BUSINESS ADVISORY SERVICE. IT- Governance. Compliance. Unter besonderer Berücksichtung von. IT-Adivisory. Michael Schirmbrand, Jimmy Heschl März 08

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BUSINESS ADVISORY SERVICE. IT- Governance. Compliance. Unter besonderer Berücksichtung von. IT-Adivisory. Michael Schirmbrand, Jimmy Heschl März 08"

Transkript

1 BUSINESS ADVISORY SERVICE IT- Governance Unter besonderer Berücksichtung von Compliance IT-Adivisory Michael Schirmbrand, Jimmy Heschl

2 IT-Governance Ausgangslage Beobachtungen in Österreich: Fehlende IT-Strategie Mehr als 50% der Unternehmen haben keine IT-Strategie. Kein IT-Steuerungsgremium 80% der Großunternehmen haben kein nachvollziehbares IT-Steuerungsgremium. Fehlende Ausrichtung an den Geschäftszielen Fehlende Nutzenbewertung von IT- Projekten Fehlende IT-Prozessorganisation Bei einem Großteil der Unternehmen sind die IT-Ziele nicht erkennbar an den Unternehmenszielen ausgerichtet. Der Nutzen von (IT-)Projekten wird meist nicht gemessen. Bei mehr als 50% der Unternehmen sind IT-Prozesse nicht dokumentiert oder messbar. Fehlende IT-Kontrollen Bei mehr als 90% der Unternehmen sind Kontrollen in IT-Prozessen nicht dokumentiert oder nachvollziehbar. 1

3 Warum (IT-) Audits noch immer nicht bestanden werden Unkenntnis der relevanten Regularien Bessere Ausbildung und Kenntnis der Prüfer Event getriebener Ansatz für Compliance (Siehe auch Information Systems Control Journal 5/2007) Eine Vervielfachung der Regularien ist in den folgenden Jahren zu erwarten 2

4 Gartner s Regulations and Related Standards Hype Cycle Solvency II 3

5 IT-Governance Balance zwischen Risiko und Performance Integriertes Risiko Management Stabiler Wert und Vertrauen Die Rechtssprechung zieht das Pendel in Richtung Risiko Wettbewerb und Marktdruck drücken das Pendel Richtung Performance Risik ko Verbesserte Kontrolle Compliance Prozess Transformation Prozess Verbesserung IT-Governance managt die Balance zwischen Risikomanagement und Performance-erfordernis. erfordernis. Performance 4

6 IT-Governance: Definition Corporate Governance Business Informations-systeme IT Governance Für IT-Governance sind Vorstand und Geschäftsführung verantwortlich. Sie ist integraler Bestandteil der Corporate Governance und dbesteht aus Führungs- und Organisationsstrukturen sowie Prozessen, die sicherstellen, dass IT die Geschäftsstrategien und -ziele unterstützt und vorantreibt. IT Governance Institute 5

7 Wesentliche Standards für IT-Governance fordernd Fachgutachten (IFAC, AICPA, KWT) SAS 70 Sarbanes Oxley Act 8. EU-Audit Audit-Richtlinie Sonstige relevante Gesetze helfend CobiT ValIT ITIL ISO CMMI 6

8 Fachgutachten 7

9 Fachgutachten Österreich KFS/DV1 der Kammer der WT Allgemeine Anforderungen (Belegfunktion, Journalfunktion, Kontenfunktion,...) Forderung nach Funktionstrennung Detaillierte Forderungen an die Systemdokumentation KFS/DV 2 Richtlinien zur Prüfung der IT im Rahmen von Jahresabschlussprüfungen 8

10 Österreich KFS/DV 1 Dokumentation Verfahrensdokumentation Für Programmentwicklungen, Change Management, Zukäufe von SW (inkl. Customizing/Tabellen- Einstellungen) muss verfügbar sein: Anforderung/Aufgabenstellung Datensatzaufbau Verarbeitungsregeln (inkl. Steuerungsparameter, Tabelleneinstellungen) einschl. Kontrolle, Abstimmungsverfahren und Fehlerbehandlung h Datenausgabe Datensicherung Verfügbare Programme Art, Inhalt und Umfang der durchgeführten Tests Freigaben (Zeitpunkt, Unterschrift des Auftraggebers) Versionsmanagement Gilt auch für Datenbanken, Betriebssysteme, Netzwerkkomponenten, Eventuell können Teile davon auch von externen Dritten zur Verfügung gestellt werden Dokumentation der Zugriffsverfahren Aufbewahrung jeweils 7 Jahre (nach dem letzten Systemeinsatz) 9

11 KFS/DV 1 - IKS Zusätzlich notwendig Funktionstrennung (Fachabteilung/Entwickler/Admin) i /Ad i Zugriffsberechtigungen auf allen Systemebenen Datensicherungen Schutz vor Sabotage, Missbrauch und Vernichtung Kontinuitätsmanagement Aufbewahrung sämtlicher Dokumentationsbestandteile für 7 Jahre 10

12 SAS 70 11

13 Überblick SAS 70 (siehe auch ISA 402) Standard für die Prüfung von Outsourcing-Dienstleistern (und deren Kontrollumfeld) Veröffentlichung der AICPA Gilt grundsätzlich für USA, aber auch bei Bilanzierung nach US GAAP Mittlerweile weltweiter De-Facto Standard für Prüfungen von und für Wirtschaftsprüfern bei (IT-)Service-Organisationen Praktisch inhaltsgleich zu ISA 402 der IFAC In Deutschland auch Standard PS 331 Achtung: Sarbanes Oxley vom PCAOB vorgeschrieben Auch in Österreich bei (fast) allen RZ in Umsetzung In Österreich in Richtlinie IWP-PE14 PE14 umgesetzt 12

14 ISA 402 / SAS 70 Anforderungen an Prüfer Anzuwenden bei (Teil-) Outsourcing der IT Püf Prüfer von RZ-Kunden müssen Report nach SAS 70 / ISA 402 des RZ einholen oder selbst das RZ prüfen oder jemanden beauftragen, das RZ nach SAS 70 zu prüfen oder Bestätigungsvermerk einschränken oder versagen 13

15 SAS 70 - Berichterstattung Standard-Text für Bestätigungsvermerk definiert Bei Typ II Report sind die vorhandenen Kontrollen, deren Prüfung und die Ergebnisse der Prüfung im Detail dazustellen Die Verantwortungen von Kunde und RZ sind klar abzugrenzen Bei wesentlichen Mängeln ist der Bestätigungsvermerk zu ergänzen, einzuschränken oder zu versagen 14

16 Sarbanes Oxley 15

17 Sarbanes-Oxley (SOX) Paragraph 404 Section 404 des Sarbanes-Oxley Act fordert: Unternehmensleitung beurteilt das Interne Kontrollsystem (IKS) im Unternehmen für Finanzreporting (ICOFR) und berichtet darüber Der externe, unabhängige Prüfer gibt ein Testat über den Management- Test Prüfer berichtet direkt über die Wirksamkeit des IKS Seit 2004 für US-Unternehmen, Unternehmen, die SEC gelistet sind, erforderlich Andere Unternehmen (foreign issuers) seit

