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1 E-Book Glossar E-Book 1

2 Index E-Book AZW-Format Bistabiles Display bistable display DRM, digital rights management E-Book E-Book-Reader Elektronisches Lesegerät E-Paper EPUB-Format E-Zine LIT-Format MBP-Format Mirasol-Display OCF, Open Container Format OEB, Open Ebook Format OPF, Open Packaging Format OPS, Open Publication Structure PDF, Portable Document Format Impressum IDPF, International Digital Publishing Forum 2

3 AZW-Format Es gibt diverse Dateiformate für Texte und Grafiken für E-Books. Dazu zählen Adobes PDF- Dateiformat, HTML, das LIT-Format für den Microsoft-Reader, das MBP-Format für den Mobipocket- und den Palm-Reader, das Open EBook Format (OEB) und das EPUB-Format, das Amazon-Format AZW und mehrere proprietäre Dateiformate. Was das AZW-Dateiformat betrifft, so handelt es sich dabei um ein proprietäres Dateiformat von Amazon für deren E-Book-Reader Kindle. AZW kann von keinem anderen EReader gelesen werden. In den USA gibt es eine AZW-Version für das iphone und für den ipad. Ebenso wie das standardisierte EPUB-Format kann das AZW-Format mit einem digitalen Rechtemanagement (DRM) ausgestattet werden. Dadurch können E-Books nur auf den ereadern gelesen werden, die dafür bestimmt sind. Das AZW-Format ist ein stark komprimiertes Textformat, das dem MBP-Format ähnlich ist. Eine spezielle Ausführung des AZW-Formats ist Topaz (TPZ). Bei diesem Format, das auf EPUB basiert, handelt es sich um einer Amazon-eigene Implementierung von EPUB. Bistabiles Display bistable display Bistabile Displaytechniken zeichnen sich dadurch aus, dass sie zwei stabile Zustände besitzen: Hell oder dunkel, durchlassend oder reflektierend. Die Zustände werden ohne Spannungsversorgung solange beibehalten, bis sie durch Spannungszuführung geändert werden. Bistabile Displays behalten also ohne Energiezufuhr ihr einmal eingegebenes Ladungsbild. E- Paper ist eine solche elektrophoretische Anzeige. Es gibt aber auch bistabile Flüssigkristallanzeigen, die ihre Ladung ohne und natürlich auch mit Energiezufuhr beibehalten können. Darüber hinaus gibt es auch bistabile Anzeigen, die elektromagnetischmechanisch arbeiten mit Kippvorrichtungen oder Relais. Bistabile LCD-Displays und E-Paper haben den Nachteil, dass sie nur eingeschränkt 3

4 farbtauglich und ihre Schaltzeiten relativ hoch sind, so, dass sie für normale Displays mit ständigen Änderungen ungeeignet sind. DRM, digital rights management Digitales Rechtemanagement Das digitale Rechtemanagement (DRM), das von der Open Mobile Alliance (OMA) vergeben wird, dient dem Schutz des geistigen Eigentums. Es umfasst verschiedenste Medien wie Texte, Bilder, Grafiken, Audio und Video. Das DRM-Management ist ein Kontrollsystem, mit dem die Nutzung von geschützten Inhalten überprüft werden kann und das nur vorgesehene Nutzungsformen zulässt. Das DRM-Management kann auf Compact Discs (CD), DVDs, Blu-Ray-Discs und HD-DVDs angewendet werden und das missbräuchliche Einspielen oder Kopieren von Filmen oder Musikstücken verhindern. Gleiches gilt für E-Books. Das DRM-Management verfügt über einige Kontroll-Tools, die das Zugriffsverfahren, den Kopierschutz, die Technik der Wasserzeichen und das Accounting einschließen. Es erlaubt neben der Pauschalverwertung auch die zeitlich oder mengenmäßig befristete Nutzung von digitalen Inhalten, sie kann gerätegebunden oder gebrauchsorientiert sein. Das DRM-Rechtemodell definiert die grundlegenden Rechte des Rechteverwerters. Dazu gehören Wiedergaberechte, Transportrechte, Derivatrechte und Dienstrechte. Die Rechte der einzelnen Rechtegruppen können durch Attribute genau festgelegt werden. E-Book ebook, electronic book E-Books, oder ebooks, sind elektronische Bücher, die den Eigenschaften von gedruckten Büchern nachempfunden sind, aber als digitale Dateien zur Verfügung stehen. Sie können aus typografisch gestalteten Seiten mit Texten, Grafiken, Fotos, Diagrammen und Tabellen bestehen. Bedingt durch die digitale Technik können E-Books mit Funktionen ausgestattet werden, die es bei gedruckten Büchern nicht gibt. So kann beispielsweise die Inhaltsseite mit 4

