Gemeinsame Umwelterklärung 2011 gem. Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 (EMAS) von

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1 Gemeinsame Umwelterklärung 2011 gem. Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 (EMAS) von & Im Vorwerk Barchfeld Deutschland Ein aktiver Schutz unserer Umwelt ist eine entscheidende Herausforderung der Gegenwart und eine der wichtigsten Aufgaben zur Sicherung unserer künftigen Lebensgrundlagen.

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort der Geschäftsführung Organisationsbeschreibung Umweltpolitik Umweltmanagement Ansprechpartner für den Umweltschutz Notfallvorsorge KRS-MARABU Ball and Roller Technology GmbH Unternehmensbeschreibung Beschreibung wesentlicher Umweltauswirkungen Abfall Emissionen von Luftschadstoffen Emissionen von Geräuschen Wasser / Abwasser Ressourceneinsatz Indirekte Umweltauswirkungen Zusammenfassung Wesentliche Ziele und Programme Berichtsjahr Folgejahr MARABU-Trading GmbH Unternehmensbeschreibung Beschreibung der wesentlichen Umweltauswirkungen Zusammenfassung Wesentliche Ziele und Programme Berichtsjahr Folgejahr Umweltinvestitionen Wichtige realisierte Zielstellungen Kernindikatoren nach Anhang IV der Verordnung (EG) Nr. 1221/ Erklärung des Umweltgutachters EMAS Registrierungsurkunde KRS-MARABU GmbH Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen Teilnahmeurkunde KRS-MARABU GmbH EMAS Registrierungsurkunde MARABU-Trading GmbH Stand: Seite 2 von 32

3 1 Vorwort der Geschäftsführung Die KRS-MARABU GmbH ist ein traditionsreiches mittelständisches Unternehmen in Süd-Thüringen / Deutschland, dessen industrielle Existenz auf das Jahr 1863 zurückgeht. Seit über 60 Jahren stellt die KRS-MARABU GmbH Wälzkörper her und schuf damit die Grundlagen für das heutige Produktionsprofil: Kugeln für Wälzlager und allgemeinen Industriebedarf nach DIN 5401 Zylinderrollen nach DIN 5402 Teil 1 Nadelrollen nach DIN 5402 Teil 3 Technische Sonderteile Das Produktportfolio wird durch die MARABU Trading GmbH um Handelsware ergänzt. Am neuen Firmenstandort stellt die Firma KRS-MARABU seit 1997 auf ca m² Fertigungsfläche Kugeln, Nadelrollen und Zylinderrollen aus Wälzlager- und Spezialstählen her. Unsere ca. 280 Mitarbeiter fertigen z.b. Wälzkörper für bekannte Lagerhersteller sowie für die Automobil- und Schreibwarenindustrie. Dabei zeichnen sich unsere Produkte durch eine hohe Qualität in der Fertigung aus. Die KRS-MARABU GmbH verfügt über moderne Produktionsanlagen und setzt für die Herstellung fortschrittliche Fertigungsverfahren ein. Für die Qualität unserer Produkte bürgt auch die Qualifikation unserer motivierten und erfahrenen Mitarbeiter. Die Bestätigung für die gute Qualität unserer Arbeit drückt sich einerseits durch das ständig gewachsene Vertrauen unserer Kunden als auch zum anderen durch die seit 1998 erreichte und verteidigte Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems nach ISO/TS und ISO Dabei ist die Qualitätssicherung eine interdisziplinäre Aufgabe, in die alle Mitarbeiter des Unternehmens eingebunden sind, wobei sich der Begriff Qualität im Sinne des modernen Qualitätsmanagements sowohl auf die bereitgestellten Produkte und die damit verbundenen Dienstleistungen für die Kunden bezieht, als auch für alle internen Dienstleistungen im Unternehmen, denn jeder Bereich ist in einer bestimmten Weise Dienstleister für die anderen Bereiche, wie sie wiederum selbst Kunde dieser Bereiche sind. Im Sinne dieser Teamarbeit in allen Bereichen werden die Mitarbeiter an der innovativen Entwicklung des Unternehmens und der ständigen Verbesserung der Betriebsabläufe beteiligt. Auf dem Weg zum modernen Dienstleister in allen unser Leistungsspektrum betreffenden Fragen haben uns Flexibilität, Kreativität, Mitverantwortung, Schnelligkeit und die Kundenanforderungen vorangetrieben. Unter diesem Aspekt sind die Hauptziele unserer Qualitätspolitik zufriedenen Kunden Liefertreue bezüglich Qualität und Termin Null-Fehler-Ziel ständige Qualitätsverbesserung integraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie. In gleichem Maße, wie wir alle Anstrengungen unternehmen, mit unserer Geschäftstätigkeit unsere Kunden durch Bereitstellung qualitätsgerechter Produkte zufriedenzustellen und damit letztendlich am Standort die Arbeit für unsere Mitarbeiter zu sichern, wollen wir eine Umweltbeeinträchtigung Stand: Seite 3 von 32