18 8. EU-Audit-Richtlinie (RL 2006/43/EG) EuroSox 17

19 Ausprägung in Österreich Unternehmensrechtsänderungsgesetz (URÄG) 2008 Derzeit ist ein Entwurf in Begutachtung Verabschiedung noch 2007 In Kraft: bzw. Geschäftsjahre beginnend nach Unternehmen von öffentlichem Interesse (Betroffene) Kapitalmarktorientierte Unternehmen Aktien oder Wertpapiere an geregeltem Markt oder anerkannten, offenen Markt in OECD-Staat notieren Versicherungen, Banken Sehr große Unternehmen >175 Mio. EUR Umsatz oder > 87,5 Mio. EUR Bilanzsumme Unternehmen mit Aufsichtsrat aus mehr als 5 (gewählten) Mitgliedern 18

20 Entwurf URÄG 2008 Pflichten des Prüfungsausschusses Prüfungsausschuss 92 AktG, 30g GmbHG, 24 GenG Pflichten u.a. Überwachung der Rechnungslegung Überwachung der Wirksamkeit des IKS - Schließt interne Revision und RM-System mit ein Prüfung des Lageberichts und des Corporate Governance Berichts 19

21 8. EU-RL vs. SOX SOX 8. EU-RL Dokumentation der Abläufe JA JA Dokumentation der Kontrollen (Umfang) JA / meist separat (EL-C, Fraud-C, Trans.-C) JA / integrativ (nur: angemessen) Dokumentation der JA JA Kontrolldurchführung (formalisiert, einheitlich (nur: angemessen) Monitoring des IKS JA JA Durchführung eines Management Testings JA / formalisiert NEIN / informell (im Rahmen d. Monitoring) External Audit des IKS JA / spezifische Pflichten JA / allgemein 20

22 Auswirkungen der Gesetze auf die IT Massive Auswirkungen Kontrollen müssen dokumentiert und geprüft werden große Teile der Kontrollen in der IT (oft 50 bis 70 %) Im Regelfall mehrere hundert Kontrollen Wesentliche Kontroll-Schwachstellen sind oft in der IT Unterscheidung in Anwendungskontrollen und General IT Controls CobiT als Standard für General IT Controls anerkannt Verwendung von COSO in der SOX-Welt dringend empfohlen Überleitung von COSO auf CobiT in einer Veröffentlichung vom IT Governance Institute 21

23 Frameworks für Compliance 22

24 Standards und Good-Practices Governance Basel II Solvency II AktG / Sarbanes GmbHG Oxley COSO COBIT 8. EU Audit Richtlinie Management Betrieb COBITT ValIT CMMI IT Plan nung An nwendun ngs-entw. Risiko & Security Pro ojektman nagemen nt IT-Betrieb Se rvice Man nagemen nt Qua alitätsma anageme nt SixSigma ISO9000 V- ISO Modell BS PM I PRINCE2 ITIL ISO20000 Source: PINK 23

25 COSO (Internal Control - Integrated Framework) 1992 durch The Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission veröffentlicht Gemeinsame Sprache über Kontrollen, Definitionen, Modelle Unternehmensziele im Rahmen von COSO sind Operations (Effektivität und Effizienz der Tätigkeiten der Unternehmung) Financial Reporting (Erstellung von zuverlässigen Jahresabschlüssen) Compliance (Einhaltung von Gesetzen und Regulationen) Zielerreichung über die Ausgestaltung der Komponenten des Frameworks Control Environment (Kontrollumfeld) Risk Assessment (Risikobewertung) Control Activities (Kontrollaktivitäten) If Information &Communication i (If (Information &K Kommunikation) i Monitoring (Überwachung) Benchmark für interne Kontrollen und Verweis in SOX Weiterentwicklungen: September 2004: Enterprise Risk Management (COSO II) Juni 2006: Guidance for Smaller Public Companies Reporting on Internal Control over Financial Reporting 24

26 CobiT - Entwicklung Governance Management Control Audit COBIT 1 COBIT 2 COBIT 3 COBIT

27 Was ist IT-Governance? IT-GOVERNANCE Evaluiere Performance IT-GOVERNANCE Setze Ziele IT arbeitet im Sinne des Kerngeschäfts (Alignment) IT ermöglicht das Kerngeschäft (Enablement) und maximiert den Nutzen (Value Delivery) IT Ressourcen werden verantwortungsvoll eingesetzt IT-bezogene Risiken werden angemessen gemanagt Gib die Richtung vor Messe und Berichte über Performance Setze die Strategie um Erhöhe die Automation (mache das Kerngeschäft wirksam) Senke Kosten (mache das Unternehmen wirtschaftlich) Manage Risiken (Security, Verlässlichkeit und Compliance) Überführe die Richtung in eine Strategie IT-MANAGEMENT Ziel: sicherstellen, dass die IT die Geschäftsstrategien und -ziele unterstützt und vorantreibt Methode: Führungs- und Organisationsstrukturen sowie Prozesse Verantwortung: Vorstand und Geschäftsführung 26

28 Unterstützung durch CobiT Unternehmensziele Unternehmens Erfordernisse Governance Erfordernisse erfordern Informations - Services beeinflussen setzen voraus Information Criteria IT-Ziele IT-Prozesse liefern Information IT Prozesse (mit Verantwortlichen) betreiben Anwendungen benötigt Infrastruktur und Personal 27

29 Ausrichtung von IT-Prozessen an Unternehmensziele Interne Perspektive Finanzperspektive Kundenperspektive Lern- und Wachstumsperspektive Typische Unternehmensziele Referenz zu IT-Ziel 1 Marktanteil erhöhen Erträge erhöhen Rendite 24 4 Kapitalverwertung optimieren 14 5 Geschäftsrisiken managen Kunden- und Serviceorientierung i erhöhen Kostengünstige Produkte und Services anbieten Verfügbarkeit von Services Agilität bei Reaktion auf sich ändernde Geschäftsanforderungen (time to market) Kostenoptimierung bei Serviceerbringung Automatisierung und Integration der Wertschöpfungskette Geschäftsprozess überarbeiten und verbessern Prozesskosten reduzieren Compliance mit Gesetzen und Regulativen Transparenz Compliance mit internen Regelungen Betriebliche- und Mitarbeiterproduktivität steigern Produkt-/Geschäftsinnovation ti Verlässliche und nützliche Informationen für strategische Entscheidungen erlangen Qualifizierte und motivierte MitarbeiterInnen einstellen und entwickeln 9 28

