Beurteilung der Prüfergebnisse

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1 Dr. Blasy Dr. Busse Tel.: + 49 (843) 79, Fax: +49 (843) Seite von 4 Seiten Auftraggeber: Projekt: Auftrag: AWA Ammersee Wasser- und Abwasserbetrieb GkU Mitterweg 822 Herrsching WV Herrsching chem.-techn. Analyse, Arsen, leichtflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe (LHKW) Entnahmedatum: Beurteilung der Prüfergebnisse Anlagen: Abkürzungen Ergebnisübersichten (4 Seiten) Prüfberichte Eching, den Dr. Timm Busse staatl. gepr. Lebensmittelchemiker Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig

2 Dr. Blasy Dr. Busse Tel.: + 49 (843) 79, Fax: +49 (843) Seite 2 von 4 Seiten BEURTEILUNG DER ERGEBNISSE Allgemeine Beurteilung Die Ergebnisse zeigen, daß es sich um ein Wasser vom Typ normal erdalkalisch, überwiegend hydrogencarbonatisch handelt, dessen Gesamthärte von 2,4 dh dem durch das Waschmittelgesetz festgelegten Härtebereich hart entspricht. Die Werte für Natrium, Kalium, Nitrat, Chlorid und DOC und TOC (gelöster und gesamter organischer Kohlenstoff, Summenparameter für organische Substanz) liegen im Normalbereich. Leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe sind nicht nachweisbar. Das Wasser ist nicht reduziert: Der Sauerstoffgehalt liegt im Sättigungsbereich. Eisen, Mangan, Arsen und Ammonium sind nicht bzw. nur in unbedeutender Menge nachzuweisen. Der Vergleich mit den bislang erhaltenen Ergebnissen ist ohne Besonderheit. Die mikrobiologischen Befunde sind einwandfrei. 2 Korrosionschemische Beurteilung Mit einer Calcitlösekapazität von 6 CaCO 3 liegt das Wasser im Kalk-Kohlensäure- Gleichgewicht und die Forderung der TrinkwV an das Kalklösungsvermögen ist eingehalten. Die anderen in DIN EN 252 Teil 2, 4 und 5 und DIN 593 Teil 6 genannten Parameter ph-wert, Base- und Säurekapazität, Calcium-, Sauerstoff-, Nitrat-, Chlorid- und Sulfatgehalt entsprechen den dort genannten Anforderungen zur Schutzschichtbildung auf Gußeisen und niedrig- und unlegierten Stählen, nichtrostenden Stählen, Kupfer und Kupferlegierungen und innen verzinntem Kupfer, so daß bei diesen Werkstoffen die Anforderungen, die aus korrosionschemischer Sicht an Trinkwasser gestellt werden, grundsätzlich erfüllt sind. Asbestzement und andere zementgebundene Werkstoffe werden nicht angegriffen.

3 Dr. Blasy Dr. Busse Tel.: + 49 (843) 79, Fax: +49 (843) Seite 3 von 4 Seiten Einschränkungen: Schmelztauchverzinkte Eisenwerkstoffe dürfen nach DIN 593 Teil 6 nicht eingesetzt werden, da die Basekapazität bis ph 8,2 2 größer als,5 ist 3. Infolge eines zu schnellen Abtrags der Verzinkung kann nach Teil 3 der DIN EN 252 bei schmelztauchverzinktem Stahl außerdem die Ausbildung einer schützenden Deckschicht gestört sein, da die Basekapazität bis ph 8,2 meistens auch noch größer als,7 ist. Bei schmelztauchverzinkten Eisenwerkstoffen ist darüber hinaus die Wahrscheinlichkeit der selektiven Korrosion (Zinkgerieselkorrosion) erhöht, da der Quotient S 2 4 c(cl - ) + 2c(S 4 2- ) c(no 3 - ) kleiner als 3 und größer als ist und zugleich der Nitratgehalt zeitweise im kritischen Bereich, der bei etwa 9 beginnt, liegt (DIN EN 252 Teil 3). Im Warmwasserbereich wird generell - d. h. unabhängig vom Chemismus - von der Verwendung verzinkten Stahls abgeraten (DIN EN 252 Teil 3, twin:22). Von der Verwendung von verzinktem Stahl ist daher grundsätzlich abzuraten. Messinge haben eine hohe Anfälligkeit für Spannungsrißkorrosion. Das Schadensrisiko läßt sich vermindern, wenn bei der Verarbeitung der Bauteile kritische Zugspannungen vermieden werden. Eine Wärmebehandlung der fertigen Bauteile reduziert die Wahrscheinlichkeit der Spannungsrißkorrosion insgesamt (DIN EN 252 Teil 2). Die Wahrscheinlichkeit der Entzinkung von Messing steigt mit dem Zinkgehalt und der Temperatur (DIN EN 252 Teil 2). Entzinkungsbeständige Messinge hemmen die Entzinkung. Die elektrische Leitfähigkeit des Wassers (bei 2 C) 5 ist außerdem größer als 5 µs/cm und liegt damit in einem Bereich, in dem die Korrosionswahrscheinlichkeit bei Edelstahlplattenwärmetauschern, die mit Kupfer hartgelötet sind, erhöht sein kann. Zusammenfassung: Aus korrosionschemischer Sicht können außer verzinktem Stahl grundsätzlich alle im Versorgungsnetz und in der Hausinstallation üblichen Werkstoffe eingesetzt werden. Im Falle von Edelstahlplattenwärmetauschern, die mit Kupfer hartgelötet sind, sollte allerdings beim Hersteller abgeklärt werden, ob sie unter den gegebenen Umständen eingesetzt werden können.