4 durch diese Geschäftstätigkeit vermeiden und somit grundlegende gesellschaftliche Interessen beachten. Die Geschäftsführung erwartet von allen Mitarbeitern die konsequente Umsetzung der Umweltziele. Das setzt voraus, dass jeder Mitarbeiter im Rahmen seiner Arbeit die nötige Verantwortung übernimmt, wie er auch die Befugnis hat, zur Verbesserung der Herstellungs- und Arbeitsverfahren beizutragen. Es ist unser erklärtes Ziel, Umweltbewusstsein und Prozessverantwortung bei allen Mitarbeitern zu entwickeln und zu verinnerlichen. Wir betreiben aktiven Umweltschutz durch optimale Ausnutzung der Ressourcen und Minimierung von Abfällen. Dabei ist Umweltschutz nicht etwas Zusätzliches, sondern integrierter Bestandteil unserer Unternehmenspolitik. So schützt der richtige Umgang mit Gefahrstoffen die Umwelt und ist gleichzeitig ein wesentlicher Punkt des Arbeitsschutzes. Senkung des Ausschusses ist sowohl Qualitätsziel als auch Senkung des spezifischen Einsatzes von Ressourcen wie Material und Energie. Unter diesem Gesichtspunkt haben wir bereits 2001 ein Umweltmanagementsystem nach EG VO 761/2001 eingeführt und begutachten lassen, das die Aspekte des Arbeitsschutzmanagements mit berücksichtigt. Wir beteiligen uns weiterhin freiwillig an dem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (EG-Öko-Audit-Verordnung Nr. 1221/2009) und veröffentlichen hiermit unsere Umwelterklärung, die der interessierten Öffentlichkeit eine Bestandsaufnahme und das weitere Programm zum Umweltschutz in der KRS-MARABU GmbH sowie neuerdings auch der Marabu Trading GmbH bereitstellt. Am wurde die KRS-MARABU GmbH als Teilnehmer am Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen aufgenommen. Die Teilnahme wurde am um weitere 30 Monate verlängert. Das Nachhaltigkeitsabkommen trägt dazu bei aufzuzeigen, dass Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit kein Widerspruch sind. Umweltschutz wird immer mehr zum Bestandteil einer effizienten und nachhaltigen Wirtschaft, der hilft, Kosten zu senken, Innovationen anzustoßen und neue Märkte zu erschließen. Barchfeld, im Dezember 2011 Dipl.-Ing. Peter Seigert Geschäftsführender Gesellschafter Stand: Seite 4 von 32

5 2 Organisationsbeschreibung Organisation: KRS-MARABU Ball and Roller Technology GmbH Kontakt: Im Vorwerk Barchfeld Tel.: +49 (0) / 50-0 Fax: +49 (0) / sekretariat@krs-marabu.de Zertifikate: DIN EN ISO 9001 (1997) ISO/TS (2004) EMAS (seit 2001) MARABU Trading GmbH Im Vorwerk Barchfeld Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) / info@marabu-trading.de DIN EN ISO 9001 (seit 2007) EMAS (seit 2010) Branche: NACE-Code: NACE-Code: 46 Baujahr: 1997, Erweiterung 2000, 2003 Gebäudeanbau 2006 Anzahl der ca Beschäftigten zum : Größe des Standortes: ca m² davon ca. 600m² Gemarkung: Barchfeld Flurstücke: 13 und 13/20, 22/1, 21 und 176/2, 168, 156, 136 Gemeinde: Barchfeld Landkreis: Wartburgkreis Art des Standortes: Gewerbegebiet Umweltmanagementbeauftragter: Hr. Falk Neuschaefer Tel.: +49 (0) / f.neuschaefer@krs-marabu.de Bei der Bebauung des Geländes wurde eine unnötige Versiegelung des Bodens weitgehend vermieden, wobei besonders auf die Bepflanzung und den Erhalt der Grünflächen Wert gelegt wurde. Stand: Seite 5 von 32

6 Nach Aussage der Gemeinde Barchfeld erfolgte im Vorfeld der Erschließung des Gewerbegebietes eine bebauungsplanungsbezogene Altlastenuntersuchung. Altlastenverdachtsmomente wurden hierdurch nicht festgestellt. Seit 2006/2007 ist auf dem Gelände der KRS-MARABU GmbH auch die MARABU Trading GmbH integriert. Anfahrtsskizze: Stand: Seite 6 von 32