5 den Kapitelseiten verlinkt werden oder die von den gedruckten Büchern her bekannten Querverweise können als Links unmittelbar zu dem verlinkten Begriff oder dem entsprechenden Kapitel führen. Des Weiteren bieten E-Books Volltextrecherche, sie ermöglichen das schnelle Auffinden von semantischen Zusammenhängen und bieten Markierungs- und Notizmöglichkeiten. Für E-Books gibt es verschiedene Dateiformate, u.a.: Adobes PDF-Dateiformat, das HTML- Format, das LIT-Format für den Microsoft-Reader, das MBP-Format für den Mobipocket- und den Palm-Reader, das Open EBook Format (OEB), das Amazon-Format AZW und nicht zuletzt das EPUB-Format, das das OEB-Format ablösen soll. Da E-Books in verschiedenen Dateiformaten angeboten werden und bestimmte ereader diese Formate nicht unterstützen, ist häufig eine Konvertierung in das gewünschte E-Book-Format erforderlich. Diese Konvertierung ist nur dann möglich, wenn das E-Book kein digitales Rechtemanagement (DRM) für den Urheberschutz enthält. Die E-Books werden im E-Book-Reader oder in den zur Darstellung benutzten Geräten wie Notebooks, Netbooks, Tablet-PC oder anderem Equipment gespeichert und über die Reader ausgelesen. E-Book-Reader ereader, ebook reader E-Book-Reader oder E-Reader sind flache, handliche Lesegeräte für die Darstellung von E- Books. Es sind batteriebetriebene elektronische Lesegeräte mit äußerst stromsparendem EPD- Display, Prozessor und Speicher. Das hochformatige EPD-Display, auch als E-Paper oder E-Ink bezeichnet, arbeitet als bistabiles Display, bei dem in den beiden stabilen Zuständen keine Leistung benötigt wird.. Darüber hinaus gibt es E-Book-Reader mit Mirasol-Display, einem Farbdisplay von Qualcomm. Beide Display-Techniken sind äußerst stromsparend. Die E-Ink- Technik stellt E-Books in Schwarz-Weiß mit über zehn Graustufen dar. Die 5

6 Bildschirmdiagonalen liegen zwischen 6" und 12" und reichen an DIN-A4-Größe heran. Die kleineren Displays haben eine Bildschirmauflösung von 600 x 800 Pixel, bei den größeren liegen die Auflösungen bei etwa x Pixel. Die größeren Displays eignen sich für die Darstellung von Magazinen und Zeitungen. Die E-Ink-Displays können auch als Touchscreen ausgeführt sein, so dass der Bedienende seine Anweisungen mit Fingerbewegungen eingeben kann. Neben den Touchscreen-Versionen gibt es E-Book- Reader die über Sensortasten bedient werden, andere haben elektromagnetische Stifte mit denen der Bedienende handschriftliche Notizen eintragen und Texte markieren kann. E-Book-Reader arbeiten mit abgespeckten Prozessortypen mit verringerter Leistungsaufnahme, so u.a. mit dem Celeron mit einer Taktrate von 800 Sony-Reader mit E-Paper-Display, Foto: Sony MHz oder mit ARM-Prozessorkernen. Als Speicher benutzen E-Book-Reader Speicherkarten mit Speicherkapazitäten von bis zu 8 GB. In einem solchen Speicher können etwa E-Books gespeichert werden. E-Book-Reader können mehrere E-Book-Dateiformate darstellen, das PDF-Dateiformat, EPUB, HTML, AZW, Mobipocket und viele andere, teilweise proprietäre Dateiformate, und unterstützen diverse Grafikformate. Für das Überspielen der E-Book-Dateien sind die E-Book- 6