4 Dr. Blasy Dr. Busse Tel.: + 49 (843) 79, Fax: +49 (843) Seite 4 von 4 Seiten Erläuterungen: Die korrosionschemische Beurteilung berücksichtigt in erster Linie den Einfluß der wasserchemischen Faktoren und liefert für die Werkstoffauswahl wichtige Hinweise. Darüber hinaus sind weitere Einflußgrößen für das Korrosionsgeschehen in wasserführenden Systemen von wesentlicher Bedeutung. Auf einige, aus unserer Sicht besonders wichtige Einschränkungen, die über die wasserseitigen Bedingungen hinausgehen, wird verwiesen. Detaillierte Hinweise zur Abschätzung des Einflusses von Faktoren, wie Werkstoffzusammensetzung, Ausführung und Betriebsbedingungen finden sich in DIN EN 252 Teil 2 5 und DIN 593 Teil 6. 2 Die Basekapazität bis ph 8,2 ist näherungsweise dem Gehalt an gelöstem Kohlenstoffdioxid ( Kohlensäure ) gleichzusetzen. Welche Menge an Kohlenstoffdioxid in jedem einzelnen Fall erforderlich ist, um einerseits Kalkausfällungen und andererseits ein zu hohes Kalklösungsvermögen zu vermeiden, hängt neben der Temperatur im wesentlichen vom Kalkgehalt des Wassers ab. D. h., je höher - natur- bzw. bodenbedingt - der Kalkgehalt eines Wassers ist, desto höher muß der Gehalt an Kohlenstoffdioxid und damit auch der Wert für die Basekapazität bis ph 8,2 sein, damit das Wasser im Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht liegt. 3 Ausnahmen von dieser Regelung sind nur nach Einzelfallprüfung gemäß DIN 593 Teil möglich. 4 Zinkgerieselkorrosion führt zur Abgabe sandähnlicher Partikel an das Wasser und in der Folge häufig auch zu Braunfärbung und Trübung sowie Mulden- und/oder Lochkorrosion. Sie wird durch Chlorid- und Sulfationen einerseits und Nitrationen andererseits unterschiedlich beeinflußt und die Korrosionswahrscheinlichkeit läßt sich durch den Zinkgerieselquotienten S 2 mit den Konzentrationen (in ) der Summe von Chlorid und 2 x Sulfat im Zähler und Nitrat im Nenner beschreiben. Ist S 2 kleiner als oder größer als 3 oder die Nitratkonzentration kleiner als,3 (= ca. 9 ) ist die Wahrscheinlichkeit der Zinkgerieselkorrosion als gering einzustufen. 5 Die elektrische Leitfähigkeit ist vom Gesamtsalzgehalt abhängig. Bei den meisten Trinkwässern wird die Leitfähigkeit im wesentlichen durch den Kalkgehalt bestimmt. Die Wahrscheinlichkeit von Kontakt- und Spaltkorrosion nimmt mit dem Salzgehalt und damit auch der Leitfähigkeit zu.

