Gesund im Beruf. Eine Initiative der Chemiearbeitgeber in Rheinland-Pfalz

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1 Gesund im Beruf Eine Initiative der Chemiearbeitgeber in Rheinland-Pfalz

2 Gesund im Beruf Gesund älter werden und arbeitsfähig bleiben Krankheitsbedingte Ausfälle belasten Mitarbeiter und Unternehmen. Zwar ist jeder für seine gesunde Lebensweise in erster Linie selbst verantwortlich. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels werden aber auch betriebliche Maßnahmen zur Gesundheitsförderung immer wichtiger. Betriebliche Gesundheitsförderung trägt wesentlich zu Gesundheit, Erwerbsfähigkeit und Zufriedenheit der Mitarbeiter bei und hat dadurch auch Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens. Unterstützung bietet das Projekt Gesund im Beruf des Arbeitgeberverbandes Chemie Rheinland-Pfalz in Kooperation mit dem Acura Rheumazentrum und mit Unterstützung der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz. Es ist ein risikoadaptiertes, betriebliches Gesundheitsprogramm, bei dem die Betriebe einsteigen und auf belastbare Konzepte und Strukturen aufbauen können. 2

3 Faktor Demografie Nach Angaben des Statistischen Landesamtes wird die Bevölkerung in Rheinland-Pfalz bis 2050 um 15 Prozent sinken. Der Anteil der unter 20-Jährigen geht bis dahin um ein Drittel zurück. Dafür wird fast jeder Dritte 65 Jahre und älter sein. Für die Betriebe bedeutet dies weniger Nachwuchskräfte und mehr ältere Mitarbeiter. Bereits jetzt liegt das Durchschnittsalter der Beschäftigten in der chemischen Industrie bei 43 Jahren und wird in den nächsten Jahren weiter ansteigen. Fokus Rückenschmerz Rund 90 Prozent der Bevölkerung erleidet mindestens ein Mal im Leben starke Rückenschmerzen. Die Häufi gkeit steigt zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr. Meist werden die Schmerzen durch Bewegungsmangel, einseitige körperliche Belastung oder Stress verursacht. Nur rund 20 Prozent der Rückenschmerzen haben eine organische Ursache wie einen Bandscheibenvorfall oder eine Entzündung. Der chronische Rückenschmerz ist verantwortlich für die meisten Arbeitsunfähigkeiten und verursacht schätzungsweise 20 bis 25 Milliarden Euro direkte und indirekte Kosten. Altersverteilung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der rheinland-pfälzischen Chemie Arbeitsunfähigkeit nach Geschlecht und Krankheitsarten 2010 (AU-Tage je 100 BKK Pflichtmitglieder) Muskeln/Skelett Atmungssystem Verletzungen Psychische Störungen ,06 % 53,94 % Jahre: Jahre: Beschäftigte Beschäftigte Herz/Kreislauf 49 Infektionen Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, 2011 Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund Männer Frauen Unser Weg Prävention statt Rehabilitation Das Ziel der Rehabilitation ist der Erhalt, die Wiederherstellung und die Verhinderung des Verlustes der Erwerbsfähigkeit. Die Patienten werden daher umfassend betreut: Die klassische medizinische Behandlung wird ergänzt durch zusätzliche Module wie Ergotherapie, psychologische Hilfen und Sozialberatung. Die Betriebe können durch gezielte Prävention bereits vor der Chronifizierung gesundheitlicher Beschwerden den damit verbundenen Ausfallzeiten vorbeugen. Wichtig dafür ist eine rechtzeitige Untersuchung und Diagnose der Beschwerden, um den Ursachen richtig begegnen zu können. Durchgeführte medizinische Leistungen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz im Jahr 2010 nach Indikation Ausgangspunkt unseres Weges ist das im Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie formulierte Ziel der Stärkung der betrieblichen Gesundheitsförderung und des gesundheitsgerechten Verhaltens der Beschäftigten. Jeder Einzelne trägt die Verantwortung für den Erhalt oder die Verbesserung seiner Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Chronische Gesundheitsprobleme können beruflich schnell das Aus bedeuten. Passgenaue Angebote helfen, dass es nicht dazu kommt. Hier setzt Gesund im Beruf an. Das Besondere von Gesund im Beruf ist, dass ein Arzt in den Betrieb kommt, die Risikoscores der einzelnen Mitarbeiter einschätzt und sie bei Bedarf für weiterführende Gesundheitsprogramme empfi ehlt. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes 43 % Neubildungen 11,6 % Psychische Erkrankungen (ohne Sucht) 11,0 % Krankheiten des Kreislaufsystems 9,1 % Störungen durch Alkohol 5,8 % Störungen durch Medikamente und Drogen 2,7 % Krankheiten des Verdauungssystems/ Stoffwechselkrankheiten 2,2 % Krankheiten des Nervensystems 1,6 % Krankheiten des Atmungssystems 1,5 % Krankheiten der Haut und Unterhaut 0,5 % Krankheiten des Urogenitalsystems 0,1 % Sonstige Krankheiten 11,0 % 3