7 Reader mit USB-Schnittstelle, Slots für SD-Karten und andere Speicherkarten und WLANs nach b/g, optional auch mit Mobilfunkmodulen, ausgestattet. Außerdem haben moderne E- Book-Reader einen Web-Browser. Die Stromversorgung erfolgt über Akkus, die über die USB- Schnittstelle oder optional über einen AC-Adapter geladen werden. Die Herstellerangaben für den Akku-Betrieb schwanken zwischen einigen Tagen und einigen Wochen, bis die Akkus wieder aufgeladen werden müssen. Zu den bekannteren E-Readern gehören der Kindle von Amazon, die Sony-Reader, Nook von Barnes & Noble, BeBook, COOL-ER, Cybok, ibooks von Apple, Alex und der QUE von Plastic Logic. Elektronisches Lesegerät electronic reader Elektronische Lesegeräte zielen auf den elektronischen Bücher-, Magazin- und Zeitschriftenmarkt. Es handelt sich dabei um elektronische Geräte, die das Leseverhalten des Mediums Papier adaptieren. Das bedeutet, dass entsprechende Lesegeräte nicht Flackern, keine Lichtreflexionen haben und nicht flackern dürfen, die Texte und Bilder mit hohem Kontrast darstellen müssen, äußerst leicht und flach und nach Möglichkeit auch flexibel sein sollten. Die derzeitigen elektronischen Lesegeräte erfüllen zwar noch nicht alle Anforderungen, aber bereits einen großen Teil davon. Die Funktion der elektronischen Lesegeräte wird vorwiegend von E-Book-Readern, Tablet-PCs und Netbooks wahrgenommen, aber auch von PDAs und Smartphones. Die meisten der vorher genannten Anforderungen an die elektronischen Lesegeräte werden von den E-Book-Readern weitestgehend erfüllt. Das sind Lesegeräte, die mit speziellen Displays arbeiten, mit E-Paper, das auch als E-Ink bezeichnet wird, obwohl das der Herstellername ist. Diese Displays haben verfahrensbedingt einen ganz geringen Stromverbrauch. Aber auch die klassischen TFT- und Plasma-Displays wie sie in Tablets oder Netbooks eingesetzt werden, eignen sich für 7

8 ipad von Apple elektronische Lesegeräte. Da das E-Ink-Verfahren lediglich Schwarz-/Weiß-Darstellungen unterstützt, gibt es erste Entwicklungen für Reader-Farbdisplays mit E-Paper-Eigenschaften. Diese Technik nennt sich Mirasol und wurde von Qualcomm entwickelt. Andere Reader arbeiten mit Dual-Screen- oder Dual-Mode-Displays. Die Funktionsvielfalt der elektronischen Lesegeräte ist eingeschränkt gegenüber Tablets, 8

9 Netbooks und PDAs und richtet sich an den Bedürfnissen und dem Leseverhalten aus. Wichtig ist noch die Anbindung an das Internet, von wo die E-Books und die E-Zines heruntergeladen werden. Der den Zugang zum Internet wird durch WLANs, UMTS oder Bluetooth realisiert. E-Paper Electronic Paper Display, EPD Beim Electronic Paper Display (EPD), auch als E-Paper bezeichnet, wird versucht die Eigenschaften von Papier soweit als möglich nachzubilden: dünn, leicht, flexibel, guter Kontrast und keine Lichtreflexionen. Technisch betrachtet handelt es sich um ein extrem dünnes, flexibles, auf Elektrophorese basierendes bistabiles Display mit einer Dicke von weniger als 300 µm, das mit Reflektivtechnik arbeitet. Das bedeutet, dass, wie bei Papier, das Schriftbild und die Bilder nur dann sichtbar sind, wenn Umgebungslicht auf das Display fällt. Beim dem elektrophoretischem Display werden die einzelnen Pixel in einen von zwei bistabilen Zuständen geschaltet und verharren in diesem bis sie wieder geändert werden. Dies hat auch den Vorteil, dass das E-Paper einen extrem geringen Stromverbrauch Aufbau des EPD-Displays mit Mikrokapseln hat, weil es 9