5 Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, Eching AWA AMMERSEE WASSER-U.ABWASSERBETRIEBE GKU MITTERWEG 822 HERRSCHING PRÜFBERICHT Trinkwasser Analysennr Auftrag Projekt 332 Trinkwasseruntersuchung HERRSCHING Probeneingang Probenahme Probenehmer Kunden-Probenbezeichnung JOACHIM REIF RE 46/9 Uhrzeit Probenahme : Entnahmestelle Wasserversorgung Herrsching. Bauhof Herrsching Objektkennzahl Indikatorparameter der Anlage 3 TrinkwV / EÜV / chemisch-technische und hygienische Parameter Sensorische Prüfungen Färbung (vor Ort) Geruch (vor Ort) Geschmack organoleptisch (vor Ort) Trübung (vor Ort) Physikalisch-chemische Parameter Temperatur (Labor) Temperatur (vor Ort) Leitfähigkeit bei 2 C (vor Ort) Leitfähigkeit bei 2 C (Labor) Leitfähigkeit bei 25 C (Labor) ph-wert (Labor) ph-wert (vor Ort) Kationen Calcium (Ca) Magnesium (Mg) Natrium (Na) Kalium (K) Ammonium (NH4) Anionen Säurekapazität bis ph 4,3 Chlorid (Cl) Sulfat (SO4) Nitrat (NO3) DIN 593 / Einheit Ergebnis Nachweisgr TrinkwV EN 252 Methode C C µs/cm µs/cm µs/cm farblos ohne ohne klar 5, 7, ,3 7,54 99,8 28, 4, <,,2 6,46 9,4 4, 9,7,,5 25 6,5-9,5 6,5-9,5 2,5 / Seite von 5 ) >2 > 2) 2) EN ISO 7887-C DEV B /2 DEV B /2 DIN EN ISO 727-C2 DIN 3844-C4 DIN 3844-C4 EN (C8) EN (C8) EN (C8) DIN 3844-C5 DIN 3844-C5 DIN EN ISO 885-E22 DIN EN ISO 885-E22 DIN EN ISO 885-E22 DIN EN ISO 885-E22 EN ISO 732 DIN 3849-H7- DIN EN ISO 5682-D3 (modifiziert) DIN 3845-D5 (modifiziert) DIN EN ISO D28

6 Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 Trinkwasser Analysennr Summarische Parameter DOC TOC Anorganische Bestandteile Eisen (Fe) Mangan (Mn) Gasförmige Komponenten Basekapazität bis ph 8,2 Sauerstoff (O2) gelöst Berechnete Werte Gesamthärte Summe Erdalkalien Gesamthärte (als Calciumcarbonat) Härtebereich Carbonathärte Gesamtmineralisation (berechnet) ph-wert (berechnet) ph-wert n. Carbonatsätt. (phc) Sättigungs-pH (n.langelier,phl) Delta-pH-Wert: ph(ber.) - phc Sättigungsindex Kohlenstoffdioxid, gelöst Kohlenstoffdioxid, zugehörig Calcitlösekapazität (CaCO3) Pufferungsintensität Kationenquotient Kupferquotient S Lochkorrosionsquotient S Zinkgerieselquotient S2 dh dh Mikrobiologische Untersuchungen Koloniezahl bei 2 C KBE / ml Koloniezahl bei 36 C KBE / ml Coliforme Keime (in ml) KBE E. coli (in ml) KBE Seite 2 von 5 DIN 593 / Einheit Ergebnis Nachweisgr TrinkwV EN 252 Methode,6,7,9,7,69, 2,4 3,65 3,65 hart 8, 569 7,36 7,25 7,2,, ,57,3 43,96,4,76,2,5 6,5-9, DIN EN 484 DIN EN 484 DIN EN ISO 885-E22 DIN EN ISO 885-E22 DIN 3849-H7-2 DIN EN 2583 DIN 3849-H6 DIN 3844-C-3 DIN EN 252 DIN EN 252 DIN EN 252 TrinkwV 99 TrinkwV 99 Colilert-8 Quanti-Tray, Fa. IDEXX Colilert-8 Quanti-Tray,IDEXX ) geogen bedingte Überschreitungen bleiben bis zum höheren der beiden Werte außer Betracht 2) Geforderter Bereich der DIN 593 "Korrosion metallischer Werkstoffe im Innern von Rohrleitungen, Behältern und Apparaten bei Korrosionsbelastung durch Wässer", Teil 6 "Beeinflussung der Trinkwasserbeschaffenheit" 3) Geforderter Bereich der DIN EN 252 "Korrosionsschutz metallischer Werkstoffe - Hinweise zur Abschätzung der Korrosionswahrscheinlichkeit in Wasserverteilungs- und -speichersystemen" 4) Nach DIN EN 252 nur relevant, wenn Nitratgehalt >,3 (entspr.ca.2 ) TrinkwV: zulässiger Höchstwert / geforderter Bereich der Trinkwasserverordnung vom 2. Mai 2 DIN 593: geforderter Bereich der DIN 593 "Korrosionsverhalten von metallischen Werkstoffen gegenüber Wasser" Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.n. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Nachweisgrenze nicht nachzuweisen. Das Zeichen "<...(+)" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff wurde im Bereich zwischen Nachweisgrenze und Bestimmungsgrenze qualitativ nachgewiesen. Die tatsächliche Nachweis- oder Bestimmungsgrenze kann in Einzelfällen (z.b. Matrixeffekte, zu geringes Probenvolumen) vom angegebenen Wert des Verfahrens abweichen.,5,5,5,5,,,28,5,5,4 <,5 >3 >,5 <,5 >3/< 2) 3) 3) 3) 4)