30 Typische IT-Ziele 1 Reagiere auf Geschäftsanforderungen in Übereinstimmung mit der Unternehmensstrategie 2 Reagiere auf Anforderungen der Governance entsprechend der Geschäftsführungs-vorgaben 3 Stelle die Enduser-Zufriedenheit mit den Serviceangeboten und Service Levels sicher 4 Optimiere die Verwendung von Information 5 Stelle IT-Agilität her Definiere, wie funktionale geschäftliche und Steuerungsanforderungen in wirksame und wirtschaftliche automatisierte Lösungen überführt 6 werden. 7 Beschaffe und unterhalte integrierte und standardisierte Anwendungssysteme 8 Beschaffe und warte integrierte und standardisierte IT-Infrastruktur 9 Beschaffe und erhalte IT-Skills, die der IT-Strategie entsprechen 10 Stelle die gegenseitig zufriedenstellenden d Lieferantenbeziehungen i sicher 11 Integriere die Anwendungen und Technologielösungen nahtlos in Geschäftsprozesse 12 Stelle Transparenz und Verständnis von IT -Kosten, Nutzen, Strategie, Richtlinien und Service Levels sicher 13 Stelle die angemessene Verwendung und Performance der Anwendungen und technischen Lösungen sicher 14 Übernimm die Verantwortung für und schütze alle IT-Anlagen 15 Optimiere i IT-Infrastruktur, I Ressourcen und Fähigkeiten i 16 Reduziere Mängel und Nacharbeit bei Lösungen und dem Servicebetrieb 17 Schütze die Erreichung der IT-Ziele 18 Schaffe Klarheit über die Geschäftsauswirkungen der Risiken von IT-Zielen und -Ressourcen 19 Stelle den Schutz von kritischen und vertraulichen Informationen vor unberechtigtem Zugriff sicher 20 Stelle sicher, dass automatischen Transaktionen und Informationsaustausch vertraut werden kann 21 Stelle sicher, dass IT-Services und Infrastruktur Ausfällen auf Grund von Fehlern, bewussten Angriffen oder Katastrophen standhalten können und ihre Wiederherstellung gewährleistet ist 22 Stelle sicher, dass der Einfluss einer IT-Service-Störung oder -Änderung auf das Geschäft minimiert ist 23 Stelle die Verfügbarkeit der IT-Services gemäß den Anforderungen sicher 24 Verbessere die Kosteneffizienz der IT und ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg 25 Setze Projekte pünktlich und im Budgetrahmen und unter Einhaltung der Qualitätsstandards um 26 Erhalte die Integrität der Informationen und die diese Informationen verarbeitende Infrastruktur 27 Stelle die IT-Compliance mit Gesetzen und Vorschriften sicher Stelle sicher, dass die IT eine kosteneffiziente Servicequalität, eine kontinuierliche Verbesserung und Bereitschaft für zukünftige Veränderung 28 zeigt 29

31 CobiT IT-Prozesse Monitor and Evaluate ME1 Monitor and evaluate IT performance ME2 Monitor and evaluate internal control ME3 Ensure regulatory compliance ME4 Provide IT governance Monitor and Evaluate INFORMATION Efficiency Effectiveness Confidentiality Integrity Availability Compliance Reliability IT RESSOURCES Plan and Organise Plan and Organise PO1 Define a strategic IT plan PO2 Define the information architecture PO3 Determine technological direction PO4 Define the IT processes, organisation and relationships PO5 Manage the IT investment PO6 Communicate management aims and direction PO7 Manage IT human resources PO8 Manage quality PO9 Assess and manage IT risks PO10 Manage projects Applications Information Infrastructure People Deliver and Support DS1 Define and manage service levels DS2 Manage third-party services DS3 Manage performance and capacity DS4 Ensure continuous service DS5 Ensure systems security DS6 Identify and allocate costs DS7 Educate and train users DS8 Manage service desk and incidents DS9 Manage the configuration DS10 Manage problems DS11 Manage data DS12 Manage the physical environment DS13 Manage operations Deliver and Support Acquire and Implement Acquire and Implement AI1 Identify automated solutions AI2 Acquire and maintain application software AI3 Acquire and maintain technology infrastructure AI4 Enable operation and use AI5 Procure IT resources AI6 Manage changes AI7 Install and accredit solutions and changes 30

32 Bestandteile von Prozessen Messgrößen auf unterschiedlichen Ebenen und deren Verbindung zu IT-Zielen, zb Unternehmen IT Prozesse Aktivitäten Ziele Kunden- und Serviceorientierung erhöhen Verfügbarkeit von Services Prozesskosten reduzieren Compliance mit internen Regelungen setze Stelle die Enduser-Zufriedenheit mit Serviceangeboten und Service Levels sicher Stelle die angemessene Verwendung und Performance der Anwendungen und technischen Lösungen sicher Stelle die Verfügbarkeit der IT-Services gemäß den Anforderungen sicher setze Analysiere, dokumentiere und eskaliere Incidentszeitgerecht Reagiere auf Anfragen exakt und zeitgerecht Führe regelmäßig Trendanalysen der Incidentsund Anfragen durch Installation und Betrieb eines Service Desk Überwachung und Berichterstattung von Trends Abstimmung der Lösungsprioritäten von Ereignisse mit den Bedürfnissen der setze Geschäftstätigkeit Festlegung klarer Eskalationskriterien und -verfahren miss miss miss Messgrö ößen Benutzerzufriedenheit mit dem Erst- Support (Service Desk oder Knowledge Base) % der innerhalb einer vereinbarten/akzeptablen Zeitspanne gelösten Incidents % der direkten Lösungen basierend auf der Gesamtzahl der Anfragen % der erneut geöffneten Incidents Anteil der abgebrochenen Calls Durchschnittliche Dauer der Incidentsnach Schweregrad Durchschnittliche Reaktionszeit auf Telefon- und -/Web-Anfragen % der Ereignisse und Serviceanfragen, die reportet und mittels automatisierter Tools protokolliert wurden Anzahl der Schulungstage pro Service Desk MitarberInnen pro Jahr Anzahl der pro Service Desk MitarbeiterIn pro Stunde bearbeiteten Anrufe % der Ereignisse, die einen Vor-Ort- Support benötigen (Field Support, persönlicher Besuch) Rückstand nicht gelöster Anfragen 31

33 Reifegradmodell (Maturity Model) Non-existent (nicht existent) Initial (initial) Repeatable (wiederholbar) Defined (definiert) Managed (gemanagt) Optimised (optimiert) Symbole Reifegrade Derzeitiger Status 0.. Nicht existent Internationaler Standard 1.. Initial 2.. Wiederholbar Strategisches t Ziel 3.. Definiert 4.. Monitoringfunktionen 5.. Optimiert und Automatisiert 32

34 Reifegradmodell (Rising-Star-Model) Bewusstsein und Kommunikation Policies, Standards und Verfahren Werkzeuge und Automatisierung Skills und Expertise Zuständigkeit und Verantwortlichkeit Zielsetzung und Messung Strategisches Ziel Handlungsbedarf Derzeitiger Statust 33

35 Ergebnisse einer Reifegradbeuerteilung (Beispiel) i PO 10 PO 9 PO 11 PO 1 AI 1 5 PO 2a 5 4 AI PO 2b 3 2 AI6b PO 3 0 AI 2 AI2 PO 8 PO 4 AI 6a AI 3 PO 7 PO 5 AI 5 AI 4a DS 11a DS 13b DS 13a DS 12 DS 11b DS 10 PO 6 DS 1a DS 1b DS 2 DS 3 2 DS DS 5a DS 5b ME 4 AI4b ME ME 2 DS 9 DS 8 DS 7 DS 6 DS 5c DS 5d DS 5e DS 5f ME 3 34