10 nur dann Strom benötigt, wenn sich der Seiteninhalt ändert. Dieser Vorteil gegenüber anderen Displaytechniken zeigt sich in der äußerst langen Batterielebensdauer. Vom Aufbau her besteht E-Paper, entwickelt von E-Ink, aus zwei Elektroden, zwischen denen sich Mikrokapseln befinden, die mit Flüssigkeit gefüllt sind. Die obere Elektrode ist transparent, die untere ist lichtundurchlässig und reflektiert das Licht. In den Mikrokapseln können sich ladungsfähige weiße und schwarze Pigmente bewegen, die durch elektrische Felder gesteuert werden. Die verschiedenen Pigmente agieren bei angelegter Spannung unterschiedlich, da sie eine unterschiedliche Ladung besitzen. So haben die schwarzen ebook Kindle von Amazon mit EPD-Display, E-Ink Pigmente eine negative Ladung und werden bei Anlegen einer negativen Spannung an die untere Elektrode von dieser abgestoßen, so dass sie zur oberen Elektrode wandern und damit den Eindruck eines schwarzen Pixels verursachen. E-Paper kann die einzelnen Pixel auch in bis zu 16 Graustufen darstellen. Es hat eine Auflösung von weit über 100 Pixel per Inch (ppi) und ein Kontrastverhältnis von 10:1. Die Bildschirmgrößen der in E-Book-Readern eingesetzten EPD-Displays liegen zwischen 6" und der Größe von DIN A4. EPD-Displays sind mit Akkus und größeren Speichern ausgestattet, in denen durchaus hundert und mehr E-Books gespeichert werden können. <br> 10

11 Das von E-Ink entwickelte Verfahren wurde von anderen Herstellern modifiziert. So gibt es ein EPD-Display bei dem die Puderpigmente nicht in Flüssigkeit schwimmen, sondern als feines Pulver in kleinen Luftkammern schweben. EPUB-Format Electronic Publication, EPUB Electronic Publication (EPUB) ist ein vom International Digital Publishing Forum (IDPF) entwickeltes und standardisiertes Dateiformat für die Darstellung von Dokumenten auf E- Book-Readern. Das EPUB-Format hat den Vorteil, dass es auf offenen Standards aufbaut und Dokumente dynamisch an die Bildschirmgröße des Displays anpassen kann. Bei EPUB gibt es kein festes Seitenlayout, der Textfluss passt sich an den Bildschirm an. Dies ist besonders wichtig für die Darstellung auf Mobilgeräten und E-Book-Readern. Dadurch werden EPUB-E- Books unterschiedlich umbrochen. Diese Technik heißt Reflowable Text. Auch beim Vergrößern oder Verkleinern der Schrift wird der Text dynamisch an das Display angepasst. Anders ist es bei Dateien im PDF-Dateiformat, die im vergrößerten Zustand durch Scrollen an kleine Bildschirme angepasst werden müssen. EPUB-Dateien bestehen aus drei offenen Standards Open Container Format (OCF), Open Publication Structure (OPS) und Open Packaging Format (OPF). Die OCF-Containerdaten sind ein ZIP-basierter Standard mit dem eine bestimmte Verzeichnisstruktur zur Anordnung und Speicherung der Daten abgebildet wird. Die OPS-Struktur enthält Paketdateien, mit denen das Format für den eigentlichen Inhalt der EPUB-Datei festgelegt wird. Und das OPF-Format enthält Informationen für die Navigation, das Inhaltsverzeichnis und die Metadaten. Die erste Datei ist eine nicht komprimierte MIME-Datei und beinhaltet den EPUB-Typ. Sie besteht aus ein paar Bytes und wird von den Programmen gelesen. Die folgende Datei ist eine Containerdatei, container.xml, in der Metainformationen zu den EPUB-Dateien abgelegt sind. Die Datei mit den Metainformationen verweist auf eine Content-Datei und enthält das 11