4 Gesund im Beruf Gesund im Beruf praktikable Gesundheitsförderung für kleine und mittlere Unternehmen. Speziell für seine Mitgliedsunternehmen bietet der Arbeitgeberverband Chemie Rheinland-Pfalz (AGV) in Kooperation mit dem Acura Rheumazentrum Bad Kreuznach und der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz (DRV) ein Projekt zur Gesundheitsprävention an. Es hat zum Ziel, die Beschäftigten dauerhaft im Berufsleben zu halten und chronischen Krankheitsverläufen und Frühverrentungen entgegenzuwirken. Dabei orientiert es sich mit seinem Umfang am tatsächlichen Bedarf in den einzelnen Betrieben und an den individuellen Therapiezielen für die jeweiligen Mitarbeiter. Phase 1 (Risiko-) Analyse in den Betrieben Phase 2 Analyse der gesundheitlichen Risiken der Mitarbeiter am Arbeitsplatz mittels Fragebogen und persönlichem ärztlichen Gespräch. Kein Risiko Angebot allgemeiner betrieblicher Gesundheitsprogramme 1. Initialphase zweitägiger Klinikaufenthalt mit Schwerpunkt Statuserhebung und Diagnostik, Präventionsplan individuel e Behandlung Mittleres Risiko 2. Berufsbegleitende Trainingsphase zweitägiger Klinikaufenthalt mit Schwerpunkt Statuserhebung und Diagnostik, Präventionsplan 3. Eigenaktivitätsphase zur Umsetzung der vermittelten Grundsätze, mit abschließender Auffrischung im ambulanten Reha-Zentrum ( Refresher ) Hohes Risiko Antragstellung auf Reha-Leistungen bei der DRV Phase 3 wissenschaftliche Auswertung Wissenschaftliche Evaluation in Absprache mit den Unternehmen 4