36 ValIT A value lense into CobiT 35

37 The Four Ares - continually asking: Are we doing the right things? Are we getting g the benefits? Are we doing them the right way? Are we getting them done well? Source: The Information Paradox 36

38 ValIT Principles (CIO questionnaire i results) IT-enabled investments t will be managed as a portfolio of investments. t IT-enabled investments will include the full scope of activities that are required to achieve business value. IT-enabled investments will be managed through their full economic life cycle. Value delivery practices will recognize that there are different categories of investments that will be evaluated and managed differently. Value delivery practices will define and monitor key metrics and will respond quickly to any changes or deviations. Value delivery practices will engage all stakeholders and assign appropriate accountability for the delivery of capabilities and the realization of business benefits. Value delivery practices will be continually monitored, evaluated and improved. 37

39 Val IT Processes Value Governance (VG) Portfolio Management (PM) Investment Management (IM) 38

40 Val IT Relationship between Processes & Practices Establish governance framework VG1-4, 6-7 VG VG8 Provide strategic direction Establish portfolio parameters VG5, 9-11 PM1-5 Maintain resource profile Maintain i funding profile PM6 PM7-10 PM Evaluate & prioritize investments Move selected investments to active portfolio PM11 Manage overall oea portfolio PM12-13 Monitor & report on portfolio performance PM14 IM Identify business req ts IM1-2 IM3, 5-7 Define candidate programme Launch programme Analyse alternatives Assign accountability Document business case IM4 Manage programme execution IM9 Monitor & report on programme performance IM10 IM IM14 Retire programme IM15 IM8, 13 39

41 Val IT Framework - Detail Domain: Value Governance (VG) Process CobiT RACI Chart Description Key Management Practices Cross Ref. Exec Bus IT Establish VG1 Ensure informed and committed leadership The reporting line of the CIO should be commensurate with the importance Primary: PO1.2, PO4.4, A,R C C governance, of IT within the enterprise. All executives should have a sound understand- ME31 ME3.1, ME3.2 ME32 monitoring and ing of strategic IT issues such as dependence on IT, technology insights and capabilities, in order that there is a common and agreed understanding control between the business and IT of the potential impact of IT on thebusiness framework strategy. The business and IT strategy should be integrated clearly linking Establish enterprise goals and IT goals and should be broadly communicated. Strategic Direction VG2 Define and implement processes Primary: Establish Define, implement and consistently follow processes that providefor clear PO41 PO4.1, ME1.1, ME11 portfolio characteristics and active linkage between the enterprise strategy, the portfolio of ITenabled investment programmes that execute the strategy, the individual investment programmes, and the business and IT projects that make up the programmes. The processes should include: planning and budgeting; prioritisation of planned and current work within the overall budget; resource allocation consis-tent with the priorities; stage-gating of invest- ment programmes; monitoring and communicating performance; taking appropriate remedial action; and benefits management such that there is an optimal return on the portfolio and on all IT assets and services. VG3 Define roles & responsibilities Define and communicate roles and responsibilities for all personnel in the enterprise in relation to the portfolio of IT-enabled business investment programmes, individual investment programmes and other IT assetsand services to allow sufficient authority to exercise the role and responsibility bl assigned to them. These roles should include, but not necessarily be limited to: an investment decision body; programme sponsorship; programme management; project management; and associated support roles. Provide business with procedures, techniques, and tools enabling them to address their responsibilities. Establish and maintain an optimal coordination, communication and liaison structure between the ITfunction and other stakeholders inside and outside the enterprise. VG4 Ensure appropriate and accepted accountability Establish a supporting and appropriate control framework that isconsistent with the overall enterprise control environment, and generally accepted control principles. The framework should provide for unambiguousaccountabilities and practices to avoid breakdown in internal control and oversight. Accountability for achieving the benefits, delivering required capabilities and controlling the costs should be clearly assigned and monitored. ME1.3, ME3.1 Secondary: PO5.2-5, PO10.2 Primary: PO4.6, PO4.15 Secondary: PO4.8, PO4.9 Primary: PO1.1, ME3.1-3, ME3.3 Secondary: ME3.2 A A A R R R C C C 40

42 CobiT Mapping Project Started in 2003 Integration of Standards Update of CobiT Further mappings In progress COSO ERM ITIL v3 FFEIC (US banking) GBPM On our radar ISO20000 (Service Mgmt) ISO (SW Asset Mgmt) ISO (SW Lifecycle) V-Model XT (SW Development) FISMA NIAC (Insurance) NIST SP ISO (Risk Mgmt) ISO (ISO17799) Control Objectives for / Mapping (?) 8th EU Directive IAIS Framework (Solvency II) HIPAA (Health Insurance) GLBA (Privacy) 41

43 CobiT und ITIL Stakeholder CEO IT Governance (CobiT, ValIT) CFO CIO CMO CxO OPs AD SD ITIL IT xyz Management 42

44 Die Stimme der anderen Establish frameworks to ease Governance Implementation First CobiT for overall governance Then ITIL for service delivery and management Then ISO for information security Balanced Scorecard for measurement and communication Quelle: Forrester Helping Business Thrive On Technology Change A Road Map To Comprehensive IT Governance by Craig Symons, Jan

45 Die Stimme der anderen Combine CobiT and ITIL for Powerful IT Governance Strong framework tools are essential for ensuring IT resources are aligned with an enterprise s business objectives, and that services and information meet quality, fiduciary and security needs. Bottom Line: CobiT and ITIL are not mutually exclusive and can be combined to provide a powerful IT governance, control and best-practice framework in IT service management. Enterprises that want to put their ITIL program into the context of a wider control and governance framework should use CobiT. Quelle: Gartner Technical Guidelines, TG , 1849, S.Mingay, S. Bittinger 44

46 Ausblick Die Zeit ist reif Für klare Strukturen und Verantwortlichkeiten Für nachvollziehbare und messbare IT-Prozesse Nutzen durch die IT Einhaltung internationaler Standards Interne Kontrollsysteme auch in der IT Die Umsetzung erfordert (hohen) Aufwand Nutzen ist auch kurzfristig zu erzielen (ROI hoch) Professionelle Unterstützung ist empfehlenswert besonders auch mit Prüfungs- und Kontroll Know How IT-Governance findet primär außerhalb der IT statt! 45

47 Wichtige Kunden zum Thema IT-Governance / Prozesse / IKS APSS (First Data Austria) Bank Austria Gruppe (inkl Wave Solutions und IT Austria) Egger Energie AG EVN Kärntner Krankenanstalten Betriebsgesellschaft Krankenanstaltenverbund Wien Magna Steyr Fahrzeugtechnik Mediaprint Mobilkom Austria ORF Österreichische Post AG Porsche Group Raiffeisen Gruppe Red Bull s Versicherung Gruppe Salzburger Landeskrankenanstalten Siemens Gruppe Telekom Austria Telering TIWAG T-Mobile Austria Uniqa VA Tech voestalpine Volksbank Gruppe (inkl ARZ) Vorarlberger Illwerke Wüstenrot 46

48 Kontakt Ing. Mag. Dr. Michael Schirmbrand Partner, IT-Advisory KPMG Wien +43 (1) Mag. Jimmy Heschl Senior Manager, IT-Advisory KPMG Wien +43 (1)