7 3 Umweltpolitik In Wahrnehmung unserer heutigen Verpflichtung für die Generationen von morgen, die Umwelt zu schützen und zu erhalten, haben wir unserer Tätigkeit folgende Umweltpolitik vorangestellt. Sie stellt die Gesamtheit der Handlungsgrundsätze dar, auf deren Grundlage konkrete Ziele und Programme abgeleitet werden: 1. Umweltorientiertes Management ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensführung und betrifft alle Geschäftsprozesse. 2. Die Vermeidung oder ständige Verminderung von ökologischen Belastungen ist selbstverständlich, auch wenn dazu im speziellen Fall keine gesetzlichen Forderungen bestehen. Gesetze, Verordnungen oder sonstige geltende Vorschriften sind immer strikt und nachweislich einzuhalten. 3. Jeder Mitarbeiter denkt, arbeitet und lebt umweltbewusst. Die Geschäftsführung sensibilisiert den Umweltgedanken und motiviert jeden Mitarbeiter zum Schutz der Umwelt durch aktives eigenes Vorleben und durch entsprechende Schulungen. 4. Umweltbewusstes Handeln beginnt im Betrieb mit der Auswahl und Beschaffung umweltgerechter Materialien und Hilfsstoffe. Zum sachgerechten Umgang mit umweltrelevanten Stoffen werden die notwendigen Informationen vom Händler bzw. Hersteller eingeholt und in betrieblichen Anweisungen umgesetzt. 5. Bei der Vorbereitung von Investitionen werden Umweltaspekte wie spezifischer Energieverbrauch, verbesserte Arbeitsbedingungen oder sparsamer Einsatz umweltrelevanter Hilfsstoffe von Anfang an berücksichtigt. 6. Unsere Produkte werden unter Beachtung der Verringerung / Vermeidung von Umweltbelastungen (Geräuschemission, Energieverlust) konstruiert und hergestellt. Dabei ist der sparsame Umgang mit allen Ressourcen in den betrieblichen Abläufen sichergestellt. Daher ist Kostensenkung und Umweltbewusstsein für uns kein Widerspruch. 7. Die kontinuierliche Verbesserung unserer Umweltleistung ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Umweltpolitik. Das Erreichte ist stets Ansporn, es noch besser zu tun. 8. Wir treffen Vorsorge für Notfallsituationen, um Folgen für die Umwelt auszuschließen oder zu minimieren. Auch in Notfallsituationen verfolgen wir eine offene Informationspolitik, um Belegschaft und Öffentlichkeit sachlich über Vorfälle und Beeinträchtigungen in Kenntnis zu setzen. 9. Wir ermutigen unsere Zulieferer und Partner, diese Grundsätze in gleicher Weise einzuhalten. Auf unserem Gelände für uns tätige Fremdfirmen werden bei Vertragsabschluss in die Einhaltung unserer Umweltpolitik verpflichtet, konkrete Festlegungen werden je nach Art der Arbeiten getroffen. 10. Wir informieren unsere Kunden und die Öffentlichkeit über unsere Umweltpolitik, den Stand ihrer Umsetzung im Unternehmen und die Ergebnisse der ständigen Verbesserung unserer Umweltleistungen. Besonders wichtig ist auch dabei der Dialog mit den eigenen Mitarbeitern und eine offene und kontinuierliche Information als Voraussetzung für die Vertrauensbildung. Diese Umweltpolitik wurde jedem Mitarbeiter im Rahmen von Schulungen bzw. Belegschaftsversammlungen und Aushängen bekannt gemacht. Stand: Seite 7 von 32

8 4 Umweltmanagement Zur Durchsetzung der Umweltpolitik haben wir ein Umwelt-Managementsystem eingeführt. Es berücksichtigt die Forderungen der EG-Verordnung 1221/2009 sowie der DIN EN ISO und ist im Qualitätsmanagement-Online dokumentiert, das für interessierte Kreise bei der Geschäftsführung eingesehen werden kann. Dieses QM-System enthält Prozessbeschreibungen und untersetzende Anweisungen, Checklisten und Formblätter. Bezüglich des Umweltmanagements liegt folgende Aufbauorganisation zu Grunde: Stand: Seite 8 von 32