5 Das Projekt lebt vom Mitmachen In den Workshops werden die Grundsteine für den weiteren Weg gelegt: Berufsbegleitende Eigenaktivitäten sind besonders wichtig für den nachhaltigen Erfolg. Phase 1 (Risiko-) Analyse in den Betrieben Unternehmensleitung, Arbeitnehmervertreter und Betriebsarzt legen Art und Umfang des Projektes fest und besprechen dies mit den Medizinern des Acura Rheumazentrums. Im Rahmen einer Gesundheitsaktion, zum Beispiel eines Gesundheitstages, stellt die Unternehmensleitung das Projekt vor. Durch Fragebögen und ärztliche Gespräche wird das persönliche Gesundheitsrisiko der Mitarbeiter ermittelt. Der Schwerpunkt liegt auf muskuloskelettalen Risiken, der um allgemein-internistische Untersuchungen oder einen Rheumaschnelltest ergänzt werden kann. Gemeinsam mit dem Betriebsarzt werden die Mitarbeiter ausgewählt, die von einem Präventionsprogramm profitieren oder die ohne lange Wartezeit in die Reha vermittelt werden sollten. Für die übrigen Mitarbeiter bieten die Unternehmen mit externen Partnern allgemeine Gesundheitsprogramme zum Erhalt der Erwerbsfähigkeit an. Beim Aufbau eines betriebsinternen Gesundheitsangebotes stehen die Mitarbeiter der Acura Rheumazentrum mit ihrer langjährigen Erfahrung unterstützend zur Seite. Phase 2 individuelle Behandlung Die Initialphase findet an einem Freitag und Samstag statt. Idealerweise wird dazu der Beschäftigte für den Freitag vom Unternehmen freigestellt, während er am Samstag seine Freizeit investiert. Mitarbeiter mit mittlerem Risiko werden zu einem präventiven stationären Klinikaufenthalt (Initialphase) in das Acura-Rheumazentrum nach Bad Kreuznach eingeladen und stellen einen Antrag auf Präventionsleistungen. Mitarbeiter mit hohem Risiko stellen einen Antrag auf Reha-Leistungen mit dem Ziel einer zügigen Vermittlung in die Reha. Ablauf der Initialphase In dieser Phase werden insgesamt sieben Module à 1,5 Stunden durchgeführt. Inhaltlich bestehen diese aus Vorträgen und praktischen Übungen sowie Analysen, die auf den einzelnen Teilnehmer zugeschnitten sind. Thematisch werden die Bereiche Ernährung, körperliche Fitness (Haltung, Kraft, Ausdauer), Anti-Stresstraining, Entspannung, Ergotherapie und Arbeitsplatz abgedeckt. Dabei werden individuelle Ansatzpunkte zur Vorsorge herausgearbeitet und persönliche Leitlinien festgelegt. Das Ziel ist der eigenverantwortliche Umgang mit der Gesundheit. Berufsbegleitende Trainingsphase Die Initialphase ist die Basis für die Anwendung des Erlernten zu Hause. Daher wird der Mitarbeiter wohnortnah in eine zwölfwöchige berufsbegleitende Trainigsphase eingebunden. In diesem Zeitraum werden zwei Module pro Woche, beispielsweise Bewegungstraining oder psychologische Gruppenarbeit, absolviert. Dazu gehören auch ein berufliches Fallmanagement und Hilfe bei der Alltagsbewältigung. Ziel der Initialphase und der berufsbegleitenden Trainingsphase ist eine messbare Reduktion des Risikoscores, der Erhalt der betrieblichen Leistungsfähigkeit und eine Verminderung der Zeiten mit Arbeitsunfähigkeit. Eigenaktivitätsphase In dieser Schlussphase setzt der Mitarbeiter das Erlernte um. Diese Phase endet nach 12 Wochen mit einer anschließenden Auffrischung in einem ambulanten Reha-Zentrum ( Refresher ). Phase 3 wissenschaftliche Auswertung Das Projekt wird in Absprache mit dem Unternehmen wissenschaftlich begleitet. Dabei werden die Reduktion des Risikoscores nach drei, sechs, zwölf oder 18 Monaten sowie die Verminderung der Ausfallzeiten nach 18 Monaten erhoben und ausgewertet. 5

6 Gesund im Beruf Prävention rechnet sich Gesundheitsförderung verringert Krankenkosten Prävention im Betrieb hat Vorteile für Beschäftigte und Unternehmen. Sie führt zu geringeren Gesundheitsrisiken, geringerer Arbeitsunfähigkeit und niedrigeren Kosten durch Ausfalltage. Für die Maßnahmen müssen aber auch Gelder bereitgestellt werden. Laut Bundesverband der Betriebskrankenkassen (BKK) lassen sich durch eine gezielte Investition in die Prävention die Fehlzeitenkosten um 34 Prozent reduzieren. Langfristige Studien gehen bei Fehlzeiten von einem Kosten- Nutzen-Verhältnis von 1:2,5 bis 1:4,85 aus. So spart jeder in Gesundheitsprogramme investierte Euro auf lange Sicht 2,50 bis 4,85 Euro bei den Fehlzeitkosten. Diese Rechnung gilt auch für die Krankheitskosten. Hier liegt das Kosten-Nutzen-Verhältnis zwischen 1:2,3 und 1:5,9. Der BKK Faktenspiegel führt aus, dass eine Verringerung der Krankheitskosten durch betriebliche Gesundheitsförderungsmaßnahmen bereits innerhalb von drei bis vier Jahren erzielt werden kann. Beobachtbare Effekte sind weniger Arztbesuche und weniger Aufenthalte im Krankenhaus. Viele Studien belegen, wie sehr sich Prävention rechnet. Der Return on Investment fällt allerdings erst in der Zukunft an, die Kosten entstehen aber bereits mit Beginn der Maßnahmen. Mit der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz haben wir einen besonderen Partner gewonnen. Neben einem passgenauen Angebot des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) speziell für kleine und mittlere Betriebe unterstützt sie die Betriebe bei der Gesundheitsprävention im Rahmen des Pilotprojektes Gesund im Beruf durch gezielte Präventionsleistungen. Denn mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln hilft, dass die Erwerbsfähigkeit langfristig erhalten bleibt. Dies ist ein Gewinn für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und die Rentenversicherung. Harte Faktoren Reduktion des Kranken-nstandes Weniger schwere Arbeitstion und unfälle Weniger Fluktuation kein Know-how-Verlust Keine zeit- und intensive Suche nach kosten- neuen Mitarbeitern Weiche Faktoren Motivation der Mitarbeiter Höhere Leistungsbereitschaft Besseres Arbeitgeberimage Lerneffekte für gesundes Leben beugen Krankheiten im Alter vor 6

