder und Lösungen für eine zunehmend digitalisierte Ökonomie. Name: Diana Ricken Funktion/Bereich: GF Marketing & Vertrieb Organisation: CIS GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Im Roundtable Enterprise 2020 wird aktuell mit führenden Experten beleuchtet, wie sich die Unternehmensstrukturen bis zum Ende des Jahrzehnts wandeln werden. Passend dazu freuen wir uns, dass wir als BDOA in diesem Roundtable zu Digital Commerce 2020 auch den Wandel der Märkte mit führenden Experten diskutieren können. Wo also geht es hin mit den Märkten bis zum Ende dieses Jahrzehnts? Seit den fast vergessenen Zeiten der New Economy hat sich bereits vieles verändert, trotz der nicht erfüllten Blütenträume und geplatzter Hypes. Das E- im Marketing ist fast schon Standard geworden (Online-Marketing, -Marketing,...), aber auch in anderen Bereichen bis hin zur Logistik wurde die Ökonomie digitaler. Aktuell dominieren Begriffe wie Social, Cloud, Mobile die Diskussionen über die neue Ökonomie. Wie wichtig ist dieser Wandel? Wird der Wandel fundamental Strukturen verändern und z.b. an die Stelle des alten Markt -Konzepts neue Strukturen wie Gemeinschaften (Social Networks, Kunden-Communities), Kooperationen und Netzwerke treten lassen oder geht es doch eher um periphere Abrundungen der heutigen Lösungen? Was treibt den Wandel, was sind die wichtigsten Handlungsfelder und Lösungen? Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen Ihr Manfred Wolf! Seite 1

2 Sehr geehrte Frau Ricken, Frage 1: Bedeutung Digital Commerce für 2020 Am Anfang des vergangenen Jahrzehnts dominierte die New Economy die Diskussion. Auch wenn viele Blütenträume sich nicht erfüllten, Hypes vergingen und Blasen platzten, blieb einiges nachhaltig wie die Bedeutung großer digitaler Player (Google, Amazon,...) oder der E-Wandel vom Marketing bis hin zur neuen Logistik. Jetzt sind Web 2.0, Social, Cloud, Mobile,... in aller Munde. Wie bedeutend wird Ihrer Meinung nach in Ihrem Wirkungsbereich der weitere Wandel in Richtung Digital Commerce noch sein? Sind in Ihrem Wirkungsbereich die wichtigsten Innovationen in den Unternehmen schon in der Breite weitgehend realisiert und geht es also eher um periphere Abrundungen heutiger Lösungen, oder ist doch noch Revolutionäres Was sehen Sie also an Wandel, wenn Sie heute für das Jahr 2020 zurückblicken? Die Unternehmen arbeiten gezielt daran, neue digitale Wege so umfassend wie möglich zu nutzen, da sie nur so eine Chance sehen, langfristig am Markt dabei zu sein. Ich sehe hier zukünftig vor allem das Thema Interaktive Kommunikation ganz weit vorne, was die Treiber angeht. Lieferanten begeben sich immer häufiger mit Kunden und Händlern in den direkten Dialog zu unterschiedlichsten Themen. Gemeinsam werden Trends verstärkt und Sortimente gestaltet. Hierauf müssen sich insbesondere Hersteller und Handelsorganisationen einstellen. Sie müssen aktiv mit sozialen Netzwerken arbeiten und den Wunsch der Marktteilnehmer nach Interaktion auffangen und abbilden. Eindimensionale Kommunikation wird so zunehmend durch bidirektionale Interaktion abgelöst. Seite 2

3 Frage 2: Treiber des Wandels in Richtung mehr Digital Commerce Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen. So oder so ähnlich warnte der Pragmatiker Helmut Schmidt vor Visionärem in der Politik. Im Business treibt mehr als die Vision die Leidenschaft (für mehr Umsatz) oder der Leidensdruck (durch Wettbewerb). Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Treiber, die bei Unternehmen Leidenschaft oder Leidensdruck in Richtung mehr Digital Commerce erzeugen werden - Globalisierung, neue Wettbewerber, Kostendruck, neue Geschäftsmodelle und Produkte, größere Reichweite, anspruchsvollere Kunden, verbesserte Kundenbeziehungen, die Bedeutung sozialer Netzwerke,...: Was sind Ihre AAA-Treiber? Die Themen der raumgreifenden digitalen Vernetzung und die Bedeutung der sozialen Netzwerke sind aus meiner Sicht zentrale Treiber in Richtung Digital Commerce. Schon heute lassen sich Preisund Angebotsvergleiche auf Knopfdruck vornehmen, so dass der Kunde nicht mehr bereit ist, zu warten oder sich mit Teilinformationen zufrieden zu geben. Er will alles und das sofort. Ist dies nicht möglich, scheut er nicht vor negativen Kommentaren oder Bewertungen in seinen sozialen Netzwerken zurück. Durch den virtuellen Einkauf im Internet entfällt oftmals das persönliche In-Augenschein-nehmen der Ware. An dessen Stelle treten Erfahrungen und Bewertungen anderer Kunden. Dadurch erhalten diese Kundenerfahrungen und -bewertungen immer mehr Gewicht im Internethandel. Die Unternehmen müssen dem durch entsprechende Hintergrundprozesse gerecht werden, um den Grad der Kundenzufriedenheit hoch zu halten. Seite 3