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

Overview on International Standards and Frameworks COBIT, ValIT, ITIL, ISO27000 & Co. Jimmy Heschl, CISA, CISM, CGEIT

Overview on International Standards and Frameworks COBIT, ValIT, ITIL, ISO27000 & Co. Jimmy Heschl, CISA, CISM, CGEIT Overview on International Standards and Frameworks COBIT, ValIT, ITIL, ISO27000 & Co. Jimmy Heschl, CISA, CISM, CGEIT KPMG Austria & COBIT Steering Committee Some Personal Information KPMG Austria Senior

Mehr

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service

Mehr

COBIT. Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach

COBIT. Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach COBIT Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach Gliederung Motivation Komponenten des Frameworks Control Objectives Goals Prozesse Messen in CobiT Maturity Models Outcome

Mehr

Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten. CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG

Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten. CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG Inhaltsverzeichnis Schwachstellen des IKS in der finanziellen Berichterstattung Der Sarbanes Oxley Act (SOA) Die

Mehr

IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit

IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit ISACA After Hours Seminar Nicola Varuolo, Internal Audit AXA AXA Gruppe 52 Millionen Kunden weltweit 79 Milliarden Euro Geschäftsvolumen 150 000 Mitarbeitende

Mehr

IT-Prüfung im Rahmen der Jahresabschlussprüfung

IT-Prüfung im Rahmen der Jahresabschlussprüfung IT-Prüfung im Rahmen der Jahresabschlussprüfung Dr. Michael Schirmbrand Mai 2004 2004 KPMG Information Risk Management 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Ausgangslage/Überblick über den Vortrag 2. Exkurs IT-Governance

Mehr

15. ISACA TrendTalk. Sourcing Governance Audit. C. Koza, 19. November 2014, Audit IT, Erste Group Bank AG

15. ISACA TrendTalk. Sourcing Governance Audit. C. Koza, 19. November 2014, Audit IT, Erste Group Bank AG 15. ISACA TrendTalk Sourcing Governance Audit C. Koza, 19. November 2014, Audit IT, Erste Group Bank AG Page 1 Agenda IT-Compliance Anforderung für Sourcing Tradeoff between economic benefit and data security

Mehr

Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung

Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung 5. November 2012 2012 ISACA & fischer IT GRC Beratung & Schulung. All rights reserved 2 Agenda Einführung Konzepte und Prinzipien

Mehr

Informations- / IT-Sicherheit Standards

Informations- / IT-Sicherheit Standards Ziele Informations- / IT-Sicherheit Standards Überblick über Ziele, Anforderungen, Nutzen Ingrid Dubois Grundlage zuverlässiger Geschäftsprozesse Informationssicherheit Motivation Angemessenen Schutz für

Mehr

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?

Mehr

1 Einleitung 1. 2 Entwicklung und Bedeutung von COBIT 7

1 Einleitung 1. 2 Entwicklung und Bedeutung von COBIT 7 vii 1 Einleitung 1 Teil I COBIT verstehen 5 2 Entwicklung und Bedeutung von COBIT 7 2.1 ISACA und das IT Governance Institute....................... 7 2.2 Entstehung von COBIT, Val IT und Risk IT....................

Mehr

Unternehmen auf dem Weg ins 21. Jhd

Unternehmen auf dem Weg ins 21. Jhd BUSINESS ADVISORY SERVICE IT und Recht Einfluss von Gesetzen und Verordnungen auf IT ( Revision und Security) IT-ADVISORY Jimmy Heschl Februar 08 Unternehmen auf dem Weg ins 21. Jhd Ruf nach strengen gesetzlichen

Mehr

IT Governance Michael Schirmbrand 2004 KPMG Information Risk Management

IT Governance Michael Schirmbrand 2004 KPMG Information Risk Management IT Governance Agenda IT Governance Ausgangslage Corporate Governance IT Governance Das IT Governance Framework CobiT Die wichtigsten Standards Integration der Modelle in ein gesamthaftes Modell -2- Ausgangslage

Mehr

IT- Fähigkeitsmodell nach OYSTER (Exemplarischer Ausschnitt)

IT- Fähigkeitsmodell nach OYSTER (Exemplarischer Ausschnitt) IT- Fähigkeitsmodell nach OYSTER (Exemplarischer Ausschnitt) Umfassendes Know How Ein starkes Team Pragmatische, methodengestützte Vorgehensweise OYSTER Consulting GmbH greift auf einen langjährigen weltweiten

Mehr

Inhalt 1 Übersicht Cobit IT-Prozesse

Inhalt 1 Übersicht Cobit IT-Prozesse E) Cobit Framework Audit Guidelines Inhalt 1 Übersicht Cobit IT-Prozesse 2 Prüfung Control Objectives am Beispiel von DS11 3 Management Guidelines am Beispiel von DS11 4 Aufbau Cobit Audit Guidelines 5

Mehr

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und

Mehr

IIBA Austria Chapter Meeting

IIBA Austria Chapter Meeting covalgo consulting GmbH IIBA Austria Chapter Meeting ITIL und Business Analyse 20. März 2012 Dr. Gerd Nanz 1040 Wien, Operngasse 17-21 Agenda Ein Praxisbeispiel Was ist Business Analyse? Was ist ein Service

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Teil I Überblick... 25

Teil I Überblick... 25 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 17 Motivation und Intention... 18 ITIL ist nicht nur reine Technik... 18 ITIL ist mehr... 19 ITIL ist auch ein Thema für die Organisation... 19 Zurück zum Thema Motivation...

Mehr

Internes Kontrollsystem in der IT

Internes Kontrollsystem in der IT Internes Kontrollsystem in der IT SOA 404 und SAS 70 stellen neue Anforderungen an Qualität und Sicherheit der IT 2007 by Siemens AG. All rights reserved. Neue Sicherheitsanforderungen durch SOX ENRON,

Mehr

Information Security Awareness

Information Security Awareness Information Security Awareness Marcus Beyer Senior Security Awareness Architect Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH Sarah Ahmed Junior Security Awareness Consultant Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH Copyright

Mehr

Änderungen ISO 27001: 2013

Änderungen ISO 27001: 2013 Änderungen ISO 27001: 2013 Loomans & Matz AG August-Horch-Str. 6a, 55129 Mainz Deutschland Tel. +496131-3277 877; www.loomans-matz.de, info@loomans-matz.de Die neue Version ist seit Oktober 2013 verfügbar

Mehr

Generische Management Praktiken SPIN Vortrag. Turning Visions into Business Dieses Dokument ist vertraulich - 1 -

Generische Management Praktiken SPIN Vortrag. Turning Visions into Business Dieses Dokument ist vertraulich - 1 - Generische Management Praktiken SPIN Vortrag Turning Visions into Business Dieses Dokument ist vertraulich - 1 - Generische Management Praktiken Wir vereinfachen CMMI mal ein bisschen. Generische Praktiken

Mehr

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses. EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr.

Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses. EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr. Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr. Holger Sörensen Die Aufgaben des Prüfungsausschusses: Agenda Gesetzestexte Organisatorische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Martin Beims. IT-Service Management mit ITIL. ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7

Inhaltsverzeichnis. Martin Beims. IT-Service Management mit ITIL. ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7 sverzeichnis Martin Beims IT-Service Management mit ITIL ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43087-7

Mehr

BUSINESS ADVISORY SERVICE. IT- Governance. Unter besonderer Berücksichtung von Compliance / IT Audit. IT Advisory

BUSINESS ADVISORY SERVICE. IT- Governance. Unter besonderer Berücksichtung von Compliance / IT Audit. IT Advisory BUSINESS ADVISORY SERVICE IT- Governance Unter besonderer Berücksichtung von Compliance / IT Audit IT Advisory Juni 2009 IT-Governance Ausgangslage Beobachtungen in Österreich: Fehlende IT-Strategie Mehr

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc

ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc INHALT Ausgangssituation ITSM Consulting ITSM Box Zentrales Anforderungsmanagement Beispielhafter Zeitplan Nutzen von ITSM Projekten mit R-IT Zusammenfassung

Mehr

Value of IT. Future Network Technologieoutlook und IT-Trends. Ansätze zur Effektivitäts- und Effizienzsteigerung von IT-Organisationen

Value of IT. Future Network Technologieoutlook und IT-Trends. Ansätze zur Effektivitäts- und Effizienzsteigerung von IT-Organisationen 2. Zürcher Konferenz und Netzwerktreffen Future Network Technologieoutlook und IT-Trends Value of IT Ansätze zur Effektivitäts- und Effizienzsteigerung von IT-Organisationen Markus Schneider BOC Information

Mehr

ITIL V3 Basis-Zertifizierung

ITIL V3 Basis-Zertifizierung Nadin Ebel ITIL V3 Basis-Zertifizierung Grundlagenwissen und Zertifizierungsvorbereitung für die ITIL Foundation-Prüfung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

Vorsprung durch Frühwarnung im Projekt Teamstimmung als Indikator. - Methodischer Umgang mit Emotionen im Projekt -

Vorsprung durch Frühwarnung im Projekt Teamstimmung als Indikator. - Methodischer Umgang mit Emotionen im Projekt - PM Forum 2013 Stream: Weiche Faktoren Thema: Vorsprung durch Frühwarnung im Projekt 1 Vorsprung durch Frühwarnung im Projekt Teamstimmung als Indikator. - Methodischer Umgang mit Emotionen im Projekt -

Mehr

Service Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite

Service Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite 1 itsmf Deutschland e.v. Service Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite Ben Martin, Glenfis AG Zürich 26.09.2012 Service Strategie und Sourcing

Mehr

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL)

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL) Zertifikatslehrgang IT Service Management (ITIL) IHK-Lehrgang IT Service Management (ITIL) Termin: 01.06.2012 bis 16.06.2012 IT12090 Ort: Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt

Mehr

Referenzmodelle für IT-Governance

Referenzmodelle für IT-Governance Wolfgang Johannsen Matthias Goeken Referenzmodelle für IT-Governance Methodische Unterstützung der Unternehmens-IT mitcobitjtil&co Mit einem Praxisbericht von Markus Böhm 2., aktualisierte und erweiterte

Mehr

Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis

Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis Der Vortrag zeigt anhand von Fallbeispielen auf, wie sich SOA durch die Kombination

Mehr

OPAQ Optimized Processes And Quality

OPAQ Optimized Processes And Quality OPAQ Optimized Processes And Quality Einführung IT Service Management Prozesse und System bei der SICK AG : Central Department IT CIO Office Dr. Jan Hadenfeld IT Service Manager 19. September 2007 Agenda

Mehr

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte

Mehr

Cloud Architektur Workshop

Cloud Architektur Workshop Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell

Mehr

Modernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central

Modernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Modernes Vulnerability Management Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Definition Vulnerability Management ist ein Prozess, welcher IT Infrastrukturen sicherer macht und Organisationen dabei

Mehr

Vision: ITIL für den Mi1elstand. Dr. Michael Rietz

Vision: ITIL für den Mi1elstand. Dr. Michael Rietz Vision: ITIL für den Mi1elstand Dr. Michael Rietz Bringt ITIL etwas für den Mi1elstand? Gibt es einen Beitrag zu Umsatz? Rentabilität? Neukundengewinnung? Kundenbindung? Mitarbeiterzufriedenheit?... 14.11.12

Mehr

Process Management Office Process Management as a Service

Process Management Office Process Management as a Service Process Management Office Process Management as a Service Unsere Kunden bringen ihre Prozesse mit Hilfe von ProcMO so zur Wirkung, dass ihre IT- Services die Business-Anforderungen schnell, qualitativ

Mehr

Dr.Siegmund Priglinger. 23.03.2007 spriglinger@informatica.com

Dr.Siegmund Priglinger. 23.03.2007 spriglinger@informatica.com Vernetzung geschäftsrelevanter Informationen Dr.Siegmund Priglinger 23.03.2007 spriglinger@informatica.com 1 Agenda 2 Die Herausforderung Der Markt verbindet diese fragmenierten Daten Geschäftssicht M&A

Mehr

Chancen und Risiken. The risk of good things not happening can be just as great as that of bad things happening."

Chancen und Risiken. The risk of good things not happening can be just as great as that of bad things happening. Sicherheit Absolute Sicherheit in der Datenverarbeitung gibt es nicht; K+P kann die Sicherheit jedoch durch geeignete Maßnahmen entscheidend verbessern! Chancen und Risiken The risk of good things not

Mehr

RSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien

RSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien Interne Kontrolle Empfehlungen des Finanzministeriums und praktische Aspekte Hamburg, 4. Juli 2014 RSP International Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien Internes Kontrollsystem (IKS) als Element

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

C R I S A M im Vergleich

C R I S A M im Vergleich C R I S A M im Vergleich Ergebnis der Bakkalaureatsarbeit Risiko Management Informationstag 19. Oktober 2004 2004 Georg Beham 2/23 Agenda Regelwerke CRISAM CobiT IT-Grundschutzhandbuch BS7799 / ISO17799

Mehr

Die neuen Cloud-Zertifizierungen nach ISO 27018 und ISO 20000-9. DI Herfried Geyer Fachhochschule St. Pölten, CIS-Auditor

Die neuen Cloud-Zertifizierungen nach ISO 27018 und ISO 20000-9. DI Herfried Geyer Fachhochschule St. Pölten, CIS-Auditor Die neuen Cloud-Zertifizierungen nach ISO 27018 und ISO 20000-9 DI Herfried Geyer Fachhochschule St. Pölten, CIS-Auditor ISO/IEC 27013 Information technology - Security techniques - Guidance on the integrated

Mehr

ISO/IEC 27001/2. Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe

ISO/IEC 27001/2. Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe ISO/IEC 27001/2 Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe 1 ISO Survey of Certifications 2009: The increasing importance organizations give to information security was

Mehr

BCM Business Continuity Management

BCM Business Continuity Management BCM Business Continuity Management Dipl. Ing. Dr.Dr. Manfred Stallinger, MBA manfred.stallinger@calpana.com calpana business consulting gmbh IT-Risikomanagement Unsicherheit der Zukunft heute managen 1.