7 Unser Netzwerk Gesundheitsförderung ist mehr als Fitness-Kurse. Es ist eine ganzheitliche Betrachtung der Belastungen für Körper und Geist. Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Schwarting Ärztlicher Direktor des Acura Rheumazentrums Kleine und mittlere Betriebe können etwas für die Gesundheit Ihrer Arbeitnehmer tun. Wichtig ist, die Mitarbeiter zum Teil des Projekts zu machen. Dr. Maximilian Kern Geschäftsführer im Arbeitgeberverband Chemie Rheinland-Pfalz Acura Rheumazentrum, Bad Kreuznach Die Reha-Klinik ist Zentrum für Innere Medizin, Physikalische Therapie und Rehabilitation mit einer im gesamten Bundes-gebiet einzigartigen, jahrzehntelangen Erfahrung bei der Versorgung von Rheuma- und Orthopädiepatienten. Sie bietet speziell auf rheumatische und orthopädische Krankheitsbilder zugeschnittene Behandlungskonzepte. Dabei hat sich die dort integrierte Karl Aschoff Klinik auf die rehabilitative Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates spezialisiert. Arbeitgeberverband Chemie Rheinland-Pfalz Wir wollen unsere Mitgliedsunternehmen bei der Umsetzung eines funktionierenden Gesundheitsprogramms unterstützen und die im Tarifvertrag Lebenszeit und Demographie beschriebenen Ziele auf betrieblicher Ebene voranbringen. Deshalb haben wir Gesund im Beruf ins Leben gerufen. Beratend und fördernd begleiten wir die Zusammenarbeit innerhalb des Netzwerkes und sind in bewährter Weise Ansprechpartner in allen Phasen des Projektes. Wir treten engagiert für die Existenzsicherung und Arbeitskraft unserer Versicherten ein. Hartmut Hüfken Geschäftsführer der Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Sie als Unternehmen Wenn Sie die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter fördern und Teil des Netzwerkes werden wollen, profitieren Sie mehrfach: Von den Angeboten des Acura Rheumazentrums Von einer wissenschaftlichen Begleitung und Auswertung Vom Austausch mit anderen Firmen Von wohnortnahen ambulanten Reha-Zentren Vom Angebot der DRV Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Mit medizinischen Leistungen zur Rehabilitation und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben tragen wir dazu bei, das die Gesundheit und Erwerbsfähigkeit der Mitarbeiter im Betrieb erhalten bleiben. Wir fördern verschiedene regionale Präventionsprojekte unter dem Begriff BETSI (Beschäftigungsfähigkeit teilhabeorientiert sichern). In diesem Rahmen sind sind wir auch Kooperationspartner für das Projekt Gesund im Beruf, weil es die Früherkennung von Gesundheitsproblemen und die rechtzeitige Einleitung von Präventionsmaßnahmen ermöglicht. Wir stehen Ihnen bei Fragen zur Verfügung Dr. Maximilian Kern Arbeitgeberverband Chemie Rheinland-Pfalz e.v. Bahnhofstrasse Ludwigshafen Tel.: Fax:

8 2. Auflage: 500 / Stand: Juli 2014 Chemieverbände Rheinland-Pfalz Arbeitgeberverband Chemie Rheinland-Pfalz e.v. Bahnhofstraße Ludwigshafen Postfach Ludwigshafen Telefon Telefax info@chemie-rp.de

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