4 Frage 3: Wichtigste Handlungsfelder für Erfolge durch Digital Commerce Eingeschränkte Mittel für den Wandel erfordern die Fokussierung auf die Handlungsfelder, die den größten (kurzfristigen / nachhaltigen) Erfolg versprechen. Wo sind in Ihrem Handlungsbereich vielversprechende Handlungsfelder, die ein Mehr an Engagement in Richtung Digital Commerce rechtfertigen? Was können / müssen Unternehmen in diesen Feldern tun, um sich auf die Zukunft vorzubereiten? Welches Vorgehen verspricht schnellen, aber auch nachhaltigen Erfolg? Aus meiner Sicht müssen die Unternehmen insbesondere an einer internen Optimierung arbeiten. Sie müssen nach geeigneten Organisationsstrukturen und Prozessen sowie nach umfassenden Lösungen suchen, die Doppelarbeiten vermeiden und das tägliche Arbeiten erleichtern. Konkret bedeutet dies z.b., dass manuelle Werkzeuge wie Excel- Tabellen für einen zentralen Prozess wie Datenhaltung und -pflege durch funktionierende Datenbanken abzulösen sind. Nur so sind die Anbieter in der Lage, den steigenden Anforderungen nach einer immer facettenreicheren Suche und höheren Aktualität Genüge zu leisten. Hinzu kommt, dass die wenigsten Unternehmen zukünftig ohne Multi-Channel- Strategien auskommen werden. Die erforderlichen Daten müssen daher über alle Kanäle hinweg erstklassig aufbereitet sein. Auch eine effiziente kanalspezifische Aufbereitung lässt sich mit Excel kaum darstellen. Die qualitativ hochwertigen Daten müssen einfach auf Knopfdruck verfügbar sein. Zudem ist es, wie bereits oben ausgeführt, längst keine Zukunftsmusik mehr, dass Kundenbewertungen und Lieferantenwissen zusammengebracht werden. Aus diesem Grund kann ich immer wieder nur sagen, an einem zuverlässigen und kundenindividuellen PIM kommt kein Unternehmen vorbei, wenn man im Bereich Digital Commerce erfolgreich sein will. Es muss eine Verbindung zwischen den Aussagen der Kunden und des Handels hergestellt werden, um das Sortiment optimal zu steuern. Hierfür werden im Hintergund strukturierte Daten benötigt. Seite 4

5 Frage 4: Erfolgreiche Lösungen im Digital Commerce, eigener Beitrag Besser noch als jedes theoretische Konzept sind erfolgreich realisierte Lösungen. Können Sie uns aus Ihrem Umfeld Beispiele von Digital-Commerce-Lösungen nennen, die Ihrer Meinung nach besonders zukunftsorientiert und vorbildlich sind? Was war der Auslöser, wie wurde vorgegangen, was wurde erreicht? Wie unterstützen Sie persönlich (Ihr) Unternehmen beim Wandlungsprozess. Ich persönlich arbeite daran, CIS weiter zu einem zukunftsorientierten Unternehmen auszubauen. Dabei kommt es mir vor allem darauf an, kontinuierlich nach neuen Wegen zu suchen, wie wir unsere Kunden noch besser dabei unterstützen können, erfolgreicher zu werden. Gerade in der letzten Zeit konnten wir gemeinsam mit Kunden erfolgreiche Lösungen etablieren, die mich in meinem Bestreben bestätigt haben. Zu unseren Kunden gehören vor allem Verbundgruppen, die gemeinhin als eher konservativ gelten. Allerdings kommen auch die Verbundgruppen an einer Innovation zum Thema E- Commerce nicht vorbei. Die besondere Herausforderung hierbei ist jedoch, nicht nur die Zentrale, sondern die einzelnen angeschlossenen Fachhändler ins Boot zu holen. Da aber vielfach noch der Wettbewerbsgedanke dominiert, sprich mein Umsatz, mein Kunde, ist es extrem schwierig, für moderne und effiziente Konzepte überhaupt Gehör zu finden. Beispielsweise ist es geradezu eine missionarische Aufgabe, einzelnen Mitgliedern zu verdeutlichen, dass ein gemeinsames unter dem Dach der Verbundgruppenorganisation auftretendes Shopsystem für alle vorteilhaft ist. Statt sich darauf zu konzentrieren, eigene Lösungen umzusetzen, die jeder Händler selbstständig betreiben, d.h. personell ausstatten, pflegen und bewerben muss, sollte das Ziel sein, diese Kräfte zu bündeln und sich auf die Bindung der jeweiligen Kunden durch interessante Sortimente und besonderen Service zu konzentrieren. Seite 5

6 Frage 5: Pläne 2012 Das Jahr 2012 hat begonnen. Nach den schwierigen Fragen zu 2020: Was erwarten Sie vom kommenden Jahr? Was sind Ihre Pläne für 2012? Vom kommenden Jahr erwarten wir ganz klar weiteres Wachstum. Augrund der Entwicklung in den ersten Wochen des angebrochenen Jahres können wir auch bereits eine deutlich gestiegene Nachfrage nach funktionierenden Lösungen für den Bereich Digital Commerce feststellen. Die meisten Unternehmen arbeiten daran, ihre Shop-Lösungen effizienter zu machen. Unsere Zielsetzug ist es, uns noch stärker in die Situation unserer Kunden hineinzuversetzen. Wir wollen ganzheitlicher Denken, unsere Kunden umfassend und ganzheitlich beraten. Aus diesem Grund arbeiten wir an verschiedenen Kooperationen, um uns bei Bedarf gezielt zu verstärken. Vielen Dank für das Interview! Seite 6

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