12 E-Book-Reader mit EPUB-Datei mit dynamischer Textanpassung Standardverzeichnis mit biografischen Metainformationen, aus denen u.a. der Titel, Autor, Verlag, Ausgabe, Jahreszahl, Kapitelangaben und einiges mehr hervorgehen. Diese Paketdatei verweist auf den Beginn des Textes, der in XHTML vorliegt. Die Extension der EPUB-Dateien lautet: *.epub. Das EPUB-Format wird das ältere und unflexiblere OEB-Format ablösen, es kann nicht von allen E-Book-Readern gelesen werden, unter anderem nicht von dem Amazon E-Book-Reader Kindle, der neben anderen das proprietäre AZW-Format unterstützt. 12

13 E-Zine electronic magazin Ein elektronisches Magazin (E-Zine) ist vergleichbar einer auf Papier gedruckten Zeitschrift, sie ist allerdings nur in elektronischer Form vorhanden. Sie erfüllen ähnliche Kriterien wie eine gedruckte Zeitung in Bezug auf die Aktualität, ihre inhaltliche Ausrichtung, der Zielgruppenbestimmung, der regelmäßigen Erscheinungsweise, der redaktionellen Beiträge und der Online-Werbung. E-Zines sind häufig eine unmittelbare Umsetzung des entsprechenden Printmediums und werden damit ihrem Anspruch als elektronisches Online-Medium nicht gerecht. Sie können in HTML auf Websites veröffentlicht werden, werden über Verteiler an -Adressen versandt und dienen zur Abverkaufshilfe von gedruckten Journalen. Sie geben in aktueller Kurzform Kaufanreize. International Digital Publishing Forum, IDPF Das International Digital Publishing Forum (IDPF) ist eine US-amerikanische Organisation, die die Interessen der Verleger und Herausgeber von vertritt. Zu der Organisation gehören Verlage, Software-Unternehmen und Hersteller von Konsumelektronik. Zu den über 100 Mitgliedsfirmen gehören Software-Konzerne wie Microsoft, Hersteller von E-Book-Readern wie Hewlett Packard und vielen Verlagsgesellschaften. Die IDPF hat an dem standardisierten, interoperablen Dateiformat für E-Book erarbeitet, Electronic Publication (EPUB), mit gearbeitet. Dieses Dateiformat besteht aus drei offenen Standards, dem Open Publication Structure (OPS), Open Packaging Format (OPF) und dem Open Container Format (OCF). LIT-Format Das LIT-Format ist ein Dateiformat für E-Books, die mit dem Microsoft-Reader arbeiten. Dieses Format bietet in Verbindung mit dem Microsoft-Reader ein dynamisches Verfahren das 13

14 auf das Leseverhalten eingeht. Dazu gehört die Anpassung an die Lesegewohnheiten des Einzelnen, die Unterstützung von Geräten mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen und die Änderung der Schriftgröße. Das LIT-Format läuft in Verbindung mit dem Microsoft-Reader auf allen PDAs, Handhelds, Organizer und Notebooks. Das LIT-Format bietet eine gewisse Sicherheit gegen Veränderungen des Inhaltes von E-Books. Dazu werden die E-Book-Dateien beim Konvertieren in das LIT-Format verschlüsselt. MBP-Format MBP, mobipocket Das MBP-Format (Mobipocket) ist ein Dateiformat für E-Books. Die französische Firma Mobipocket entwickelte ein E-Book-Reader-Programm für PDAs, der funktional vergleichbar ist dem Microsoft-Reader, aber ein eigenes proprietäres Dateiformat benutzt. Mobipocket stellt eine Weiterentwicklung des PalmDOC-Formats dar. Der Mobipocket-Reader erlaubt die Darstellung in vier verschiedenen Schriftgrößen und kann Textdateien (.txt) und HTML-Dateien (.html) lesen. Mirasol-Display Die Mirasol-Technik ist eine von Qualcomm entwickelte Display-Technik für E-Book-Reader und Smartphones. Ebenso wie EPD-Displays sind Mirasol-Displays äußerst stromsparend, stellen die Bildschirminhalte allerdings farbig dar. Mirasol-Displays benötigen nur bei Bildwechseln Strom, im statischen Zustand kommen sie ohne Stromzufuhr aus. Die Mirasol-Technik unterscheidet sich grundlegend von der E-Ink-Technik bei der kleine weiße und schwarze Pigmente durch elektrische Felder gedreht werden. Die Mirasol-Technik basiert auf der Mikrosystemtechnik (MEMS), wobei winzige Metallmembranen im Mikrometerbereich bewegt und die Interferenzen des einfallenden Lichts für die farbige Darstellung sorgen. Die Mikro-Metallmembranen können so schnell verändert werden, dass mit diesen Displays auch 14