9 Durch geplante Schulungen und Unterweisungen wird sichergestellt, dass alle Mitarbeiter die für ihren Tätigkeitsbereich zutreffenden Festlegungen kennen und umsetzen. Weiterhin werden Lieferantenschulungen genutzt, um den Umgang mit Kühlschmierstoffen und Schutzmaßnahmen zu intensivieren. Zur Unterstützung der Geschäftsführung wurde ein Umweltbeauftragter eingesetzt und eine Umweltund Arbeitsschutz-Gruppe berufen, in der unter anderem der Betriebsrat, eine Sicherheitsfachkraft mitarbeiten. Diese Gruppe führt regelmäßige Inspektionen nach einem jährlichen Arbeitsplan durch und legt spezielle Maßnahmen und Umweltprogramme fest. Der Umweltbeauftragte und die Sicherheitsfachkraft nehmen insbesondere folgende Verantwortlichkeiten wahr: Aufbau, Aufrechterhaltung und Überprüfung der Aufbau- und Ablauforganisation zu UM- /ASI-Management im Unternehmen Ermittlung von gesetzgeberischen Festlegungen und Absichten im Bereich der für den Standort zutreffenden UM-/ASI-Aufgaben und die Information der Geschäftsführung darüber Berichterstattung an die Geschäftsführung zu UM-/ASI-relevanten Daten regelmäßig zu den Beratungen oder sofort bei UM-/ASI-Risiken Beratung und Unterstützung bei Behördenkontakten, bei Ausarbeitung und Einreichung von Genehmigungsanträgen (Investitionsvorbereitung) Regelmäßige Analyse der Abfallmengen, -kosten und Auswertung mit den zuständigen Bereichen Eine Bestandsaufnahme der Umweltauswirkungen des Unternehmens wurde im Februar 2001 im Rahmen einer ersten Umweltprüfung gemacht. Mit Hilfe von internen Audits, Umweltbetriebsprüfungen und Inspektionen wird die Konformität zwischen Umweltpolitik, -zielen und -programm sowie die Wirksamkeit des Managementsystems geprüft. Die Ergebnisse der Prüfungen sind Grundlage der Bewertung des Managementsystems durch die Geschäftsführung, in deren Ergebnis bei Bedarf notwendige Korrektur-, Vorbeuge- und Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet werden. 4.1 Ansprechpartner für den Umweltschutz Für Fragen, Anregungen und Kritik stehen Ihnen unser Umweltmanagement- und Abfallbeauftragter jederzeit gerne zur Verfügung. Falk Neuschaefer Ullrich Zimmermann Funktion: Umweltmanagementbeauftragter Funktion: Abfallbeauftragter Telefon: +49 (0) / Telefon: +49 (0) / Fax: +49 (0) / Fax: +49 (0) / f.neuschaefer@krs-marabu.de u.zimmermann@krs-marabu.de Stand: Seite 9 von 32

10 5 Notfallvorsorge Umweltnotfälle können am Standort durch folgende Störungen eintreten: Beschädigung von Behältern mit umweltgefährdenden Stoffen bei Umschlag, Transport und Lagerung Beschädigung von Abwasseranlagen und Leitungen durch Unfälle und natürliche Prozesse Kontamination von Boden und Grundwasser durch unsachgemäßen Umgang, z.b. beim Umfüllen wassergefährdender Stoffe Verkehrsunfälle im Betriebsgelände mit Austreten von Öl, Benzin, Diesel und anderen wassergefährdenden Stoffen Brände an Anlagen, Lagern und Fahrzeugen, die zur Entstehung erheblicher Mengen luftverunreinigender Stoffe oder zur Verunreinigung von Boden/Grundwasser, Abwasser oder Oberflächenwasser führen Handlungen bei Umweltnotfällen: Alle Handlungen zur Rettung und Sicherung betroffener Menschen Löschen von Bränden Beseitigung von Lecks und Aufnehmen ausgetretener Stoffe Maßnahmen zum Zurückhalten kontaminierten Löschwassers Sicherung der Anlagen vor weiteren Schäden Information der Betriebsleitung Information der zuständigen Behörden Information der Versicherungen Untersuchung/Beurteilung der eingetretenen Schäden einschließlich Umweltschäden Beseitigung der Kontaminationen und der Schäden an Anlagen, Gebäuden und Fahrzeugen Verwertung/schadlose Beseitigung unfallbedingter Abfälle einschließlich kontaminierter Böden Auswertung der Ursachen, die zur Störung geführt haben und Einleitung von Maßnahmen zur Vorbeugung weiterer Ursachen Die Brandschutzordnung enthält alle zu informierenden Stellen. Sie wird jährlich durch die Sicherheitsfachkraft und den Brandschutzbeauftragten geprüft und gegebenenfalls aktualisiert. Weitere Festlegungen sind in den Betriebsanweisungen zum Umgang mit Gefahrstoffen getroffen. Über diese Anweisungen werden alle betreffenden Mitarbeiter regelmäßig unterwiesen. Weiterhin wurden spezielle Festlegungen bezüglich der Einbeziehung der auf dem Betriebsgelände arbeitenden Fremdfirmen getroffen. Mit den Kommunen im Umfeld besteht eine offene Kommunikationspolitik. Im Bereich des Umweltschutzes, des Brandschutzes und der Arbeitssicherheit gab es bisher am Standort keine schwerwiegenden Vorkommnisse. Stand: Seite 10 von 32