Mehr

ISO & IKS Gemeinsamkeiten. SAQ Swiss Association for Quality. Martin Andenmatten

ISO & IKS Gemeinsamkeiten. SAQ Swiss Association for Quality. Martin Andenmatten ISO & IKS Gemeinsamkeiten SAQ Swiss Association for Quality Martin Andenmatten 13. Inhaltsübersicht IT als strategischer Produktionsfaktor Was ist IT Service Management ISO 20000 im Überblick ISO 27001

Mehr

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte

Mehr

Die richtigen Dinge tun

Die richtigen Dinge tun Die richtigen Dinge tun Einführung von Projekt Portfolio Management im DLR Rüdiger Süß, DLR Frankfurt, 2015 Sep. 25 Agenda DLR Theorie & Standards Definition Standards Praxis im DLR Umsetzung Erfahrungen

Mehr

Service Strategie. und Design oder nicht sein! www.glenfis.ch

Service Strategie. und Design oder nicht sein! www.glenfis.ch Service Strategie und Design oder nicht sein! Mathias Traugott, Die Daseinsberechtigung der IT: Service-Erbringung verlässlich, rationell & rentabel! Support Business Transformation Das Richtige tun: Effektivität

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012

Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Wo ist das WIE in ITIL?! Service Strategy! Service Design! Service Transition! Service Operation! C. Service Improvement Kapitel

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Anforderungen, KEFs und Nutzen der Software- Prozessverbesserung

Anforderungen, KEFs und Nutzen der Software- Prozessverbesserung Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define

Mehr

Rudolf Schraml. Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz

Rudolf Schraml. Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz Rudolf Schraml Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz Effektives IT-Risikomanagement Chance oder Risiko Was vor einiger Zeit nur für die großen Unternehmen galt, ist jetzt auch im Mittelstand

Mehr

Sicherheit auch für SAP

Sicherheit auch für SAP Sicherheit auch für SAP Sicherheit auch für SAP Wirtschaftsstraftäter Externe Regularien Maßnahmen und Konzepte in SAP Live-Hacking Sicherheit auch für SAP 2 Wirtschaftsstraftäter Sicherheit auch für SAP

Mehr

Sicherheits-Audit-Erkenntnisse / Software-as-a-Service TeFo10, World Trade Center Zürich, 21. September 2010

Sicherheits-Audit-Erkenntnisse / Software-as-a-Service TeFo10, World Trade Center Zürich, 21. September 2010 Sicherheits-Audit-Erkenntnisse / Software-as-a-Service TeFo10, World Trade Center Zürich, 21. September 2010 Christoph Koch, ckoch@koch-is.ch, Geschäftsführer, Koch IS GmbH Agenda Schadenfälle Audit, Sicherheit,

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

IT-Governance. Agenda. Vorstellung und Zielsetzung Überblick

IT-Governance. Agenda. Vorstellung und Zielsetzung Überblick BUSINESS ADVISORY SERVICE IT-Governance INFORMATION RISK MANAGEMENT Jimmy Heschl Februar 2008 Agenda Vorstellung und Zielsetzung Überblick über aktuelle Entwicklungen der IT Governance Nationale und Internationale

Mehr

Risiko- und Compliancemanagement mit

Risiko- und Compliancemanagement mit Risiko- und Compliancemanagement mit avedos a Mag. Samuel Brandstaetter Geschäftsführer, CEO avedos business solutions gmbh Mobil: +43 664 21 55 405 samuel.brandstaetter@avedos.com avedos - Zielsetzung

Mehr

IXOS SOFTWARE AG - Hauptversammlung 3.12.2003. IXOS Corporate Governance. Peter Rau. Vorstand Finanzen IXOS SOFTWARE AG IXOS SOFTWARE AG

IXOS SOFTWARE AG - Hauptversammlung 3.12.2003. IXOS Corporate Governance. Peter Rau. Vorstand Finanzen IXOS SOFTWARE AG IXOS SOFTWARE AG IXOS SOFTWARE AG - Hauptversammlung 3.12.2003 IXOS Corporate Governance Peter Rau Vorstand Finanzen IXOS SOFTWARE AG IXOS SOFTWARE AG Technopark 1 Bretonischer Ring 12 D-85630 Grasbrunn/München Tel.: +49.(0)89.4629.0

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 2 Einführung und Grundlagen 7

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 2 Einführung und Grundlagen 7 xv 1 Einleitung 1 2 Einführung und Grundlagen 7 2.1 Die neue Rolle der IT...................................... 7 2.2 Trends und Treiber........................................ 8 2.2.1 Wertbeitrag von

Mehr

Die COBIT 5 Produktfamilie. (Kurzvorstellung) (mgaulke@kpmg.com) Markus Gaulke

Die COBIT 5 Produktfamilie. (Kurzvorstellung) (mgaulke@kpmg.com) Markus Gaulke Die COBIT 5 Produktfamilie (Kurzvorstellung) Markus Gaulke (mgaulke@kpmg.com) COBIT 5 Produkt Familie COBIT 5 Produktfamilie COBIT 5 - Business Framework COBIT 5 Enabler Guides Enabling Processes Enabling

Mehr

Safety Management Systeme in der Luftfahrt. Joel Hencks. AeroEx 2012 1 12/09/2012

Safety Management Systeme in der Luftfahrt. Joel Hencks. AeroEx 2012 1 12/09/2012 Safety Management Systeme in der Luftfahrt Joel Hencks AeroEx 2012 1 Agenda Warum SMS? Definitionen Management System laut EASA SMS vs. CM SMS vs. Flugsicherheitsprogramme Schlüsselprozesse des SMS SMS

Mehr

Modul 1 Modul 2 Modul 3

Modul 1 Modul 2 Modul 3 Schaffen Sie Transparenz, Struktur und Zukunftssicherheit für Ihre IT durch modulare IT-Audits Die Unternehmens- und IT-Leitung benötigt ein verständliches Tool für die aktive Steuerung und Entwicklung

Mehr

ISO 9001 und CMM im Vergleich

ISO 9001 und CMM im Vergleich ISO 9001 und CMM im Vergleich internationale Norm ISO 9001 umfasst 20 Forderungen/ Klauseln 1 Vorbereitung Audit Wie wird zertifiziert Wie erfolgt Dokumentation? Handbuch (QMH) Verfahrensanweisungen (QMV)

Mehr

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Grundlagen des Change Managements Anforderungen und Möglichkeiten für einen sauberen Änderungsprozess Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Hauptrisikofaktoren für IT-Sicherheit Patches

Mehr

Corporate Intelligence

Corporate Intelligence Corporate Intelligence Architekturunterstützung von Transformationen Prof. Dr. Stephan Aier Assistant Professor Institute of Information Management University of St.Gallen Müller-Friedberg-Strasse 8, CH-9000

Mehr

BUSINESS ADVISORY SERVICE. IT-Governance INFORMATION RISK MANAGEMENT

BUSINESS ADVISORY SERVICE. IT-Governance INFORMATION RISK MANAGEMENT BUSINESS ADVISORY SERVICE IT-Governance INFORMATION RISK MANAGEMENT Mai 09 Agenda Vorstellung und Zielsetzung Überblick über aktuelle Entwicklungen der IT-Governance Nationale und Internationale Anforderungen