15 E-Book-Reader mit Qualcomm s farbigen Mirasol-Diplay, Foto: Qualcomm Videos und Animationen dargestellt werden können. Die Farbdarstellung der Mirasol- Technik basieren auf einer reflektiven Technik, bei der in einem Interferometric Modulator (IMOD) Interferenzen erzeugt werden. Dabei handelt es sich um eine Mikrosystemtechnik- Komponente, die einfallendes Licht nutzt und keine Hintergrundbeleuchtung benötigt, wodurch der für die Hintergrundbeleuchtung benötigte Strom eingespart wird. Beim Mirasol-Display besteht jedes einzelne Farbpixel aus zwei leitenden Platten. Eine ist als Dünnfilm auf einem Glassubstrat aufgebracht, die zweite ist eine reflektierende Membran, die sich unterhalb der Dünnfilm-Elektrode befindet. Zwischen beiden Platten ist ein Luftzwischenraum, der die durch die Interferenz entstehende Farbe bestimmt. Der Wellenlängenbereich der Interferenzen liegt je nach Plattenabstand zwischen 380 nm und 780 nm. Es gibt Farbpixel für Rot, Grün und Blau (RGB), die sich im Luftzwischenraum unterscheiden. Diese in Mikrosystemtechnik ausgeführten und nur wenige Mikrometer kleinen IMOD-Elemente arbeiten bistabil und haben zwei stabile Zustände. Ist keine Spannung an den beiden leitenden Platten angelegt, sind die Platten separiert, d.h. der Luftzwischenraum 15

16 ist vorhanden und das Licht wird an der unteren Membran reflektiert. Bei Anlegen einer Spannung werden die beiden Mikroplatten durch elektrostatische Felder zusammengezogen und das einfallende Licht wird absorbiert, es fällt kein Licht zurück. Dieser Zustand entspricht Schwarz. Wie bei anderen Displays auch kann durch die Farbmischung von Rot, Grün und Blau jede andere Farbe des RGB-Farbmodells hergestellt werden, indem die Farbpixel ein- und ausgeschaltet werden. Soll beispielsweise die Farbe Cyan erzeugt werden, dann werden die IMOD-Elemente für Grün und Blau aktiviert, bei Weiß werden alle drei IMOD-Elemente eingeschaltet. 16

17 OCF, Open Container Format Das Open Container Format (OCF) ist eines von drei standardisierten Formaten für das EPUB- Format. Das Containerformat ist ein ZIP-basierter Standard mit dem die Anordnung und die Speicherung der Daten in einer Datei festgelegt wird. Die OCF-Spezifikationen definieren die Standardmechanismen mit denen alle Komponenten einer elektronischen Publikation in einem einzigen Archiv für die Übertragung und Archivierung zusammengefasst werden kann. Die anderen beiden Formae sind die Open Publication Structure (OPS) und das Open Packaging Format (OPF). OEB-Format, open ebook format, OEB Das Open Ebook Format (OEB) ist ein auf XML basierender Defacto-Standard, der vom Open Ebook Forum (OEBF) entwickelt wurde, zu dem namhafte Unternehmen der Satzerstellungsund Publikationsindustrie gehören. So u.a. Adobe, Random House und die American Library Association. Das Open Ebook Format erleichtert die Konvertierung und dient zur Umsetzung von Inhalten in ein E-Book. Neben reinen Textdateien kann das OeB-Format auch Grafiken und Stylesheets enthalten. Das ältere OEB-Format wird durch das EPUB-Format der International Digital Publishing Forum (IDPF) ersetzt, weil das EPUB-Format eine dynamische Anpassung der Texte an das jeweilige Display unterstützt. OPF, Open Packaging Format Bei den Open Packaging Format (OPF) handelt es sich um standardisierte Spezifikationen für das EPUB-Format. Die OPF-Spezifikationen definieren die Mechanismen mit denen die verschiedenen Komponenten der Open Publication Structure (OPS) miteinander verbunden sind. Dazu gehören die Beschreibungsdateien und Informationen für die Navigationsstruktur, das 17