11 6 KRS-MARABU Ball and Roller Technology GmbH 6.1 Unternehmensbeschreibung Die KRS-MARABU GmbH ist heute durch ihre flexible, kundenorientierte Produktpalette in fast allen Anwendungsbereichen der Lagertechnik national und international vertreten. Unsere besonderen Stärken sind Sonderformen, -abmessungen, Oberflächen- und Materialqualitäten von Kugeln, Zylinderrollen und technische Sonderteile. Ausgehend vom Wälzlagerstahl (Draht, Stangen, Halbzeug) werden Kugeln im Abmessungsbereich 0,3 bis 200 mm durch die Fertigungsschritte Abhacken / Pressen / Schmieden Flashen mit wasserlöslichen Kühlschmierstoffen Härten in speziellem Härteöl Schleifen mit wasserlöslichen Kühlschmierstoffen Läppen mit speziellen Läpp-Emulsionen und Ölen unter Zugabe von Abrasivstoffen sowie Nadelrollen von 2,0 mm Durchmesser bis 39,8 mm Länge und Zylinderrollen von 10,0 mm Durchmesser bis 14,0 mm Länge durch die Fertigungsschritte Abscheren / Sägen vom Draht Gleitschleifen, Scheuern mit speziellen Compounds Härten in speziellem Härteöl Schleifen mit wasserlöslichen Kühlschmierstoffen Honen mit Honölen hergestellt. Der Fertigungsprozess wird durch den abschließenden Mess- und Sortierprozess beendet. Mit modernsten Aufbereitungsanlagen werden die Prozesse in Kreisläufen mit langen Standzeiten der Stoffe betrieben. Regelmäßige Überwachungen und Vorsorge für Notfallsituationen sichern diese Vorgänge ab. Bereits bei der Auswahl und Beschaffung der Materialien und Hilfsstoffe sowie bei Investitionen werden Umweltaspekte von Anfang an berücksichtigt. Stand: Seite 11 von 32

12 Moderne Verfahrenstechniken, hohe Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter u. Zulieferer, in die Prozesse integrierte 100%ige Kontrollen sowie laufende Überprüfungen und Aufzeichnungen während der Herstellung sichern eine gleichbleibende Fertigungsqualität und Betriebsleistung. 6.2 Beschreibung wesentlicher Umweltauswirkungen In einer ersten Umweltprüfung im Jahre 2001 sowie jährlich wiederkehrend werden die umweltrelevanten Prozesse und ihre Auswirkungen vom Umweltmanagementbeauftragten und den jeweiligen Prozessverantwortlichen ermittelt. Als umweltrelevant wurden dabei unter Anwendung einer Checkliste Einstufung von Prozessen nach ihrer Umweltrelevanz und der verbal-argumentativen Bewertungsmethode folgende Prozessarten für die weitere Betrachtung selektiert: Prozesse mit Emissionen (Lärm, Ölnebel, Wärme), Prozesse mit erheblichem Ressourcenverbrauch, Prozesse zum innerbetrieblichen Transport und zur Lagerung von Gefahrstoffen und Abfällen sowie Prozesse mit besonderen Abfallaufkommen oder Gefahrstoffeinsatz Wesentliche Umweltaspekte Energieverbrauch Abfallaufkommen Wasserverbrauch und Abwasserbelastung Lärm Gefahr- und Abfallstoff Potenzielle Umweltauswirkung Verbrauch nichterneuerbarer Ressourcen Treibhauseffekt durch CO 2 -Emission Treibhauseffekt bei Verbrennung Landschaftsverbrauch bei Deponierung von Reststoffen Verbrauch von Grundwasserressourcen Inanspruchnahme von Kläranlagenkapazität Gesundheitsbeeinträchtigung Bodenverunreinigungen Für jeden Prozess wurden Prozesskataster und Notfallmatrix angelegt. Stand: Seite 12 von 32