7 Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 Trinkwasser Analysennr Analysenparameter Basekapazität bis ph 8,2 Zinkgerieselquotient S2 Einheit Seite 3 von 5 Nachfolgende Parameter sind grenzwertüberschreitend bzw. liegen ausserhalb des geforderten Bereichs Verteiler Wert,69,76 Dr.Blasy-Dr.Busse Dr. Timm Busse, Tel. 843/792 Bereichsleitung Trinkwasser AWA AMMERSEE WASSER-U.ABWASSERBETRIEBE GKU Richtwert DIN 593 / EN 252 nicht eingehalten Geforderter Bereich nicht eingehalten Dieser elektronisch übermittelte Ergebnisbericht wurde geprüft und freigegeben. Er entspricht den Anforderungen der DIN EN ISO/IEC 725:25 an vereinfachte Ergebnisberichte und ist ohne Unterschrift gültig. Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Der Prüfzeitraum entspricht dem Zeitraum zwischen dem Eingangsdatum und dem Befunddatum. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.

8 Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, Eching AWA AMMERSEE WASSER-U.ABWASSERBETRIEBE GKU MITTERWEG 822 HERRSCHING PRÜFBERICHT Trinkwasser Analysennr Auftrag Projekt Probeneingang Probenahme Probenehmer Kunden-Probenbezeichnung Anionen Nitrat (NO3) Anorganische Bestandteile Arsen (As) Leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe Trichlormethan Bromdichlormethan Dibromchlormethan Tribrommethan Summe THM (Einzelstoffe) Trichlorethen Tetrachlorethen Tetrachlorethen und Trichlorethen Vinylchlorid,2-Dichlorethan Seite 4 von Trinkwasseruntersuchung HERRSCHING JOACHIM REIF RE 46/9 Uhrzeit Probenahme : Entnahmestelle Wasserversorgung Herrsching. Bauhof Herrsching Objektkennzahl Chemische Parameter der Anlage 2 Teil I und II TrinkwV (ohne Pflanzenschutzmittel und Biozidprodukte) DIN 593 / Einheit Ergebnis Nachweisgr TrinkwV EN 252 Methode 9,7 <, <, <,2 <,2 <,3 n.n. <,2 <,2 n.n. <, <,5 5,,5,,,,5,3 5) DIN EN ISO D28 DIN EN ISO (E29) DIN EN ISO 3-F4-2 DIN EN ISO 3-F4-2 DIN EN ISO 3-F4-2 DIN EN ISO 3-F4-2 DIN EN ISO 3-F4-2 DIN EN ISO 3-F4-2 DIN P2 GC/MS DIN EN ISO 3-F4-2 5) Werden am Wasserwerksausgang, eingehalten, erübrigt sich die Überprüfung im Versorgungsnetz. TrinkwV: zulässiger Höchstwert / geforderter Bereich der Trinkwasserverordnung vom 2. Mai 2 DIN 593: geforderter Bereich der DIN 593 "Korrosionsverhalten von metallischen Werkstoffen gegenüber Wasser" Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.n. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Nachweisgrenze nicht nachzuweisen. Das Zeichen "<...(+)" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff wurde im Bereich zwischen Nachweisgrenze und Bestimmungsgrenze qualitativ nachgewiesen. Die tatsächliche Nachweis- oder Bestimmungsgrenze kann in Einzelfällen (z.b. Matrixeffekte, zu geringes Probenvolumen) vom angegebenen Wert des Verfahrens abweichen.,,,2,2,3,8,2,2,4,,5

9 Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 Trinkwasser Analysennr Seite 5 von 5 Nachfolgende Parameter sind grenzwertüberschreitend bzw. liegen ausserhalb des geforderten Bereichs Analysenparameter Wert Einheit Im Rahmen des Untersuchungsumfangs sind die geltenden Grenzwerte eingehalten. Dr.Blasy-Dr.Busse Dr. Timm Busse, Tel. 843/792 Bereichsleitung Trinkwasser Dieser elektronisch übermittelte Ergebnisbericht wurde geprüft und freigegeben. Er entspricht den Anforderungen der DIN EN ISO/IEC 725:25 an vereinfachte Ergebnisberichte und ist ohne Unterschrift gültig. Verteiler AWA AMMERSEE WASSER-U.ABWASSERBETRIEBE GKU Unterauftragsvergabe bzw. Fremdvergabe Untersuchung durch AGROLAB Standort Bruckberg, Dr.-Pauling-Str. 3, 8479 Bruckberg Parameter Arsen (As) Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Der Prüfzeitraum entspricht dem Zeitraum zwischen dem Eingangsdatum und dem Befunddatum. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.