18 Inhaltsverzeichnis und die Metadaten. Die OPF-Spezifikationen werden separat von den OPS- Spezifikationen behandelt, damit das Packing unabhängig vom beschriebenen Inhalt ist. OPS, Open Publication Structure Bei den Open Publication Structure (OPS) handelt es sich um standardisierte Spezifikationen mit denen der Inhalt von elektronischen Publikationen im EPUB-Format festgelegt wird. Die OPS-Spezifikationen sind Richtlinien für Verleger, Autoren oder Herausgeber, aber auch für die Hersteller von E-Book-Readern, für eine einheitliche Darstellung von elektronischen Inhalten auf verschiedenen ereadern. Mit den OPS-Spezifikationen wird ein einheitlicher Standard für elektronische Inhalte angestrebt. PDF-Dateiformat PDF, portable document format Charakteristiken des PDF-Dateiformats Das Portable Document Format (PDF) ist ein universelles Containerformat zum Dokumentenaustausch, das alle Dokumententeile enthält und das Erscheinungsbild unverändert beibehält. So werden das Seitenlayout, die Typografie, der Font oder die Grafik originalgetreu in PDF- Dokumenten übernommen. Neben Text und Grafiken können auch Audio, Animationen und Video in PDF-Dokumente eingebunden werden. PDF wurde von Adobe aus Postscript heraus entwickelt und um bestimmte Funktionalitäten wie Verschlüsselung und 18

19 Hyperlink erweitert hat die ISO das PDF-Dateiformat unter dem ISO-Standard standardisiert. Dadurch wird das PDF-Format offen und von der ISO gepflegt und aktualisiert. PDF-Dateien können mit einem Acrobat-Reader betrachtet werden. Das Dateiformat kann bei vielen Grafik- und Umbruchprogrammen über eine spezielle Druckfunktion erzeugt werden. Es eignet sich ideal für elektronische Publikationen, ebenso wie für die Erstellung von Druckerzeugnissen, die Verteilung über das Internet und die Langzeitarchivierung. Letzteres hat auch dazu geführt, dass PDF in der Version PDF/A - das A steht für Archiv - als ISO für die Langzeitarchivierung standardisiert wurde. PDF-Dateien enthalten Metadaten, die die Eigenschaften des Dokumentes beschreiben, die allerdings auch andere Informationen umfassen können. Die Datei-Extension ist *.pdf. Für E-Books gibt es das Format Mobiles PDF. Bei diesem Format handelt es sich um eine Version bei dem die Printversion für E-Book-Reader mit 6"-Display, oder ähnlicher Größe, verkleinert wurden. 19

20 Impressum E-Book Urheber Klaus Lipinski Datacom-Buchverlag GmbH Dietersburg ISBN: Titel: E-Book E-Book, Copyright 2011 Trotz sorgfältiger Recherche wird für die angegebenen Informationen keine Haftung übernommen. Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenzvertrag lizenziert. Erlaubt ist die nichtkommerzielle Verbreitung und Vervielfältigung ohne das Werk zu verändern und unter Nennung des Herausgebers. Sie dürfen dieses E-Book auf Ihrer Website einbinden, wenn ein Backlink auf gesetzt ist. Sie dürfen es nicht kopieren und ins Netz stellen. Layout & Gestaltung: Sebastian Schreiber Titel: kentoh Fotolia.com Produktion: Weitere Informationen unter 20

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