13 Umweltrelevant sind die logistischen Prozesse (Lagerung, Transport und Zustellung wassergefährdender Stoffe im Betrieb), die Bearbeitungsprozesse (Lärmemission, Verschütten/Überlaufen wassergefährdender Stoffe), Härteprozesse (Energieverbrauch, Abwärme, Emission von Ölnebel), die Abfallbehandlung und die Wasser- und Abwasserbehandlung. Bedeutende Auswirkungen hat die Lärmemission im Arbeitsumfeld (in der Produktionshalle). Die aus den Fertigungsprozessen resultierenden Umweltauswirkungen liegen innerhalb der gesetzlichen Vorgaben. Sparsamer Umgang mit Ressourcen, Verringerung der Anzahl verschiedener Stoffe mit gleichem Verwendungszweck und Beachtung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes haben insbesondere Einfluss auf einen vernünftigen sowie sach- und umweltgerechten Umgang mit Gefahr- und Abfallstoffen und sind daher inhaltlicher Schwerpunkt der Umweltziele und Umweltprogramme der KRS-MARABU GmbH Abfall Im Prozess entstehen verschiedene Abfälle, wie zum Beispiel: Stahl-, Guss- und NE-Schrott in reiner Form sowie mit Kühlschmierstoff belastete Späne, Schleif- und Kalkschlamm, mit Öl belasteter Schleifschlamm, Maiskolbenschrot und Sägemehl, Lösungsmittel- und Emulsionsgemische, verbrauchte Kühlschmierstoffe und Öle, hausmüllähnlicher Gewerbemüll sowie Verpackungsabfälle als Pappe und Papier. Zusammensetzung des Abfalls 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% gefährlicher Abfall [t] 691,03 725,45 554,29 663,49 783,90 nicht gefährlicher Abfall [t] 2.467, , , , ,24 Abfallvermeidung und Zuführung des Abfalls zur Aufbereitung und Wiederverwertung sind bei der KRS-MARABU GmbH seit langem üblich. Gefahrstoffreste wie Industriereiniger, Kühlschmierstoffe, Schlämme, Lösungsmittel- und Emulsionsgemische oder Öle werden ordnungsgemäß entsorgt. Ölbelastete Späne werden von Entsorgungsfirmen abgeholt und einer Wiederverwertung zugeführt. Stand: Seite 13 von 32

14 Verwertbarkeit der Abfälle 100% 80% 60% 40% 20% 0% Beseitigung [t] 182,84 202,84 33,66 25,46 39,86 Verwertung [t] 2.975, , , , ,28 Auf die Vermeidung, Reduzierung, Verwertung und Entsorgung von Abfällen wird bei der KRS - MARABU GmbH schon seit der Inbetriebnahme des neuen Standortes geachtet. Für die sortenreine Trennung aller Abfälle steht der Belegschaft ein sinnvolles Farbleitsystem zur Verfügung. Erst die Bereitschaft unserer Mitarbeiter, die Trennung bereits beim Sammeln durchzuführen, ermöglicht es, unvermeidbare Abfälle dem Recyclingprozess zuzuführen. Wir trennen normalen Gewerbemüll nach Glas, Papier, Holz usw. Selbst gefährlicher Abfall kann durch die Trennung (z.b. Altöl und Emulsionsgemische) noch recycelt werden. Die Lagerung bzw. Bereitstellung dieser Abfälle erfolgt unter überdachten Flächen mit entsprechenden Schutzvorrichtungen (Auffangwannen, Leichtflüssigkeitsabscheider). Die Entwicklung der Entsorgungsmengen als Indikator für das Abfallaufkommen ist in nachfolgender Abbildung dargestellt. Stand: Seite 14 von 32

15 Entwicklung von Abfallmenge und Entsorgungskosten je Tonne Grundmaterial 45,0% 45,00 40,0% 40,00 35,0% 35,00 30,0% 30,00 25,0% 25,00 20,0% Abfallmenge je t Grundmaterial [%] Entsorgungskosten je t Grundmaterial [ ] ,4% 34,7% 32,6% 34,8% 36,0% 41,18 33,21 29,95 26,98 30,87 20,00 Durch den Einsatz von zentralen Aufbereitungsanlagen für Scheuer- und Poliermedien mit integrierten Kammerfilterpressen sowie Zentralanlagen für Schleif- und Flasharbeitsgänge mit Investition in eine neue Brikettieranlage für Schleifschlämme ist eine hohe Kreislaufführung des Prozesswassers sowie eine Reduzierung des Schlammaufkommens möglich. Das bedeutet eine wesentliche Verringerung von Abfällen und Einsparung von Kühlschmierstoffen und Wasser. FES-Anlage zur KSS-Aufbereitung mit Unterdruckbandfilter Brikettieranlage Emissionen von Luftschadstoffen Emissionen entstehen bei der Erzeugung von Wärmeenergie (Warmwasser in der Gasheizungsanlage) durch die im Abgas enthaltenen Stoffe, wie beispielsweise Kohlendioxid oder Stickoxide. Diese Gase entstehen bei nahezu allen Verbrennungsprozessen. Die gleichen Auswirkungen entstehen indirekt durch den Verbrauch von Elektroenergie, da zu deren Herstellung ebenfalls Wärmeprozesse zum Einsatz kommen. Stand: Seite 15 von 32

16 CO2-Ausstoß und Ausbringungsmenge Fertigerzeugnisse + Bestandsveränderung [t] FE+Bestandsveränderung [t] 6789, , , , ,463 CO2-Ausstoß [t] 622, , , , , CO2 [t] Die Heizungsanlagen fallen unter die 1. BImSchV. Gemäß Schornsteinfegermessungen sind die Anforderungen erfüllt. Durch die optimale Auslegung, den vorschriftsmäßigen Betrieb und die turnusmäßige Überwachung der Anlage, durch die Wärmeisolation des Gebäudes und der Leitungen sowie durch die Steuerung der Raumheizung nach der Außentemperatur werden der Gasverbrauch und damit die Emissionen auf das weitgehend technologisch bedingte Maß begrenzt. Zur Verbesserung der Umweltleistung wird außerdem die anfallende Kühlwasserwärme zur Hallenbeheizung genutzt. Verbrauch von Strom und Gas kwh Strom [kwh] Gas [kwh] Stand: Seite 16 von 32