Mehr

Einführung des IT-Service-Managements

Einführung des IT-Service-Managements Kassel, ITSMF-Jahreskongress Einführung des IT-Service-s Stadtwerke Düsseldorf Informationsmanagement Realisierung Meilensteine ISO 20000-Pre Assessment, Ausgangsniveau Prozessreife ITIL-Schulungen für

Mehr

Optimale Prozessorganisation im IT Management

Optimale Prozessorganisation im IT Management Optimale Prozessorganisation im IT Management Was heisst optimal? Stichwort IT Governance 1 2 3 IT Governance soll die fortwährende Ausrichtung der IT an den Unternehmenszielen und Unternehmensprozessen

Mehr

ISO 15504 Reference Model

ISO 15504 Reference Model Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define metrics Pre-review Review yes Release

Mehr

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1 The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier

Mehr

Human Capital Management

Human Capital Management Human Capital Management Peter Simeonoff Nikolaus Schmidt Markt- und Technologiefaktoren, die Qualifikation der Mitarbeiter sowie regulatorische Auflagen erfordern die Veränderung von Unternehmen. Herausforderungen

Mehr

CeBIT 17.03.2015. CARMAO GmbH 2014 1

CeBIT 17.03.2015. CARMAO GmbH 2014 1 CeBIT 17.03.2015 CARMAO GmbH 2014 1 HERZLICH WILLKOMMEN Applikationssicherheit beginnt lange bevor auch nur eine Zeile Code geschrieben wurde Ulrich Heun Geschäftsführender Gesellschafter der CARMAO GmbH

Mehr

BCM Schnellcheck. Referent Jürgen Vischer

BCM Schnellcheck. Referent Jürgen Vischer BCM Schnellcheck Referent Jürgen Vischer ISO 9001 ISO 9001 Dokumentation - der Prozesse - der Verantwortlichen - Managementverantwortlichkeit - Verbesserungszyklus - Mitarbeiterschulung & Bewusstsein Datenschutz

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

Rechtliche Aspekte der (revisions-) sicheren Administration von IT-Systemen Secure Linux Administration Conference, 07.

Rechtliche Aspekte der (revisions-) sicheren Administration von IT-Systemen Secure Linux Administration Conference, 07. NetworkedAssets GmbH Rechtliche Aspekte der (revisions-) sicheren Administration von IT-Systemen Secure Linux Administration Conference, 07. Dezember 2006 Rechtliche Aspekte Administration Gliederung Praktische

Mehr

ITIL als Grundlage einer serviceorientierten IT-Organisation Prof. Dr. Eberhard Schott Jörg Striebeck

ITIL als Grundlage einer serviceorientierten IT-Organisation Prof. Dr. Eberhard Schott Jörg Striebeck IL als Grundlage einer serviceorientierten -Organisation Prof. Dr. Eberhard Schott Jörg Striebeck im Arbeitskreis COBit/IL der 2 Agenda Serviceorientierte -Organisation (SOO) IL-Prozesse in der SOO Non-IL-Prozesse

Mehr

ITIL. fyj Springer. Peter T.Köhler. Das IT-Servicemanagement Framework. Mit 209 Abbildungen

ITIL. fyj Springer. Peter T.Köhler. Das IT-Servicemanagement Framework. Mit 209 Abbildungen Peter T.Köhler 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. ITIL Das IT-Servicemanagement Framework Mit 209 Abbildungen

Mehr

IT-Service Management

IT-Service Management IT-Service Management Der IT-Service wird im IT-Haus erbracht Dipl. Ing. Dr.Dr. Manfred Stallinger, MBA manfred.stallinger@calpana.com calpana business consulting gmbh Das IT-Haus ein Service-Punkt mit

Mehr

ITIL Incident Management

ITIL Incident Management ITIL Incident Management + Vertiefung IT-Betriebsprozesse HSLU T&A Service- und System Management HS13 Michael Estermann https://www.ca.com/images/inlineimage/itil_svc_op.gif Eingliederung in ITIL Service

Mehr

IT Service Management

IT Service Management IT Service IT Service : Seminarvortrag von Annegret Schnell im Rahmen der Lehrveranstaltung Netzmanagement SS 2003, Prof. Dr. Leischner, FH-Bonn-Rhein-Sieg Annegret Schnell Seminar Netzmanagement 1 Vortrag

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

IT-Prüfung nach dem COBIT- Ansatz. Erfahrungen des oö. Landesrechnungshofes

IT-Prüfung nach dem COBIT- Ansatz. Erfahrungen des oö. Landesrechnungshofes IT-Prüfung nach dem COBIT- Ansatz Erfahrungen des oö. Landesrechnungshofes Oö. Landesrechnungshof Landesrechnungshof ist zuständig für die Prüfung von IT-Organisationen des Landes und von Beteiligungsunternehmen

Mehr

VEDA Managed Services IBM POWER SYSTEMS

VEDA Managed Services IBM POWER SYSTEMS VEDA Managed Services IBM POWER SYSTEMS VEDA Managed Services Prävention und Perfektion Schnell, flexibel und kostengünstig auf aktuelle Geschäftsanforderungen zu reagieren, ist das Gebot der Stunde. Dazu

Mehr

Mapping und Ergebnisse. Juergen Gross Leiter AK 27.02.2008. Besonderheiten

Mapping und Ergebnisse. Juergen Gross Leiter AK 27.02.2008. Besonderheiten ITIL/Cobit Mapping und Ergebnisse Juergen Gross Leiter AK 27.2.28 Besonderheiten Einziger Organisationsübergreifender (itsmf und ISACA) AK Einzige gemeinsame Publikation von itsmf und ISACA Mitglieder

Mehr

Modul 5: Service Transition Teil 1

Modul 5: Service Transition Teil 1 Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

IBM Measured Capability Improvement Framework (MCIF) Überblick

IBM Measured Capability Improvement Framework (MCIF) Überblick IBM Measured Capability Improvement Framework (MCIF) Überblick Dejan Mihajlovic Seniour Managing Consultant IBM SWG Austria dejan_mihajlovic@at.ibm.com +43 6646185879 2006 IBM Corporation 2007 IBM Corporation

Mehr

ITIL & TOGAF die Doppelspitze für IT Governance

ITIL & TOGAF die Doppelspitze für IT Governance 1 ITIL Day 2014 ITIL & TOGAF die Doppelspitze für IT Governance Referenten: Arif Chughtai, Matthias Gessenay 2 Referenten Arif Chughtai mail@arifchughtai.org www.arifchughtai.org Matthias Gessenay matthias.gessenay@corporatesoftware.ch

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Pielen & Partner Managementberatung. Kurzvorstellung

Pielen & Partner Managementberatung. Kurzvorstellung Pielen & Partner Managementberatung Kurzvorstellung Key Facts IT-Managementberatung für Strategie, Prozesse, Projekte und Organisation. Die Pielen & Partner Gruppe arbeitet mit ca. 20 Beratern unterschiedlicher

Mehr