17 Anteil MARABU Trading Strom kwh kwh kwh Gas kwh kwh kwh Die bezogenen Gasmengen werden zu 30% für den Fertigungsprozess (Härten) und 70 % zu Heizzwecken benötigt. Der Anteil des Elektroenergieverbrauchs für Produktionszwecke beträgt ca. 90%. Die ausgewiesenen Steigerungen sind auf Betriebserweiterung und gestiegene Produktionsmengen zurückzuführen. Die durch den Betrieb der Härteanlagen, Pressen und Läppmaschinen entstehenden Ölnebel werden durch vorhandene Ölnebelfilter bzw. Absaugungen abgeschieden Emissionen von Geräuschen Die Emissionen von Geräuschen durch den Betrieb der Kugelbearbeitungsanlagen wurden durch ein für die Berufsgenossenschaft tätiges Ingenieurbüro ermittelt. Die Ergebnisse sind in einem Lärmkataster dargestellt und werden von unserer Sicherheitsfachkraft schwerpunktmäßig kontrolliert. Im Produktionsbereich der Kugelbearbeitungsanlagen ist das Tragen persönlicher Schutzmittel (Gehörschutz) vorgeschrieben, da der zulässige Wert von 80 db (A) teilweise überschritten wird. Durch Installation von Lärmschutzkabinen und Dämmung von Materialrutschen wurde die Lärmbelastung reduziert. Alle exponierten Mitarbeiter wurden über die Gefahren durch Lärm unterwiesen und unterziehen sich einer regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Lärmmessungen werden in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Außerhalb des Gebäudes bestehen keine unzulässigen Lärmimmissionen Wasser / Abwasser Wasser wird ausschließlich aus dem öffentlichen Trinkwassernetz entnommen. Davon werden ca. 90 % zu Produktionszwecken und 10 % zu Sanitärzwecken verwendet. Abwasser entsteht am Standort als Sanitärabwasser und Produktionsabwasser, das in die öffentliche Kanalisation eingeleitet wird, sowie Niederschlagswasser, welches in einem Trennsystem erfasst wird. Vor der Einleitung des Produktionsabwassers erfolgt eine Vorbehandlung durch zwei chemisch/physikalische Abwasserbehandlungsanlagen (Spaleck in der Kugel, Hahnewald in der Rolle). Wegen möglicher Havarien auf dem Altölsammelplatz wurde zur Verhinderung der Verunreinigung des Abwassers ein Koaleszenzabscheider installiert, der einer regelmäßigen Wartung unterliegt. Im November 2011 wurde die alte Anlage durch eine neue Anlage mit Warngerät ersetzt. Das Prozesswasser der Zentralanlagen (ca. 37%) wird in einem technologischen Kreislauf gehalten. Inspektionen, Instandhaltung und Reinigung erfolgen mindestens einmal jährlich bzw. in Abhängigkeit vom Sättigungsgrad der Kühlschmierstoffe. Stand: Seite 17 von 32

18 Wasserverbrauch m³ Abwasser abzugsfähig [m³] Abwasser entsorgt [m³] Abwasser eingeleitet [m³] Differenzen zwischen Wasser und Abwasser ergeben sich aus dem Mengenanteil zu entsorgender Schlämme und aus verdunstetem Prozesswasser. Die Werte der eingeleiteten Abwässer werden regelmäßig an allen drei Einleitstellen überwacht: Jahresdurchschnitt 2011 Überwachungswert Koaleszenzabscheider Spaleck (Kugel) Hahnewald (Rolle) Ph-Wert 6 9 7,78 7,79 8,43 Temperatur < 35 C 21,8 20,4 23,9 AOX < 1 mg/l 0,205 0,028 0,043 MKW < 10 mg/l 0,325 1,930 0,130 Chrom < 0,5 mg/l 0,025 0,019 0,071 Nickel < 0,5 mg/l 0,011 0,015 0,072 Die Grenzwerte wurden bei keiner Messung überschritten Ressourceneinsatz Im Wesentlichen kommen Energieträger wie Elektroenergie und Erdgas zum Einsatz. Der produktionsbedingte Wasserverbrauch ist durch die Kreislaufführung relativ gering. Die positive Entwicklung des Ressourceneinsatzes unter stetiger Steigerung der Produktionsmenge ist in nachfolgender Abbildung dargestellt: Stand: Seite 18 von 32

19 Spezifischer Input pro Tonne Fertigerzeugnisse + UE Gasverbrauch [kwh/t] Stromverbrauch [kwh/t] Gussringe-/Schleifkörpereinsatz [kg/t] Hilfs-/Betriebsstoffeinsatz [kg/t] Grundmaterialeinsatz [kg/t] Wasserverbrauch [l/t] Der Wasserverbrauch ist in 2011 wieder leicht gestiegen, sonst ist der Input jedoch rückläufig. Speziell am Grundmaterialeinsatz wird derzeit gearbeitet. Durch Optimierung der Pressmatrizen soll Material eingespart werden. Gleichzeitig erhalten die Kugelrohlinge eine bessere Form, was Nacharbeiten und Schrott mindert Indirekte Umweltauswirkungen Durch die ausgelieferten Produkte entstehen keine Umweltauswirkungen, da eine 100%-ige Verschrottung und Wiederverwertung möglich ist. Weitere indirekte Umweltauswirkungen entstehen wie oben beschrieben beim Verbrauch von Elektroenergie in dem beim Energieerzeuger Abgase entstehen können. Die am Standort eingesetzten Verpackungen sind recyclingfähig. Auf Grund der regionalen Gegebenheiten kommen die Mitarbeiter zu nahezu 90% mit Privat-PKW ins Unternehmen, wobei soweit möglich Fahrgemeinschaften gebildet werden. Der Gütertransport erfolgt ausschließlich durch Speditionen, auf deren Routenplanung kein Einfluss möglich ist. Um die Belastung der Umwelt durch private Reinigung der Arbeitskleidung so gering wie möglich zu halten, wird den Mitarbeitern die Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt und bei Bedarf von einer Wäscherei gereinigt Zusammenfassung Bei der Planung von Fertigungsverfahren für neue Erzeugnisse sowie bei der Änderung schon bestehender Verfahren informiert sich die Geschäftsführung über die damit verbundenen rechtlichen, behördlichen und internen Vorgaben, über die Umweltverträglichkeit sowie über erforderliche Wartungs-, Arbeitsschutz- und Instandhaltungsmaßnahmen. Die Entwicklung der für die KRS-MARABU GmbH wesentlichen Inputs und Outputs ist in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst. Detaillierte Angaben liegen in Verfahrens-, Ressourcen-, Lärm-, Abfall- und Gefahrstoffkatastern bei der Geschäftsführung (Umweltbeauftragter) vor. Stand: Seite 19 von 32

20 Jahr Input Menge Output Menge 2009 Grundmaterial 5.568,232 t Fertigerzeugnisse inkl. Bestandsveränderung UE Fertigungshilfs- und Betriebsstoffe 457,522 t Abfälle Schrott davon gefährl. Abfälle Wasser ,00 m³ Abwasser abzugsfähig mit Abfall entsorgt Energie Elt Energie Gas kwh kwh 4.692,494 t 1.589,570 t 206,56 t (554,29 t) 6.258,00 m³ 5.981,00 m³ -423,99 m³ Gesamt ,752 t ,634 t 2010 Grundmaterial 7.737,553 t Fertigerzeugnisse inkl. Bestandsveränderung UE Fertigungshilfs- und Betriebsstoffe 539,912 t 175,665 t Abfälle Schrott abzgl. Bauabfall davon gefährl. Abfälle Wasser ,00 m³ Abwasser abzugsfähig mit Abfall entsorgt Energie Elt Energie Gas ,00 kwh ,00 kwh 6.331,215 t 116,420 t 2.346,050 t 393,910 t -37,10 t (663,49 t) 8.119,00 m³ 8.238,00 m³ -529,73 m³ Gesamt ,130 t ,765 t 2011 Grundmaterial 9.249,096 t Fertigerzeugnisse Bestandsveränderung UE Fertigungshilfs- und Betriebsstoffe 597,118 t 202,440 t Abfälle Schrott davon gefährl. Abfälle Wasser m³ Abwasser abzugsfähig mit Abfall entsorgt Energie Elt Energie Gas kwh kwh 7.573,070 t 181,393 t 2.829,817 t 495,322 t (783,897 t) m³ m³ -670 m³ Gesamt ,653 t ,642 t 6.3 Wesentliche Ziele und Programme Gegenüber den genannten Zielen aus der Umwelterklärung 2010 wurden Ziele, die nicht mit konkreten Maßnahmen hinterlegt waren, aus dieser Liste entfernt. Des Weiteren wurden einige Punkte zum besseren Verständnis oder wegen falscher Zuordnung zwischen Ziel und Maßnahme überarbeitet. In den Fällen, in denen ein angestrebtes Ziel nicht mit Zahlen belegt werden kann, erfolgt zumindest eine qualitative Beurteilung der Zielerreichung. Stand: Seite 20 von 32

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